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Von Max Sealtiel 24.05.2023 um 01:15 Uhr | melden
Grüß mir den Mond
Meine Blicke will ich tauchen
in das Meer der dunklen Nacht,
Grüße in den Himmel hauchen,
wo der Mond erhaben wacht,
Wünsche zu den Sternen schicken,
zu den Lieben hoch hinauf.
Könnt ich ihre Seelen pflücken,
kletterte ich eiligst rauf.
Alle holte ich sie wieder,
dass sie wieder bei mir wärn.
Doch ich hör die zarten Lieder,
die mir singen aus der Fern:
"Lass sie los, die Liebsten deine.
Wisse, dass sie immer da.
Wenn du weinen musst, so weine!
Denk an sie, dann sind sie nah.
Lass sie selig heimwärts fliegen.
Gott hat diese Reis gebucht.
Wenn sie dir im Herzen liegen,
fand es ja, was es gesucht."
Und so lass ich s göttlich walten,
weil ich nichts mehr ändern kann.
Werd sie immer bei mir halten ...
Und die Träne rann und rann.
(c) Bettina Lichtner
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Als du gehen musstest,
hatte ich nur einen Wunsch:
dir folgen zu dürfen.
Ich verstand nicht, warum ich hier
bleiben musste.
Der Sinn meines Lebens, war mit
dir gestorben.
Mein Herz zerbrach in viele kleine
Teile.
Mühsam suchte ich nach Kleinigkeiten,
die mich erfreuen.
Mühsam versuchte ich das Leben
wieder zu spüren.
Ich werde die schweren Tage annehmen
und sie überwinden.
Werde die Freude in mich aufsaugen und
genießen.
Aber eines solltest du wissen:
Wie groß meine Sehnsucht nach
dir ist,wenn meine Zeit gekommen ist,
dann fliege ich in deine Arme.
Dann ist mein Herz wieder ganz und du wirst
stolz auf mich sein, weil ich nicht aufgegeben
habe, weil ich trotz des Schmerzes gelebt habe....
(Verfasser mir unbekannt)
Eintauchen
in die Stille und abstreifen
das Laute,
das Gemeine,
die Sehnsucht,
die unstillbar ist,
die sich um das Herz legt
und um den Geist, zulassen Gedanken
und Trauer
und den Abschied.
die Wunden kühlen
und Tränen weinen
sich wiederfinden.
auftauchen
und gehen
in das Leben,
vorsichtig,
tastend,
Schritt für Schritt.
Wiederfinden,
all das,
was man gern hat
und das, was man liebt,
und das, was noch blieb,
finden auch Dich.
Annette Gonserowski