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Gedenkkerzen | Seite 92
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Dunkel
War alles und Nacht.
In der Erde tief
Die Zwiebel schlief,
Die braune.
Was ist das für ein Gemunkel,
Was ist das für ein Geraune,
Dachte die Zwiebel,
Plötzlich erwacht.
Was singen die Vögel da droben
Und jauchzen und toben?
Von Neugier gepackt,
Hat die Zwiebel einen langen Hals gemacht
Und um sich geblickt
Mit einem hübschen Tulpengesicht.
Da hat ihr der Frühling entgegen gelacht.
Josef Guggenmos
1922-2003
Ich vermisse dich unendlich.
ICH WÜNSCHE DIR EINEN SCHÖNEN DIENSTAG...
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Liebevolle Gedanken
und schöne Erinnerungen
lassen die Seele
leise lächeln.
Sie schenken
dem Herzen
glückliche Momente,
die den Ballast
des Alltags
verblassen lassen.
Bewahre dir diese Erinnerungen
und zaubere sie hervor,
wann immer deine Seele
sich danach sehnt.
© Gudrun Kottinger
DU BIST NICHT ALLEIN....
ICH DENKE AN DICH...
DANKE UND EIN HELLES LICHT ZU DIR....
Ein helles Licht für dich lieber Christian
Einen schönen Tag und liebe Herzensgrüße
für dich liebe Heike
Helma mit Eva
Der Tod ist nichts,
ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt.
Sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt.
Gebraucht keine andere Redeweise,
seid nicht feierlich oder traurig.
Lacht weiterhin über das,
worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Betet, lacht, denkt an mich,
betet für mich,
damit mein Name ausgesprochen wird,
so wie es immer war,
ohne irgendeine besondere Betonung,
ohne die Spur eines Schattens.
Das Leben bedeutet das, was es immer war.
Der Faden ist nicht durchschnitten.
Weshalb soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weit weg,
nur auf der anderen Seite des Weges.
Henry Scott Holland
April! April!
Der weiß nicht, was er will.
Bald lacht der Himmel klar und rein,
Bald schaun die Wolken düster drein,
Bald Regen und bald Sonnenschein!
Was sind mir das für Sachen,
Mit Weinen und mit Lachen
Ein solch Gesaus zu machen!
April! April!
Der weiß nicht, was er will.
O weh! O weh!
Nun kommt er gar mit Schnee!
Und schneit mir in den Blütenbaum,
In all den Frühlingswiegentraum!
Ganz greulich ists, man glaubt es kaum:
Heut Frost und gestern Hitze,
Heut Reif und morgen Blitze;
Das sind so seine Witze.
O weh! O weh!
Nun kommt er gar mit Schnee!
Hurra! Hurra!
Der Frühling ist doch da!
Und kriegt der rauhe Wintersmann
Auch seinen Freund, den Nordwind, an
Und wehrt er sich, so gut er kann,
Es soll ihm nicht gelingen;
Denn alle Knospen springen,
Und alle Vöglein singen.
Hurra! Hurra!
Der Frühling ist doch da!
Heinrich Seidel
1842-1906
April-Duselei
Wenn im April auf allen Wiesen
tausend bunte Blumen sprießen,
wenn der Sonne warme Strahlen
Farben in die Landschaft malen,
wenn Feld und Flur sich über zieh’n
ein dichtes Kleid aus frischem Grün,
ja dann genieß ich voller Wonne
den milden Hauch der Frühlingssonne,
erfreue mich an der Natur,
zieh Stund um Stund durch Feld und Flur,
dann freut mich selbst ein Schauerregen –
für die Natur ein wahrer Segen.
Arnd Helsson
Ein strahlendes ICH DENK AN DICH LICHT schicke ich Dir
in den Himmel, lieber CHRISTIAN
MEINE BEIDEN GESICHTER
Geht es Dir gut
werde ich gefragt
im Vorübergehen.
Doch, gut, sage ich
und zeige das passende Gesicht;
mein gutgehendes Gesicht.
Mein anderes Gesicht
verberge ich liebevoll
unter meiner Kleidung.
Zuhause ziehe ich mich aus.
Dann darf es seine Trauer tragen...
(Renate Salzbrenner)
Ganz liebe Grüße und eine dankbare, herzliche Umarmung
in tiefer Verbundenheit für Dich liebe Heike.
Von Mutterherz zu Mutterherz..
Im Gedanken bin ich bei Dir und unseren Engeln...
Birgit mit Marc tief im Herzen
Einen lieben Morgengruß schicke ich Dir, lieber Christian!
Jung sterben
Jung sterben – in besten, noch hoffenden Jahren –
Wie schön muss das sein!
Du hättest nur Gutes, nur Frohes erfahren.
Blieb Alles dein.
Und es blieb an der Stätte, wo du begraben,
Nur Liebe zurück.
So gar nichts Trübes gekostet zu haben – – –
Wär’s nicht ein Glück?
Joachim Ringelnatz
Liebe Heike, ich denke, bei Euch ist das Wetter auch so schön wie bei uns.
Also genießt die schönen Stunden.
Christa
An Dich
Wenn Du mich suchst,
kannst du mich finden:
Ich leucht als Stern Dir in der Nacht.
Als Sonnenstrahl will ich Dir künden
von dem, der all dies hat gemacht.
Im Lied der Vögel hör mein Sehnen
nach Dir, in der ich immer bleib.
Ich bin nicht tot, ich leb in Dir und Deiner Liebe.
Im Grab liegt nur Vergängliches, mein Leib.
Drum bin ich auch nicht begraben.
Ich leb in allem, das ich je getan
und warte auf Dich, bis zu Deinem Abend.
Dann schaun gemeinsam wieder wir die Sonne an.
Rudi Schillings
Möge Euer Engel immer bei Euch sein.
☀☀☀
Vergangenes wirst Du niemals vergessen,
denn es ist ein Teil Deines Lebens,
ein Teil Deines Herzens.
☀☀☀
Lieber Christian, ich schicke Dir ganz liebe
Grüße und ein strahlendes Licht in den
Himmel und Dir, liebe Heike, danke ich für
Deine lieben Kerzen und Worte.
In tiefer Verbundenheit,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.
.•★Ein strahlendes Licht für dich
`•.(*•.¸(`•.★¸ und sonnige Grüße...
¸.★•´¸.•*).•★´`•»★¸.•*¨`•»
★...«•´¨*•.¸★¸.*
Manchmal wenn die
Abendröte langsam
überzieht das Land, sieht
man auf den Wolken
spielen Engel mit dem
goldenen Sand.
Spielen Fangen mit dem
Winde der den Sand nach
oben weht,
wo verschlafen
und leicht gähnend schon
der runde Mond aufgeht.
Wenn die Sonne dann
entschwindet
strahlt er diese Körnchen an
und ein jeder hier auf
Erden sie als Sterne
sehen kann.
Glücklich kuscheln sich
die Engel
in die weichen Wolken ein,
schauen hoch hinauf zum
Himmel
in den goldenen
Sternenschein.
Ich wünsche ihnen eine ruhige Woche mit lieben Erinnerungen von ihrem lieben wundervollen Sohn Christian...
Aus ihrem Leben bist Du gegangen, in ihrem Gedanken lebst ewig Du weiter. Mutterliebe hört niemals auf.
.•★
`•.(*•.¸(`•.★¸
¸.★•´¸.•*).•★´`•»★¸.•*¨`•»
★...«•´¨*•.¸★¸.* Liebe
.......Grüsse..¸★.•
«•´¨*•.¸★*. *Martina mit Papa im ღ❤ ❤
Meeresstrand
Ans Haff nun fliegt die Möwe,
Und Dämmrung bricht herein;
Über die feuchten Watten
Spiegelt der Abendschein
Graues Geflügel huschet
Neben dem Wasser her;
Wie Träume liegen die Inseln
Im Nebel auf dem Meer.
Ich höre des gärenden Schlammes
Geheimnisvollen Ton,
Einsames Vogelrufen -
So war es immer schon.
Noch einmal schauert leise
Und schweiget dann der Wind;
Vernehmlich werden die Stimmen,
Die über der Tiefe sind.
Theodor Storm
Ein strahlendes Licht für dich lieber Christian
.•★
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¸.★•´¸.•*).•★´`•»★¸.•*¨`•»
★...«•´¨*•.¸★¸.*
Manchmal wenn die
Abendröte langsam
überzieht das Land, sieht
man auf den Wolken
spielen Engel mit dem
goldenen Sand.
Spielen Fangen mit dem
Winde der den Sand nach
oben weht,
wo verschlafen
und leicht gähnend schon
der runde Mond aufgeht.
Wenn die Sonne dann
entschwindet
strahlt er diese Körnchen an
und ein jeder hier auf
Erden sie als Sterne
sehen kann.
Glücklich kuscheln sich
die Engel
in die weichen Wolken ein,
schauen hoch hinauf zum
Himmel
in den goldenen
Sternenschein.
Liebe Heike
Ich wünsche Dir eine ruhige Woche mit lieben Erinnerungen von Deinem lieben Engel
(¯`•.•´¯)
_`•.,(¯ `•.•´¯)¸SCHÖN DAS ES DICH GIBT,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°°`°`¤ø
........`•.¸.•
.•★
`•.(*•.¸(`•.★¸
¸.★•´¸.•*).•★´`•»★¸.•*¨`•»
★...«•´¨*•.¸★¸.* Liebe
.......Grüsse..¸★.•
«•´¨*•.¸★*. *
★¸.•
Erika mit Annamaria im Herzen♥
Die Welt wurde ein wenig kälter,
als Du sie verlassen hast.
Die Farben verloren ein wenig an Glanz,
als sich Deine Augen für immer schlossen.
Die Menschheit wurde ein Stückchen ärmer,
als deine Seele auf Wanderschaft ging.
Die Sonne verlor einen Strahl,
der nur für Dich bestimmt war.
Und unsere Herzen
verloren den Glauben,
als Deines aufhörte zu schlagen.
Doch das Universum
bekam einen neuen Stern.
Verfasser unbekannt
Alles liebe und eine schöne Woche, wünscht Dir
liebe Heike, Christiane mit Holger im Herzen.
Du schläfst
Du schläfst - so will ich leise flehen:
O schlafe sanft! und leise will ich gehen,
Daß dich nicht störe meiner Tritte Gang,
Daß du nicht hörest meiner Stimme Klang.
Theodor Storm
Ich denke an dich.
Hyazinthen
Fern hallt Musik; doch hier ist stille Nacht,
Mit Schlummerduft anhauchen mich die Pflanzen.
Ich habe immer, immer dein gedacht;
Ich möchte schlafen, aber du mußt tanzen.
Es hört nicht auf, es rast ohn Unterlaß;
Die Kerzen brennen und die Geigen schreien,
Es teilen und es schließen sich die Reihen,
Und alle glühen; aber du bist blaß.
Und du mußt tanzen; fremde Arme schmiegen
Sich an dein Herz; o leide nicht Gewalt!
Ich seh dein weißes Kleid vorüberfliegen
Und deine leichte, zärtliche Gestalt. - -
Und süßer strömend quillt der Duft der Nacht
Und träumerischer aus dem Kelch der Pflanzen.
Ich habe immer, immer dein gedacht;
Ich möchte schlafen, aber du mußt tanzen.
Theodor Storm
Wie soll man im Leben weiter machen,
wenn das Kind geht vor uns.
Das ist eine Frage,
die die Sinne verwirrt.
Es geht nicht wirklich einfach weiter.
Es wird anders gemacht.
Durch die ständige Erinnerung
geschehen Dinge nur noch stillschweigend.
Es kann nicht einfach so weiter gehen,
als ob nichts passiert wäre.
Jeden Tag und jede Nacht wird das
Bild des Kindes geküsst.
Wie geht es weiter, nachdem unser
Kind ist nicht mehr da?
Es braucht eine Menge Courage, und
eine ganze Reihe von Lügen.
(Lisa McCann)
Ein helles Licht für dich lieber Christian
und für dich liebe Heike!
Andrea mit Jonas im Herzen
Liebe Heike, danke für das schöne Gedicht. Es hat mich tief berührt.
Schlaft gut!
Christa
Ein lieber Abendgruß und Gute-Nachtgruß für Dich, lieber Christian!
Ich sehe manche Mutter,
Mit ihrem lieben Kinde gehn.
Dann blick ich mich nach ihnen um
Und bleib ein Weilchen stehn.
Wie fügt das Kinderhändchen
Sich weich in seiner Mutter Hand.
Wie fühlt es wunderhold sich an.
Auch ich habs einst gekannt.
Felix von Stenglin
1860-1941
Liebe Heike, denkst auch Du noch oft an die Zeiten, als unsere Lieben noch bei uns waren? Ich denke doch, an jedem Tag!
Ich wünsche Euch einen schönen Abend und einen sonnigen Dienstag.
Christa
lieber Christian und dir liebe Heike ein Herzensgruss.
Steh zu dir,
sooft du auch
gefallen bist.
Nimm dich wahr,
wie lange du dich
auch verleugnet hast.
Bleib dir treu,
sooft du dich auch
noch betrügen magst.
Geh mit dir,
und wenn du dich
tausendmal in die Irre führst.
Nick dir zu,
selbst wenn die ganze Welt
den Kopf über dich schüttelt.
Glaub an dich,
dann hast du einen Glauben,
der dir weiterhilft.
Ver. unbekannt
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eines abends wirst du über deinem Haus ein
Licht erleuchten sehen, und du meinst zu
wissen woher..
Eines Abends wirst du eine Sternschnuppe
über
deinem haus vorbei ziehen sehen, und du
meinst zu wissen, wer sie geschickt hat
eines Abends wirst du über deinem Haus den
Mond versinken sehen und du meinst zu wissen
wer immernoch an dich denkt
All das ist dein kleiner geliebter Freund,
der über die Regenbogenbrücke ging, und dich
von dort oben sieht um dir einen Gruß zu
schicken
Einen warmen lieben Gruss zu Dir kleiner Engel ,
auch Dir liebe Heike wünsche ich eine entspannte
Woche mit lieben Errinnerungen an Deinen Christian.
Die Zeit heilt Wunden,
aber eine tiefe Narbe wird immer bleiben.
Wenn die Sonne Trauer trägt,
nicht mehr auf und untergeht
wenn das Licht im Schatten das Größte ist
was man ertragen kann
dann fängt alles ganz neu an
in der Dunkelheit der Nacht
kommt die Stunde, wo der neue Tag erwacht
und eine Stimme sagt leis
ich bin hier, nah bei dir
Etwas stirbt und was Neues fängt an
das hört man oft und glaubt nicht daran
weil das nur nach trösten klingt
so wie ein Schlaflied für ein Kind
doch dann schwebt ein Hoffnungskeim
wie auf Flügeln in mich hinein
es hat alles einen Sinn
weil ich in dir geborgen bin
Wenn die Sonne Trauer trägt
nicht mehr auf und untergeht
wenn das Licht im Schatten das Größte ist
was man ertragen kann
dann fängt alles ganz neu an
in der Dunkelheit der Nacht
kommt die Stunde, wo der neue Tag erwacht
und eine Stimme sagt leis
ich bin hier, nah bei dir
Es gibt so viele Menschen hier
denen geht es schlechter als mir
doch was immer geschehen wird
ich weiß, mein Engel ist hier
nah bei mir
Wenn die Sonne Trauer trägt
nicht mehr auf und untergeht
wenn das Licht im Schatten das Größte ist
was man ertragen kann
dann fängt alles ganz neu an
in der Dunkelheit der Nacht
kommt die Stunde, wo der neue Tag erwacht
und eine Stimme sagt leis
ich bin hier, nah bei dir
ich bin hier, nah bei dir
Songtext :Geraldine Olivier
ஃஆ HAB EINEN
•’´¯) ¸.•’´¯) WUNDERSCHÖNEN
ஆஃ.¤ª“˜¨¨ MONTAG
¨¨˜“ª¤ஆஃ LIEBE GRÜSSE UN EIN HELLES LICHT ZU DIR...
Liebe Grüße und ein helles Licht zum Wochenbeginn, schicke ich Dir in den Himmel lieber Christian !
-:¦:--:¦:--:¦:--:¦:--:¦:--:¦:--:¦:--:¦:--:¦:--:¦:--:¦:--:¦:--:¦:--:¦:--:¦:--:¦:--:¦:--:¦:-
Du kamst, Du gingst mit leiser Spur,
ein flüchtiger Gast im Erdenland.
Woher ? Wohin ?
Wir wissen nur :
Von Gottes Hand in Gottes Hand.
-:¦:--:¦:--:¦:--:¦:--:¦:--:¦:--:¦:--:¦:--:¦:--:¦:--:¦:--:¦:--:¦:--:¦:--:¦:--:¦:--:¦:--:¦:-
Eine dankbare herzliche Umarmung für Dich liebe Heike, verbunden mit tröstenden kraftbringenden Grüßen, sende ich Dir von Herz zu Herz. Ich wünsche Dir und Deinen Lieben eine gute Woche, mit vielen schönen Erinnerungen an Deinen wunderbaren Christian. Erinnerungen die Dich lächeln lassen und nicht traurig machen.
In Gedanken bei Dir und unseren Engeln.
Schön das es Dich gibt - pass bitte immer gut auf Dich auf.
Ingrid mit ihrem Kai fest im Herzen
Selig sind die Auserwählten,
Die sich liebten und vermählten;
Denn sie tragen hübsche Früchte,
Und so wuchert die Geschichte
Sichtbarlich von Ort zu Ort.
Doch die braven Junggesellen,
Jungfern ohne Ehestellen,
Welche ohne Leibeserben
So als Blattgewächse sterben,
Pflanzen sich durch Knollen fort.
Wilhelm Busch
Es wohnen die hohen Gedanken
In einem hohen Haus.
Ich klopfte, doch immer hieß es:
»Die Herrschaft fuhr eben aus!«
Nun klopf ich ganz bescheiden
Bei kleineren Leuten an.
Ein Stückel Brot, ein Groschen
Ernähren auch ihren Mann.
Wilhelm Busch
Dein Name bleibt.
Mit meinem Herzen schrieb ich in den Sand...
Dein Name bleibt.
Auch wenn die Winde tausend Tänze tanzen
und wilder Wirbel zu zerstören droht
was nicht in mir zerstörbar ist.
Dein Name bleibt.
Auch wenns im Muschelgang des Herzens,
flüsternd raunt...
Warum?
Auch wenn das Silberrad des Lebens
wie ungefragt und selbstverständlich weiterläuft...
Roulette des Seins?
Du lebst
in meinen Träumen fort
ganz wie ein Blütentraum voll duftender Erinnerung,
denn Du warst gestern
und Du wirst morgen sein
Dein Name bleibt -
In mir die Atemwunde
weil ich in mir,
Dich nicht vergessen kann.
Kein Wesen kann in Nichts zerfallen,
das Ewige regt sich in allen.
Johann Wolfgang von Goethe
ICH DENKE AN DICH...♥♥♥
©x©x©x©x©x©x©x©x©©x©x©x©x©x©x©
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©………...EIN HELLES LICHT
©………..UND GRÜSSE ZU DIR ZUM...
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©…… |¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯| ~ ( ړײ ) ~ ~
© …....|..WOCHEN......| ~ / | ╲ `~
©…….|......BEGINN.….....|
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©…….…….| |° ;°)
©….…☼. (,| |#,,) … *;҉^
©….. ´√/´.(_| |(_) ☼
©…..¨´“˜~“˜¨¨´“˜~ √/´☼
©x©x©x©x©x©x©x©x©©x©x©x©x©x©x©
SCHUTZENGEL
Ich bin bei Dir ein Leben lang
halt über Dich meine schützende Hand
manchmal siehst Du mich an
obwohl Du mich nicht sehen kannst
Meine Welt liegt in schwarz weiß
nur Du machst sie farbenreich
ich existiere allein für Dich
nur wenn Du fällst spürst Du mich
Mein Herz, mein Geist, meine Seele
lebt nur für Dich
Mein Tod, mein Leben, meine Liebe
ist nichts ohne Dich
Wenn Du träumst bin ich bei Dir
wache jede Nacht neben Dir
manchmal suchst Du meine Hand
obwohl Du mich nicht sehen kannst
Meine Welt liegt in Dunkelheit
nur Du lässt das Licht hinein
ich existiere allein für Dich
nur wenn Du fällst spürst Du mich
Mein Herz, mein Geist, meine Seele
lebt nur für Dich
Mein Tod, mein Leben, meine Liebe
ist nichts ohne Dich
(Schutzengel Unheilig)
...(¯`v´¯),
..(_»@«_)
...(_..^._)•.,,.•´¯`•.,,.•´¯`•.,,.•´¯`•.
`•.,,.•´¯` •.,,.•´¯`•.,,.•´¯`•.,,(¯`v´¯),
*♥*☆*♥* Martina mit Papa im Herzen.*♥*☆*♥*
....♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ* ♥ *☆* ♥ **Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥....
Ein besonderes helles Licht für Dich..
Du fehlst ihnen jederzeit an jeder Stelle.
Lieber Christian schau auf deine Lieben herunter und
beschütze sie...
., (¯`´¯)
(¯`´¯).´ ::
`.,(¯`´¯)(¯`´¯)
_`.¸(¯`´¯)¸.´
___ .❤¸.´ LIEBE GRÜSSE VON MIR......
Das was einen Menschen unsterblich macht,
ist er selbst und seine liebevollen
Geschichten die es von ihm gibt.
Lieber Christian,
ich schicke dir einen lieben Gruß und ein helles Licht
in den Himmel .
Liebe Heike,eine gedankliche Umarmung an dich und
einen guten Start in die neue Woche .
Sandra mit Robin im Herzen .
Du warst für mich mein Sonnenschein,
Du konntest so schön lachen.
Unfassbar was ist geschehen,
du musstest so früh gehen.
Bin dankbar für alles
Könntest du in meinem Herzen sehn,
aus diesen wirst du niemals gehn !
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Licht und ganz liebe Herzensgrüße
Helma mit Eva
Und wenn die Nacht kommt
wird meine Sehnsucht an dem
Ort zu sein, wo du bist
unendlich groß...
und mein wehes Herz
möchte dieses Leid
nicht mehr aushalten müssen,
sondern nur noch dich haben
wollen neben mir,
deine Hand halten und nicht
mehr aufwachen
müssen ohne
DICH....
(Verf. mir unbekannt)
Wenn es nicht so weit wäre, würde
ich zu dir kommen und dir
sagen, du bist nicht allein....
Wenn es nicht so weit wäre, würde
ich mich zu dir setzen und wir
würden Seite an Seite miteinander
weinen, schweigen und uns verstehen....
Denk ganz fest an dich....Belinda
April, April, der macht was er will … Wer versteht diesen Monat besser als ein trauerndes Herz? Du kannst die Tränen nicht steuern, die Sehnsucht nicht mildern. Aber ganz unverhofft – vermittelt aus dem Himmel – emfpängt dein Herz ein Zeichen, ein kleines "Hallo!", mitten hinein in deine Traurigkeit. Am nächsten Tag jedoch schneit es wieder, innerlich. Am übernächsten Tag küsst dich die Hoffnung, die dir das Wiedersehen verspricht.
April. Ein durchwachsener Monat, der alles bereithält und alles verspricht …
ღ Petra Franziska Killinger
Mögen Sonnenstrahlen und viele kleine Liebesgrüße aus dem Himmel dein Aprilherz streicheln! ღ
Beate und Rüdiger mit Jens und Marcel im Herzen
Ein helles Abendlicht für dich lieber Christian
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♥ICH WEISS ES IST NICHT LEICHT♥
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Ich weiß es ist nicht leicht
sich nicht aufzugeben,
wenn alles zu zerbrechen
droht.
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Ich weiß es ist nicht leicht
durchzuhalten,
wenn alles zu eskalieren
scheint.
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Ich weiß es ist nicht leicht
den Kopf aufrecht zu halten,
wenn du keine Hoffnung
mehr findest.
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Ich weiß es ist nicht leicht
weiter zu gehen,
wenn du keine Kraft mehr
hast.
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Ich weiß es ist nicht leicht
deinen weg zu gehen,
wenn du nicht weißt ob er
richtig oder
falsch
ist.
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•✭•¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯•✭•
Ich weiß es ist nicht leicht
zu kämpfen,
wenn du keinen Sinn mehr
siehst,
aber ich werde für dich
da sein.
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Ich werde dir helfen an
dich selbst zu
glauben, wenn alles
andere zerbricht.
Ich werde dir helfen
durchzuhalten, wenn
alles zu eskalieren scheint.
Ich werde deinen Kopf
halten, wenn deine
Hoffnung zu zerbrechen droht.
Ich werde dich stützen,
wenn du zu schwach
bist um weiter zu gehen.
Ich werde dir helfen, den
Glauben an deinen
Weg zu festigen.
Ich werde mit dir
kämpfen, wenn du keinen
Sinn mehr siehst.
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•✭•¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯•✭•
Und wenn der nie zu enden
scheinende Kampf
vorbei ist,
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•✭•¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯•✭•
werde ich dir zeigen, was
du geleistet hast,
werde ich dir zeigen, was
du getan hast,
werde ich dir zeigen,
dass du gekämpft hast,
werde ich dir zeigen,
dass du an dich
geglaubt hast,
UND ich werde dir zeigen,
dass DU nicht aufgegeben
hast!
Liebe Heike
((¯`.»____________((¯`.»
DANKE FÜR ALLES
.«.´¯))¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯«.´¯)).
♠ Pass bitte gut auf dich auf!
♠ Schön, dass es dich gibt!
♠ Herzliche Grüße
♠ Erika mit Annamaria im♥
Sekunden, Minuten, Stunden danach
Da war meine Welt, die ganz plötzlich zerbrach.
Tage, Wochen, Monate vergehen,
doch der Schmerz bleibt weiter bestehen.
Trauer, Schmerz werden wohl nie vergehen,
dafür war die Zeit mir dir viel zu schön.
Der Gedanke an dich wird immer bleiben,
denn mein Herz werde ich immer mit dir teilen.
Verfasser unbekannt
Alles Liebe, und einen schönen Abend wünscht,
Christiane mit Holger im Herzen.
Memento
Vor meinem eignen Tod ist mir nicht bang,
Nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
Allein im Nebel tast ich todentlang
Und laß mich willig in das Dunkel treiben.
Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
Der weiß es wohl, dem gleiches widerfuhr;
— Und die es trugen, mögen mir vergeben.
Bedenkt: den eignen Tod, den stirbt man nur,
Doch mit dem Tod der andern muß man leben.
Mascha Kaléko
Hab dich lieb.
Gesetz der Trübe
Freunde, flieht die dunkle Kammer,
Wo man euch das Licht verzwickt,
Und mit kümmerlichstem Jammer
Sich verschrobnen Bildern bückt.
Abergläubische Verehrer
Gabs die Jahre her genug;
In den Köpfen eurer Leerer
Laßt Gespenst und Wahn und Trug.
Wenn der Blick an heitern Tagen
Sich zur Himmelsbläue lenkt,
Beim Siroc der Sonnenwagen
Purpurroth sich niedersenkt,
Da gebt der Natur die Ehre,
Froh, an Aug und Herz gesund,
Und erkennt der Farbenlehre
Allgemeinen ewigen Grund.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein lieber Guten-Abend- und Gute-Nachtgruß für Dich, lieber Christian!
Da streiten sich die Leut herum
Oft um den Wert des Glücks,
Der eine heißt den andern dumm,
Am End weiß keiner nix.
Da ist der allerarmste Mann
Dem andern viel zu reich:
Das Schicksal setzt den Hobel an
Und hobelt alles Gleich!
Ferdinand Raimund
Liebe Heike, ich wünsche Dir und den Kindern eine gut Nacht und einen schönen Montag.
Christa
Die Alte Frau und die Bohnen
Es war einmal eine sehr alte ,weise Frau. Sie hatte ein recht
beschwerliches Leben.Jeden Morgen ,bevor sie ihr Tagwerk
begann ,legte sie sich eine Kittelschürze um.Dann ging sie in
ihre Speisekammer und nahm eine Handvoll Bohnen aus
einem Sack.Diese steckte sie sich in die rechte Tasche ihrer
Schürze.Wann immer Ihr im Laufe des Tages etwas
Schönes begegnete - das Lächeln eines Kindes ,der Gesang
eines Vogels , der Klang einer Klangschale ,ein Mitmensch,
der ihr eine Freundlichkeit erwies,der Duft einer schönen
Tasse Kaffee ,ein Sonnenstrahl ,der ihr Gesicht traf oder ein
schattiges Plätzchen in der Mittagshitze - kurz gesagt ,für
alles ,was ihr Herz und ihre Sinne erfreute ,ließ sie eine Bohne
von der rechten in die linke Schürzentasche wandern.
Am Abend ,bevor sie sich schlafen legte ,nahm sie die
Bohnen aus der linken Tasche ihrer Kittelschürze .So
betrachtete sie ,was ihr an diesem Tag Schönes widerfahren
war.Bei jeder einzelnen Bohne wusste sie noch ganz genau,
was ihre Freude ausgelöst hatte. Und wenn sich auch nur
ein einziges Böhnchen in ihrer linken Schürzentasche fand
dann war es für sie ein Tag ,an dem es sich gelohnt hatte ,
zu leben .
Ein helles Licht für dich lieber Christian
Ein ganz lieber Gruß zum Abend für dich liebe Heike
Alles Liebe für dich ......
Helma mit Eva
Menschen die man nicht sieht
aber trotzdem spürt daß es sie gibt
sind die wichtigsten auf Erden
Ein helles Sonntagslicht für dich lieber Christian
Heike in Gedanken bei euch
Vielen Dank für die vielen Einträge für meinen Rene
Geliebte, wenn mein Geist geschieden
Geliebte, wenn mein Geist geschieden
So weint mir keine Thräne nach,
Denn, wo ich weile, dort ist Frieden,
Dort leuchtet mir ein ewger Tag.
Wo aller Erdengram verschwunden,
Soll Euer Bild mir nicht vergehn,
Und Linderung für Eure Wunden,
Für Euren Schmerz will ich erflehn.
Weht nächtlich seine Seraphsflügel
Der Friede übers Weltenreich,
So denkt nicht mehr an meinen Hügel,
Denn von den Sternen grüß ich Euch!
April
April! April!
Der weiß nicht, was er will.
Bald lacht der Himmel klar und rein,
Bald schaun die Wolken düster drein,
Bald Regen und bald Sonnenschein!
Was sind mir das für Sachen,
Mit Weinen und mit Lachen
Ein solch Gesaus zu machen!
April! April!
Der weiß nicht, was er will.
O weh! O weh!
Nun kommt er gar mit Schnee!
Und schneit mir in den Blütenbaum,
In all den Frühlingswiegentraum!
Ganz greulich ists, man glaubt es kaum:
Heut Frost und gestern Hitze,
Heut Reif und morgen Blitze;
Das sind so seine Witze.
O weh! O weh!
Nun kommt er gar mit Schnee!
Hurra! Hurra!
Der Frühling ist doch da!
Und kriegt der raue Wintersmann
Auch seinen Freund, den Nordwind, an
Und wehrt er sich, so gut er kann,
Es soll ihm nicht gelingen;
Denn alle Knospen springen,
Und alle Vöglein singen.
Hurra! Hurra!
Der Frühling ist doch da!
Heinrich Seidel
1842-1906
Ein strahlendes ICH DENK AN DICH LICHT für Dich,
lieber CHRISTIAN
Ich vermiss Dich
Ich denke an Dich, Du bist nicht mehr da
Du fehlst mir immer wieder, Jahr für Jahr.
Ich vermiss Dich !
Es kommt ständig wieder und tut immer noch weh
in Gedanken ich immer Dich vor mir seh.
Ich vermiss Dich !
Es ging alles so schnell, es hat keiner gefragt
alles wird gut, hast Du anfangs gesagt.
Ich vermiss Dich !
Doch es kam anders und Du hast es gespürt
das Dein Weg nur noch weg von uns führt.
Ich vermiss Dich !
So viel haben wir geredet, doch hat es gereicht ?
Der Abschied war alles andere als leicht.
Ich vermiss Dich !
Wann hört das auf, ist vertrieben der Schmerz ?
Wann weint nicht immer wieder mein Herz ?
Ich vermiss Dich !
Vielleicht ist es gut wenn ich an Dich denk
denn das es Dich gab, das ist ein Geschenk.
Ich bin ein Teil von Dir und das ist gut
gibt mir Deine Kraft, deine Ruhe und Mut.
Hilf mir zu leben und beschütze mich
dann denke ich mit einem lächeln an Dich.
Ich vermiss Dich...
(Claudia Henkel *1963)
Regentage sind die Einzigsten
an denen man mit erhobenen Kopf weinen kann.
Liebe Heike,
einen schönen, sonnigen Sonntagnachmittag
mit vielen schönen Erinnerungen
an deinen so vermissten und geliebten CHRISTIAN.
Fühl Dich ganz fest in die Arme genommen von mir.
Im Gedanken bei Dir und unseren Engeln...
Birgit mit Marc tief im Herzen
Für Dich...
. ¸.•´ ¸.•*´¨) ☆.(¯`•.•´¯)ein strahlend
(.¸.•´ (¸.•` ☆ ₪÷.`•.¸.•´ ☆ helles Licht.
Die Sonne der Regen
wenn beide vereint
hoch oben am Himmel
ein Bogen erscheint.
In leuchtenden Farben
man glaubt es kaum
schwebt dieser Bogen
über Zeit und Raum.
Der Anfang das Ende
Du kannst es sehen
das Ende ist da
wo ich werde stehen.
Mit strahlenden Augen
den Kopf hoch erhoben
warte ich auf Dich
am Ende des Bogens.
Die Farben des Himmels
weisen Dir den Weg
der Aufstieg ist schwer
nur ein schmaler Steg.
Dann gleite hinab
folge den Bogen
den ich steh am Ende
und fange Dich auf.
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Ich wünsche ihnen einen schönen Sonntag
und liebevolle Erinnerungen an ihren lieben Christian
aber auch nicht zu traurige.
Sei lieb gegrüßt von mir mit einer stillen Umarmung.
April
Leichtsinnig, launig, neckisch, ausgelassen,
Wandl ich in jeder Stunde Leib und Sinn:
Kaum weiß ich selbst, wie ich beschaffen bin,
Wie sollen mich die fremden Leute fassen?
Hier werf ich einen Schneeball durch die Gassen,
Dort schweb ich blau in jungen Düften hin,
Bald streich ich sanft der Schönen weiches Kinn,
Bald sagen sie, ich wäre grob im Spaßen.
Gern wollt ich dir noch Vieles von mir sagen,
Doch drückt mich des Sonettes enges Band,
Das mir die Muse um den Mund geschlagen.
Sie sprach: Ich kenne dich als ungezogen,
Und jener Herr hat in dem welschen Land
Der besten Sitt als Kavalier gepflogen.
Wilhelm Müller
1794-1827
Ein lieber Sonntagsgruß für Dich, lieber Christian!
Der erste April
Wie wir als Knaben uns doch neckten!
Wie wir voll Schelmenstücke steckten!
Ich mach´s noch heute nicht bekannt,
Wonach ich einstmals ward gesandt,
Ich schweige still,
Sonst hört ich heute noch: April, April!
Man schickt den dummen Narren wie man will.
Nach ungebrannter Asche gingen,
Nach Mückenfett und selteneren Dingen
wir ernsthaft in des Krämers Haus,
Der warf uns dann zur Tür hinaus.
Schwieg still, schweig still!
Sonst ruft man heute noch: April, April!
Man schickt den dummen Narren wie man will.
Wie wir´s gemacht als kleine Kinder,
So macht´s ein König auch nicht minder:
Er schickt sein Volk nach Freiheit aus,
Es kehret wiederum nach Haus Ganz still, ganz still.
Die Nachbarn rufen laut: April, April!
Man schickt den dummen Narren wie man will.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Liebe Heike, heute ist zwar schon der 3.April, aber beim Lesen Deines Gedichtes ist mir dieses eingefallen.
Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag.
Christa
Das grüne Wunder
Mein Birkenhain stand weiß und kahl,
Die dünnen Stämmchen fror,
Da kam April und zauberte
Das Leben grün hervor.
Mit einem Schleier angetan
Steht nun mein Birkenhain;
Das grüne Wunder ist geschehn,
Nun lasst uns gläubig sein.
Nun lasst uns glauben wiederum,
Dass Leben Schönheit heißt:
Mein Birkicht ist ein Zauberwald,
In dem das Wunder kreißt.
Otto Julius Bierbaum
1865-1910
Die Liebe eines Menschen
kannst du nicht begraben,
mit Erde zuschaufeln,
sie wie Urnenasche im Wind zerstreuen.
Die Liebe eines Menschen
vervielfältigt sich mit seinem Tode
unter den Lebenenden tausendfach -
Sonst würden wir Menschen an Kälte erstarren.
Die Liebe eines Menschen verändert die Erde.
Wir sehen es bei Jesus von Nazareth:
Die Liebe weckt die Schlafenden,
tröstet die Traurigen,
ermutigt die Hoffnungslosen,
lehrt die Stummen eine neue Sprache
und ist für die Blinden ein großer Lichtblick.
Viele haben es im eigenen Leben erfahren;
Die Liebe eines Menschen
kannst du nicht begraben.
Sie sind unvergessen, weil sie ein Leben verändert haben
und auch nach ihrem Tod in einem weiter leben.
Man spürt es - in seinem Denken, in seinem Handeln, in seinem Fühlen.
Seelenhunde hat sie jemand genannt:
Jene Hunde, die es nur einmal gibt im Leben, die man begleiten darf
und die einen auf andere Wege führen.
Die wie ein Schatten sind und wie die Luft zum atmen.
Ein helles Licht in Deine Welt
Die Sonnenstrahlen die uns heute wärmen
sind liebevolle Grüße von Dir.
Der leise Wind der uns heute streift
sind sanfte Berührungen von Dir
und so spüren wir mit jedem Sonnenstrahl
und mit jedem Windhauch Deine Nähe, denn... DU bist hier.
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Hoch oben, da auf den Wolken!
Tief im Himmel.
Dort wirst du mich finden.
Immer auf der Huth ,nach Dir.
Ich schaue von hier oben, zu Dir hinab.
Und halte Wache!
Ich habe Große Angst.
Angst, das Dir was passieren könnte!
Könnte nicht damit Leben.
Wenn Dir was passiert.
Hoch oben im Himmel;
Da läuten die Glocken, nur für Dich!
Und sollte doch mal was sein.
Fängt dein Engel an zu Weinen.
Du wirst es Sehen , den es fängt
an zu Regnen, auf Erden.
Schau nur ganz genau, es sind meine Tränen;
Die auf dich fallen.
Und das, alles nur aus wahrer Liebe zu dir!
EIN SONNTAGSLICHT UND HERZLICHE GRÜSSE ZU DIR...
Auf Flügeln der Morgenröte will ich
dich tragen
ich werd bei dir sein auch an
finsteren Tagen
Ein wärmender Mantel will ich dir
sein
sanft hüllt meine Liebe dich ein
Und führt dein Weg dich durch
steiniges Land
ich halte dich fest mit meiner Hand
Auch stürmische Meere erschrecken
mich nicht
ich bin dein Segel im Sonnenlicht
Und findest du nachts nicht Rast
noch Ruh
mein Stern am Himmel funkelt dir
zu
Wenn Zweifel und Angst deine
Seele beschwert
dann hab ich längst schon dein
Rufen gehört
Ich werde über und unter dir
schweben
ich bin die Kraft in deinem Leben
So lange noch Himmel und Erden
bestehen
werd ich nicht von deiner Seite
gehen
An jedem Ort und zu allen Zeiten
wird dieses Vermächtnis dich
begleiten
Ein Licht zum Sonntag für Dich, lieber Christian!
Regina mit meinen Eltern im Herzen
Ein strahlendes Sonntagslicht für Dich, lieber Christian...ღ
Voller Zärtlichkeit trage ich DICH in meinem Herzen,
bist DU mir fern und immer nah ... ღ
(P.F.Killinger)
Liebe Heike,
heute möchte ich Dir Danke sagen, für Deine tröstenden einfühlsamen und lieben Zeilen und die schönen Kerzen auf Lauras Seite, besonders an ihrem 3. Gedenktag...
Deine lieben Worte, gehen mir immer zu Herzen und die tiefe Verbundenheit zu spüren, tut einfach gut....
In Gedanken bin ich bei Dir und sende Dir eine innige Umarmung, verbunden mit lieben Grüßen für Dich und Deine Familie
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Deine Tränen
Losgelöst durch Worte findet das Glück seinen Weg in deinen Tränen.
Die Rinnsale haben sich ihren Pfad zu meinem Herzen gebahnt.
Sie haben es ertränkt in einem Meer aus Liebe und Glück.
Jacques Bellavente
Wie schön wird es sein,
wenn sich einst die Hoffnung erfüllt,
die wir im Herzen tragen:
einander wieder zu sehen.
Wie schön wird es sein,
wenn wir einst voll Liebe
von dem Menschen erwartet werden,
dem hier unsere ganze Sehnsucht gilt.
(Verfasser mir unbekannt)
Liebe Heike,
ich schicke dir und deinen
Lieben tröstende Grüße!
Tamara mit Lisa im ❤️
Die Tränen dieser Welt....
Wenn nichts die Menschheit je vereint
Auf diesen Erdwegen,
Die Tränen sinds, die sie geweint
Gleich einem langen Regen.
Sie füllen Meere, Urgewalten.
Und sie versiegen kaum,
die Liebe müßte Einzug halten
in unsrem Erdenraum.
Doch Meere trennen uns vom andern
Wie Welten ohne Wiederkehr,
und tränenblind wir weiterwandern,
namenlos im großen Heer
und suchen alle doch nur Liebe,
wir suchen Frieden und Verstehn,
doch im großen Weltgetriebe
läßt man die Uhren anders gehn
Kriege werden neu erwogen
Und man setzt nur auf Gewalt….
Alles dünkt uns so verlogen,
Jeder Friedensruf verhallt……
Und gnadenlos tropft durch die Zeit…
Die Träne in die Ewigkeit.
Unbekannt
Ferne Tränen,
wenn sie aus geliebten Augen rinnen,
sind wie ein Regen,
der über mich kommt
und die Seele erweicht.
Thomas Häntsch
Ein helles Licht in deine Welt lieber Christian
.-:*´¨`*:-...liebe
.__♥__.-:*´¨`*:-._..Abendgrüsse
..-:*´¨`*:-__♥__.-:*´¨`* ¤
.. .☆…. .☆…. .☆...send ich Dir
Die Sonne der Regen
wenn beide vereint,
hoch oben am Himmel
ein Bogen erscheint.
In leuchtenden Farben
man glaubt es kaum,
schwebt dieser Bogen
über Zeit und Raum.
Der Anfang das Ende
Du kannst es sehen,
das Ende ist da
wo ich werde stehen.
Mit strahlenden Augen
den Kopf hoch erhoben,
warte ich auf Dich
am Ende vom Bogen.
Die Farbe der Himmel
weisen Dir den Weg,
der Aufstieg ist schwer
nur ein schmaler Steg.
Dann gleite hinab
folge des Bogens lauf,
denn ich steh am Ende
und fange Dich auf.
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Liebe Heike
Die Hoffnung,das wir unsere geliebten Kinder wieder sehen und es ihnen gut geht gibt uns Kraft weiter zu gehen...
Stille dankbare Grüße
Erika mit Annamaria im❤
Einen lieben Gute-Nacht-Gruß schicke ich Dir, lieber Christian!
Wenn ein Mensch fortgegangen ist
bleiben wir zurück in dem Schmerz darüber,
dass auch auf den schönsten Sommer ein Herbst folgt,
dass auch der glücklichste Tag einen Abend hat
und selbst die bezauberndste Melodie irgendwann verklingt.
Als Trost bleibt uns nur die Gewissheit,
dass auch dieser Schmerz vergänglich ist
wie die Winter, die Nacht und die Stille.
Nur unsere Erinnerungen, unsere Sehnsucht
und unsere Liebe sind unsterblich.
Jochen Mariss
Liebe Heike, lieber Hannes, liebe Merle, schlaft gut!
Christa
Der Tautropfen
Ich mußte mir heute Zeit etwas borgen,
um einmal am taufrischen Morgen,
die Tropfen an Blätter und Halmen zu sehen,
an denen wir sonst achtlos vorübergehen.
Diesmal bin ich sehr früh schon vor Ort,
und sehe die glitzernde Nässe sofort.
Es leuchtet von fern die Fläche im Gras,
der Wind ist kalt, der Boden ist naß.
Ich beuge mich tiefer in das Gras hinein,
und spüre Feuchtigkeit am Bein.
Mein Finger sich sacht durch das Grüne drängt,
zu einem Tropfen der zitternd am Halme hängt.
Ich gebe dem Tropfen einen Stoß,
er füllt sich mit Wasser und wird dadurch groß.
Er ist so prächtig vollgefüllt,
von einer zarten Haut umhüllt.
Ich möchte sehen wie er fällt,
flugs am Boden naß zerschellt.
Ich sehe ihn schwer am Halme wanken,
ein neuer Stoß bringt ihn ins schwanken.
Und eh ich es so richtig sah,
er plötzlich schon am Boden war.
Er platzte nicht wie ich gedacht,
er hat sich etwas breit gemacht.
Auf einem umgeknickten Blatt,
er still nun seine Ruhe hat.
Doch wäre ich nicht Mensch genug
um mit dem allerletzten Zug,
ihn gänzlich nun zerstört zu sehen.
So mußte es nun weitergehen.
Meine Finger sind zerkratzt,
der Tropfen war nun doch zerplatzt.
Und ich sah der Tropfen viele,
glitzernd hell im Wechselspiele.
Was ich glaubte wohl zu sehen,
kann ich einfach nicht verstehen.
Es ist als trübte sich mein Blick,
die Tropfen waren matt und dick.
So will - so muß ich wohl erwähnen,
ich sah ein großes Meer von Tränen.
Bernd Rosarius
Unsere Liebe ist ohne Worte,
unsere Trauer ohne Grenzen.....
Tausend Gedanken begleiten Dich,
jeden Tag - bis in alle Ewigkeit !
Unsere Herzen werden dich niemals
auch nur eine Sekunde verlassen.
Und wir sind und wir werden
bis in die andere Welt hinein
Diejenigen sein,
die dich ohne Grenzen lieben !
Verfasser unbekannt
Viele liebe Grüße, Christiane mit Holger im Herzen.
Eigentlich war alles selbstverständlich,
das wir miteinander sprachen,
gemeinsam nachdachten,
zusammen lachten, weinten,
stritten und liebten.
Eigentlich war alles selbstverständlich
-nur das Ende nicht-...
Für Dich ein Licht zum Abend, lieber Christian!
Regina mit meinen Eltern im Herzen
Wenn Dir jemand erzählt,
dass die Seele mit dem Körper zusammen vergeht
und dass das, was einmal tot ist, niemals wiederkommt,
so sage ihm: Die Blume geht zugrunde,
aber der Same bleibt zurück und liegt vor uns,
geheimnisvoll, wie die Ewigkeit des Lebens.
(Khalil Gibran)
Ein strahlend helles Licht an diesem schönen
Frühlingswochenende und Deinen Lieben
schicke ich eine gedankliche Umarmung und
ein paar Sonnenstrahlen die die Herzen
erwärmen sollen.
Doreen mit Andre im Herzen
Ich habe keinen Baum für dich gepflanzt. Ich hätte einen Baum für dich pflanzen müssen, sprach das traurige Herz.
Nein, du musstest keinen Baum für mich pflanzen, lächelte die Seele in all die sehnsuchtsvollen Gedanken hinein. Du bist mein Baum und ich helfe dir jeden Tag, weit über dich hinaus zu wachsen.
ღ Petra Franziska Killinger
Tag um Tag wachsen wir - dem Himmel entgegen … ღ
Ein helles Licht für dich lieber Christian
Ein lieber Gruß und einen schönen Abend
für dich liebe Heike
Helma mit Eva
Einen lieben Frühlingsgruß schicke ich Dir, lieber Christian!
Mahnung.
O trauert um edle Menschen nicht,
Wenn früh ihr Flug sich zum Jenseits gewendet!
Ein mächtiger Wille, ein göttlich Gericht
Sie haben den Engel des Todes gesendet.
Der Hülle Vernichtung erst führet zum Licht
Mit ihrem Zerfall ist die Prüfung geendet
So wie ja der Meister die Form auch zerbricht
Wenn er seine herrliche Schöpfung vollendet.
Eugenie Marlitt
1825 - 1887
Liebe Heike, der Frühling hat jetzt wirklich begonnen.
Ich schicke Euch liebe Grüsse.
Christa
Es sind die kleinen,
leisen Augenblicke,
die, die Summe der
Liebe ausmachen.
(Monika Minder)
Ein strahlendes Licht für Dich, lieber Christian
und dankbare, sonnige Grüße für Deine liebe
Mama.
In tiefer Verbundenheit,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.
Die Liebe gleicht dem April
Die Liebe gleicht dem April:
Bald Frost, bald fröhliche Strahlen,
Bald Blüten in Herzen und Thalen,
Bald stürmisch und bald still,
Bald heimliches Ringen und Dehnen,
Bald Wolken, Regen und Thränen -
Im ewigen Schwanken und Sehnen
Wer weiss, was werden will!
Emanuel Geibel
1815-1884
Was staun ich nur
Was staun ich nur,
wenn Blüten träumen
und Blumen
sich wie grosse Augen freuen.
Wenn Vögel raufen
und Stimmen
sich liebe Grüsse bringen.
Wenn die Erde sich entzweit
und aus dem Nichts
sich eine neue Welt erbricht.
Was staun ich nur!
Monika Minder
.... ★ ..* Der Klang meines Herzens
★.......* .. ★
*.....*.. ★ ....... ★
Leise spielt eine Melodie
in meinem Herzen
unhörbar und trotzdem spüre ich sie
Im sanften Kerzenschein
spüre ich den Klang
der mein Herz berührt
Mein Herz ist gebrochen
aber dennoch
empfinde ich dieses Gefühl
Ein leises Wispern das mir sagt
Du bist nicht allein, die Liebe ist nah
Ich schließe meine Augen
liegst beschützt in meinen Armen
ein Gefühl der Wärme und Liebe
umschließt mich
Doch wo bist Du?
Ich spüre Dich
Doch ich kann Dich nicht sehen
Meine Gedanken sind bei Dir
ich höre deine Stimme
dein Lachen
Du bist mir so vertraut
und doch so fern
Hörst Du den Klang meines Herzens
Die Melodie die nur für Dich spielt
Wirst Du mich finden?
Ich bin nicht fort ,
fühlst Du es nicht ?
Ich bin das Wort,
das nie zerbricht.
Ich bin die Liebe
und das Licht .
Ich bin nicht fort,
vergiss das nicht .
★
★ * ★
★ * * ★
* * ★ Martina mit Papa im Herzen ★ ★ *
★ ★
★ * ★ * ★
Ein strahlendes Licht schicke ich Dir in den Himmel.
Herzliche und frühlingshafte Grüße von mir.
In Gedanken immer bei unseren Lieben.
In Trauer gehüllt
von Annegret Kronenberg
Stille erfüllt den Raum.
Lautlos bahnen sich Tränen
einen Weg.
Unruhig pocht das Herz,
und die Seele wird von
zerfetzten Gedanken getrieben.
Das Lachen hast du mitgenommen
und mich in Trauer gehüllt.
Nun will ich versuchen,
das Herzeleid in Dankbarkeit
zu verwandeln.
Ein helles Licht schicke ich zu Dir in den Himmel
an diesem so schönen sonnigen Samstag.
Meine Gedanken sind bei Dir und Deinen Lieben.
Schick ihnen doch ein Zeichen damit sie Deine Nähe
noch intensiver spüren können.
Liebe Grüße,
Silvia mit Peter ganz tief im Herzen
Absturz in die Tiefe
Ich seh raus,
In meiner Sicht,
Seh ich einen warmen blauen Himmel im Sonnenlicht.
Er ist so hell, der Sonnenschein,
Ich könnt mich freuen,
Aber ich fühl mich allein.
Ausgeschlossen, verriegelt von der Welt,
Die Träne von meinem Gesicht,
Tief in meine Seele fällt.
Ich fühl nur Schmerz und Tauer,
Mein Herz ist umgeben von einer großen Mauer.
Sie lässt nichts durch,
Sie wächst durch Schmerz,
Durch meine Trauer, verriegelt sie mein Herz.
Die Tränen fallen tief hinein,
Diese Trauer, der Schmerz, sie lassen mich schrein.
Ganz laut schrei ich aus meiner Seele raus,
Doch keiner hört mich, es ist aus.
Die Liebe vergeht, das Herz erblasst,
Doch keiner befreit mich von dieser Last.
Ich kämpfe, ich kämpfte,
Ich kann nicht mehr,
Die Gefühle sind weg,
Ich fühl mich so leer.
Immer tiefer stürze ich ab,
In die Tauer und Schmerz,
die ich in mir hab....
Autor: Elli A.
(*1990)
Besondere Menschen
sehen mehr in dir, als andere
es tun.
Denn sie erkennen die Trauer
in einem Lächeln, die Liebe hinter deiner
Tränen und sie verstehen nicht
nur deine Worte, sondern auch
dein Schweigen....
Ich wünsche dir immer solche Menschen
um dich, die dich verstehen....
In Gedanken ganz fest bei dir und bei deinem
wundervollen Sohn......
Belinda mit Julien im Herzen
Ein Licht für dich....
Ein helles Wochenend Licht für dich Lieber Christian.Möge es dir immer gut gehen.Ich denke an dich.LG bis bald
Liebe Heike,ich wünsche Euch ein nicht zu trauriges Wochenende.LG Karin
Durchwachte Nacht
Wie sank die Sonne glüh’ und schwer,
Und aus versengter Welle dann
Wie wirbelte der Nebel Heer
Die sternenlose Nacht heran! –
Ich höre ferne Schritte gehen –
Die Uhr schlägt zehn.
Noch ist nicht alles Leben eingenickt,
Der Schlafgemächer letzte Türen knarren;
Vorsichtig in der Rinne Bauch gedrückt
Schlüpft noch der Iltis an des Giebels Sparren.
Die schlummertrunkne Färse murrend nickt,
Und fern im Stalle dröhnt des Rosses Scharren,
Sein müdes Schnauben, bis vom Mohn getränkt
Es schlaff die regungslose Flanke senkt.
Betäubend gleitet Fliederhauch
Durch meines Fensters offnen Spalt,
Und an der Scheibe grauem Rauch
Der Zweige wimmelnd Neigen wallt.
Matt bin ich, matt wie die Natur! –
Elf schlägt die Uhr.
O wunderliches Schlummerwachen, bist
Der zarten Nerve Fluch du oder Segen? –
’s ist eine Nacht vom Taue wach geküsst,
Das Dunkel fühl ich kühl wie feinen Regen
An meine Wange gleiten, das Gerüst
Des Vorhangs scheint sich schaukelnd zu bewegen,
Und dort das Wappen an der Decke Gips
Schwimmt sachte mit dem Schlängeln des Polyps.
Wie mir das Blut im Hirne zuckt!
Am Söller geht Geknister um,
Im Pulte raschelt es und ruckt,
Als drehe sich der Schlüssel um,
Und – horch, der Seiger2 hat gewacht!
’s ist Mitternacht.
War das ein Geisterlaut? So schwach und leicht
Wie kaum berührten Glases schwirrend Klingen,
Und wieder wie verhaltnes Weinen steigt
Ein langer Klageton aus den Syringen,
Gedämpfter, süßer nun, wie tränenfeucht
Und selig kämpft verschämter Liebe Ringen; –
O Nachtigall, das ist kein wacher Sang,
Ist nur im Traum gelöster Seele Drang.
Da kollert’s nieder vom Gestein!
Des Turmes morsche Trümmer fällt,
Das Käuzlein knackt und hustet drein;
Ein jäher Windesodem schwellt
Gezweig und Kronenschmuck des Hains; –
Die Uhr schlägt eins.
Und drunten das Gewölbe rollt und klimmt;
Gleich einer Lampe aus dem Hünenmale
Hervor des Mondes Silbergondel schwimmt,
Verzitternd auf der Gasse blauem Stahle;
An jedem Fliederblatt ein Fünkchen glimmt,
Und hell gezeichnet von dem blassen Strahle
Legt auf mein Lager sich des Fensters Bild,
Vom schwanken Laubgewimmel überhüllt.
Jetzt möcht’ ich schlafen, schlafen gleich,
Entschlafen unterm Mondeshauch,
Umspielt vom flüsternden Gezweig,
Im Blute Funken, Funk’ im Strauch,
Und mir im Ohre Melodei; –
Die Uhr schlägt zwei.
Und immer heller wird der süße Klang,
Das liebe Lachen, es beginnt zu zeihen
Gleich Bildern von Daguerre die Deck’ entlang,
Die aufwärts steigen mit des Pfeiles Fliehen;
Mir ist, als seh ich lichter Locken Hang,
Gleich Feuerwürmern seh ich Augen glühen,
Dann werden feucht sie, werden blau und lind,
Und mir zu Füßen sitzt ein schönes Kind.
Es sieht empor, so froh gespannt,
Die Seele strömend aus dem Blick;
Nun hebt es gaukelnd seine Hand,
Nun zeiht es lachend sie zurück;
Und – horch, des Hahnes erster Schrei! –
Die Uhr schlägt drei.
Wie bin ich aufgeschreckt, – o süßes Bild,
Du bist dahin, zerflossen mit dem Dunkel!
Die unerfreulich graue Dämmrung quillt,
Verloschen ist des Flieders Taugefunkel,
Verrostet steht des Mondes Silberschild,
Im Walde gleitet ängstliches Gemunkel,
Und meine Schwalbe an des Frieses Saum
Zirpt leise, leise auf im schweren Traum.
Der Tauben Schwärme kreisen scheu,
Wie trunken in des Hofes Rund,
Und wieder gellt des Hahnes Schrei,
Auf seiner Streue rückt der Hund,
Und langsam knarrt des Stalles Tür, –
Die Uhr schlägt vier.
Da flammt’s im Osten auf, o Morgenglut!
Sie steigt, sie steigt, und mit dem ersten Strahle
Strömt Wald und Heide vor Gesangesflut,
Das Leben quillt aus schäumendem Pokale,
Es klirrt die Sense, flattert Falkenbrut,
Im nahen Forste schmettern Jagdsignale,
Und wie ein Gletscher sinkt der Träume Land
Zerrinnend in des Horizontes Brand.
Annette von Droste-Hülshoff
Als jüngst die Nacht dem sonnenmüden Land
Der Dämmrung leise Boten hat gesandt,
Da lag ich einsam noch in Waldes Moose.
Die dunklen Zweige nickten so vertraut,
An meiner Wange flüsterte das Kraut,
Unsichtbar duftete die Heiderose.
Und flimmern sah ich durch der Linde Raum
Ein mattes Licht, das im Gezweig der Baum
Gleich einem mächt’gen Glühwurm schien zu tragen.
Es sah so dämmernd wie ein Traumgesicht,
Doch wusste ich, es war der Heimat Licht,
In meiner eignen Kammer angeschlagen.
Ringsum so still, dass ich vernahm im Laub
Der Raupe Nagen, und wie grüner Staub
Mich leise wirbelnd Blätterflöckchen trafen.
Ich lag und achte, ach! So manchem nach,
Ich hörte meines eignen Herzens Schlag,
Fast war es mir, als sei ich schon entschlafen.
Gedanken tauchten aus Gedanken auf,
Das Kinderspiel, der frischen Jahre Lauf,
Gesichter, die mir lange fremd geworden;
Vergessne Töne summten um mein Ohr,
Und endlich trat die Gegenwart hervor,
Da stand die Weile, wie an Ufers Borden.
Dann, gleich dem Bronnen, der verrinnt im Schlund
Und drüben wieder sprudelt aus dem Grund,
So stand ich plötzlich in der Zukunft Lande;
Ich sah mich selber, gar gebückt und klein,
Geschwächten Auges, am ererbten Schrein
Sorgfältig ordnen staub’ge Liebespfande.
Die Bilder meiner Lieben sah ich klar
In einer Tracht, die jetzt veraltet war,
Mich sorgsam lösen aus verblichnen Hüllen,
Löckchen, vermorscht, zu Staub zerfallen schier,
Sah über die gefurchte Wange mir
Langsam herab die karge Träne quillen.
Und wieder an des Friedhofs Monument,
Dran Namen standen, die mein Lieben kennt,
Da lag ich betend, mit gebrochnen Knien,
Und – horch, die Wachtel schlug! Kühl strich der Hauch –
Und noch zuletzt sah ich, gleich einem Rauch,
Mich leise in der Erde Poren ziehen.
Ich fuhr empor und schüttelte mich dann
Wie einer, der dem Scheintod erst entrann,
Und taumelte entlang die dunklen Hage,
Noch immer zweifelnd, ob der Stern am Rain
Sei wirklich meiner Schlummerlampe Schein,
Oder das ew’ge Licht am Sarkophage.
Annette von Droste-Hülshoff
Hab dich lieb.