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Hallo Paps,
ich vermisse dich jeden Tag und hoffe ich kann dich bald wieder sehen. Du fehlst mir ganz arg und ich kann nicht fassen das du schon so lange fehlst. Ich habe mich endlich getraut auch Mal eine Kerze für dich anzuzünden und hoffe ich werde es auch Mal in echt tun. Es tut mir jeden Tag weh wenn ich überlege das ich deine Stimme nie wieder hören werde. Ich schlafe jede Nacht gut weil du in meinen Träumen bei mir bist weil das für mich Frieden auf Erden bringt. Ich hoffe du weißt das aber ich liebe dich ganz dolle und es tut mir leid dass ich das nicht geschafft habe was du dir erwünscht hast. Ich bin stolz dich kennengelernt zu haben und stolz dich meinen Vater zu nennen.
Mit Herzensblut geschrieben
Deine stolze Tochter Jasmine❤️

Auch in diesem Jahr bist Du, lieber Christoph, im Gebet mit Jerusalem und dem Heiligen Land verbunden:
Im Gebet verbunden,
in der Freude der Heiligen Nacht,
und mit den besten Segenwünschen
für das neue Jahr 2025,
Ihr und Euer Abt Nikodemus
mit allen Brüdern in Jerusalem und Tabgha!
Frohe Weihnachten!
!عيد ميلاد مجيد! – חג מולד שמח
Wesołych Świąt! – Merry Christmas!

Am 02.12.2024 zünde ich eine Kerze für meinen Bruder Kiki und meinen Schwiegervater Jean-Marc an
Eure Kathi

Am 02.12.2024 zünde ich eine Kerze für meinen Bruder Kiki und meinen Schwiegervater Jean-Marc an
Eure Kathi

Heute vor zwei Jahren wurdest Du plötzlich aus dem Leben gerissen. In christlicher Hoffnung sagt man, heute ist Dein zweiter Engelsgeburtstag.
Doch die Fragen nach dem "Warum" quälen weiter !
Kiki, Du fehlst unendlich.

Guter Gott.
Wir bitten Dich um den Geist der Weisheit:
Führe und geleite uns auf dem Weg unseres Lebens.
Zeige uns die Richtung und hilf uns bei Entscheidungen.
Hilf uns, Dich stets zu suchen, und Deine Weisheit zu erkennen.
Erhalte uns in der Sehnsucht nach dem Ziel, damit wir ankommen in Dir.
Wir bitten Dich um den Geist der Stärke:
Schenke uns Weggefährten, die uns begleiten und stützen.
Ermutige uns, wenn es steil und anstrengend wird.
Schütze uns, wo es abschüssig und gefährlich wird.
Erhalte uns in der Sehnsucht nach dem Ziel, damit wir ankommen in Dir.
Wir bitten Dich um den Geist des Trostes:
Gib uns ein Licht Deiner Liebe und Treue, wo es dunkel wird.
Heile die Wunden des Zweifels und der Angst.
Lass uns Deine Nähe spüren, wenn es einsam um uns wird.
Erhalte uns in der Sehnsucht nach dem Ziel, damit wir ankommen in Dir.
Wir bitten Dich um den Geist der Gottesfurcht:
Öffne unsere Augen, unsere Ohren, unsere Herzen für Deine Gegenwart.
Lass uns Dich erkennen auf unseren Wegen.
Hilf uns Dich zu bekennen in allen Begegnungen.
Und erhalte uns in der Sehnsucht nach Dir, damit wir ankommen auch bei uns selbst.
Darum bitten wir Dich: Guter Gott – Gott-Vater, Gott-Sohn und Gott-Heiliger Geist.
Dir danken wir und Dich loben wir.
Heute und alle Tage. Bis in Deine Ewigkeit.
Amen.

Ich vermisse Dich. Jeden Tag. Wie Dein Vater und Mischa, mit denen ich verbunden bin.

Fast alle der schwierigsten Begriff unseres Glaubens begegnen uns im heutigen Evangelium: Gericht, Verurteilung, Finsternis, das Böse ... Diese Worte sind jedoch so etwas wie ein Hintergrund, vor dem Gott seine Liebe zum Menschen noch klarer und deutlicher bekennt: „Denn er hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat” (Joh 3,16).
Die Liebe ist nämlich der Schlüssel zum Verständnis des Geheimnisses der Fastenzeit und des Geheimnisses der Erlösung. Yves Congar OP sagte: „Nicht das Leiden Jesu erlöst uns, sondern seine Liebe!“
Warum also nennt das heutige Evangelium den Tod Jesu am Kreuz eine Erhöhung? Denn in der Tat ist die größte Erhöhung des Menschen die Liebe. Das Kreuz Jesu ist das große Bekenntnis seiner Liebe zu uns Menschen. Das haben die Christen im Nahen Osten besonders gut verstanden, wo das Kreuz oft mit blühenden, bunten Blumen bemalt ist, die nicht so sehr Leid und Tod, sondern Liebe und Leben symbolisieren.
Fjodor Dostojewski glaubte so sehr daran, dass die Liebe „die Erhöhung des Menschen über den Himmel“ ist, dass er, als er gefragt wurde, was denn die Hölle sei, antwortete: „Es ist das Leiden, nicht mehr lieben zu können.“
Die Fastenzeit lädt uns ein, das Feuer der Liebe Gottes in unserer Mitte wieder neu zu entfachen, andere damit zu beschenken, sie mit Hoffnung zu erfüllen und fest daran zu glauben, dass es immer möglich ist, mehr zu lieben ... Und vielleicht heißt der heutige Fastensonntag deshalb Rosensonntag, Laetare / Freudensonntag!
Und in diesem Sinne wünschen Euch Pater Efrem und die Brüder in Tabgha und in Jerusalem einen gesegneten Vierten Fastensonntag und eine gute, mit mehr Liebe erfüllte Woche!

Die Patres berichten: Wir sind gerade aus Bethlehem zurückgekommen: Zu Fuß kamen wir gut über den Checkpoint, die Stadt lag dunkel und still da, die Geburtskirche war faktisch leer.
Wir konnten so seht gut mit der Namensrolle in die Grotte steigen, und auch dort mit und für Euch beten! Das war ein sehr kostbarer und durchaus schöner Moment.

Auch Christoph steht auf einer Namenrolle, die in der Heiligen Nacht von Benediktinermönchen der Dormitio-Abtei vom Berg Zion in Jerusalem nach Bethelehem in die Geburtsgrotte Christi gebracht wird. Dort wird seiner in Gebet und Fürbitte gedacht.
Heimkehr ins Heilige Land !

Wenn durch der Gräber Reihen
Ich schreite still entlang,
Lern` ich es, mich zu freuen
Auf meinen letzten Gang.

Wieder und wieder entreisst der Tod liebe Freunde. Ewald, der Kiki so lange begleitet hat, wird nun unweit von ihm zur letzten Ruhe gebettet. Wir sind unendlich traurig über diesen neuerlichen Verlust.

"Das, was er in seinem Lebensgarten mit hingebungsvoller Liebe und selbstloser Opferbereitschaft gesät hat, soll in seinem Sinne und in seinem Namen reiche Früchte tragen."
Das war der Grundtenor für die Einrichtung einer Stiftung, die Christophs Namen trägt. Das wird nun umgesetzt. Sorge ist auch dafür getragen, daß diese Einrichtung nach meiner Zeit weiter bestehen bleibt.
Ich möchte nochmals all den vielen Menschen danken, die sich des Verstorbenen liebevoll erinnern und seiner gedenken.
Es ist dies mein letzter Post an dieser Stelle. Die mir noch verbleibende Zeit werde ich für die Stiftung sowie den Abschluss von zwei Projekten in "meinem" Berlin einbringen, weil ich es versprochen habe.
Es bleiben die Erinnerungen . . .

Heute vor einem Jahr ist Christoph von uns gegangen. Am 15. Oktober 2022 um 15:47 Uhr. Genau um diese Zeit schreibe ich diese Zeilen.
Wir haben heute seiner in besonderer Weise gedacht - auch seinen verstorbenen Vorfahren sowie allen Opfern von Krieg, Terror und Gewalt.
"Ich werde Dich in meinen Träumen sehen".

Ich erinnere mich an dich.
Und ich weiß, du bist nicht fort.
Du bist nur woanders, an einem anderen Ort.
Du bist immer noch bei mir, in meinem Herzen und Gedächtnis.

Mischa holt mich und meine beiden kleinen Brüder Ari und Leon zu einem Gedächtnisflug für Dich ab.
Nicolai (Niki)

Es nimmt kein Ende: Gullum haben wir heute beerdigt. Völlig überraschend gestorben. Jetzt bei Dir, Kiki. Hast ihn ja gemocht. Ein nur kurzes Leben. In einem fremden Land. Wieso das alles?

Lieber Kiki,
Du fehlst und wirst unendlich vermisst. Das Leben, der Alltag geht weiter, aber es ist ein Riss in der Welt. Ich würde Dir gern so vieles erzählen und kann es nur in Gedanken.
Es wird immer eine Kerze für Dich brennen.

Seit Du nicht mehr da bist, ist der Tod unser ständiger Begleiter. Jetzt sind auch wir auf dem Weg.

Wir haben für Dich in Berlin, wie versprochen, einen Baum an einer ganz besonderen Stelle gepflanzt. Ich war dabei, die Zwillinge auch.
(Entschuldige, hab mich vertippt. Sprechen im Internat nicht Deutsch).
Dein Niki

Wior haben für Dich, wie versprochen, einen Baum an einer ganz besonderen Stelle gepflanzt. Ich war dabei, die Zwillinge auch.
Dein Niki

Danke für Deine Freundschaft, danke für die Esslinger Zeit und darüber hinaus, Du gehst jetzt einen neuen Weg. In meinem Herzen und Gedanken bleibst Du immer.

Heute vor sechs Monaten ist unser Kiki gestorben. Wir spannen den Bogen seiner engsten Freunde und Verwandten deshalb von La Vella bis Nikolassee. Es ist ein ganz besonderes Gedenken mit gebrochenen Herzen.

Addi wird in der Nähe von Kiki seine letzte Ruhestätte finden. Am 12. April ist ein besonderer Geburtstag.

Der Tod hat eine weitere große Lücke gerissen: Addi ist heute morgen gestorben. Jetzt ist er bei Dir, Kiki und bei Heinz-Josef. Leider hat er seinen Geburtstag im April nicht mehr erlebt.
Mit Addi ist ein seelenguter, hilfsbereiter und von allen hoch geachteter Mensch aus unserer Gemeinschaft gerissen worden. Er wird in unseren Herzen ein dankbarer Erinnerung weiter leben.
Wir sind tief traurig und bewegt.

Lieber Kiki,
heute, an Deinem 54. Geburtstag, den Du leider nicht mehr erleben durftest, haben viele an Dich gedacht und es auch bekundet. Unter anderem:
Dorle, Daniel, Kathrin, Pascal, Martin, Marie, Theresa, Kevin, Louis, Max, Sabine, Udo, Huberta, Veronika, Gaby, Roland. Dabei waren auch Deine besonderen vierbeinigen Freunde Seppl, Berta, Bruno, Enna.

Ich hatte fest geplant, daß Christoph Wurzeln in Berlin und Brandenburg schlagen sollte. Sein Tod hat alle Pläne zunichte gemacht.
Ich möchte mit meinen engen Freunden dennoch, daß Kiki wenigstens symbolisch Wurzeln in Berlin schlägt. Aus diesem Grunde werden wir zusammen im beginnenden Frühjahr einen besonderen Baum an der für mich schönsten Stelle in Berlin pflanzen ! Hier hängt mein Herz.

Auf dem abendlichen Friedhof
Die stillen Feuer der Laternen
verwandeln sich zu Bodensternen,
wenn durch der Gräber Reih und Glied
die Dunkelheit des Abends zieht.
Du spürst der Stille eignes Wesen,
beginnst die Meißelschrift zu lesen
auf Marmor und gesägtem Stein
und fühlst dich plötzlich nicht allein.
Die Luft trägt keine Spur des Leides,
kein Hader schwingt da mit, denn beides
ist fremd an diesem Schweigeort.
Mit dieser Tröstung gehst du fort.
Ingo Baumgartner

Gestern haben wir Kikis Onkel Heinz-Josef zur letzten Ruhe gebettet. Heinz-Josef hatte noch an der Beisetzung von Kiki teilgenommen.
Auf dem letzten Weg von Heinz-Josef erinnerte ich mich an einen Ausspruch von Hilde Knef: Das Leben ist eine "Wundertüte . . ." Wahrhaftig ! Denn an der Beisetzung nahmen mit Sabine und Ulli auch zwei seiner Kinder teil, die nicht nur ich endlich in die Arme schliessen konnte. Dafür bin ich dankbar, das hat mich in all dem großen Leid persönlich glücklich gemacht.
Hildegard Knef hat wie Willy Brandt auf dem Waldfriedhof Zehlendorf ihre letzte Ruhestätte gefunden. Den wunderschönen Waldfriedhof und beide Gräber besuche ich oft ! Zumal ich häufig auch in Nicolassee bin.
Ich hoffe und wünsche von ganzem Herzen, daß Kiki und Heinz-Josef jetzt zusammen sind. Für sie soll es "Rote Rosen regnen."

Eine traurige Nachricht: Heute, an seinem Geburtstag, ist Christophs Onkel Dr. med. Heinrich-Josef Kohle überraschend gestorben.
Er hatte noch an der Beerdigung von Christoph teilgenommen.
Es ist erschütternd !

Immer mit unseren Herzen bei Dir:
Papa, Mischa, Nikolai, Ari und Leon.

Du warst, bist und bleibst Teil unserer Familie, die auch Deine ist. Ewig.

Ich bin sehr traurig, daß Du nicht mehr da bist. Bin wie DU mit zehn Jahren kürzlich ins Internat gekommen. In der Schweiz. Das Bärchen ist für Dich von Deinem Nikolai (Niki) und meinem Brüderchen Ari, der bald ein Jahr alt wird.

Lieber Christoph,
es fühlt sich so unwirklich an, wenn ich drüber nachdenke, dass wir uns nie wieder treffen werden. Zumindest nicht in diesem Leben. Ich kenne dich seit ich denken kann, ich hab so viele schöne Erinnerungen. Ich war das erste Mal in meinem Leben mit dir und Kathie in ner Disco, der Pille. Da war ich 16, heute bin ich fast 36. Ich war immer so gerne bei euch.
Schade, dass du schon gehen musstest. Du bist niemals vergessen.
Danke, dass ich dich kennengelernen durfte.
In stiller Trauer und Dankbarkeit, Ann-Katrin

Alles Gute auf deiner letzten Reise Kiki
Es ist zwar schon lange her seit wir zusammen in der Ausbildung waren aber Du warst und wirst nie vergessen sein. Du hast immer viel Spaß in alles mit reingebracht und wirst allen fehlen.
Mein aufrichtiges Beileid an die ganze Familie. Worte können den Schmerz nicht nehmen aber die Erinnerungen werden Trost spenden.
hamba kahle - good bye
Nils

Kiki und ich kannten uns kaum. Es gab nur diese ein, zwei Sommer Mitte der Achtziger Jahre, als wir uns als Teenager kennenlernten im Haus in Rohrau - ich als ein Freund von Dorle.
Nun, viele Jahre später höre ich von diesem Verlust und es macht mich traurig. Was mich aber freut, ist was ich hier über Kiki lese. Gila, dass passte damals schon! Ich möchte der ganzen Familie Heubach mein Mitgefühl für diesen schmerzlichen Verlust ausdrücken.
Ruhe in Frieden, Kiki.
Rainer Hahn, Hamburg, damals Ehningen.

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot,der ist nur fern;tot ist nur,wer vergessen wird.
Immanuel Kant

,,Wenn die Sonne des Lebens untergeht,
leuchten die Sterne der Erinnerung.“
Herzliche Anteilnahme und viel Kraft für die kommende Zeit.
Jessica

Unser tiefstes Mitgefühl und unser allerherzlichstes Beileid in dieser schweren Zeit, an die Familie Heubach mit allen Angehörigen.

Lieber Kiki , fassungslos und traurig nehmen wir auf diesem Wege Abschied von Dir. die Bilder Deiner Kindheit bis ins erwachsenen Alter rauschen an uns vorbei. Wir lernten Deine Frau Lea kennen und schlosseen sie gleich ins Herz. Eine schöne Zeit, die wir nicht missen möchten. In Trauer Tante Barbara und Onkel Bernd

Lang ist es her, aus den Schulzeiten kannten wir uns und hatten so viele tolle und unfassbare Momente.
Immer positiv und was haben wir gelacht.
Dein viel zu früher Tod ist unfassbar.
Meine Gedanken sind bei Deiner Familie und kein Wort kann trösten.
Nur irgendwann kommt die Dankbarkeit einen solchen Menschen bei sich gehabt zu haben.
Mein Beileid und Mitgefühl
Boris
Zur Zeit Berlin

Der Tod ordnet die Welt neu.
Scheinbar hat sich nichts verändert,
und doch ist alles anders geworden.

Lieber Kiki,
was kann man schreiben angesichts solch eines Verlustes? Es ist unbegreiflich und nicht zu fassen.
Nicht zu fassen, dass Du nicht mehr bist.
Nicht zu fassen, dass wir Dich nie mehr sehen werden und nie mehr Dein tiefes Lachen hören.
Nicht zu fassen, dass wir nie mehr miteinander reden werden.
Ich erinnere mich an viele Momente, lustig, laut, aber auch tiefsinnig und leise, unsere Unterhaltungen über Gott und die Welt, sehe Dich beim Gemüseschneiden vor mir (gefühlt hast Du eigentlich immer, wenn ich Euch besucht habe, irgendwann am Tisch gesessen und Gemüse geschnitten für das Familienessen), denke an Deine Liebenswürdigkeit und jederzeit höfliche Aufmerksamkeit allen gegenüber, an unsere Gespräche über Bücher, die Du verschlungen hast, über Politik, zu der Du Deine ganz eigene fundierte und durchdachte Meinung hattest, über die Gastrobranche, wobei ich soviel von Dir und Deinen Erfahrungen profitiert habe, und vor allem an die Sorge um und für die Menschen, die Dir am Herzen lagen. Wie habe ich mich gefreut, als es Lea, Zidane und Yasmine in Deinem Leben gab, die Du innig geliebt hast.
Deine Familie, Lea, Zidane, Yasmine, Deine Eltern und die Familien Deiner Schwestern waren Dir das Wichtigste. Deine Nichten und Neffen, Theresa, Marie, Max und Martin, waren Dir wie Deine eigenen Kinder und Du warst für sie eine wichtige Größe und Bezugsperson. Es war großartig, mitanzusehen, wie Du mit ihnen umgingst. Selbst den kleinsten Menschen nahmst Du auf eine Art und Weise ernst, die besonders war.
Eine wichtige Bezugsperson warst Du, so glaube ich, für viele Menschen. Du hattest aber auch eine Einzigartigkeit und Liebenswürdigkeit im Umgang mit Menschen. Zutiefst empathisch und höflich, galt bei Dir jeder etwas, egal, wer oder was er war und welchen Hintergrund er hatte.
Formvollendeter und umsorgender Gastgeber, guter und verlässlicher Freund, liebender Sohn und Bruder, hingebungsvoller Vater und Ehemann - das alles warst Du. Und das soll jetzt vorbei sein? Das ist nicht vorstellbar. Du wirst weiterleben, in unseren Erinnerungen, aber auch in unserem Alltag, wenn wir an Dich denken und vielleicht ein bißchen von dem weiterleben, was Du uns vorgelebt hast: Liebenswürdigkeit, Lebenslust, Toleranz und Verlässlichkeit als Freund. Vor allem lebst Du in uns weiter, wenn wir uns bemühen, ein bißchen von dem Licht, dass Du uns allen immer wieder gegeben hast, an andere weiterzugeben.
Pass von da oben auf alle, die Dich lieben auf, während sie hier unten versuchen müssen, ohne Dich zurechtzukommen.
Lea, Tante Käthe, Onkel Wolfgang, Yasmine, Zidane, Kathi und Dorle, ich wünsche Euch viel Kraft und bin für Euch da.
Hubi

Hi,
Ich weiß nicht wirklich was das werden soll,
Aber ich wollte etwas sagen, etwas schreiben.
Einfach auf "Papier" meine Gedanken und Erinnerungen markieren.
Weil das letzte was ich habe sind Erinnerungen,
Erinnerungen und ein paar Bilder.
Dich einfach irgendwo weiter leben lassen,
Einer Spur von dir zu hinterlassen.
Die Leute sagen, dass nichts ewig ist, ich bin damit nicht einverstanden.
Wenn wir weiter Geschichten, Bilder und Erinnerungen sammeln,
dann ist alles ewig.
Und solange wir am Leben sind, lebst du weiter in unseren Herzen.
Wie gesagt,
Ich weiß nicht wirklich was das werden soll.
Aber du, du bist noch da, auf eine anderen Art.
Und wir vergessen dich nie.
Alle Liebe,
Deine verplante Nichte Marie

Wir schicken euch ganz liebe Gedanken und viel Kraft für diese Zeit. Ich hoffe eure Verabschiedung heute ist eine schönes Beisammensein. Alles Liebe, Stéphanie, Elissa und Stefan

Herzliche Anteilnahme am Tod Ihres lieben Sohnes,
Ehemann, Vater, Bruder. Viel Kraft in der Trauer.
Mit lieben Gedanken
Andrea Mohr-Bettinger

Viel zu früh, andere Worte fallen mir fast nicht ein. Du standest doch gerade noch mitten im Leben!
Es ist leider schon zu lange her, dass wir uns persönlich gesehen haben. Ich erinnere mich aber gerne an unsere Kindheit und Jugend, als Nachbarn hatten wir eine intensive Zeit. Besonders in Erinnerung ist mir noch das gemeinsame Zelten am Turm geblieben. Du hattest immer eine besondere Art, nicht nur Dich selbst, sondern auch andere zu Begeistern.
Meine Gedanken sind in dieser schweren Zeit insbesondere bei Deiner Frau Lea, Deinen Eltern und Geschwistern, sowie deren Angehörigen. Beim Verarbeiten des Verlustes helfen Ihnen hoffentlich die Erinnerungen an die schöne Zeit mir Dir!
Beim Blick auf die Bilder und die Videos auf dieser Seite sieht man, Du hast das Leben geliebt, nur leider war es für Dich viel zu kurz!
In Trauer
Dein Burkhard

Liebster Kiki,
du wirst für immer Teil meiner Kindheitserinnerungen bleiben, Teil meiner Vergangenheit, Gegenwart und in Zukunft im Herzen.
Danke, für so viel Freude!
Du fehlst, deine Caro.

Wenn die Sonne des Lebens untergeht,
leuchten die Sterne der Erinnerung.

Du bist unvergessen. Du warst ein toller Kollege und Freund.
In stiller Anteilnahme
Gaby

Wir hatten eine viel zu kurze Zeit mit dir. Die tiefsinnigen und langen Gespräche mit dir über Gott und die Welt werden uns fehlen, du wirst uns fehlen.

Danke für die gemeinsame Zeit auf der Arbeit und die Unterstützung über Fachbereiche hinaus. Du warst dir nicht zu fein mit anzupacken, hast bei so vielem voller Tatendrang mitgezogen und nicht zuletzt immer ein offenes Ohr für ein Schwätzchen und ganz viel Humor gehabt.
Das fehlt! Nein, du fehlst! Ruhe in Frieden

Für immer unvergessen mein Freund, in meinem Herzen ist immer ein Zimmer frei
