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Gedenkkerzen | Seite 55
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Ein helles Abendlicht für dich lieber Christian
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Du bist mir begegnet
Um mich etwas zu lehrn
Ich war gesegnet
Mit Dir als Teil von mir
Wir hatten unsere Zeit
Ich bin dankbar dafür
Doch hinterlässt Du eine Lücke
Die niemand erfüllt in mir
Ich verspreche Dir
Glücklich zu sein
Mein Leben nicht
Mit Trauer zu vergeuden
Ich will die Freude die
Du mir gebracht hast
Weitergeben sowie Du es
Zuletzt getan hast
Ich vermiss Dich
Unendlich
Du wirst niemals
vergessen sein
Das Leben hält mich
weiter fern von Dir
Doch trag ich Dich für
immer in mir
Erleichterung für Dich
Keine Schmerzen mehr
Du bist sorgenfrei
Dennoch fällt der
Abschied schwer
Deine Stimme wird mir fehln
Es ist jetzt schon so still
Dieser Verlust wird mich quäln
Auch wenn Du es nicht so willst
Dein Lächeln bleibt
Mir in Erinnerung
Deine Kraft inspiriert mich
Zur Besserung
Die Würde die Dir nie
verloren ging
Die Liebe die Dir bis
zum Ende blieb
Ich vermiss Dich
Unendlich
Du wirst niemals
vergessen sein
Das Leben hält mich
weiter fern von Dir
Doch trag ich Dich für
immer in mir
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Liebe Heike
Ich wünsche Dir
SCHÖNES WOCHENENDE
………………..(¯`°v°´¯)
………………….(_.^._)…
MIT VIEL SONNENSCHEIN IM HERZEN
……………….. (¯`°v°´¯)
…………………. (_.^ ._)…..(¯`°v° ´¯)
……. (¯`°v°´¯) ……………..(_.^._)
……… (_.^._) Ganz liebe Grüße
…………………………… (¯`°v°´ ¯)
..Ich denke an Dich…… .. (_.^. _)
Erika mit Annamaria im❤
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Ein Danke will ich dir schnell schicken,
Damit mich keine Schulden zwicken.
Sag nur, wie kann ich es begleichen,
Vielleicht nen Blumenstrauß dir reichen?
Ein helles Licht und liebe Wochenendgrüße aus der Ferne...
Ein lieber Abendgruß für Dich, lieber Christian.
AN DEM Tage, da der Tod an deine
Türe klopfen wird, was willst du ihm bieten?
Ich will vor meinen Gast das volle
Gefäß meines Lebens setzen – ich werde
ihn nicht mit leeren Händen lassen!
Die ganze süße Kelter meines Herbstes,
meiner Sommernächte, die ganze Ernte
und der Gewinn des geschäftigen Lebens,
das breite ich vor ihn aus am Schluß meiner
Tage, wenn der Tod an mein Tor klopft.
Rabindranath Tagore
Ein herzliche Gruß für Euch drei.
Christa
Lass die Trauer trauern.
So gehört
das Windröschen dem Frühling,
die Sonnenblume dem Sommer,
der Goldbecher dem Herbst und
die Eisblume dem Winter.
Lass die Trauer trauern.
Lass Jahreszeiten und Blumen
kommen und vergehen
und du wirst sehen,
du hast eine Rose,
die niemals verblüht,
deren Liebe dein Herz
auf ewig umschließt.
Lass die Trauer trauern.
ღ Petra Franziska Killinger
Ein strahlendes Herbstlicht zu Dir in den Himmel
und Deinen Lieben schicke ich Gedankliche Grüße
und eine stille Umarmung. Auch wenn ich nicht mehr
so oft hier bin, so bin ich doch in Gedanken bei Euch.
Liebe Grüße Doreen mit Andre tief im Herzen
Lieber Christian
Ein helles Licht zum Gedenken.
Ich wünsche dir und deinen Freunden
ein schönes Wochenende.Möge es
dir immer gut gehen.LG Karin
Liebe Heike,ich wünsche Euch ein erholsames
Wochenende.LG Karin
Manchmal
sind Erinnerungen wie ein Regenguss
kommen auf dich herab,
erwischen dich ganz unvermutet.
Manchmal
sind Erinnerungen wie Gewitter,
schlagen auf dich ein,
gnadenlos in ihrem Auftauchen,
und dann, wenn sie aufhören,
lassen sie dich ermüdet und geschafft zurück.
Manchmal
sind Erinnerungen wie Schatten,
schleichen sich heimlich von hinten an,
verfolgen dich rundherum,
dann verschwinden sie,
lassen dich traurig und verwirrt zurück.
Manchmal
sind Erinnerungen wie eine Daunendecke,
umgeben dich mit Wärme,
üppig, überreichlich
und manchmal bleiben sie,
hüllen dich in Zufriedenheit.
Ein helles Licht zur Nacht für dich lieber Christian!
Liebe Heike!
Ich wünsche dir eine gute Nacht und ein
schönes Wochenende.
Andrea mit Jonas im Herzen
Das Schicksal ist ein schweres Los auf immer schwimmt das Trauerfloß
es ist das Liebste nicht mehr da das Kind, einst das größte Glück auf Erden war
im Dasein geht es trostlos weiter ohne sie ist nichts mehr heiter
der Alltag nur ein stilles Denken lässt man sich vom Ablauf lenken
all das ist dato ohne Sinn die Lust am Sein ist förmlich hin
man lebt von einem Tag zum andern versucht, der Trauer abzuwandern
bei Zeiten wird das nie so sein ohne den Liebsten ist man allein
das nichts mehr sein wird wie es war gar nichts ist mehr wunderbar
dieses ist uns sehr bewusst zu vielem hat man keine Lust
man fristet nur, tagein, tagaus ohne Kind ist´s leer im Haus.
Das Tal der Tränen wird man nie durchschreiten es rinnt die Trauer in endlosen Weiten.
Irgendwann, so ist´s im Leben wird´s uns alle nicht mehr geben
man hofft, vor Sehnsucht auf der Erde, nach Dasein, ein Leben woanders werde
dort die Lieben wir dann finden und wir uns auf ewig binden.
Verfasser unbekannt
Liebe Grüße, und ein schönes Wochenende wünsche
ich Dir liebe Heike. Christiane mit Holger im Herzen.
Liebe Abendgrüße und ein warmes helles Denk an Dich - Licht lieber Christian, schicke ich Dir in Deine seelige Welt !
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SEHNSUCHT
Traurig ist mein Herz ❤ und einsam.
Du fehlst mir so sehr
und ich kann nicht - nicht an Dich denken.
♥❊ ♥❊ ♥❊ ♥❊
Ich suche Dich in den Wolken,
in den Blumen
und im Sonnenschein.
Ich suche Dich überall,
denn Sehnsucht ist hartnäckig.
Und die Tränen
wollen nicht aufhören,
geweint zu werden.
(wort © A.C.)
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Liebe Abendgrüße von ganzen Herzen, für Dich liebe Heike, verbunden mit einer dankbaren kraftbringenden und tröstenden Umarmung für Dich.....
Ich wünsche Dir und Deinen Lieben, ein ruhiges schönes Wochenende und später eine Gute Nacht, mit schönen Träumen von Deinem wunderbaren lieben Engel.
Danke das es Dich gibt und Du immer an uns denkst. Passt gut auf Euch auf und bleibt schön gesund.
Ingrid mit ihrem Kai fest im Herzen
Ein helles "Denk an Dich" Licht zu dir in den Himmel lieber Christian
¸.•´¸.•*)¸.•()
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Wenn es dir nicht gut
geht und dein Herz nicht
mehr lacht,
dann ist Einer im
Himmel, der über dir
wacht.
Er hat dich in seinem
Arm und passt auf dich
auf
lässt dir und deinen
Tränen freien Lauf!
Dann geht es dir besser
und dein Herz ist ganz
leicht,
der Eine im Himmel nie
von deiner Seite weicht.
Seine Arme halten dich
fest und ganz warm
und vergangen ist dann
Kummer und Harm.
Wenn es dir dann gut
geht, dein Herz wieder
lacht,
dann hat das der Eine im
Himmel gemacht.
Er steht dir zur Seite
und hört dir immer zu,
gibt deinem Herzen und
deiner Seele wieder
¸.•´¸.•*)¸.•()
*.♥.•*•.★*▓*♥•.☆•:*´♥`*:•.εїз.•.★*.
Liebe Heike
@°º¤ø,¸¸,ø¤º°@°º¤ø,¸¸,ø¤º°@°º¤ø,¸¸
WIE-SCHÖN-DAS-ES-DICH-GIBT
@°º¤ø,¸¸,ø¤º°@°º¤ø,¸¸,ø¤º°@°º¤ø,¸¸
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Ich wünsche Dir einen gemütlichen
ABEND und später eine
ruhige Nacht mit schönen Träumen.
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Herzliche Grüße
Erika mit Annamaria im❤
Ein herzlicher Abendgruß für Dich, lieber Christian
Vom Tode
Meine Lebenszeit verstreicht,
Stündlich eil ich zu dem Grabe;
Und was ists, das ich vielleicht,
Das ich noch zu leben habe?
Denk, o Mensch! an deinen Tod.
Säume nicht; denn eins ist not.
Lebe, wie du, wenn du stirbst,
Wünschen wirst, gelebt zu haben.
Güter, die du hier erwirbst,
Würden, die dir Menschen gaben;
Nichts wird dich im Tod erfreun;
Diese Güter sind nicht dein.
Nur ein Herz, das Gutes liebt,
Nur ein ruhiges Gewissen,
Das vor Gott dir Zeugnis gibt,
Wird dir deinen Tod versüßen;
Dieses Herz, von Gott erneut,
Ist des Todes Freudigkeit.
Wenn in deiner letzten Not
Freunde hülflos um dich beben:
Dann wird über Welt und Tod
Dich dies reine Herz erheben;
Dann erschreckt dich kein Gericht;
Gott ist deine Zuversicht.
Daß du dieses Herz erwirbst,
Fürchte Gott, und bet und wache.
Sorge nicht, wie früh du stirbst;
Deine Zeit ist Gottes Sache.
Lern nicht nur den Tod nicht scheun,
Lern auch seiner dich erfreun.
Überwind ihn durch Vertraun,
Sprich: Ich weiß, an wen ich gläube,
Und ich weiß, ich werd ihn schaun
Einst in diesem meinem Leibe.
Er, der rief: Es ist vollbracht!
Nahm dem Tode seine Macht.
Tritt im Geist zum Grab oft hin,
Siehe dein Gebein versenken;
Sprich: Herr, daß ich Erde bin,
Lehre du mich selbst bedenken;
Lehre du mich’s jeden Tag,
Daß ich weiser werden mag!
Christian Fürchtegott Gellert
Liebe Grüsse für Euch liebe Heike, lieber Hannes, liebe Merle.
Christa
Mondesaufgang
An des Balkones Gitter lehnte ich
Und wartete, du mildes Licht, auf dich.
Hoch über mir, gleich trübem Eiskristalle,
Zerschmolzen schwamm des Firmamentes Halle;
Der See verschimmerte mit leisem Dehnen,
Zerfloßne Perlen oder Wolkentränen?
Es rieselte, es dämmerte um mich,
Ich wartete, du mildes Licht, auf dich.
Hoch stand ich, neben mir der Linden Kamm,
Tief unter mir Gezweige, Ast und Stamm;
Im Laube summte der Phalänen Reigen,
Die Feuerfliege sah ich glimmend steigen,
Und Blüten taumelten wie halb entschlafen;
Mir war, als treibe hier ein Herz zum Hafen,
Ein Herz, das übervoll von Glück und Leid
Und Bildern seliger Vergangenheit.
Das Dunkel stieg, die Schatten drangen ein -
Wo weilst du, weilst du denn, mein milder Schein?
Sie drangen ein, wie sündige Gedanken,
Des Firmamentes Woge schien zu schwanken,
Verzittert war der Feuerfliege Funken,
Längst die Phaläne auf den Grund gesunken,
Nur Bergeshäupter standen hart und nah,
ein düstrer Richterkreis, im Düster da.
Und Zweige zischelten an meinem Fuß
Wie Warnungsflüstern oder Todesgruß;
Ein Summen stieg im weiten Wassertale
Wie Volksgemurmel vor dem Tribunale;
Mir war, als müsse etwas Rechnung geben,
Als stehe zagend ein verlornes Leben,
Als stehe ein verkümmert Herz allein,
Einsam mit seiner Schuld und seiner Pein.
Da auf die Wellen sank ein Silberflor,
Und langsam stiegst du, frommes Licht, empor;
Der Alpen finstre Stirnen strichst du leise,
Und aus den Richtern wurden sanfte Greise,
Der Wellen Zucken ward ein lächelnd Winken,
An jedem Zweige sah ich Tropfen blinken,
Und jeder Tropfen schien ein Kämmerlein,
Drin flimmerte der Heimaltlampe Schein.
O Mond, du bist mir wie ein später Freund,
Der seine Jugend dem Verarmten eint,
Um seine sterbenden Erinnerungen
Des Lebens zarten Widerschein geschlungen,
Bist keine Sonne, die entzückt und blendet,
In Feuerströmen lebt, im Blute endet -
Bist, was dem kranken Sänger sein Gedicht,
Ein fremdes, aber o! ein mildes Licht.
Annette von Droste-Hülshoff
1797 - 1848
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Mal ist der Trauer Weg steinig, beklemmend,schwindelerregend
mit tödlichem Abgrund an seiner Seite,
mal kommt er weich federnd, Geborgenheit gebend
unter dem schützenden Laubdach des Waldes daher.
Mal ist er kurvenreich
mit Schleuder- und Drift Gefahr,
mal schlängelt er sich sanfter mäandrierend
vom Gleithang zum Prallhang und von dort wieder zurück.
Mal ist er ein Labyrinth - endlos herumirrend, verwirrend,
mal führt er breit und geradeaus direkt
in das Abendrot und lässt ankommen
- für einen Moment.
Mal ist der Weg holprig, kaum geh bar,
jeder Schritt strauchelnd,
wie gut, wenn dann eine Hand da ist,
gereicht wird, hält, hilft.
Oft ist der Weg eine viel spuriger Bahn,
der Alltag, das Leben rast vorbei
während die Seele zum Geisterfahrer wird
im Verkehrs Fluss des Lebens.
Der Trauer Weg ist wahrlich
nichts für Angsthasen!
(Verfasser unbekannt)
Ein helles Freitagslicht zu dir...
Lieber Christian,
ein strahlendes Licht zum Wochenende für Dich und alle Sternenkinder...ღ
Mein Weg zu dir
führt nach innen.
Immer dann,
wenn ich dich so schmerzlich vermisse,
schließe ich die Augen,
lege ich die Hand auf mein Herz
und denke an dich.
Dann öffnet sich eine Tür in mir -
dahinter liegt der Weg zu dir ... ღ
(Helga Schlüß)
Ich denke an Dich, liebe Heike und sende Dir eine gedankliche Umarmung ...ღ
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Ein strahlendes ICH DENK AN DICH LICHT für Dich,
lieber CHRISTIAN
˚˚✰∘ღღღ∘ ✰✰✰ ∘ღღღ∘ ✰✰✰ ∘ღღღ∘✰˚˚
So still, der Flügelschlag eines Schmetterlings........
˚˚✰∘ღღღ∘ ✰✰✰ ∘ღღღ∘ ✰✰✰ ∘ღღღ∘✰˚˚
Ganz liebe Grüße
Als ich am Abgrund stand,
verlassen, verloren, allein,
erschien vor mir im
Strahlenglanz der Sonne, ein Engel.
Unsere Blicke begegneten sich.
Er lächelte mich an
und verschwand im Lichte
der Vollkommenheit.
Sein Lächeln berührte mich,
machte mir Mut
und schenkte mir Kraft,
meinen Weg weiter zu gehen.
(Annegret Kronenberg)
Liebe Heike,
ich schicke dir tröstende
Herzensgrüße!
Tamara mit Lisa im ❤️
Trost
Wenn Trauer fest die Arme um Deine Seele schlingt, der Kummer still und leise tief in Dein Herz eindringt.
Wenn viele heiße Tränen benetzen Dein Gesicht, und Deine trüben Augen verlieren jede Sicht.
Wenn tief in Deinem Köper das Leid Dich fast zerreißt, Du langsam kannst verspüren wie alles kalt vereist.
Dann schau hinauf zum Himmel such Dir den hellsten Stern, hör wie er leise flüstert ein Engel hat Dich gern.
Der Kummer wird verfliegen die Tränen Dich befreien, ein Engel sanft Dich tröstet im hellen Lichterschein.
http://www.manuelswelt.com/meinengel.htm
Wir können vieles im Leben nicht verstehen.
Wir wissen oft nicht, warum etwas geschieht.
Dann sind wir verzweifelt, wie soll es weiter gehen?
Menschen gingen weit fort, Menschen, die man liebt.
Sie gingen an einen Ort, wo wir nicht folgen können.
Einen Ort, so wunderschön, hell und rein.
In uns fühlen wir Leere, ein stechendes Brennen.
Warum können diese Menschen nicht mehr bei uns sein?
Wir sind wütend, traurig, können nicht mehr denken.
Können nicht mehr klar sehen, Die Welt um uns versinkt.
Unser Leben läuft aus den Bahnen, wir können es nicht lenken.
All unser Glück, unsere Hoffnung, die Liebe, sie ertrinkt.
Man hat uns das Herz aus dem Leib gerissen,
und das Loch gefüllt mit Trauer und Schmerz
Ein Gefühl breitet sich aus, ein loderndes Vermissen.
Unsere Seele weint um das verlorene Herz.
Dieses Gefühl wird lange in uns sein, vielleicht für immer.
Doch es wird uns stark machen, gibt uns neuen Mut,
denn das Fühlen wird wieder besser, nicht schlimmer.
Und irgendwann geht es unserer Seele wieder gut.
Und diese Menschen sind nicht für immer von uns gegangen.
Wir können sie spüren, in allen Dingen, den großen und kleinen.
Sie sind nur in einer unsichtbaren Hülle gefangen.
Und sie lächeln uns an, wenn wir um sie weinen.
Der Tod nimmt uns die Menschen, die uns nahe stehen.
Doch er gehört zu uns, das Leben hat auch dunkle Seiten.
Und irgendwann werden wir an diesen Ort zu ihnen gehen.
Doch bis dahin werden sie uns begleiten.
Und wer nicht daran glaubt, dass sie hier sind
und uns durchs Leben führen
Dem kann ich nur sagen: "Schließe deine Augen, öffne dein Herz, und du wirst sie spüren!"
Liebe Grüße, Christiane mit Holger im Herzen.
Ein helles Licht für Dich lieber Christian
(͡๏̯͡๏)(͡๏̯͡๏)
( , ,)( , ,)¸.☆¸.✿.¸.•´ ¸.•´.-✿
¯**´¯**´¯`˜”*°•.•.¸ღ¸☆´ ¸.✿
Unendlich weit, in nicht greifbarer Ferne,
leuchten über mir im Dunkel der Nacht
unzählige, schimmernde Sterne.
Nur wenn der Himmel wolkenlos und klar,
nimmt man die kleinen Himmelslichter wahr.
Sie glänzen und funkeln, scheinen still zu stehen,
in der nicht enden wollenden Weite des Raumes.
Millionen, Milliarden, sie sind nicht zu zählen.
Du kannst aber einen als Schönsten dir wählen.
Von deinen Träumen erzähle ihm dann
und vielleicht irgendwann, wird einer deiner Träume wahr.
Denn langsam wird vielleicht dir klar,
dass für jeden am Himmel ein Stern für ihn steht,
der gemeinsam mit ihm durch das Leben geht.
Bist du mal unglücklich oder verzagt,
wenn Angst und Kummer an dir nagt,
schaue empor und suche deinen Stern,
glaube an ihn,dann hilft er dir sicherlich.
...... ✿ ✿
.... ✿ ✿ ✿
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Liebe Heike
Gedanklich bin bei Dir und wünsche weiterhin ganz viel Kraft.
Schön das es Dich gibt.
Danke für deine schönen tröstenden Kerzen.
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Erika mit Annamaria im♥
Lieber Christian
Ich wünsche dir und deinen Freunden einen schönen Abend,Möge es dir immer gut gehen.
An manchen Tagen,wenn ich denke
das nichts mehr geht,
sehe ich in den Himmel und rede mit dir.
Du bist zwar von uns gegangen,trotzdem
gibst du uns Kraft-
Jeden Tag aufs neue...
Liebe Heike,ich wünsche Euch eine gute Nacht,und morgen wieder einen Lebbaren Tag.LG Karin
Ein lieber Abendgruß für Dich, lieber Christian.
Unter Genesenen
Es geht sich gar gut zwischen Gräberreih’n,
Lauter entfesselte Herzen!
Lauter geheilte, verwundene Pein!
Lauter vergangene Schmerzen!
Des Lebens fiebernder Kampf vorbei,
Dahin der Druck des Gewesenen - -
Es geht sich gar friedlich, gar gut, gar frei
Unter lauter Genesenen!
Frida Schanz
1859-1944
Hoffentlich hat sich der Sturm bei Euch gelegt.
Liebe Grüsse
Christa
Engel der Nacht
Leise klingen Windes Lieder durch die stille dunkle Nacht, nur der Mond mit hellem Schimmer leutet Dir in goldener Pracht.
Stehst Du still an Deinem Fenster schaust hinauf zum Sternenschein, wirst Du tief im Herzen spüren Du bist niemals ganz allein.
Engel schweben durch die Lüfte legen sanft den warmen Arm, liebevoll um Deine Schulter halten Dich gar zart und warm.
Trocknen still die heißen Tränen bringen Dir ein kleines Licht, ehrfürchtig und voller staunen hörst Du wie er leise spricht.
Immer werd ich Dich beschützen wenn Dein Herz verzweifelt weint, wirst Du tief im inneren spüren Mensch und Engel sind vereint.
http://www.manuelswelt.com/meinengel.htm
In der Trauer spielt Zeit eine ganz außergewöhnliche Rolle. Du kämpfst dich voran, Tag für Tag und Nacht für Nacht. Und wann immer du zurückschaust, spürst du, es war eine lange Zeit und es war eine kurze Zeit.
So wird die Zeit ins Land gehen. Viele Tage und Nächte werden vergehen. Das Gestern mag sich weiterhin anfühlen wie Jahre und der Verlust gegenwärtig bleiben, als sei er gerade erst geschehen. Doch für unsere Lieben in der Welt jenseits der sichtbaren Grenze ist es nur der Wimpernschlag eines Augenblicks, bis wir einander wieder in die Arme schließen dürfen.
ღ Petra Franziska Killinger
Ein lieben Donnerstagsgruß und ein helles warmes Licht für dich....
Zeit heilt alle Wunden
Still stehe ich an meinem Fenster, träume mich fort ins ferne Land, wo ich vor endlos vielen Jahren den kleinen Engel fand.
Der mir ein helles Lichtchen reichte, mir stille nahm das große Leid, und flüsternd - leise - sanft erzählte das alle Zeit die Wunden heilt.
Doch was ist mit den tiefen Narben die jeder Schmerz mir hat gebracht, ganz oft kann ich sie brennen fühlen, besonders in der kalten Nacht.
Da höre ich die Stimme wispern, die Narben wird man immer sehen, sie werden langsam sacht verblassen, doch niemals gänzlich von Dir gehen.
Ich spüre wohlig zarte Wärme, als mich berührt des Engels Hand, den ich an diesem dunklen Tage mit einem Lächeln wieder fand.
http://www.manuelswelt.com/meinengel.htm
Im Herbst sammelte ich
alle meine Sorgen und vergrub
sie in meinem Garten.
Als der Frühling wiederkehrte – im April –
um die Erde zu heiraten,
da wuchsen in meinem Garten schöne Blumen.
Khalil Gibran
Ein strahlendes ICH DENK AN DICH Licht für Dich,
lieber CHRISTIAN
ღ ღ ღ
“All eure Stunden sind Flügel,
die durch den Raum schweben –
von Ich zu Ich.”
Khalil Gibran (*1883-ღ1931)
ღ ღ ღ
Ganz liebe Grüße verbunden mit einer dankbaren
und herzlichen Umarmung in tiefer Verbundenheit
von mir zu Dir.
Danke das es Dich gibt !
Im Gedanken bin ich bei Dir und unseren geliebten Engeln...
Birgit mit Marc tief im Herzen
Rosenengel
Im Traum vernahm ich Rosenduft,
gleich lag ein Prickeln in der Luft,
es nahm mich ganz gefangen.
Als setzte ein, ein Blütenregen,
strömte mir süß ein Duft entgegen
der meine Lungen küsste.
Durch Rosendunst erblickte ich
ein Englein, das zutrat auf mich,
es ließ sich bei mir nieder.
Es sprach zu mir - nicht übers Ohr -
es drang in meine Seele vor,
schenkte mir Wohlbehagen.
„Ich trag bei Nacht von Haus zu Haus,
die allerschönsten Rosen aus,
zu Frauen, die alleine.
Will Glauben senken in dein Herz,
vertreiben Einsamkeit und Schmerz;
Glaube lässt Liebe blühen.
Ich lass dir eine Rose hier,
damit du weißt, ich war bei dir.
Vertraue meinen Worten.“
Die Sonne streichelt mein Gesicht,
zuerst seh’ ich die Rose nicht -
des „Engleins Pfand“ für Liebe.
Ein helles Licht in deine Welt
von Gudrun mit Arlette und Carsten im Herzen
Ich kann dich nicht
zurück ins Leben wünschen...
aber ich darf mir wünschen,
dass deine schöne Seele
meinem Herzen ganz nahe ist....
(Petra Franziska Killinger)
Alle Menschen, die
du im Leben triffst,
haben eine Bedeutung.
Alle sind wichtig,
auch wenn einige dich
enttäuschen.
Denn von den einen lernst DU....
und andere sind dazu bestimmt,
Dich bis zum Schluss zu begleiten...
Ich wünsche dir viele Menschen, die dich
immer begleiten werden....
Immer bei euch....Belinda mit Julien im Herzen
Engelsfeder...
In der Nacht wenn unsere Träume
stille auf die Reise gehen,
hoch am Himmel hell die Sterne
leuchtend auf die Erde sehen.
Sanft der Wind die Bäume streichelt
wispern schwebt durchs Blätterdach,
Vögel sich ins Nest einkuscheln
murmelnd fließt der klare Bach.
In dem Silberglanz des Mondes
tanzen Wolken durch die Nacht,
und im großen Universum
sind die Engel still erwacht.
Fangen ein die kleinen Träume
halten zärtlich sie im Arm,
schweben hoch zum Sternenhimmel
fröhlich lachend und im Schwarm.
Wachst Du auf aus Deinen Träumen
liegt die Feder neben Dir,und
wirst Du tief im Herzen spüren
das Dein Engel still war hier.
Liebe Grüße, und einen schönen Abend für Dich liebe Heike.
Christiane mit Holger im Herzen
Engelsfeder...
In der Nacht wenn unsere Träume
stille auf die Reise gehen,
hoch am Himmel hell die Sterne
leuchtend auf die Erde sehen.
Sanft der Wind die Bäume streichelt
wispern schwebt durchs Blätterdach,
Vögel sich ins Nest einkuscheln
murmelnd fließt der klare Bach.
In dem Silberglanz des Mondes
tanzen Wolken durch die Nacht,
und im großen Universum
sind die Engel still erwacht.
Fangen ein die kleinen Träume
halten zärtlich sie im Arm,
schweben hoch zum Sternenhimmel
fröhlich lachend und im Schwarm.
Wachst Du auf aus Deinen Träumen
liegt die Feder neben Dir,
wirst Du tief im Herzen spüren
das Dein Engel still war hier.
Ein wunderschönes Abendlicht für dich lieber Christian
¯¯¯¯¯¯ °♥° ¯¯¯¯¯¯
Wenn Tränen sprechen könnten...♥
¯¯¯¯¯¯ °♥° ¯¯¯¯¯¯
Wenn man Tränenmeere fragen würde,
warum wurden sie jemals geweint,
aus welchem Schmerz, aus
welcher Bürde,
wurden sie so zahlreich vereint...♥
¯¯¯¯¯¯ °♥° ¯¯¯¯¯¯
Und wenn man dann Antwort bekäme
und nur ein Tränentropfen seine Geschichte
erzählt,
bekäme man Mitleid mit jeder Träne,
weil das Schicksal jeder einzelnen zählt...♥
¯¯¯¯¯¯ °♥° ¯¯¯¯¯¯
Du würdest an ihren Geschichten zerbrechen,
an ihrem erlebten Kummer und Leid...♥
Besser ist, Tränen können nicht sprechen,
fließen stumm ins Meer der Vergessenheit...♥
¯¯¯¯¯¯ °♥° ¯¯¯¯¯¯
Liebe Heike
Alles liebe und Gute für Dich.
Gedanklich bin ich bei Dir.
Kraftbringende, dankbare Abendgrüße
Erika mit Annamaria im♥
Sturm am Meer
Sturm! –
Über des Meeres
Weißsprühenden Gischt
Rollt der Wolken
Schwarzes Meer.
Befreit
Aus der Tiefen nächtigem Grab,
Miterstandene Genossen
Ziehen heulend sie empor.
Wie flatternder Schnee
Vor dem Rauschen des Windes,
Stieben die Möwen
Sandumpfiffen über die Insel . . .
Sturm! –
Hörst du seinen Gesang? –
Wie er die Welt, die widerstrebende,
Schon erfasst,
Wie sie zitternd jetzt,
Jetzt in Wahnsinnstaumel
Einstimmt in sein brausendes Lied . . .
Sturm! –
Was bebst in rascheren Schlägen auch du,
Klopfendes Herz?
Den Weg zu dir
Findet nicht der Kampf der Elemente,
Denn deine Welt trägst du in dir,
Was kümmert’s dich? . . .
Sturm! –
Hörst du seinen Gesang? –
„Zum Kampfe herbei,
Ihr lange verbannten
Sturmestrabanten –
Lande hinwegzuschwemmen,
Habt ihr vollbracht
In einer Nacht –
Sie wollen euch hemmen
Mit Mauern und Dämmen!
„Glaubt ihr, weil ihr uns bekämpft,
Menschen, seid ihr frei?
Den Elementen
Seid ihr entsprungen:
Unser Wesen
Hat euch gezeugt!
„Was euer Köpfchen
Grübelnd erdacht,
Was ihr in zierliche
Regeln gebracht,
Wird zum niedlichen
Netze gewebt,
Das der Sonne
Leuchten belebt,
Drin in der Sonne
Jegliches Tröpfchen
Funkelt und prangt,
Drin ihr manierlich
Fliegen und Grillen fangt,
Draus euch der Sonne
Tausendfältiges
Ebenbild sprüht –
Bis euch des Sturmes
Jauchzen durchzieht,
Und zu Fetzen
Zerrissen entschwebt,
Was euer Weisheit
Spinne gewebt!
„Hör es, Erdenwurm:
Dein Sinnen, Fragen,
Minnen, Wagen,
Wollen, Streben,
Denken, Leben,
Dein Leben
Lenkt der Sturm! – –
„Was sich zu schwächlichem Sein entrang
Euren Schoß, Elemente,
Singt, dass es euch nicht bezwang,
Auf zum Firmamente!
Kämpft!
Bis die Erde befreit
Von kleinlichem Leben!
Kämpft, bis das Morgenrot
Auflacht über dem Tod!“
Sturm! –
Hörst du seinen Gesang? –
Ferdinand Ernst Albert Avenarius
Oktobersturm
Schwankende Bäume
im Abendrot -
Lebenssturmträume
vor purpurnem Tod -
Blättergeplauder -
wirbelnder Hauf -
nachtkalte Schauder
rauschen herauf.
Christian Morgenstern
1871-1914
Hab dich lieb.
Ein strahlendes Licht für Dich lieber Engel
☆。★。☆。★☆☆。★。☆。★☆☆。★。☆。
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Die schönste aller Blumen
Ein Bild halt ich von Dir in Händen
wo hast Du Dich denn bloß versteckt,
ich seh‘ Dich nicht im Blumenfeld
und habe Dich noch nicht entdeckt.
Es wird sich doch zum Besten wenden,
oder hast Du mich geneckt,
oder gar etwas verschreckt.
Endlich! Ich hab Dich gefunden,
voll Freude darf ich Dich bewundern:
Unter den Blumen großer Zahl
bist Du die Schönste allemal!
Liebe Heike
ª“˜¨¨¯.¯¯¨¨˜“ª¤.¤ª“˜¨¨¯ ¯¯¨¨˜“
(¯`••´¯)(¯`••´¯) liche Abendgrüße
_`•.¸(¯`••´¯)¸.•´
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.........¤ª“˜¨¨¯¯¨¨˜“ª Martina
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Engel der weinenden Herzen
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Der Engel der weinenden Herzen
sammelt im Himmel die Tränen
der Schmerzen.
Helfen möchte er den Menschen sehr,
doch die , die weinen , werden immer
mehr
Denn viele Menschen sind sehr einsam
es wäre besser , man wäre gemeinsam
So Viele sind wirklich leider allein,
Dabei sollte das doch gar nicht sein.
Kennst du Menschen in deinem Ort ,
musst du nur wechseln mit ihnen ein Wort
ein keines Lächeln , ein freundliches Hallo
das kann schon helfen und macht
Menschen froh.
Dann hätt’ es der Engel im Himmel
nicht schwer
und muß sich nicht mehr Sorgen so sehr.
Er könnte dann ein Engel des Lachen’s
werden,
und alle Menschen werden glücklich
auf Erden
Doch leider geht es nicht einfach so ,
dir wünsche ich , das du bist immer froh
Der süße Engel wünscht es dir bestimmt
Statt weinende Herzen er Lachende nimmt
Autorin : Bärbel Sheikh
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Liebe Abendgrüße und ein helles Licht zu dir..
Fragen vom Schmetterling
“Wie lang ist das Leben und was kommt danach?“ fragte der Schmetterling Gott. “Was war davor? Warum weiß ich nichts davon? - Viele, schwere Fragen an einem schönen Frühlingstag. Fragen an Gott und es gab keine Antworten. Oder? träumte der Schmetterling? Etwas oder jemand ließ ihn spüren, dass er nicht alleine war: “ Du kannst dein ganzes Leben noch einmal erleben. Fliege ganz hoch , so hoch wie du kannst, und du wirst Augen haben, die alles sehen; Ohren, die alles hören und eine Seele, die alles fühlt.“ - Und der Schmetterling flog und flog. Er strengte sich an, höher und höher. Er gab seine ganze Kraft hin.
Als er nicht mehr konnte, gab er auf und ließ sich fallen. Aber er fiel nicht, er wurde gehalten, unsichtbar getragen. Er schwebte. Er spürte Licht um sich herum, hörte unbekannte Töne und sah plötzlich ein Bild vor sich. Er platzte auf, wie eine Seifenblase. Er sah einen Schmetterling, der an einen Busch flog, seine Eier ablegte und verschwand. Die Sonne kam, der Regen fiel und aus einem Ei schlüpfte eine Raupe, ganz klein und fast unsichtbar. Der Schmetterling spürte plötzlich in seiner Seele: - Das bin ich. Ich bin dieser kleine Wurm. - Er staunte.
Die Raupe kletterte los, fraß von den Blättern, versteckte sich vor den Vögeln und Insekten. Sie lebte gut. Kein Tag war wie der andere. Manchmal hatte sie Angst, gefressen zu werden, und versteckte sich. Mal sonnte sie sich übermütig. Sorgen kannte sie nicht und wuchs prächtig. Sie wurde dicker, träger und langsamer. “Was soll aus der wohl werden“, fragte sich der Schmetterling, “und wie bin ich so schön geworden?“
Die Raupe suchte sich einen schönen verstecken Platz. Sie streckte sich an der Unterseite eines kleinen Zweiges und spann sich ein. Langsam aber war nicht mehr viel von ihr zu sehen. “Stirbt die Raupe?“ sorgte sich der Schmetterling. “Ja,“ hörte er Antwort, “sie stirbt und erwacht zu neuem Leben. Sie wechselt ihre äußere Hülle. Das Alte vergeht und das Neue wächst heran. Schau!“ Und er sah hinein in die Hülle, die Puppe. Die Raupe war nicht mehr da, er erschrak.
Feine Gliedmaßen entstanden, alles verwandelte sich. Ein Bild löste das andere ab. – Der Schmetterling staunte. – Beinah hätte er übersehen, wie die Puppe sich unten öffnete. Ein kleines Loch entstand. Eine neue Gestalt kletterte, nein schob sich langsam heraus und saß im Licht. Die Sonne wärmte sie und sie atmete tief ein. Das neue Leben hatte begonnen. Die Gestalt breitet die zarten Flügel aus und erhob sich in die Luft.
“Das bin doch ich.“ Dachte der Schmetterling. “Er sah noch einmal sein Leben bis zu dem Flug, der ihn höher und höher trug. “Ja, das bist du.“ Sagte Gott. “Du weißt nun, was vorher war und was nachher kommt. Sonst sieht jeder nur seinen Lebenszeitraum, seine Erfahrung. Er spürt nicht das neue Leben und auch nicht die Ankunft im Licht. Nur weil du dich fallen gelassen hast, weil du vertraut hasst, konntest du mehr sehen.“
Ein lieber Abendgruß für dich liebe Heike
und ein strahlendes Licht zum Abend für
dich lieber Christian.
Helma mit Eva
Ein lieber Abendgruß für Dich, lieber Christian.
Fern und nah zugleich,
wie sich das Meer und der Himmel sind,
wenn sie sich am Horizont zu berühren scheinen,
so eng verbunden und doch so weit entfernt
sind Diesseits und Jenseits,
sichtbare und unsichtbare Welt.
So fern und doch so nah sind die Menschen,
die uns verlassen mussten
und doch immer zu uns gehören.
Einen herzlichen Gruß schicke ich Euch, liebe Heike, lieber Hannes, liebe Merle.
Christa
Deinem Herzen immer nah
Du spürst wie Deine Seele strahlt,
wenn sie an Deiner Seite stehen.
Schau niemals nur mit Deinen Augen,
denn nur Dein Herz kann Engel sehn.
In aller Stille kannst du sie rufen,
dann sind sie auch immer für Dich da,
denn lässt du sie einmal in Dein Leben,
bleiben sie dem Herzen immer ganz nah.
Ein helles warmes Licht in die Sternenwelt
von Gudrun mit Arlette im Herzen
Lieber Christian
Ich schicke dir ein helles ich denk an dich Licht.Möge es dir immer gut gehen.LG bis bald
Liebe Heike,ich wünsche Euch einen erholsamen Tag.LG Karin
Weißt Du, dass Du mir ein unsichtbarer Begleiter geworden bist?
Ich trage Dich in mir, Du hast Wurzeln geschlagen, in meinem Herzen.
Du hast mir geholfen, den Schmerz zu ertragen,
hast mich nicht allein gelassen in dieser Zeit.
Ich ahne, wir sind nicht getrennt.
Ist meine Sehnsucht nach Dir groß, so bitte ich Dich,
dass Du mich besuchst, in meinen Träumen.
Weißt Du, dass Du mir ein unsichtbarer Lehrer geworden bist?
Mein Herz hat sich geweitet,
durch Dich,
die Welt der Seele ist mir nicht mehr fremd,
durch Dich.
Es ist wieder Frieden möglich, in mir,
es darf wieder geschehen, das Leben.
Weißt Du, was jedoch nie vergehen wird?
Dass mit Dir ein Geheimnis verschwunden ist, von dieser Welt,
das es niemals mehr so geben wird,
das ich so gerne hätte ergründen wollen.
Verfasser unbekannt
Viele Grüße, und einen schönen Abend liebe Heike.
Christiane mit Holger im Herzen
Liebe
Große Seelen
macht die Liebe größer.
Friedrich von Schiller
Grausam unter stillen Sternen
würgt das Leben dich kaputt.
Heulst du?
Lass dich nicht entkernen:
Lachen ist dein Menschengut!
Francois Rabelais
Tröste dich
Tröste dich, die Stunden eilen,
und was dich auch bedrücken mag,
auch die schlimmste kann nicht weilen,
und es kommt ein andrer Tag.
In dem ewgen Kommen, Schwinden,
wie der Schmerz liegt auch das Glück,
und auch heitre Bilder finden
ihren Weg zurück.
Harre, hoffe! Nicht vergebens
zählest du der Stunden Schlag:
Wechsel ist das Los des Lebens,
und es kommt ein andrer Tag.
Theodor Fontane
Lichtschein
In finsterster Nacht
am Horizont
sah ich verloren
den dunkelsten Grund
Einsam, verlassen
voll Reue und Scham
bis plötzlich
die Sonne wieder kam
Sie brach aus den Schatten
überflutet das Land
reißt Trübsal hernieder
nimmt mich an der Hand
Da wurd es mir klar
ich verzweifle nimmer
du weißt es doch auch:
Morgen kommt immer
Ein strahlendes Licht für dich lieber Christian
____☆____★ ____ ☆
***===***===***===***
Der kleinste Stern
Der Glanz einer
sternenklaren Nacht -
wer kann ihn begreifen,
erfassen?
Seit Urzeiten funkelnde
Lichterpracht -
kaum kann man den Blick
von ihr lassen!
____☆____★ ____ ☆
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So nah und doch unendlich
fern,
vor Raum und Zeit erhaben,
leuchtet auch der
kleinste Stern
und spendet seine Gaben...
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Er schenkt uns Ruhe in
der Hast
und Mut, wo er uns fehlt;
erleichtert unsrer Seele
Last;
nimmt Kummer, der uns
quält...
____☆____★ ____ ☆
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Er kündet uns von
Hoffnung auch,
und von den schönen Dingen...
selbst des Vergessens
Nebelhauch
kann ihn nicht bezwingen...
____☆____★ ____ ☆
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Der kleinste Stern am
Himmelszelt,
er wird uns stets
begleiten...
in jeder Nacht auf dieser
Welt
wird er uns Freud
bereiten...
____☆____★ ____ ☆
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Liebe Heike
Von Herzen kommende liebe, dankbare Grüße.
Schön das es Dich gibt
Erika mit Annamaria im❤
"Die Trauer ist ein unerwarterter Gast"
Eines schönen Tages klopft sie an Deine Tür und fragt nicht erst,
ob sie hereinkommen darf, sondern sie setzt sich mitten in Dein
Wohnzimmer und macht es sich bequem und gemütlich. Am
Anfang denkt man sich *nun gut, irgendwo muss sie ja sein* und
bleibt gastfreundlich.
Dann kommt der Punkt, wo man sich denkt *nun könnte sie aber mal
langsam wieder gehen* und versucht, mit allerlei diplomatischen und
weniger diplomatischen Mitteln, sie dazu zu bringen, aufzustehen und
sich zu verabschieden, weil man gern mal wieder für sich sein möchte.
Aber nein, sie hockt da, stumm und unversöhnlich und bewegt sich kein bisschen vom Fleck.
Du versuchst sie raus zu zerren, raus zu ekeln - aber sie sitzt da einfach.
Jeden Tag versuchst Du es wieder, doch wie ein Sack nasser Zement thront sie auf Deinem Sofa und
schaut Dir die ganze Zeit über die Schulter. Du fühlst Dich beobachtet und unwohl - aber sie sitzt da
einfach und schweigt, und wartet.
Und Du weißt nicht mal worauf, geschweige denn wie lang. Und noch ein Tag und noch ein Versuch,
sie zum Gehen zu bewegen. Herrgott, in unserer modernen Welt muss es doch möglich sein, der
Lage Herr zu werden!
Aber nein, dieses Ding hockt da wie eine Spinne im Netz und wartet. Ok, raus will sie nicht. In Deinem
Wohnzimmer ist zu wenig Platz. Also fängst Du an, Dich an sie zu gewöhnen. Stellst den Tisch ein
bisschen weiter da und den Stuhl ein bisschen weiter dort - und nun sitzt sie zwar noch immer da,
aber nicht mehr in der Mitte.
AHA! - denkst Du Dir! Ich kann sie nicht zum Gehen bewegen - aber ich kann mich um sie herum
bewegen. Ein bisschen Möbel umstellen, ein bisschen Perspektive wechseln und schon sieht sie nicht
mehr so bedrohlich aus.
Tatsächlich kannst Du sogar um sie herumgehen und sie von hinten anschauen - unspektakulär..
Weitere Tage vergehen und sie setzt schon langsam ein bisschen Staub an, bis sie sich plötzlich
wieder mal schüttelt, eine Trauer-Staubwolke aufsteigt und Dich einhüllt. Du stellst den Tisch noch ein
bisschen mehr dort und den Stuhl noch ein bisschen mehr da, und auf einmal ist sie nur noch der
Rand Deines Wohnzimmers und nicht mehr das Zentrum.
Aber sie sitzt noch immer da. Manchmal wirft sie Dir einen vorwurfsvollen Blick zu und Du fühlst dich
versucht, sie wieder in die Mitte auszurichten. Manchmal schüttelt sie sich und hüllt Dich in eine
Staubwolke. Aber irgendwann ist sie so eins geworden mit Deinem Wohnzimmer, dass Du sie nicht
mal mehr siehst, außer wenn sie sich grad schüttelt. Und das wird sie immer wieder tun.
Doch so hast Du aus der Not eine Tugend gemacht und dank dem ungebetenen Gast, der nicht mehr
gehen wollte, eine ganz neue Perspektive in Dein Leben gebracht.
Und würde man nun die Trauer aus deinem Wohnzimmer entfernen -
so würde ein häßlicher kahler Fleck bleiben.
(Verfasser unbekannt)
liebe Heike,
wir wurden nicht gefragt, ob wir mit dieser Trauer leben müssen,
aber leider ist es nicht mehr zu ändern
in Gedanken umarme ich dich tröstend und wünsche dir noch einen schönen Abend.................♥♥♥
Ein lieber Abendgruß für Dich, lieber Christian.
Zuversicht
Ich bin in Gottes Hand, wo ich auch geh und steh;
Seit meinem ersten Tag bin ich geborgen.
Er kennt mein Herz mit allem seinem Weh,
Mit seinen großen, seinen kleinen Sorgen.
Es schützen stetig mich bei Tag und Nacht
Die lichten Engel, die er mir gesandt;
Drum giebts für mich nichts, was mich bange macht;
Ich weiß es ja, ich steh in Gottes Hand.
Ich bin in Gottes Hand, die mich so sicher stellt,
Daß keinem Feind ich in die Hände falle.
Drum fürcht ich mich nicht vor der ganzen Welt,
So lang ich gläubig seine Pfade walle.
Ich bebe nicht, mag kommen was da will;
Ich zittre nicht selbst an des Abgrunds Rand;
Er führt mich doch dahin, wohin er will;
Ich weiß es ja, ich steh in Gottes Hand.
Ich bin in Gottes Hand. Sie hält mich treu und fest
Wenn andre Hände gierig nach mir fassen.
Da sein Erbarmen nimmer mich verläßt,
So müssen sie doch endlich von mir lassen.
Mit ihm vereinigt mich für alle Zeit
Mein Glaube als ein unzerreißbar Band.
Sein Eigenthum bin ich in Ewigkeit;
Ich steh und bleib in meines Gottes Hand.
Karl May
Jetzt kommt die Sonne wieder, kurz vor dem Untergehen!
Liebe Grüsse an Euch alle.
Christa
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Wir sind manche Wege miteinender gegangen,
kürzere und längere Strecken,
und da ist einer, der ging stets mit,
so weit wie keiner.
Wir haben uns vieles gesagt,
auch einiges verschwiegen,
doch da ist einer,
der hörte das Leise, das Laute,
das Ungesagte
so deutlich wie keiner.
Ihr wisst so viel von mir,
Ihr kennt mich gut;
doch das Tiefste in mir,
all mein Hoffen, mein Bangen,
mein Sehnen und Verlangen
kennt einer wie keiner.
Mit Euch ging ich durch die Welt,
Ihr bleibt meine geliebte Heimat,
doch er schickte mich
und rief mich zurück,
bei ihm ist mein Platz für die Ewigkeit.
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Ich entzünde ein helles Licht im Gedenken an dich...
vom Herzen kommende liebe Grüße...
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Wir sind manche Wege miteinender gegangen,
kürzere und längere Strecken,
und da ist einer, der ging stets mit,
so weit wie keiner.
Wir haben uns vieles gesagt,
auch einiges verschwiegen,
doch da ist einer,
der hörte das Leise, das Laute,
das Ungesagte
so deutlich wie keiner.
Ihr wisst so viel von mir,
Ihr kennt mich gut;
doch das Tiefste in mir,
all mein Hoffen, mein Bangen,
mein Sehnen und Verlangen
kennt einer wie keiner.
Mit Euch ging ich durch die Welt,
Ihr bleibt meine geliebte Heimat,
doch er schickte mich
und rief mich zurück,
bei ihm ist mein Platz für die Ewigkeit.
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Ich entzünde ein helles Licht im Gedenken an dich...
vom Herzen kommende liebe Grüße...
Nur ein einziges
Mal diese Stufen
nach oben gehen
in deine Welt und
sehen,
das es Dir gut geht.....
was würde ich dafür geben....
Daran glaube ich,
das der Weg weitergeht....
auch nach der nächsten
Biegung....
auch wenn ich noch nicht
weiß, wie es dort ist....
daran glaube ich,
das du mir, nur
ein kleines Stück vorausgegangen
bist....
daran glaube ich,
das ich dich eines Tages
wieder in meine Arme nehmen
kann und meine
unstillbare Sehnsucht
ein Ende hat....
daran glaube ich ganz fest.....
Ein strahlendes Licht für dich lieber Christian
Liebe Heike
dir und deinen Lieben kraftbringende, dankbare Grüße und eine gedankliche Umarmung. Leider schaffe ich es im Moment nicht die Gedenkseiten unserer Liebsten oft zu besuchen. Umso mehr Danke ich dir für die lieben, tröstenden Worte bei meiner Selina.
In tiefer Verbundenheit
Christine mit Selina im Herzen
Ein helles Licht für dich lieber Christian
Liebe herzliche Grüße und alles Gute
für dich liebe Heike
Helma mit Eva im Herzen
Ich wurde zu einer Adresse hinbestellt und wie gewöhnlich hupte ich als ich ankam. Doch kein Fahrgast erschien. Ich hupte erneut. Nichts. Noch einmal. Nichts. Meine Schicht war fast zu Ende, dies sollte meine letzte Fahrt sein. Es wäre leicht gewesen einfach wieder wegzufahren. Ich entschied mich jedoch dagegen, parkte den Wagen und ging zur Haustür. Kaum
hatte ich geklopft, hörte ich eine alte gebrechliche Stimme sagen "Bitte, einen Augenblick noch!"
Durch die Tür hörte ich, dass offensichtlich etwas über den Hausboden geschleift wurde.
Es verging eine Weile bis sich endlich die Tür öffnete. Vor mir stand eine kleine alte Dame, bestimmt 90 Jahre alt. Sie trug ein mit Blümchen bedrucktes Kleid und einen dieser Pillbox Hütte mit Schleier, die man früher immer getragen hat. Ihre gesamte Erscheinung sah so aus, als wäre sie aus einem Film der 1940 Jahre entsprungen. In ihrer Hand hielt sie einen kleinen Nylon Koffer. Da die Tür offen war, konnte ich nun auch in die Wohnung spinksen. Die Wohnung sah aus als hätte hier über Jahre niemand mehr gelebt. Alle Möbel waren mit Tüchern abgedeckt. Die Wände waren völlig leer - keine Uhren hingen dort. Die Wohnung war fast komplett leer - kein Nippes, kein Geschirr auf der Spüle, nur hinten der Ecke sah ich etwas. Einen Karton, der wohl mit Photos und irgendwelchen Glas-Skulpturen bepackt war.
"Bitte, junger Mann, tragen sie mir meinen Koffer zum Wagen?" sagte sie. Ich nahm den Koffer und packte ihn in den Kofferraum. Ich ging zurück zur alten Dame um ihr beim Gang zum Auto ein wenig zu helfen. Sie nahm meinen Arm und wir gingen gemeinsam in Richtung Bürgersteig, zum Auto.
Sie bedankte sich für meine Hilfsbereitschaft.
"Es sei nicht Rede wert" antwortete ich ihr, "Ich behandle meine Fahrgäste schlicht genauso, wie ich auch meine Mutter behandeln würde!"
"Oh, sie sind wirklich ein vorbildlicher junger Mann." erwiderte sie.
Als die Dame in meinem Taxi platzt genommen hatte gab sie mir die Zieladresse, gefolgt von der Frage, ob wir denn nicht durch die Innenstadt fahren könnten.
"Nun, das ist aber nicht der kürzeste Weg, eigentlich sogar ein erheblicher Umweg."gab ich zu bedenken.
"Oh, ich habe nichts dagegen ", sagte sie. "Ich bin nicht in Eile. Ich bin auf dem Weg in ein Hospiz."
"Ein Hospiz?" schoss es mir durch den Kopf. Scheiße, Mann! Dort werden doch sterbenskranke Menschen versorgt und beim Sterben begleitet. Ich schaute in den Rückspiegel, schaute mir die Dame noch einmal an.
"Ich hinterlasse keine Familie" fuhr sie mit sanfter Stimme fort. "Der Arzt sagt, ich habe nicht mehr sehr lange."
Ich schaltete das Taxameter aus. "Welchen Weg soll ich nehmen?" fragte ich.
Für die nächsten zwei Stunden fuhren wir einfach durch die Stadt. Sie zeigte mir das Hotel, indem sie einst an der Rezeption gearbeitet hatte. Wir fuhren zu den unterschiedlichsten Orten. Sie zeigte das Haus indem sie und ihr verstorbener Mann gelebt hatten als sie noch "ein junges, wildes Paar" waren. Sie zeigte mir ein modernes neues Möbelhaus, dass früher "ein angesagter Schuppen" zum Tanzen war. Als junges Mädchen habe sie dort oft das Tanzbein geschwungen.
An manchen Gebäuden und Straßen bat sie mich besonders langsam zu fahren. Sie sagte dann nichts. Sie schaute dann einfach nur aus dem Fenster und schien mit ihren Gedanken noch einmal auf eine Reise zu gehen. Hinter dem Horizont kamen die ersten Sonnenstrahlen. Waren wir tatsächlich die ganze Nacht durch die Stadt gefahren?
"Ich bin müde" sagte die alte Dame plötzlich. "Jetzt können wir zu meinem Ziel fahren"
Schweigend fuhren wir zur Adresse, die sie mir am Abend gegeben hatte. Das Hospiz hatte ich mir viel größer vorgestellt. Mit seiner Mini-Einfahrt wirkte es eher wie ein kleines freundliches Ferienhaus. Jedoch stürmte kein kaufwütiger Makler aus dem Gebäude sondern zwei eilende Sanitäter die, kaum hatte ich den Wagen angehalten, die Fahrgasttüre öffneten. Sie schienen sehr besorgt.
Sie mussten schon sehr lange auf die Dame gewartet haben.
Und während die alte Dame im Rollstuhl platz nahm, trug ich ihren Koffer zum Eingang des Hospiz.
"Wie viel bekommen sie von mir für die Fahrt?" fragte sie, während sie in ihrer Handtasche kramte.
"Nichts", sagte ich,
"Sie müssen doch ihren Lebensunterhalt verdienen«, antwortete sie.
"Es gibt noch andere Passagiere" erwiderte ich mit einem Lächeln.
Und ohne lange drüber nachzudenken, umarmte ich sie. Sie hielt mich ganz fest an sich.
"Sie haben einer alten Frau auf ihren letzten Meter noch ein klein wenig Freude und Glück geschenkt. Danke" sagte sie mit glasigen Augen zu mir.
Ich drückte ihre Hand, und ging ging dem trüben Sonnenaufgang entgegen … Hinter mir schloss sich die Tür des Hospiz. Es klang für mich wie der Abschluss eines Lebens.
Meine nächste Schicht hätte jetzt beginnen sollen, doch ich nahm keine neuen Fahrgäste an. Ich fuhr einfach ziellos durch die Straßen - völlig versunken in meinen Gedanken. Ich wollte weder reden, noch jemanden sehen. Was wäre gewesen, wenn die Frau an einen unfreundlichen und mies gelaunten Fahrer geraten wäre, der nur schnell seine Schicht hätte beenden wollen. Was wäre, wenn ich die Fahrt nicht angenommen hätte. Was wäre, wenn ich nach dem ersten Hupen einfach weggefahren wäre?
Wenn ich an diese Fahrt zurück denke, glaube ich dass ich noch niemals etwas Wichtigeres im Leben getan habe.
In unserem hektischen Leben, legen wir besonders viel wert auf die großen, bombastischen Momente. Größer. Schneller. Weiter.
Dabei sind es doch die kleinen Momente, die kleinen Gesten die im Leben wirklich etwas zählen.
Für diese kleinen und schönen Momente sollten wir uns wieder Zeit nehmen. Wir sollten wieder Geduld haben - und nicht sofort hupen - dann sehen wir sie auch.
Ein helles Licht für dich lieber Christian
Liebe herzliche Grüße und alles Gute
für dich liebe Heike
Helma mit Eva im Herzen
Ich wurde zu einer Adresse hinbestellt und wie gewöhnlich hupte ich als ich ankam. Doch kein Fahrgast erschien. Ich hupte erneut. Nichts. Noch einmal. Nichts. Meine Schicht war fast zu Ende, dies sollte meine letzte Fahrt sein. Es wäre leicht gewesen einfach wieder wegzufahren. Ich entschied mich jedoch dagegen, parkte den Wagen und ging zur Haustür. Kaum
hatte ich geklopft, hörte ich eine alte gebrechliche Stimme sagen "Bitte, einen Augenblick noch!"
Durch die Tür hörte ich, dass offensichtlich etwas über den Hausboden geschleift wurde.
Es verging eine Weile bis sich endlich die Tür öffnete. Vor mir stand eine kleine alte Dame, bestimmt 90 Jahre alt. Sie trug ein mit Blümchen bedrucktes Kleid und einen dieser Pillbox Hütte mit Schleier, die man früher immer getragen hat. Ihre gesamte Erscheinung sah so aus, als wäre sie aus einem Film der 1940 Jahre entsprungen. In ihrer Hand hielt sie einen kleinen Nylon Koffer. Da die Tür offen war, konnte ich nun auch in die Wohnung spinksen. Die Wohnung sah aus als hätte hier über Jahre niemand mehr gelebt. Alle Möbel waren mit Tüchern abgedeckt. Die Wände waren völlig leer - keine Uhren hingen dort. Die Wohnung war fast komplett leer - kein Nippes, kein Geschirr auf der Spüle, nur hinten der Ecke sah ich etwas. Einen Karton, der wohl mit Photos und irgendwelchen Glas-Skulpturen bepackt war.
"Bitte, junger Mann, tragen sie mir meinen Koffer zum Wagen?" sagte sie. Ich nahm den Koffer und packte ihn in den Kofferraum. Ich ging zurück zur alten Dame um ihr beim Gang zum Auto ein wenig zu helfen. Sie nahm meinen Arm und wir gingen gemeinsam in Richtung Bürgersteig, zum Auto.
Sie bedankte sich für meine Hilfsbereitschaft.
"Es sei nicht Rede wert" antwortete ich ihr, "Ich behandle meine Fahrgäste schlicht genauso, wie ich auch meine Mutter behandeln würde!"
"Oh, sie sind wirklich ein vorbildlicher junger Mann." erwiderte sie.
Als die Dame in meinem Taxi platzt genommen hatte gab sie mir die Zieladresse, gefolgt von der Frage, ob wir denn nicht durch die Innenstadt fahren könnten.
"Nun, das ist aber nicht der kürzeste Weg, eigentlich sogar ein erheblicher Umweg."gab ich zu bedenken.
"Oh, ich habe nichts dagegen ", sagte sie. "Ich bin nicht in Eile. Ich bin auf dem Weg in ein Hospiz."
"Ein Hospiz?" schoss es mir durch den Kopf. Scheiße, Mann! Dort werden doch sterbenskranke Menschen versorgt und beim Sterben begleitet. Ich schaute in den Rückspiegel, schaute mir die Dame noch einmal an.
"Ich hinterlasse keine Familie" fuhr sie mit sanfter Stimme fort. "Der Arzt sagt, ich habe nicht mehr sehr lange."
Ich schaltete das Taxameter aus. "Welchen Weg soll ich nehmen?" fragte ich.
Für die nächsten zwei Stunden fuhren wir einfach durch die Stadt. Sie zeigte mir das Hotel, indem sie einst an der Rezeption gearbeitet hatte. Wir fuhren zu den unterschiedlichsten Orten. Sie zeigte das Haus indem sie und ihr verstorbener Mann gelebt hatten als sie noch "ein junges, wildes Paar" waren. Sie zeigte mir ein modernes neues Möbelhaus, dass früher "ein angesagter Schuppen" zum Tanzen war. Als junges Mädchen habe sie dort oft das Tanzbein geschwungen.
An manchen Gebäuden und Straßen bat sie mich besonders langsam zu fahren. Sie sagte dann nichts. Sie schaute dann einfach nur aus dem Fenster und schien mit ihren Gedanken noch einmal auf eine Reise zu gehen. Hinter dem Horizont kamen die ersten Sonnenstrahlen. Waren wir tatsächlich die ganze Nacht durch die Stadt gefahren?
"Ich bin müde" sagte die alte Dame plötzlich. "Jetzt können wir zu meinem Ziel fahren"
Schweigend fuhren wir zur Adresse, die sie mir am Abend gegeben hatte. Das Hospiz hatte ich mir viel größer vorgestellt. Mit seiner Mini-Einfahrt wirkte es eher wie ein kleines freundliches Ferienhaus. Jedoch stürmte kein kaufwütiger Makler aus dem Gebäude sondern zwei eilende Sanitäter die, kaum hatte ich den Wagen angehalten, die Fahrgasttüre öffneten. Sie schienen sehr besorgt.
Sie mussten schon sehr lange auf die Dame gewartet haben.
Und während die alte Dame im Rollstuhl platz nahm, trug ich ihren Koffer zum Eingang des Hospiz.
"Wie viel bekommen sie von mir für die Fahrt?" fragte sie, während sie in ihrer Handtasche kramte.
"Nichts", sagte ich,
"Sie müssen doch ihren Lebensunterhalt verdienen«, antwortete sie.
"Es gibt noch andere Passagiere" erwiderte ich mit einem Lächeln.
Und ohne lange drüber nachzudenken, umarmte ich sie. Sie hielt mich ganz fest an sich.
"Sie haben einer alten Frau auf ihren letzten Meter noch ein klein wenig Freude und Glück geschenkt. Danke" sagte sie mit glasigen Augen zu mir.
Ich drückte ihre Hand, und ging ging dem trüben Sonnenaufgang entgegen … Hinter mir schloss sich die Tür des Hospiz. Es klang für mich wie der Abschluss eines Lebens.
Meine nächste Schicht hätte jetzt beginnen sollen, doch ich nahm keine neuen Fahrgäste an. Ich fuhr einfach ziellos durch die Straßen - völlig versunken in meinen Gedanken. Ich wollte weder reden, noch jemanden sehen. Was wäre gewesen, wenn die Frau an einen unfreundlichen und mies gelaunten Fahrer geraten wäre, der nur schnell seine Schicht hätte beenden wollen. Was wäre, wenn ich die Fahrt nicht angenommen hätte. Was wäre, wenn ich nach dem ersten Hupen einfach weggefahren wäre?
Wenn ich an diese Fahrt zurück denke, glaube ich dass ich noch niemals etwas Wichtigeres im Leben getan habe.
In unserem hektischen Leben, legen wir besonders viel wert auf die großen, bombastischen Momente. Größer. Schneller. Weiter.
Dabei sind es doch die kleinen Momente, die kleinen Gesten die im Leben wirklich etwas zählen.
Für diese kleinen und schönen Momente sollten wir uns wieder Zeit nehmen. Wir sollten wieder Geduld haben - und nicht sofort hupen - dann sehen wir sie auch.
Ein strahlendes ICH DENK AN DICH Licht für Dich,
lieber CHRISTIAN
☆✰⊰°° ☆✰⊰°° ☆✰⊰°° ☆✰⊰°° ☆✰⊰°° ☆✰⊰°°
Du bist ins Leere entschwunden,
aber im Blau des Himmels
hast Du eine unfassbare Spur zurückgelassen,
im Wehen des Windes
unter Schatten ein unsichtbares Bild.
(Rabindranath Shakur)
☆✰⊰°° ☆✰⊰°° ☆✰⊰°° ☆✰⊰°° ☆✰⊰°° ☆✰⊰°°
Ganz liebe von Herzen kommende Grüße,
von mir zu Dir.
Denk an Euch...
Birgit mit Marc tief im Herzen
Ein strahlendes Licht in den Himmel für einen wundervollen Engel...ღ
Manchmal halte ich inne...
weiß nicht mehr
wohin meine Füße
mich tragen wollen....
und dann spüre ich wieder... zu Dir … ღ
(P.F.Killinger)
In Gedanken bei Dir und Deinen Lieben
ღ Andrea mit Laura im Herzen ღ
Ich lag in meinem Bett und schlief,
da hörte ich, wie mich jemand rief.
Verschlafen rieb ich mir die Augen,
was ich dort sah,
konnte ich nicht glauben.
An meinem Bett saß ganz allein
ein wunderschönes Engelein.
Es sprach zu mir
"Da bin ich nun!
Ich hatte zwar ganz viel zu tun,
habe gerade meinen Stern gewaschen,
da konnte ich deinen Traum erhaschen!
Du denkst an mich bei Tag und Nacht.
Nicht, dass mir das nicht Freude macht.
Doch deine Tränen lasten schwer
auf meiner Seele.
Wein nicht mehr.
Ich bin dein Stern, der für dich scheint.
Ich mag´s nicht wenn man um mich weint.
Ich fühle mich wohl in dieser Welt.
Und wenn dein Stern die Nacht erhellt,
dann denk an mich und lach für mich!
Nun muss ich fort.
Ich küsse dich!"
Noch lange lag ich darauf wach,
sah zweifelnd meinem Engel nach.
War ich schon wach?
War´s nur ein Traum?
Erfahren werd ich es wohl kaum.
Doch sehe ich heute einen Stern,
dann lacht mein Herz
"ich hab´ dich gern!"
Ein helles Licht ins Sternenland
von Gudrun mit Arlette und Carsten im Herzen
Einen Blick für die Sehnsucht
Du wünschtest dir
die weißen Flügel
und die trugen dich so weit
tief hinein ins Land
der Liebe an
jenen Ort aus Ewigkeit
Leih mir deine Federflügel
Nur diesen einen Augenblick,
da meine Hände Sehnsucht malen,
wie wünsch ich dich zu mir zurück.
(Petra Franziska Killinger)
Ich wünsche dir viele
Sonnenstrahlen, die dir
Kraft geben,
einen Schritt nach vorne zu gehen...
Denk ganz fest an euch...Belinda mit Julien im Herzen
Der Tod ordnet die Welt neu
!
Scheinbar hat sich nichts verändert,
und doch ist die Welt für
uns ganz anders geworden...
Was bleibt sind
Kleider die nicht
mehr getragen werden.
1000 Dinge die nicht mehr benutzt werden,
Zärtlichkeiten die nicht mehr gelebt werden ,
Träume und Sehnsucht, Erinnerungen
und die Liebe im Herzen!
(Verfasser mir unbekannt)
Liebe Heike,
ich schicke dir tröstende
Herzensgrüße!
Tamara mit Lisa im ❤️
Ein helles Licht für dich lieber Christian
ƸӜƷ`*•.¸
¸.•* ƸӜƷ
*•.¸¸.•*`*•.¸.ƸӜƷ
Heute möchte ich Dein Engel sein,
am Tag und in der Nacht.
Ich schicke Dir einen
Sonnenstrahl,
begleite Dich ganz sacht.
Ich bin bei Dir,
was du auch tust,
am Abend und am Morgen.
Ich bin bei Dir,
auch wenn du ruhst, und
blase weg die Sorgen
Ich trockne Deine Tränen
sanft, mit meinen
weichen Flügeln.
Wenn Du nicht kannst,
dann bin ich da und
übernehme die Zügel.
Ich leite Dich, begleite
Dich, geh ruhig Deinen Schritt!
Ich schlafe nicht,
Ich bin Dein Licht.
Ich gehe mit Dir mit!
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Liebe Heike
Herzliche Grüße und eine dankbare Umarmung für Dich.
Alles Liebe und Gute
Erika mit Annamaria im❤
Es ist schwer zu leben, ohne dich.
ich weiß, dass du im Himmel bist und herunterlächelst, dass du uns zusiehst wie wir für dich beten und an dich denken
denn wir denken jeden Tag an dich.
Bis zu dem Tag, an dem wir uns wieder treffen
Mein Herz ist der Platz, an dem du immer sein wirst, mein Kind.
Erinnerungen geben mir die Kraft, die ich brauche,
und die Stärke, die ich brauche, um zu glauben.
Meine Gedanken kann ich nicht beschreiben
und ich wünschte, ich könnte den Lauf der Zeit zurückdrehen.
Ich kann noch immer nicht glauben, dass du von uns gegangen bist.
ich würde alles geben um dich wieder atmen zu hören und ich weiß, dass du dein Leben nach dem Tod lebst.
Viele helle Lichter für dich. Lichter, die die dunkle Nacht erhellen sollen.
eine herzliche Umarmung für deine Mam............♥♥♥
Was dich erwartet,
dort, jenseits von hier,
wir wissen es nicht ;
doch so Träumen wir :
Gottes Engel laden dich ein
öffnen dir die Tür,
und rufen : Komm herein !
Gottes Engel breiten die Arme aus,
nennen dich beim Namen,
und sagen : Hier bist du zu Haus !
Gottes Engel geben dir Geborgenheit,
umarmen dich,
und flüstern, Sei glücklich für alle Zeit !
Wir sehen nicht, was dort ist,
uns bleibt nur, dir nachzublicken,
doch sicher ist,
Gott wird die Schar seiner Engel schicken.
Denn er reicht seinen Kindern die Hand,
vergibt alle Schuld, heilt allen Schmerz,
und schenkt ewigen Frieden im fernen Land.
Ein helles Abendlicht schicke ich Dir in den Himmel,
lieber Christian.
Liebe Heike, wünsche Dir noch einen schönen Abend.
Alles Liebe und Gute. Christiane mit Holger im Herzen.
lieber Christian.
Trauer kann man nicht sehen, nicht hören, kann sie nur fühlen. Sie ist ein Nebel, ohne Umrisse. Man möchte diesen Nebel packen und fortschieben, aber die Hand fasst ins Leere.
Liebe Grüsse an dich Heike und eine gute Woche.
Heike mit Darius
Bunt sind schon die Wälder,
gelb die Stoppelfelder,
und der Herbst beginnt.
Rote Blätter fallen,
graue Nebel wallen,
kühler weht der Wind.
Wie die volle Traube
aus dem Regenlaube
purpurfarbig strahlt!
Am Geländer reifen
Pfirsiche, mit Streifen
rot und weiß bemalt.
Flinke Träger springen,
und die Mädchen singen,
alles jubelt froh!
Bunte Bänder schweben
zwischen hohen Reben
auf dem Hut von Stroh.
Geige tönt und Flöte
bei der Abendröte
und im Mondesglanz;
junge Winzerinnen
winken und beginnen
frohen Erntetanz.
Johann Gaudenz von Salis-Seewis
1762-1834
Erntefest
Wagen auf Wagen schwankte herein,
Scheune und Böden wurden zu klein:
Danket dem Herrn und preist seine Macht,
glücklich ist wieder die Ernte vollbracht.
Hoch auf der Fichte flattert der Kranz,
Geigen und Brummbass laden zum Tanz;
leicht wird das Leben trotz Mühe und Plag,
krönet die Arbeit ein festlicher Tag.
Seht ihr der Kinder fröhliche Schar,
blühende Wangen, goldlockiges Haar?
hört ihr sie jubeln? O liebliches Los,
fällt ihnen reif doch die Frucht in den Schoß!
Wir aber furchen, den Pflug in der Hand,
morgen geschäftig aufs neue das Land;
ewig ja reiht, nach des Ewigen Rat,
Saat sich an Ernte und Ernte an Saat.
Julius Sturm
1816-1886
Hab dich lieb.
Ein Licht für dich .....
☆。★。☆。★☆☆。★。☆。★☆☆。★。☆。★。☆。★☆☆。★
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EIN HELLES LICHT SCHICKE ICH DIR IN DEN HIMMEL
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Doch blicken wir still dann nach oben
wird schnell ein Wunder geschehen:
Durch Wolken, beiseite geschoben,
lassen sich Strahlen schon sehn.
Der Sonne weicht bald jedes Dunkel,
zu Ende geht wieder die Nacht.
Nach Zِögern und etwas Gefunkel
beherrscht sie den Tag dann voll Macht.
Frühling und Sommer, sie weichen,
man merkt, wie die Zeit schnell verrinnt.
Auch du, an verschiedenen Zeichen,
erkennst, dass der Herbst dir beginnt.
Er steht als Abschnitt des Lebens,
vor dir und klopft fordernd nun an.
Du wehrst dich dagegen. Vergebens!
Er gib dich und folg Gottes Plan.
Doch sollten dann Nebelschwaden
um dich, vor der Lebenstür, stehn
bist du von Gott selbst eingeladen
auf ihn, auf das Licht nur, zu sehn.
Gott schenkt dir den Herbst zum Begreifen.
Du lernst es auf Jesus zu sehn,
zu ihm hin als Christ noch zu reifen,
Gottes Plan und Gedanken verstehen.
So will dein Gott dich vollenden,
auch am Abend hautnah bei dir sein.
Er trägt ganz zum Schluss dich auf Händen
zu sich in den Himmel hinein.
(Herbstgedicht, Autor: Martin Volper)
★•.♥¸Ein lieber Feiertagsgruß.
¸☆´.•´
.•´✶`*.
*.*★♥ Einen schönen Abend wünsche ich euch.
. ✶•´ ☆´,•*´¨★
¸✶.•´¸.•*´✶
☆´¸.•★´ ¸ Martina
Liebe Grüße zu Dir in den Himmel lieber Christian und ein helles Licht zum Feiertag !
☆¸.•*)¸.•*´¨`*•.¸.•*´¨`*•.¸★ ¸.•´☆¸.•*)¸.•*´¨`*•.*.¸★¸.•*¨`*.¸¸.•*¨`★ ¸.•´☆
Fern und doch ganz nah
Auch wenn unsere Engel
so fern sind wie der Regenbogen,
so fern wie der Himmel,
so fern wie die Sterne....
sind sie uns doch ganz nah.
Denn die Liebe kennt keine Grenzen,
sie kennt weder Raum noch Zeit.
So fern unsere Engel auch sein mögen,
sie finden den Weg zu uns
und sind immer da.
(Verf. mir unbek.)
☆¸.•*)¸.•*´¨`*•.¸.•*´¨`*•.¸★ ¸.•´☆¸.•*)¸.•*´¨`*•.*.¸★¸.•*¨`*.¸¸.•*¨`★ ¸.•´☆
Liebe Heike !
Ich wünsche Dir noch einen schönen Rest - Feiertag, einen entspannten Abend und eine gute Woche.
Alles Liebe für Dich und Deine Familie, verbunden mit einer dankbaren tröstenden Umarmung und mitfühlenden stillen Herzensgrüßen.
In Gedanken bei Dir und unseren geliebten Engeln.
Ingrid mit ihrem Kai fest im Herzen.
Ich lebe mit Träumen
Was wird nun, mein Gott,
aus den Träumen,
die wir geträumt haben -
aber gelebt haben wir sie nicht?
Lass den Glanz in ihnen,
der unsere Augen leuchten ließ,
nicht verloren sein!
Senk ihn mir ins Herz,
damit er mich wärme
und ich fühle:
Wir werden einander nicht fremd.
Amen.
Ein helles Licht für dich lieber Christian
Liebe Heike ,
ganz liebe herzliche Grüße .
Ich wünsche dir noch einen
schönen erholsamen Abend.
Helma
Ein lieber Abendgruß für Dich, lieber Christian.
Laß fahren deine Sorgen,
du änderst nicht dein Los;
das Heut ist dein, das Morgen
trägt Gott in seinem Schoß.
Und wie er´s wird gestalten,
ergründen kannst du´s nicht;
doch glaubst du an sein Walten,
so gehst du auch im Licht.
Und was er dir mag senden,
du trägst es still und gern;
kommt es doch aus den Händen
des besten aller Herrn.
Nie kann dein Morgen trübe,
dein Abend dunkel sein;
denn deines Gottes Liebe
gibt ihnen hellen Schein.
Julius Sturm
Liebe Heike, bei uns ist es heute regnerisch und trübe. Vielleicht geht es Euch besser.
Herzliche Grüsse
Christa
So weit man schaut:
weder Kirschblüten
noch roten Ahorn
gibt es da
bei der Schilfhütte an
der Bucht
in herbstlicher
Abenddämmerung
Hans Christian Andersen
Der Engel
Jedes Mal, wenn ein gutes Kind stirbt, kommt ein Engel Gottes zur Erde hernieder ,
nimmt das tote Kind in seine Arme,
breitet seine großen, weißen Flügel aus und fliegt über alle jene Stätten,
die das Kind einst geliebt hat.
Dort pflückt er eine ganze Handvoll Blumen und nimmt sie mit zum lieben Gott hinauf,
damit sie im Paradies schöner als auf der Erde blühen.
Der liebe Gott drückt alle Blumen an sein Herz, die Blume aber,
die ihm am liebsten ist, küsst er, und dann bekommt sie eine Stimme
und kann mitjubilieren in der großen Glückseligkeit.
Der Engel flog mit dem Kind über die Stätten seiner Heimat,
wo der Kleine gespielt hatte, und sie kamen durch Gärten mit schönen Blumen.
Welche wollen wir nun mitnehmen und in den Himmel verpflanzen? fragte der Engel.
Da stand ein schlanker, edler Rosenstock,
aber eine rohe Hand hatte seinen Stamm gebrochen, so daß die Zweige,
die voll von halb aufgeblühten Rosen waren, welk herabhingen.
"Nimm den armen Rosenstock mit, damit er oben in Gottes Garten aufblühen kann!"
sagte das Kind. Und der Engel nahm den Rosenstock und küsste das Kind dafür,
und der Kleine öffnete halb seine Augen.
Sie pflückten nun von den vielen anderen,
nahmen aber auch das verachtete Gänseblümchen und das Stiefmütterchen mit.
"Jetzt haben wir Blumen !"
jubelte das Kind, und der Engel nickte, aber sie flogen noch nicht hinauf zu Gott.
Es war Nacht, es war ganz still,
sie schwebten über einer schmalen Gasse in der großen Stadt,
und sahen einen Haufen Stroh, Asche, Kehricht, Scherben von einem Blumentopf.
Der Engel zeigte auf einen Klumpen Erde, der herausgefallen war
und nur durch die Wurzeln einer großen verdorrten Feldblume
ein wenig zusammengehalten wurde.
"Diese Blume nehmen wir mit", sagte der Engel.
"Während wir fliegen, will ich dir erzählen warum.
Dort unten in der engen Gasse,
in dem niedrigen Keller wohnte ein armer, kranker Knabe;
er musste schon als kleines Kind immer im Bett liegen;
und wenn es ihm gut ging,
konnte er auf Krücken ein paar mal in der kleinen Stube auf und ab gehen,
aber das war auch alles.
An einigen Tagen im Sommer fielen die Sonnenstrahlen
eine halbe Stunde lang in das Kellerloch hinein;
wo dann der arme, kranke Knabe saß und sich von der Sonne bescheinen ließ
und das rote Blut durch seine feinen Finger hindurchschimmern sah,
die er vor das Gesicht hielt, dann hieß es:
"Ja, heute ist er draußen gewesen!"
Er kannte den Wald in seinem wunderbaren Frühlingsgrün nur dadurch,
daß ihm der Sohn des Nachbarn einen Buchenzweig brachte;
den hielt er sich dann über den Kopf und träumte, unter den Buchen zu sein,
wo die Sonne schien und die Vöglein sangen.
An einem Frühlingstag brachte ihm sein Freund auch Feldblumen,
und unter diesen war zufällig eine,
an der noch die Wurzel hing; so wurde sie in einen Blumentopf gepflanzt
und an das Fenster dicht neben dem Bett gestellt.
Die Blume war von glücklicher Hand gepflanzt,
sie wuchs und gedieh, trieb jedes Jahr neue Stengel und frische Blüten.
Sie war für den kranken Knaben ein herrlicher Blumengarten,
sein größter Schatz auf dieser Erde.
Er begoß und pflegte sie und sorgte dafür, daß sie auch jeden letzten Sonnenstrahl bekam, der durch das niedrige Fenster drang.
Die Blume lebte in seinen Träumen, für ihn wuchs sie, blühte und verbreitete ihren Duft; sie war seine größte Freude.
Ihr wandte er im Tod sein kleines Antlitz zu, als der liebe Gott ihn rief.
Der Knabe ist nun schon ein Jahr bei Gott gewesen;
ein Jahr lang hat die Blume vergessen im Fenster gestanden und ist verdorrt;
deshalb wurde sie beim Unzug mit allem Kehricht auf die Gasse geworfen.
Und diese Blume ist es, diese arme, welke Blume,
die wir mit in unseren Strauß genommen haben;
denn sie hat mehr Freude gebracht als die kostbarste Rose im Garten einer Königin".
"Woher weißt du das alles?" fragte das Kind, das der Engel zum Himmel hinauftrug.
"Ich weiß es!" sagte der Engel,
" ich war ja selbst der kranke, kleine Knabe, der auf Krücken ging.
Meine Blume kenne ich wohl!"
Und das Kind öffnete seine Augen weit
und schaute in das schöne, frohe Gesicht des Engels,
und im selben Augenblick waren sie in Gottes Himmel,
wo Freude und Glückseligkeit herrschte.
Und Gott drückte das tote Kind an sein Herz, da bekam es Flügel,
und Hand in Hand flog es mit dem Engel dahin.
Der liebe Gott drückte auch die Blumen an sein Herz,
aber die arme ,verdorrte Feldblume küsste er,
und sie bekam eine Stimme und sang mit den Engeln,
die in engeren und weiteren Kreisen um Gottes Thron schwebten,
immer weiter fort bis ins Unendliche, aber alle gleich glücklich.
Alle sangen sie, auch die arme, kleine Feldblume, die verwelkt dagelegen war,
hingeworfen auf den Kehrichthaufen in der engen, düsteren Gasse
Ein helles Licht für dich lieber Christian
Liebe Heike ,
liebe innige herzliche Grüße und einen schönen
Frei - Montag
Helma mit Eva
Heute schenke ich dir einen Stern
Du siehst wieder einmal so traurig aus,
als wenn du schon lange Zeit nach innen geweint hättest.
Deshalb schenke ich dir heute einen Stern.
Er wird dir in der Nacht leuchten
und dein Herz mit der tiefen Gewissheit erfüllen,
dass du nicht allein bist unter dem Himmel.
Aber versprich mir eines:
Wenn deine Tränen eines Tages wieder getrocknet sind
und dir das Lächeln nicht mehr allzu schwer fällt,
dann reiche ihn bitte weiter, deinen Stern,
an einen anderen Menschen,
der seiner wärmenden Kraft gerade bedürftig ist.
Auch er wird diesen Stern wieder weiterverschenken,
so dass daraus eines Tages
eine Lichterglanzkette des Trostes erwächst.
Liebe Grüße, und einen schönen Abend wünsche ich
Dir, liebe Heike. Christiane mit Holger im Herzen.