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Gedenkkerzen | Seite 46
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Der Luftschiffer
Gefahren bin ich in schwankendem Kahne
Auf dem blaulichen Ozeane,
Der die leuchtenden Sterne umfließt,
Habe die himmlischen Mächte begrüßt.
War in ihrer Betrachtung versunken,
Habe den ewigen Äther getrunken,
Habe dem Irdischen ganz mich entwandt,
Droben die Schriften der Sterne erkannt
Und in ihrem Kreisen und Drehen
Bildlich den heiligen Rhythmus gesehen,
Der gewaltig auch jeglichen Klang
Reißt zu des Wohllauts wogendem Drang.
Aber ach! es ziehet mich hernieder,
Nebel überschleiert meinen Blick,
Und der Erde Grenzen seh ich wieder,
Wolken treiben mich zurück.
Wehe! Das Gesetz der Schwere
Es behauptet nur sein Recht,
Keiner darf sich ihm entziehen
Von dem irdischen Geschlecht.
Karoline von Günderode
1780 - 1806
PSALM 126
Wenn Gott uns heimführt aus den Tagen der Wanderschaft
uns heimbringt au der Dämmerung in sein beglückendes Licht,
das wird ein Fest sein !
Da wird unser Staunen von neuem beginnen.
Wir werden Lieder singen Lieder ,die die Welt und Geschichte umfassen.
Wir werde singen ,tanzen und fröhlich sein:denn er führt uns heim:
aus dem Hasten in den Frieden ,aus der Armut in die Fülle.
Wenn Gott uns heimbringt aus den engen Räumen ,das wird ein Fest sein!
Und die Zweifel werden bekennen : Wahrhaftig ,ihr Gott tut Wunder !
Er macht die Nacht zum hellen Tag ;Er lässt die Wüste blühen !
Wenn Gott uns heimbringt aus den schlaflosen Nächten ,aus den fruchtlosen Reden,
aus den verlorenen Stunden ,aus der Jagd nach dem Geld,
aus der Angst vor dem Tod ,aus dem Kampf und aus der Gier,
wenn Gott uns heimbringt ,das wird ein Fest sein !
Dann wird er lösen die Finger der Faust,
die Fesseln , mit denen wir uns die Freiheit beraubten.
Den Raum unseres Lebens wird er weitern in alle Höhen und Tiefen,
in alle Längen und Breiten seines unermesslichen Hauses.
Keine Grenze zieht er uns mehr.
Wer liebt ,wird ewig lieben !
Wenn Gott uns heimbringt ,das wird ein Fest sein.
Wir werden einander umarmen und zärtlich sein.
Es werden Lachen nach langen der Armut ,die Hunger gelitten.
Es werden singen ,nach langen unfreien Nächten die von Mächten gequälten.
Es werden tanzen die Gerechten ,die auf Erden kämpften und litten für eine bessere Welt!
Wenn Gott uns heimführt ,das wird ein Fest sein!
Den Verirrten werden die Binden von den Augen genommen.
Sie werden sehen.
Die Suchenden finden endlich ein Du.
Niemand quält mehr die Frage "Warum ".
Es werden verstummen ,die Gott Vorwürfe machten.
Wir werden schauen ,ohne je an ein Ende zu kommen.
Wenn Gott uns heimführt,das wird ein Fest sein!
Der Mensch sät in Betrübnis ,er leidet und reift !.
Es bleibt sein Ende ein Anfang !
Wer sät in Betrübnis ,wird ernten in Freude.
Denn Gott ,unser Schöpfer ,ist ein Gott der ewigen Schöpfung.
Ein Gott ,der mit uns die neue Erde ,den neuen Himmel gestaltet.
Er lässt uns kommen und gehen,lässt uns sterben und auferstehen.
Der Sand unserer irdischen Mühsal wird leuchten.
Die Steine ,die wir zusammentrugen zum Bau unserer Welt,sie werden wie Kristalle glänzen.
Wir werden uns freuen wie Schnitter beim Ernten.
Wenn Gott uns heimbringt aus den Tagen der Wanderschaft,
das wird ein Fest sein.
Ein Fest ohne Ende !
Ein helles Abendlicht für dich lieber Christian.
Liebe Heike ,ich wünsche dir und deinen Kindern
einen schönen Abend und einen schönen ersten
Advent morgen.
Helma mit Eva
Einen lieben Abendgruß schicke ich Dir in den Himmel, lieber Christian.
Weil ich ohne Groll und Klage
Dies Geschick des Lebens trage
Und den Sturm zur Ruh beschwor:
Meint ihr, daß ich drum vergessen,
Was ich einst so reich besessen,
Was ich, ach, so früh verlor?
Zwar die Tränen sind zergangen,
Zu des Tags bewegtem Prangen
Lernt ich lächeln, wie vorher;
Doch geräuschlos, tief im Herzen,
Gehn die nie verwundnen Schmerzen
Wie ein leiser Strom durchs Meer.
Emanuel Geibel
Liebe Heike, ich wünsche Dir und Deinen Kindern einen schönen Abend.
Christa
Ein strahlendes Licht
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Egal, wie lang das Wasser im Fall hinab fließt,
und egal wo Du sein magst.
Dein Zuhause ist in der Tiefe unseren Herzens.
Sei frei wie ein Komet am Himmelszelt,
sei frei
wie ein Adler der durch die Lüfte schwelgt .
Sei unbekümmert, wie der Wind, der die Blätter streift
und glücklich, wie eine Blume benetzt von dem Morgentau
auf ihrem Kleid.
Behütet sollst Du sein, wie in einem Rudel Wölfe,
die Böses von Dir fernhalten und nie ohne Dich ziehen könnten. Finde einen Ort, weil Du nicht bei uns bist,
an dem Du mit aller Liebe und Sorgfalt,
dass erhältst, was innig Dir entspricht.
Entzündet ist für Dich ein ewiges Licht.
Welches verbindet uns, Dich und mich.
Es brennt für Dich, in einem klaren Schein
und wärmt Dich als wärst Du im Schoße, mein.
☆´¨)
. ¸.•´ ¸.•*´¨) ☆.(¯`•.•´¯)
(.¸.•´ (¸.•` ☆ ¤..`•.¸.•´ ☆☆´¨)
Liebe Grüße zur Adventszeit sendet euch
☆´¨) Martina
. ¸.•´ ¸.•*´¨) ☆.(¯`•.•´¯)
(.¸.•´ (¸.•` ☆ ¤º.`•.¸.•´ ☆☆´¨)
Das Licht in deiner Hand
Das Licht in deiner Hand,
trage es hinaus in die Welt,
in der Einsamkeit
und Verzweiflung Einzug hält,
Armut den Gipfel erreicht,
die Würde vor Mensch und Natur
sich dem Abgrund nähert.
Denn die Kraft und Wärme
zieht Kreise,
und endet nicht vor deiner Tür.
Das Licht in deiner Hand,
erhellt den Morgen, den Tag,
die Finsternis,
in denen das Wesentliche
einen Namen trägt:
Menschlichkeit.
(© Edith Maria Bürger)
Ein helles wärmendes Licht in den Himmel
von Gudrun mit Arlette und Carsten im ❤️
Lieber Christian
Möge es dir immer gut gehen.
Ich denke ganz lieb an dich.LG bis bald
Manche Menschen besuchen uns
nur kurz,
bleiben lange im Kopf,
und bis zum Ende im Herzen...
Liebe Heike,ich wünsche Euch ein nicht zu trauriges 1.Advent
Wochenende.LG Karin
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Licht der Liebe
Die Kerze leuchtet und spricht:
"Danke,
Ihr vergeßt mich nicht"
Ich strahl mit meinem hellen Schein,
ganz tief in euer Herz hinen,
Mein Licht erzählt von Freud und Leid,
mein Licht hat immer für euch Zeit
Will wärmen, trösten, Frieden bringen,
entzünde mich und lass mich singen.
Mein Licht erhellt die schwarze Nacht,
hab vieler Menschen Schmerz bewacht.
Und trotz der vielen dunklen Stunden,
hab die Liebe ich in mir gefunden.
Drum zünd mich an und ich verspreche dir:
" All meine Liebe, schick ich dann zu Dir"
Mein Licht verbindet euer Leid mit eurer Liebe,
es öffnet Herz und Seele weit.
Und wärs das letzte was mir bliebe;
Mein Licht erhellt die Ewigkeit.
Hörst du?,
wie das Licht zu dir spricht:
"Danke, Ihr vergeßt mich nicht"
LIEBE GRÜSSE UND EIN HELLES LICHT ZU DIR...
Wer nie sein Brot mit Tränen aß,
Wer nie die kummervollen Nächte
Auf seinem Bette weinend saß,
Der kennt euch nicht, ihr himmlischen Mächte.
Ihr führt ins Leben uns hinein,
Ihr laßt den Armen schuldig werden,
Dann überlaßt ihr ihn der Pein,
Denn alle Schuld rächt sich auf Erden.
Johann Wolfgang von Goethe
1749 - 1832
Ein langer Weg
Autor unbekannt
Auf einer abgelegenen Südseeinsel lauschte ein Schüler aufmerksam der Weihnachtserzählung der Lehrerin, die gerade erklärte: "Die Geschenke an Weihnachten sollen uns an die Liebe Gottes erinnern, der seinen Sohn zu uns auf die Erde gesandt hat, um uns zu erlösen, denn der Gottessohn ist das größte Geschenk für die ganze Menschheit. Aber mit den Geschenken zeigen die Menschen sich auch untereinander, dass sie sich lieben und in Frieden miteinander leben wollen."
Am Tage vor Weihnachten schenkte der Junge seiner Lehrerin eine Muschel von ausgesuchter Schönheit. Nie zuvor hatte sie etwas Schöneres gesehen, das vom Meer angespült worden war.
"Wo hast du denn diese wunderschöne und kostbare Muschel gefunden?", fragte sie ihren Schüler.
Der Junge erklärte, dass es nur eine einzige Stelle auf der anderen Seite der Insel gäbe, an der man gelegentlich eine solche Muschel finden könne. Etwa 20 Kilometer entfernt sei eine kleine versteckte Bucht, dort würden manchmal Muscheln dieser Art angespült.
"Sie ist einfach zauberhaft", sagte die Lehrerin. "Ich werde sie mein Leben lang bewahren und dich darum nie vergessen können. Aber du sollst nicht so weit laufen, nur um mir ein Geschenk zu machen."
Mit leuchtenden Augen sagte der Junge: "Der lange Weg ist ein Teil des Geschenkes."
Ganz liebe herzliche Grüße für dich liebe Heike
Helma
Ein helles Abendlicht und ein lieber Abendgruß für dich, lieber Christian.
Du bist
aus meinem Leben nicht wegzunehmen,
wirst bei mir sein, irgendwie,
abwesend anwesend,
fern und nah zugleich,
und mir die Kraft geben,
die ich finden muss,
um weiterzuleben.
Adieu.
Jochen Jülicher
Ein lieber Abendgruß auch für Euch liebe Heike, lieber Hannes, liebe Merle.
Christa
Ein strahlendes ICH DENK AN DICH LICHT zum Wochenende
für Dich, lieber CHRISTIAN
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Wenn Dir jemand erzählt,
dass die Seele mit dem Körper zusammen vergeht
und dass das, was einmal tot ist,
niemals wiederkommt, so sage ihm:
Die Blume geht zugrunde,
aber der Same bleibt zurück und liegt vor uns,
geheimnisvoll, wie die Ewigkeit des Lebens.
(Khalil Gibran)
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Liebe Heike,
vielen lieben Dank für die immer so schönen
und tröstenden Kerzen, bei meinem Marc.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende
mit vielen schönen Gedanken an Euren geliebten Engel.
Eine stille Umarmung in tiefer Verbundenheit
von Mutterherz zu Mutterherz.
Birgit mit Marc tief im Herzen
Lieber Christian,
ein strahlendes Licht zum Wochenende für Dich und alle Sternenkinder...ღ
Was immer deine Erinnerungen
Dir auch erzählen:
Sie sind die Geschenke
der Vergangenheit an Dich,
große Kostbarkeiten,
die Dir ganz alleine gehören.
Ich wünsche Dir den Mut,
sie in Dein Herz zu rufen,
wenn Du Dich nach ihnen sehnst.
Aber auch die Kraft,
sie wieder in Dein Innerstes
zurückzulegen, wenn das Leben
Deine ganze Aufmerksamkeit braucht ...ღ
(Irmgard Erath)
Ich denke an Dich, liebe Heike und sende Dir und Deinen Lieben eine gedankliche Umarmung ...ღ
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
NOVEMBERTAG
Nebel hängt wie Rauch ums Haus,
drängt die Welt nach innen;
ohne Not geht niemand aus;
alles fällt in Sinnen.
Leiser wird die Hand, der Mund,
stiller die Gebärde.
Heimlich, wie auf Meeresgrund,
träumen Mensch und Erde.
Christian Morgenstern
Ein helles strahlendes Licht in den Himmel
von Gudrun mit Arlette und Carsten im ❤️
Liebe Heike, ich wünsche dir und deinen Lieben ein besinnliches schönes 1. Adventswochenende.
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Lebensherbst
So tief verschleiert liegt die Weite,
So matt verrinnt der Sonne Schein,
Doch wie auf goldnen Stromes Breite
Zieht Friede mir ins Herz hinein.
Des Sommers Blitzen, rastlos füllend
Mit Kraft und Lust den langen Tag,
Ist Kampf: — der Donner regt sich brüllend,
Und manche Eiche fällt der Schlag.
Des Herbstes Glühn, so wehmut-blinkend
Und sanften Sehnsuchtschimmers schwer.
Ist Ruhn. — Die Sonne, bleicher winkend.
Beflimmert sanft des Schweigens Meer.
Ihr süßen Tage, leise wirkend,
Ihr Herbstestage, schlummerweich
Des Sommers Glutenreich bezirkend, —
Wie lieb ich euch: — mein Haar wird bleich!
von Franz Eichert
SCHICKE EUCH DIE SONNE UND WÜNSCHE EINEN SCHÖNEN FREITAG...
Tränende Herzen
Tränen des Herzens
sie waschen es aus
machen es rein
für die Gefühle
die wir aufheben wollen
die uns wärmen
die uns Licht geben
rein und klar
Herausgespült wird
die Wut
die Schuld
und die Angst
die Tränen schaffen Platz
für die Dankbarkeit
für die Erinnerung
und für die Liebe
Liebe in unseren Herzen
Pirko Lehmitz
Ja...die Liebe in unserem Herzen...
die bleibt....immer .....
Ich wünsche dir viele Sonnenstrahlen,
die dir immer Kraft geben....
Denk an dich...Belinda mit Julien im Herzen
Lieber Christian
Möge es dir immer gut gehen.Ich denke ganz lieb an dich.LG bis bald.
Manche Menschen besuchen uns nur kurz
in unseren Leben,bleiben lange im Kopf,
und bis zum Ende im Herzen...
Liebe Heike ich wünsche Euch einen erholsamen Tag.
LG Karin
"Ich suche dich,
wenn nachts die Sterne
am Himmel stehn.
Mir ist, als müsste ich
unter all den Sternen
auch den deinen sehn
und ehe am Morgen die
Sonne erwacht, habe ich
voll Trauer schon an dich gedacht.
Ich suche dich,
wenn dann im Herbst die
Früchte reifen, die kalten
Winde über Stoppeln streifen,
wenn weiße Flocken fallen sacht,
beim Kerzenschimmer in der
Heiligen Nacht.
Ich suche dich,
im Frühling, wenn die Blumen
blühen, die Vögel lustig
singend durch die Lüfte ziehen,
wenn weiße Wolken
ziehn am Himmelsbogen,
wenn in des Sommers Glut
die Ähren wogen.
Ich suche dich,
solange der Herrgott heißt
mein Kreuz mich tragen.
Ich suche dich,
bis ich dich wieder find
im Himmel droben
Mein geliebtes Kind."
(Antoine de Saint-Exupéry)
Lieber Christian, ich schicke Dir ganz viele Grüße, und liebe Gedanken in den Himmel.
Liebe Heike, einen schönen Tag für Dich, ganz viele Liebe Grüße,
und eine herzliche Umarmung.
Deine Christiane mit Holger im Herzen
Ich glaub daran,
dass die Sterne, die wir sehn,
all jenen den Weg leuchten,
die einmal von uns gehn.
Ich glaub daran,
dass ihr Licht vom Himmel scheint,
die wir lieben dort zu Haus sind,
sie selig sind und frei.
Ich würd dich gern besuchen,
wenn auch nur für einen Tag,
noch einmal gemeinsam Glück erleben,
so wie es früher war.
Ich würd dich gern besuchen,
deine Stimme und Gedanken hörn,
noch einmal will ich dich umarmen
und deine Nähe spürn.
Ich glaub daran,
dass ein Funke in uns lebt,
der die Zeit in sich aufnimmt,
bis er zurück in die Heimat fliegt.
Ich glaub daran,
und halt dich fest, so lang es geht,
schließ dich in meine Arme
und wünsch dir Glück auf deinem Weg.
Ich würd dich gern besuchen,
wenn auch nur für einen Tag,
noch einmal gemeinsam Glück erleben,
so wie es früher war.
Ich würd dich gern besuchen,
deine Stimme und Gedanken hörn,
noch einmal will ich dich umarmen
und deine Nähe spürn.
Ich würd dich gern besuchen,
und halt dich fest, so lang es geht.
Ich würd dich gern besuchen
und wünsch dir Glück auf deinem Weg.
Ich würd dich gern besuchen,
wenn auch nur für einen Tag,
noch einmal gemeinsam Glück erleben,
so wie es früher war.
Ich würd dich gern besuchen,
deine Stimme und Gedanken hörn,
noch einmal will ich dich umarmen
und deine Nähe spürn.
Ich würd dich gern besuchen,
wenn auch nur für einen Tag.
Unheilig
Ich wünsch mir kein Mitleid
Keinen tröstenden Blick
Ich bin ein Mensch
So wie du es bist
Sieh einfach hinweg
Über Äußerlichkeit
Über Schatten, die mich begleiten
Die das Schicksal schreibt
Dreh dich nicht weg
Geh nicht vorbei
Schenk mir das Gefühl
Nicht alleine zu sein
Ich hab die gleichen Träume wie du
Und ein Herz, das in mir schlägt
Hoffnung, die mich begleitet
Und das Glück mein Leben prägt
Ich hab die gleichen Ängste wie du
Und Schönheit, die in mir lebt
Nimm mich als Mensch, so wie ich bin
So wie ich es bei dir tu
Perfektion ist nicht alles
Fokussiere nicht nur dich
Anders ist nicht fremd
Wo Schatten sind ist Licht
Schönheit und Vielfalt
Es gibt mehr als du glaubst
Kein Ideal ohne Makel
Wenn du dich umschaust
Dreh dich nicht weg
Geh nicht vorbei
Schenk mir das Gefühl
Nicht alleine zu sein
Ich hab die gleichen Träume wie du
Und ein Herz, das in mir schlägt
Hoffnung, die mich begleitet
Und das Glück mein Leben prägt
Ich hab die gleichen Ängste wie Du
Und Schönheit, die in mir lebt
Nimm mich als Mensch, so wie ich bin
So wie ich es bei dir tu
Dreh dich nicht weg
Geh nicht vorbei
Schenk mir das Gefühl
Nicht alleine zu sein
Ich hab die gleichen Träume wie du
Und ein Herz, das in mir schlägt
Hoffnung, die mich begleitet
Und das Glück mein Leben prägt
Ich hab die gleichen Ängste wie du
Und Schönheit, die in mir lebt
Nimm mich als Mensch, so wie ich bin
So wie ich es bei dir tu
Ich hab die gleichen Ängste wie Du
Und Schönheit, die in mir lebt
Nimm mich als Mensch so wie ich bin
So wie ich es bei dir tu
Unheilig
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.´¸▓ (¸♥.•´(¸.•´ (¸.♥•¨¯`* ♥¸•.*..♥
..*★*..Ein helles Licht für dich
lieber Christian
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Zu intim ist jede Trauer,
zu verschieden jeder Schmerz,
mancher baut um sich die Mauer,
man ummauert selbst sein Herz.
Man braucht Zeit, den Schmerz zu fassen,
man braucht Zeit, es zu verstehn,
irgendwann muss zu - man lassen,
dass auch Menschen von uns gehn.
Dass auch Schweres wird beschieden,
liegt im zutiefst im Lebenssinn,
doch wir finden unsern Frieden,
nur im Lebens-Neubeginn.
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Liebe Heike
Ich danke Dir von tiefstem Herzen deine immer so schöne Gedichte und Worte.
Gedanklich bin bei Dir und sende herzliche Grüße und eine innige Umarmung.
Schön das es Dich gibt.
Erika mit Annamaria im❤
Nachtgedanken
(von Silke Hamburger)
Bevor der Morgen graut,
hängst du zwischen Traumesvergessen und Sehnen.
Der Mond fällt nieder,
seine warme Farbe in kaltes Weiss getaucht.
Dass bald die Sonne steigt,
kannst du im bleichen Lichte nicht mal ahnen.
Zu fremd ist jene Welt,
in der dir ängstlich die Erinnerung verhaucht.
Du möchtest nicht nach vorne.
Zurück zur Nacht willst du dich müde lehnen.
Die Helle macht dich blind,
vertreibt ihn dir, wenn sie dein Auge schaut.
Im Traum nur kannst du spüren,
wie zärtlich ziehen Tränen ihre Bahnen.
Im Tag droht laute Leere.
Bei ihm zu sein, es dunkle Stille braucht.
............ich denke an dich...............♥♥♥
Vier Knöpfe und ein Spatz
Es war einmal eine Großmutter, die sammelte ihr Leben lang Knöpfe aller Art und verwahrte sie in einem Schuhkarton.
Sie hatte ein Enkelkind, welches sich die schönsten Knöpfe zum Spielen aussuchen durfte.
Dieses Enkelkind suchte sich, wie Kinder das meistens tun, natürlich die vier außergewöhnlichsten Knöpfe aus.
Lange Zeit hütete das kleine Mädchen die Knöpfe wie einen wertvollen Schatz.
Aber wie das mit allem Spielzeug ist, irgendwann verliert es den Reiz, landet in einer Schublade und wird vergessen.
Mittlerweile befanden sich die Knöpfe in einer kleinen Pappschachtel in der Krimskramskiste für aussortierte Spielsachen und fristeten auf dem Dachboden ein trostloses Dasein.
Eines Tages aber zupfte jemand an dem Deckel der kleinen Schachtel.
Es war ein neugieriger Spatz, der sich, durch die einen Spalt breit geöffnete Dachluke gezwängt hatte, um den Dachboden zu erkunden.
Beim dritten Versuch gelang es ihm endlich, mit seinem Schnabel den Deckel der Pappschachtel zu entfernen.
Geblendet von dem hellen Licht, blinzelten ihm die vier Knöpfe aus der Tiefe entgegen.
"Nanu, wer seid ihr denn", fragte der kleine Spatz.
"Der braune mittelgroße Knopf antwortete: "Vier längst vergessene Knöpfe, seit Jahren in dieser Schachtel, von niemandem vermisst und zu nichts mehr zu gebrauchen".
Der lebenslustige kleine Spatz, der jeden Tag als ein neues, spannendes Abenteuer empfand, erwiderte: "Jedes Ding und jedes Lebewesen auf der Erde hat sein Nutzen, dazu wurde es von Gott geschaffen".
"Was zu beweisen wäre", brummelte ein großer gelber Knopf mit riesigen Löchern mürrisch.
Die anderen beiden Knöpfe schwiegen zustimmend.
Es war zum einen ein silbern glänzender Metallknopf, der früher eine Kapitänsuniform geschmückt hatte und der alle Weltmeere kannte. Der andere war ein mit Grünspan besetzter Knopf mit einer Inschrift, in einer den restlichen Knöpfen unbekannten Sprache.
Dieser Knopf empfand sich als besonders nutzlos, da aus ihm auch noch ein großes Stück heraus gebrochen war, so dass er eher nur ein halber Knopf war.
Er konnte sich noch schwach daran erinnern, eine sehr lange Zeit im Sand eines fremden Landes gesteckt zu haben, bis ihn der Enkelsohn jener Knöpfe sammelnden Oma beim Buddeln am Strand des fremden Landes entdeckte und seiner geliebten Oma als Souvenir mitbrachte. Wie hatte sie sich damals gefreut. Doch das war lange her, dachte der halbe Knopf traurig.
Die anderen drei Knöpfe schauten auf Grund des ramponierten Aussehens des Knopfes aus dem fremden Land ein wenig geringschätzig und misstrauisch auf ihn herab,
denn was anders oder fremd ist, macht vielen Angst.
Der kleine Spatz aber ließ sich nicht beirren: "Ich werde euch vom Gegenteil eurer düsteren Gedanken überzeugen", sprach der Spatz, "gerade die nicht perfekten und Einsamen liebte Jesus besonders und hat ihnen ihren Platz im Leben gezeigt!"
Mit diesen Worten schnappte er sich mit spitzem Schnabel den braunen Knopf und flog durch die Dachluke davon.
Nach kurzem Flug landete er auf dem Fensterbrett eines Kinderzimmers. Er hüpfte durch das zum Lüften geöffnete Fenster und legte den Knopf behutsam auf das Bett neben einen Teddybären, der nur ein Auge besaß. Als es Zeit zum Schlafengehen war, betrat ein kleiner Junge das Zimmer und blieb mit weit geöffnetem Mund, erstaunt und freudig überrascht, stehen. "Mama, Teddys zweites Auge ist wieder da", rief er freudestrahlend. "Na so was", antwortete seine Mutter, "wo wir doch überall gesucht und nichts gefunden haben, Sachen gibt´s!"
"Danke", rief der braune Knopf, doch der Spatz war schon längst verschwunden um den zweiten Knopf zu holen.
Er sauste durch die Dachluke, ergriff den großen gelben mürrischen Knopf und machte sich erneut auf die Reise. Auf seinen abenteuerlichen Ausflügen war er des Öfteren beim Zirkus Ravelli zwischengelandet und der Clown Pepe hatte ihm manche kleine Leckerei zugeworfen. Doch beim letzten Besuch war Pepe ziemlich traurig gewesen. An seinem Clownskostüm hatte sich ein besonders großer Knopf mit besonders riesigen Löchern befunden, durch die er, verbunden durch eine Leitung zu einer Wasserflasche in seiner Hosentasche, das Publikum nass spritzte. Ausgerechnet dieser Knopf war ihm beim Proben abgerissen und unauffindbar. Der Spatz legte den gelben Knopf behutsam auf die oberste Stufe von Pepes Wohnwagen und klopfte energisch mit seinem Schnabel an die Tür.
Groß war die Freude von Pepe, als er den Knopf entdeckte, der genau die passende Größe für den Wasserspaß seiner Zirkusnummer hatte.
Den dritten Knopf, den silbernen, den unser kleiner Spatz geschwind geholt hatte, schenkte er seiner besten Freundin, der Elster Elsa, die alles, was glitzerte und blinkte, von Herzen liebte und auch schon einmal stahl. Dort diente der Knopf noch viele Jahre als liebstes Spielzeug für die Elsterkinder.
Jetzt war nur noch der halbe Knopf mit der Inschrift übrig. Stumm und traurig lag er in der Schachtel, da er sich jetzt nicht nur überflüssig und nutzlos vorkam, sondern auch noch sehr einsam fühlte.
Erneut sauste der Spatz durch die Dachluke und griff sich mit spitzem Schnabel den Trauerkloß und flog mit ihm direkt zum städtischen Knopfmuseum.
Der Direktor führte gerade eine Besuchergruppe vor einen Schaukasten und rief mit vor Stolz bebender Stimme: " Meine sehr geehrten Damen und Herren, hier sehen sie eine Hälfte eines besonders wertvollen antiken griechischen Knopfes, dessen anderer Teil leider bis auf den heutigen Tag verschwunden blieb.
In diesem Moment warf der Spatz den Knopf durch das leicht geöffnete Oberlicht des Museumsfensters und dieser fiel direkt vor die Füße des Museumsdirektors, der seit diesem Tag an Wunder glaubt, die einfach vom Himmel fallen.
Der antike Knopf war wieder ganz und wurde die Attraktion des Knopfmuseums.
Erschöpft und zufrieden ließ sich am Abend der kleine Spatz auf einem Ast in seinem Lieblingsgebüsch nieder. Kaum dass er saß, dankte er Gott für diesen wunderbaren Tag, denn was gibt es Schöneres, als hilfsbereit zu sein und die Freude der Beschenkten zu erleben.
Mit einem glücklichen Lächeln auf seinem Schnabel schlief der kleine Himmelsbote ein.
Doch noch viel größer war das Glück bei vier Knöpfen, die, jeder auf seine Weise, ihren Platz in der Welt gefunden hatten.
Ein strahlendes Licht für dich lieber Christian.
Liebe herzliche Grüße und alles Liebe und Gute
für dich liebe Heike.
Helma mit Eva
In Deine wunderbare Welt schicke ich herzliche Grüsse, lieber Christian.
Jenseits aller Dunkelheit ist ewiges Licht.
Jenseits aller Ängste und Sorgen ist ewiger Friede.
Jenseits aller Einsamkeit ist ewige Heimat.
Jenseits aller Trauer ist ewige Freude.
Jenseits aller Vergänglichkeit ist ewiges Leben.
Jenseits aller Sehnsucht ist ewige Liebe.
Irmgard Erath
Alles Liebe und Gute für Euch.
Christa
Ich schicke dir wieder ein ganz helles Licht in den Himmel.
FREMDE
Wir sind nicht von dieser Welt, wir
die ein Kind verloren haben.
Wir haben sie geführt, begleitet und jetzt mit ihnen
die andere Welt berührt, in die wir jetzt gehören,
aber noch nicht gelangen können.
Wie sollen wir leben, hier, jetzt , heute- im Diesseits,
wo wir doch mit einem Fuß im Jenseits stehen-
mit dem Herzen sind wir es sowieso.
Wir sind Fremde geworden in unserer Heimat,
fühlen uns oft fehl am Platz, nicht dazu gehörig und
verstehen unsere Muttersprache nicht mehr.
Denn die Sprache unseres Herzens kommt aus einer anderen Welt.
Und wenn wir aussprächen, was unser Herz fühlt,
verstünde uns die Welt nicht mehr.
Es ist schwer zu Leben als Wanderer zwischen den Welten.
Mit Sehnsucht im Herzen, die nach oben zieht
doch mit den Füßen festgefroren in der Erde.
Doch wenn wir- im Zwischenraum-
einem begegnen der auch auf dem Weg ist,
hierhin und dorthin, sehen wir ein kleines Verstehen
im Blick des anderen und ein Hauch von Wärme
kommt zu uns.
Dann keimt die Ahnung, dass noch mehr wandern
zwischen den Welten und Verstehen möglich
sein könnte.
✰ Unbekannter Verfasser
Liebe Heike,
Ich danke dir von Herzen für deine Kerzen und Zeilen bei Basti.
Es tut so gut...ich wünsche dir ein erholsames Wochenende..
Marina mit Basti im Herzen
Ein strahlendes ICH DENK AN DICH LICHT für Dich,
lieber CHRISTIAN
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(D)ein Engel
Die Flügelschläge werden sanfter,
die Gedanken sind in eitler Gewißheit fern gebannt.
Erste Sonnenstrahlen streifen sanft den Morgen,
fliegt er stolz erhaben über das weite Königsland.
Wie federleichtes Wolkenweiß,
zart umwirbelt an den dunkelbraunen Engelsaugen,
fliegen Probleme einsam stark ins Nirgendwo,
denn alles, was wir müssen, ist:
Dem Engel blind vertrauen.
Unbeirrbar, immer höher, immer weiter,
trägt es den Engel still und strahlend durch die Luft.
Sein Blick wird sanfter und immer weicher,
märchenträumend wunderbar
begleitet ihn der Frühlingsduft.
Die Sonne strahlt großmütig in den blauen Tagen,
der Himmel leer, die Sterne sind erblasst.
Doch sie sind nicht ganz verschwunden,
sondern schlafen,
träumen vom Engel,
bis eine neue, dunkle Nacht erwacht.
Der Engel lächelt in Deinen Augen,
klirrend leicht gleitet er über den Horizont.
Entgegen ein Wind aus dem grauen Norden,
eisig, klar und kalt
wie eine kriegerische Schneemannfront.
Unbeirrbar fliegt er weiter in das Licht,
Du stehst hier, liebevoll, deine Lippen trocken.
Mann kann viel sagen, kann es glauben oder nicht.
Doch beim Anblick Deiner Augen
leuchten still seine Engelslocken.
Die Wahrheit ist kaum zu glauben,
wurde für keinen außer Dich gesandt.
Tapfer, Dein Bild gehalten in den Armen,
fliegt der Engel weiter,
still über das farbenfrohe Menschenland.
© Christopher Tafeit
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Ganz liebe, dankbare von Herzen kommende Grüße
von mir zu Dir.
Denk ganz fest an Euch...
Birgit mit Marc tief im Herzen
Auf weiß getünchter Wand
den Schmetterling ich fand.
Ganz reglos er verharrte.
Jemand sprach leise: Warte.
Genieße hier das Sonnenlicht,
im Schatten gibt es solches nicht.
Der Schmetterling war klüger
und auch ein guter Flieger.
So flog er auf dem Sonnenstrahl
ins bunte Wiesenblumental.
Den Schatten mied er ohne Mühen,
genauso werde ich entfliehen.
Mit Flügeln und ein wenig Flattern
werd ich im Licht den Platz ergattern.
Und niemals mehr im Schatten ruhn.
Das werd ich tun, das werd ich tun ...
Erika Lond
Ein helles wärmendes Licht in den Himmel
von Gudrun mit Arlette und Carsten im ❤️
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Und wäre da nichts
als Liebe, was uns noch bliebe.
So ist sie doch
das Wichtigste und Wertvollste
das uns verbindet.
Und wäre da nichts
als Schmerzen, in unseren Herzen.
Sie zeugen von Suchen
und Sehnen,
und vielen ungeweinten Tränen.
Und wäre da nichts
als Leere, in meiner Seele.
Du fülltest sie aus
mit der Kraft
einer göttlichen Quelle.
Doch es gibt kein NICHTS
nicht in unserer
nicht in deiner Welt.
Es gibt nur ein ALLES
A-llmacht Gottes
L-iebe zu den Menschen
L-eben sinnvoll gestalten
E-rwachen der Sinne
S-terben in das Leben integrieren
Liebe Donnerstagsgrüße und ein helles Licht in deine Welt ...
Ich liebe dich von ganzen Herzen,
das lindert etwas die Schmerzen.
Doch immer werd ich an dich denken,
das Gedicht ist für dich,
in stillen Gedenken.
Regina Thaeder
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Ein helles Licht für dich wundervoller Engel
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Abschied
Wenn die Schwalben heimwärts ziehn,
Wenn die Rosen nicht mehr blühn,
Wenn der Nachtigall Gesang
Mit der Nachtigall verklang;
Fragt das Herz in bangem Schmerz:
Ob ich Euch wohl wiederseh? -
Scheiden, ach Scheiden tut weh! -
Wenn die Schwäne südwärts ziehn,
Dorthin, wo Orangen blühn,
Wenn das Abendrot versinkt,
Durch die grünen Wipfel blinkt;
Fragt das Herz in bangem Schmerz:
Ob ich Euch auch wiederseh?
Scheiden, ach Scheiden tut weh! -
Armes Herz, was klagest Du!
Ach Du gehst auch einst zur Ruh!
Was auf Erden, - muss vergehn;
Gibt es dort ein Wiedersehn?
Fragt das Herz im bangen Schmerz. -
Tut auch hier das Scheiden weh:
Glaub, dass ich Dich wiederseh.
(Karl Herloßsohn 1804-1849)
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Alles Liebe und Gute für Dich
liebe Heike
Erika mit Annamaria im❤
Frei wie der Wind wirst Du sein,
Mit offenen Armen über den Meeren wohnen,
Im Morgenrot über die Bergkuppen ziehen,
Mit den Wolken im Gleichklang schweben,
Im Herbst über die weiten Felder treiben,
Und am Ende der Reise
wird Dich der Abendwind wieder betten…
Irgendwo
Verfasser unbekannt
Ein strahlendes Nachtlicht für Dich, lieber Christian.
Ganz viele liebe Grüße schicke ich Dir liebe Heike,
wünsche dir noch einen schönen Abend.
In tiefer Verbundenheit zu Dir, Christiane mit Holger im Herzen.
Einen lieben Gruß am Abend und ein strahlendes Licht für Dich, lieber Christian !
Ich denke an Dich !
❤.•*´¨`*•.¸★¸.•*´¨`*•.❤¸.•*´¨`*•.¸★❤.•*´¨`*•.¸★¸.•*´¨`*•.❤¸.•*´¨`*.★
Wird die Zeit auch weiter eilen,
die Wunden wird sie nie ganz heilen !
Glück ist wie das Leben nicht von Dauer.
Es folgen Abschied und die Trauer,
doch trotz Tränen und trotz Schmerzen,
danken wir Gott von ganzem Herzen,
denn das Glück, das wir besessen,
bleibt - wie DU - für ewig unvergessen.
❤.•*´¨`*•.¸★¸.•*´¨`*•.❤¸.•*´¨`*•.¸★❤.•*´¨`*•.¸★¸.•*´¨`*•.❤¸.•*´¨`*.★
Von ganzen Herzen kommende, dankbare liebe Abendgrüße
und eine tröstende Umarmung für Dich liebe Heike, in tiefer Verbundenheit.
Schön das es Dich gibt.
In Gedanken bei Dir und unseren lieben Engeln.
Ingrid mit ihrem Kai fest im Herzen
Der lange Weg der Trauer
Du brauchst noch lange Zeit viel Geduld mit dir selbst.
Du wirst nicht in Kürze wieder ein harmonischer Mensch sein, sondern noch lange hin und hergeworfen von deinen Stimmungen und Gedanken.
Manchmal wirst du dich so empfinden, als seiest du selbst gestorben. Starr und ohne Leben.
In den ersten Tagen hast du das so erfahren.
Da war alles wie unwirklich, und nicht einmal die Tränen wollten kommen.
Du mußt wissen: Das ist nicht nur bei dir so.
Viele, unendlich viele erleben dasselbe.
Ein anderes Mal bricht es aus dir heraus.
Du hämmerst wie gegen eine verschlossene Tür.
Du wütest über dein Schicksal.
Und vielleicht trifft dein Zorn sogar ihn, der dich allein ließ.
Und weil du weißt, dass das ungerecht ist, hämmern von innen gegen dich die Schuldgefühle.
Dann mußt du wissen, dass das alles sein Recht hat, für dich selbst und für Ungezählte, die ihre Trauer erleiden.
Vielleicht dauert es Monate, vielleicht Jahre, bis du wieder in diese Welt einwurzelst.
Bis dein Tag wieder Licht und Sinn hat.
Bis dir ein Erfolg wieder Freude macht, ein Erlebnis dich fröhlich stimmt, eine Plauderei dich anregt.
Bis sich um dich her wieder deine Welt bildet, nicht so wie sie war, aber doch auch wieder gut.
Du darfst in all dem nichts von dir fordern was gegen dein Gefühl geht. Denn deine Trauer wird ein langer Weg sein.
Jörg Zink
Ein helles Abendlicht für dich!
Andrea mit Jonas im Herzen
Liebe
Geschenkt hast du mir dein Herz,
und lieben wolltest du mich mit all dem Schmerz,
für mich da warst du in all der Zeit,
wenn es ist Weihnachtszeit,
überwunden haben wir das böse zusammen,
und weiteren Mut hast du erlangen,
mein Ritter, mein Retter warst du in der not,
und nie dein Herz war Tod,
zwischen Himmel und Hölle musstest du stehen,
musstest nie alleine gehen,
egal was war, was ist, was wird,
niemals im Stich ich dich lassen werd,
mein Leben und mein Herz,
ich schenk es dir,
dein ganzes Leben werd ich dein sein,
mit mir liebst du nicht allein.
Hab dich lieb.
ღ IMMER WIEDER SUCHT das Herz eine erneute Zusicherung, besonders in diesen kalten Tagen. Einen wärmenden Mantel für die Traurigkeit, eine feste Versicherung wie diese: DU LEBST IM HIMMEL.
Du bist tot.
Keine drei Worte der Welt können
grausamer, schärfer und kälter klingen.
Du lebst im Himmel.
Vier Worte voll wärmender Zärtlichkeit …
... und ein Wort mehr für die HOFFNUNG.
ღ Petra Franziska Killinger
Licht und ganz liebe Grüße ins Regenbogenland
und für deine liebe Heike und ihren Kindern.
Helma mit Eva
Trauer
Wie rauschen die Bäume
So winterlich schon;
Es fliegen die Träume
Der Liebe davon!
Und über Gefilde
Ziehn Wolkengebilde,
Die Berge stehn kahl,
Es schneidet ein Regen
Dem Wandrer entgegen,
Der Mond sieht ins Thal,
Ein Klagelied schallt
Aus Dämmrung und Wald;
Es verwehten die Winde
Den treulosen Schwur,
Wie Blitze geschwinde
Verschüttet vom Glück sich die goldene Spur;
O dunkles Menschenleben,
Muss jeder Traum einst niederschweben?
Rosen und Nelken
Bekränzen das Haupt,
Und ach! Sie verwelken,
Der Baum steht entlaubt;
Der Frühling, er scheidet
Macht Winter zum Herrn,
Die Liebe vermeidet
Und fliehet so fern.
Verworrenes Leben,
Was ist dir gegeben?
Erinnern und Hoffen
Zur Qual und zur Lust
Ach! Ihnen bleibt offen
Die zitternde Brust.
Ludwig Tieck (1773-1853)
hallo Engelchen,
ich hoffe, du hattest heute einen schönen Tag,
einen schönen Tag in deiner Welt,
in einer Welt fern von uns,
ich zünde ein Licht an und schicke es zu dir..............
liebe Heike,
ich denke an dich und schicke dir eine tröstende Umarmung.......♥♥♥
Trauer
Wie rauschen die Bäume
So winterlich schon;
Es fliegen die Träume
Der Liebe davon!
Und über Gefilde
Ziehn Wolkengebilde,
Die Berge stehn kahl,
Es schneidet ein Regen
Dem Wandrer entgegen,
Der Mond sieht ins Thal,
Ein Klagelied schallt
Aus Dämmrung und Wald;
Es verwehten die Winde
Den treulosen Schwur,
Wie Blitze geschwinde
Verschüttet vom Glück sich die goldene Spur;
O dunkles Menschenleben,
Muss jeder Traum einst niederschweben?
Rosen und Nelken
Bekränzen das Haupt,
Und ach! Sie verwelken,
Der Baum steht entlaubt;
Der Frühling, er scheidet
Macht Winter zum Herrn,
Die Liebe vermeidet
Und fliehet so fern.
Verworrenes Leben,
Was ist dir gegeben?
Erinnern und Hoffen
Zur Qual und zur Lust
Ach! Ihnen bleibt offen
Die zitternde Brust.
Ludwig Tieck (1773-1853)
hallo Engelchen,
ich hoffe, du hattest heute einen schönen Tag,
einen schönen Tag in deiner Welt,
in einer Welt fern von uns,
ich zünde ein Licht an und schicke es zu dir..............
liebe Heike,
ich denke an dich und schicke dir eine tröstende Umarmung.......♥♥♥
Ein helles Licht und ein lieber Gruß für Dich, lieber Christian.
DIE LIEBE HÖRT NIMMER AUF.
Es ist kein Thal so wüst und leer,
Drin nicht ein Blümchen blühet,
Und keine Nacht so wolkenschwer,
Drin nicht ein Sternlein glühet.
Es ist kein Menschenherz so tief
Versenget und versunken,
Dass nicht in seiner Asche schlief;
Der ewgen Liebe Funken!
Heinrich Seidel
Liebe Grüsse für Euch liebe Heike, lieber Hannes, liebe Merle.
Heute war wieder ein wunderschöner Tag.
Christa
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Und was ist hinter dem Hügel?
Hört dort die Welt auf?
Hinter dem Hügel ist noch ein Hügel.
Die Welt hört dort nicht auf.
Und hinter dem andern Hügel,
hört dort die Welt auf?
Hinter dem Hügel ist noch ein Hügel
und noch ein Hügel
und noch ein Hügel...
Die Welt hört dort nicht auf.
Und was ist hinter dem Berg?
Hört dort die Welt auf?
Hinter dem Berg ist noch ein Berg.
Die Welt hört dort nicht auf.
Und hinter dem andern Berg,
hört dort die Welt auf?
Hinter dem Berg ist noch ein Berg
und noch ein Berg
und noch ein Berg...
Die Welt hört dort nicht auf.
Und was ist hinter dem Stern?
Hört dort die Welt auf?
Hinter dem Stern ist noch ein Stern.
Die Welt hört dort nicht auf.
Und hinter dem andern Stern,
hört dort die Welt auf?
Hinter dem Stern ist noch ein Stern
und noch ein Stern
und noch ein Stern...
Die Welt hört dort nicht auf.
Von: Ernst A. Ekker
Du fehlst uns hier auf Erden...
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Liebe Grüße und ein Licht ins Paradies...
Brechende Augen
Meine Augen brechen, brechen wenn sie seh’n
sie blicken auf ein Leben,
dessen Sinn sie nicht versteh’n.
In jeder Nacht bricht die Welt in Scherben
schreiende Sterne in der Einsamkeit.
Meine Augen brechen. Mein Dasein bricht.
Die Welt ohne dein Nahsein
ist, was meine Sicht ersticht.
Und doch bist du der Eine,
der mein Brechen bricht.
© Dragonaki, 19.11.2016
Some say love, it is a river
That drowns the tender reed
Some say love, it is a razor
That leaves your soul to bleed
Some say love, it is a hunger,
An endless aching need
I say love, it is a flower,
And you its only seed
Its the heart, afraid of breaking,
That never learns to dance
Its the dream, afraid of waking,
That never takes a chance
Its the one who wont be taken,
Who cannot seem to give
And the soul, afraid of dyin,
That never learns to live
When the night has been too lonely,
And the road has been too long
And you think that love is only
For the lucky and the strong
Just remember in the winter
Far beneath the bitter snows
Lies the seed, that with the suns love,
In the spring becomes the rose
(Bette Middler - The Rose)
Auch Du bist eine Rose!
Vielen Dank für die immer so liebevoll gestalteten Kerzen auf der Seite unserer Milena. Es bedeutet uns viel, in der Trauer nicht alleine zu stehen.
Familie di Paolo
Du bist wie die Sterne
Du bist mir so ferne
und doch auch so nah,
du bist wie die Sterne,
die der Himmel gebar.
Auch sie leuchten oben
so hell, doch so fern,
erfreun mich dort droben,
hier bist Du unser Stern.
© Anna Haneken, 2012
Ein helles Sternenlicht in alle Herzen
von Gudrun mit ihren Lieben im ❤️
Nichts trennt uns
Ich kehre zurück an die Orte,
wo wir uns begegnet sind,
und du bist wieder da.
Ich gehe die Wege,
die du gegangen bist,
du gehst wieder mit.
Ich freue mich an dem,
was dich weiterhin erfreut hätte,
ich sehe dich mitlächeln.
Ich gehe den Spuren nach,
die du hinterlassen hast,
und begegne dir immer wieder.
Nichts kann uns trennen,
wenn uns so viel verbindet
( Klaus Huber)
Liebe Heike,
ich schicke dir liebe Grüße
Tamara mit Lisa im ❤️
Ein helles Licht für dich lieber Christian
♥
(¯`v´¯)
.`•.¸.•´ ★
¸.•´.•´¨) ¸.•¨)
(¸.•´(¸.•´ (¸.•¨¯`* ♥
★
Du gingst ganz still
mit einem Lächeln im Gesicht,
das den Regen innehalten ließ,
und es erstrahlte ein Regenbogen.
Als der Regenbogen verblasste,
kam der Vogel Seelenfrieden.
Er trug dich auf sanften Schwingen
weit über die sieben Weltmeere.
Behutsam setzte er dich
an den Rand des Lichtes.
Du tratest hinein
und fühltest dich geborgen.
Ich habe deinen Namen
in den Wind gerufen,
nun wird er ihn weitertragen
durch die Sphären
und er wird ihn singen
in seinem Lied für die Sterne.
So wird das Erinnern an dich
als Melodie
durch die Ewigkeiten schwingen.
Dein Tod ist die Grenze deines Lebens,
aber nicht das Ende der Liebe.
(Flora von Bistram - vorgeschlagen von Renate)
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Liebe Heike
Liebe Abendgrüße und eine von Herzen
kommende liebevolle Umarmung.
Ich denke an Dich.
Erika mit Annamaria im❤
Schicksals-Spruch
Unhemmbar rinnt und reißt der Strom der Zeit,
in dem wir gleich verstreuten Blumen schwimmen,
unhemmbar braust und fegt der Sturm der Zeit,
wir riefen kaum, verweht sind unsre Stimmen.
Ein kurzer Augenaufschlag ist der Mensch,
den ewige Kraft auf ihre Werke tut;
ein Blinzeln - der Geschlechter lange Reihn,
ein Blick - des Erdballs Werden und Verglut.
Morgenstern, Christian
1871-1914
"Lebensspuren -
Wie eingebrannt in Ton sind Spuren
von dir in meinem Herzen.
Es gibt Momente die erfüllen mich
mit großer Dankbarkeit, dass es dich gab.
Doch daneben die anderen Momente
die mich überfallen.
Wehrlos bin ich ausgesetzt der
großen Sehnsucht nach dir ....."
Ganz viele liebe Grüße, und eine herzliche Umarmung
für Dich, liebe Heike.
In tiefer Verbundenheit zu Dir, Christiane mit Holger im Herzen.
Zeit
So wandelt sie, im ewig gleichen Kreise,
Die Zeit nach ihrer alten Weise,
Auf ihrem Wege taub und blind.
Das unbefangne Menschenkind
Erwartet stets vom nächsten Augenblick
Ein unverhofftes seltsam neues Glück.
Die Sonne geht und kehret wieder,
Kommt Mond und sinkt die Nacht hernieder,
Die Stunden die Wochen abwärts leiten,
Die Wochen bringen die Jahreszeiten.
Von außen nichts sich je erneut,
In Dir trägst du die wechselnde Zeit,
In Dir nur Glück und Begebenheit.
Ludwig Tieck
1773-1850
Die Brücke
Lange stand ich vor einer schmalen Holzbrücke,
die sich mit ihrem sanften Bogen spiegelte.
Es war eine Brücke zum Hin - und - Hergehen, hinüber und herüber.
Einfach so, des Gehens wegen und der Spiegelungen.
Die Trauer ist ein Gang hinüber und herüber.
Hinüber, dorthin, wohin der andere ging.
Und zurück, dorthin wo man mit ihm war,
und alle Jahre des gemeinsamen Lebens.
Und dieses Hin - und - Hergehen ist wichtig.
Denn da ist etwas abgerissen.
Die Erinnerung fügt es zusammen, immer wieder.
Da ist etwas verloren gegangen.
Die Erinnerung sucht es auf und findet es.
Da ist etwas von einem selbst weggegangen.
Man braucht es. Man geht ihm nach.
Man muss es wiedergewinnen, wenn man leben will.
Man muss das Land der Vergangenheit erwandern,
hin und her, bis der Gang über die Brücke
auf einen neuen Weg führt.
Nicht das ist das Ziel, dass die Toten zurückkommen
oder das wir sie festhalten,
sondern dass wir ihnen nachgehen;
dass wir ihren Weg auf dieser Erde so gehen,
dass er uns näher zu ihnen führt.
Ich glaube, dass die Toten es wohl empfinden,
mit welchen Gedanken wir zu ihnen hindenken.
Also schicke Deine besten Empfindungen hinüber,
Deine Liebe und Dankbarkeit
und Deine Bereitschaft loszulassen.
Schick Dein Gebet hinüber, für ihn, für sie, für alle, die drüben sind.
Gib ihnen ihren Weg frei
Und bereite Dich darauf vor, sie zu finden,
wenn Du selbst hinüber kommst.
Ein herzlicher Gruß . Ich bin sehr
berührt von den lieben Worten. Sie sind ein kleiner Trost.
Ein strahlendes Abendlicht für unsere lieben Verstorbenen in der Hoffnung auf ein Wiedersehen.
Ein strahlendes Licht für dich lieber Christian.
Liebe Heike ganz liebe herzliche Grüße ,auch
für deine Kinder .
Ich wünsch euch noch einen schönen Nachmittag.
Helma mit Eva
ღ … und dann ist da irgendetwas anders. Du siehst es, spürst es, fühlst es. Irgendetwas erweckt deine Aufmerksamkeit, damit du genauer hinschaust …
Manchmal sind die Zeichen so klar, so eindeutig. Und manchmal braucht es seine Zeit, damit du die Botschaft für dich entdeckst. Wir sind ja oft so blind, so ohne Vertrauen. Niemand hat uns darauf vorbereitet, niemand uns gelehrt, auf Zeichen zu achten......
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Ein strahlendes Licht für Dich
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Es ist mitunter,
als wären alle Fäden abgeschnitten...
als wäre alles um Dich her weitab und leer,
ein toter Raum,
und Du Dir selbst ein fremder Traum... .
..als käme nie die Sonne wieder,
als Klänge nie ein Lied mehr durch,
als höre alles langsam auf...
und plötzlich flimmert es durch die Wolken,
und plötzlich trifft ein Klang ans Ohr,
und leise fliegt auf goldenem Flügel
ein Schmetterling am Weg empor!
(Cäsar Flaischlen )
இڿڰۣ-ڰۣ♥இڿڰۣ-ڰۣ♥இڿڰۣ-ڰۣ♥இڿڰۣ-ڰۣ
Herzliche Grüße und alles Liebe für EUCH
Hoffnung und Mut wieder kleine Schritte
nach vorne zu gehen.Ich denk an Euch
Martina
இڿڰۣ-ڰۣ♥இڿڰۣ-ڰۣ♥இڿڰۣ-ڰۣ♥இڿڰۣ-ڰۣ
schicke ich heute zu dir lieber Christian und möglicherweise wird auch der Tag deiner lieben Mama dadurch etwas heller ...
Alles Liebe für dich Christian...
und für dich liebe Heike
Ich wünsche dir einen guten Tag mit vielen schönen Erinnerungen ...
Ganz liebe Grüße mit einer Umarmung der Verbundenheit.
Marianne mit Thomas im Herzen
Vier Kerzen
Eine Kerze für den Frieden,
die wir brauchen,
weil der Streit nicht ruht.
Für den Tag voll Traurigkeiten
eine Kerze für den Mut.
Eine Kerze für die Hoffnung
gegen Angst und Herzensnot,
wenn Verzagtsein unsren Glauben
heimlich zu erschüttern droht.
Eine Kerze, die noch bliebe
als die wichtigste der Welt:
Eine Kerze für die Liebe,
voller Demut aufgestellt,
dass ihr Leuchten den Verirrten
für den Rückweg ja nicht fehlt,
weil am Ende nur die Liebe
für den Menschen wirklich zählt.
Elli Michler
Ein helles Licht für Dich, lieber Christian.
Gesegnet seien alle,
die mir jetzt nicht ausweichen.
Dankbar bin ich für jeden,
der mir einmal zulächelt
und mir seine Hand reicht,
wenn ich mich verlassen fühle.
Liebe Heike, wird vielleicht der Frühling kommen?
Liebe Grüsse an Euch!
Christa
Der Augenblick
Warum denn währt des Lebens Glück
Nur einen Augenblick?
Die zarteste der Freuden
Stirbt wie der Schmetterling,
Der, hangend an der Blume,
Verging, verging.
Wir ahnen, wir genießen kaum
Des Lebens kurzen Traum.
Nur im unselgen Leiden
Wird unser Herzeleid
In einer bangen Stunde
Zur Ewigkeit.
Johann Gottfried Herder
1744-1803
Hab dich lieb.
Gedanken über der Zeit
Ihr lebet in der Zeit und kennt doch keine Zeit;
so wißt, ihr Menschen, nicht von und in was ihr seid.
Diß wißt ihr, daß ihr seid in einer Zeit geboren
und daß ihr werdet auch in einer Zeit verloren.
Was aber war die Zeit, die euch in sich gebracht?
Und was wird diese sein, die euch zu nichts mehr macht?
Die Zeit ist was und nichts, der Mensch in gleichem Falle,
doch was dasselbe was und nichts sei, zweifeln alle.
Die Zeit, die stirbt in sich und zeugt sich auch aus sich.
Diß kömmt aus mir und dir, von dem du bist und ich.
Der Mensch ist in der Zeit; sie ist in ihm ingleichen,
doch aber muß der Mensch, wenn sie noch bleibet, weichen.
Die Zeit ist, was ihr seid, und ihr seid, was die Zeit,
nur daß ihr wenger noch, als was die Zeit ist, seid.
Ach daß doch jene Zeit, die ohne Zeit ist, käme
und uns aus dieser Zeit in ihre Zeiten nähme,
und aus uns selbsten uns, daß wir gleich könten sein,
wie der itzt jener Zeit, die keine Zeit geht ein!
Paul Fleming, 1609-1640
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Ein strahlendes ICH DENK AN DICH LICHT für Dich,
lieber CHRISTIAN
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen.
Manche lachen nur um nicht zu weinen.
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Ganz liebe, von Herzen kommende Grüße
und eine stille Umarmung in tiefer Verbundenheit
von mir zu Dir, liebe Heike.
Ich denk an Euch...
Birgit mit Marc tief im Herzen
Seit Du diesen Ort verlassen hast,
erscheint er in meinem Augenblick
nicht mehr ganz so hell wie zuvor.
Das Strahlen Deiner Augen war
das hellste mir in diesen Tagen.
Seit Du diesen Ort verlassen hast,
vermisse ich Dein Lachen beim
Elfentanz der suchenden Seelen.
Das Lächeln Deiner Seele war
das liebste mir in diesen Tagen.
Seit Du diesen Ort verlassen hast,
bist Du da, denn wenn ich ganz leise,
auf Zehenspitzen, mein Herz besuche,
dann finde ich, welch Zauber, mein
Licht in mir, und nebendran auch Deines.
Pablo Neruda
Ein helles Licht zu Dir in den Himmel
von Gudrun mit ihren Lieben im ❤️
Ein helles Licht und liebe Grüße zu dir
in den Sternenhimmel lieber Christian
. ¸.•´ ¸.•*´¨) ☆.(¯`•.•´¯)
(.¸.•´ (¸.•` ☆ ¤º.`•.¸.•´ ☆
Das Leben gepflastert
mit Stolpersteinen
Manch eine Träne gab es
zu weinen
Doch Kummer und Sorgen
im kalten Hier
Teilte ich immer wieder
mit Dir
Stets sind wir zusammen
gegangen
Warst Du auch oft in Dir
gefangen
Die Seele verletzt das
Herz so schwer
Du wünschtest Dir
Frieden mehr und mehr
Still und leise bist du
nun gegangen
Und ich bleib hier, in
Gedanken gefangen
Die Lücke im Leben wird
Ewig sein
Ohne Dich bin ich allein
Im Paradies dort wartest
Du
wünsche Du hast dort
endlich Ruh
Bis wir uns einmal
wieder sehen
Wird endlose Zeit im
Hier vergehen
Nun stehe ich an Deinem
Grab
Such was ich verloren hab
Ich weiß Du wartest dort
auf mich
Ich möchte Dir sagen Ich
liebe Dich
. ¸.•´ ¸.•*´¨) ☆.(¯`•.•´¯)
(.¸.•´ (¸.•` ☆ ¤º.`•.¸.•´ ☆
Liebe Heike
Ich sende Dir von ganzen Herzen eine liebevolle dankbare Umarmung mit einen stillen Gruß.
Ich wünsche Dir eine gute Start in die neue Woche und ganz viel spürbare Nähe zu Deinem wunderbaren Engel.
Erika mit Annamaria im❤
Ach, wer versteht sein eigen Herz!
Ein Rätsel ist dirs, in die Brust geschaffen;
Heute schwer wie ein Berg von Erz,
Will es dich in die Tiefe raffen;
Morgen aller Schwere entbunden,
Jauchzend lodert es wolkenwärts,
Und dann in gleichgemessenen Stunden
Gelassen trägt es Lust und Schmerz.
Ach, wer beherrscht sein eigen Herz!
Paul von Heyse
1830 - 1914
Es geht ein Wind im Laube
noch warm vom Tag, und sacht
eilt er von Baum zu Baume
in der hohen Sommernacht.
Entfacht darin ein Rauschen,
unsagbar träumeschwer.
Herz, wolltest du doch lauschen!
Die Stunde eilt und ist bald nimmermehr.
Dr. Carl Peter Fröhling
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Die Fahrt ins Erinnern
Die Fahrt zu dir
zum Besuch ans Grab
eine Fahrt ins Erinnern
wo Zeit und Raum zerfließen
bleibt unauflösbar
ein Lächeln ein Gruß
eine Geste ein Wort
bleibt ein Gegenüber
deutlicher denn je
Licht, Liebe und Seligkeit wünsche ich Dir in Deiner anderen Welt.
Laß Dich von Engeln verwöhnen und denk mal an deine Lieben ...
Die Glocke in der fremden Stadt
Die Glocke in der fremden Stadt,
die fremde Glocke in der Nacht
schlug hoch vom Turme Mitternacht.
Der Wanderer, der im Dunkeln stand,
sah hoch hinauf, sah unverwandt
den Turm und sah die Glocke an ...
Die Glocke schlug wohl schönen Ton,
so vollen, tiefen, dunklen Ton –
hörte er den wohl einmal schon?
Vor Ewigkeiten mocht es sein –
die Glocke schlug, schlief wieder ein.
Der Wanderer blieb ganz allein.
Der Platz lag vor ihm, blass und leer,
späte Lichter schienen von Fenstern her.
Von kleinen Fenstern – da waren Menschen – wer?
Ein Nachtwind, der durch die Bäume schlich,
dass sie aufrauschten, ward still, entwich.
Der Wanderer sann einem Gedanken nach und fasste ihn nicht.
Er sann der fremden Glocke nach,
Die so schön klang über der fremden Stadt,
In die schöne, versehnte Sommernacht ...
Dann ging er wieder ... Sein Schritt erklang
auf den Steinen laut durch die Stille, die Straße entlang,
lang, wurde leise, bis er in der Stille versank.
Karl Röttger · 1877-1942
Ein helles wärmendes Licht hinter den Regenbogen
von Gudrun mit ihren Lieben im ❤️
Ein herzlicher Morgengruß für Dich, lieber Christian.
Leb wohl, geliebtes Leben
Leb wohl, geliebtes Leben!
Was kann ich mehr dir geben
Als ein Lebwohl mit Thränen,
Die an der Wimper beben!
Dir hätt ich geben mögen
Das schönste längste Leben;
Es gibt kein schönres längres
Als dir der Tod gegeben.
Leb wohl! Wohin du schwebest,
Du wirst mir nicht entschweben,
Wirst mich ein Hauch, ein Schatten,
Ein Licht, ein Duft, umweben.
Du wirst, wenn meine Blicke
Am dunkeln Staube kleben,
Mit deinem Blick von oben
Berührend sie erheben.
Du bist mir lieb gewesen,
Und bleibest lieb mir eben,
Bist lieber mir im Tode,
Geworden als im Leben.
Friedrich Rückert
Liebe Heike, einen schönen Tag wünsche ich Euch!
Christa
Ein strahlendes Licht für einen wunderbaren Engel ... ღ
... und dann ist da irgendetwas anders. Du siehst es, spürst es, fühlst es. Irgendetwas erweckt deine Aufmerksamkeit, damit du genauer hinschaust …
Bitte schick mir ein Zeichen...
denn nichts brauche ich mehr
als Deine Umarmung meines Herzens ... ღ
(Petra Franziska Killinger)
Das ist mein Wunsch für Euch zum Start in die neue Woche … ღ
In tiefer Verbundenheit
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
ღ … und dann ist da irgendetwas anders. Du siehst es, spürst es, fühlst es. Irgendetwas erweckt deine Aufmerksamkeit, damit du genauer hinschaust …
Manchmal sind die Zeichen so klar, so eindeutig. Und manchmal braucht es seine Zeit, damit du die Botschaft für dich entdeckst. Wir sind ja oft so blind, so ohne Vertrauen. Niemand hat uns darauf vorbereitet, niemand uns gelehrt, auf Zeichen zu achten. Und so gehen wir an vielen Liebesgrüßen unbemerkt vorüber. Und dann, so denke ich, wird der Himmel sehr, sehr erfinderisch, denn dann muss er eben manchmal ein wenig anschaulicher, eindringlicher, massiver werden und weiß, nun braucht es einen Eyecatcher. Ein unverkennbares, deutliches Zeichen, an dem wir einfach nicht vorbeikommen …
Genau das ist mein Wunsch für euch zum Start in die neue Woche!
ღ Petra Franziska Killinger
Ein helles Licht für dich lieber Christian
Deiner lieben Heike ganz liebe herzliche Grüße
Helma
Die wir lieben sind nur geborgt,
wann sie gehen entscheiden wir nicht.
Wir entscheiden,
ob wir die Erinnerung
als Geschenk annehmen wollen.
Auch schmerzliche Erinnerungen sind ein Geschenk und sie begleiten uns genau so wie die schönen.......
Liebe Grüße und ein strahlendes Licht in den Himmel
Das Grab der Liebe
Es steht ein Fels von der Wog umrauscht,
In Provincias purpurnen Fluten,
Da hab ich einst Seel um Seele getauscht
In liebezerschmelzenden Gluten!
Es schwebten im ewigen Reihentanz
Die Sternlein auf mondlicher Wogen Glanz,
O heilige Stunde der Liebe!
Die Nachtigall sang im Myrtenhain
Aus den abendrothglühenden Schatten;
Es rief das girrende Täubelein
Zur Liebe, zur Liebe den Gatten!
Und fernher ertönte von Thal und Höhn
Ein flötendes schmachtendes Sehnsuchtsgetön
Aus liebedurchathmeten Schatten!
Ein Kirchlein steht auf des Felsens Haupt,
Der so prachtvoll die Fluthen umschauet;
Die Stirn vom flüsternden Ölbaum umlaubt,
Den Fuß von Wogen umgrauet!
O Trauter komm, steig auf des Felsens Höh!
Dort schaun wir in die unendliche See,
Unendlich gleich unserer Liebe!
Sie leitet ihn schnell den Fels hinan,
(O wie klopfets im liebenden Herzen!)
Er folgt auf der dornenumrankten Bahn,
Den Busen voll seliger Schmerzen!
Es blickte der Mond aus dem Wolkenkranz
Durchstrahlte der Bebenden Seelen ganz
Mit flammenden Pfeilen der Liebe.
Geschmiegt ans Herz das klopfende Herz,
Und die Wang an die Wange gelehnet,
Zerflossen beid im unendlichen Schmerz,
Die schmachtenden Augen betränet!
»In der Tiefe wohnt die selige Ruh!«
So sangs, so tönt es den Liebenden zu
Aus den silberglänzenden Wogen!
O Mutter der Lieb, in deinen Arm
Nimm huldreich die liebenden Seelen!
So schwindet der bittere finstre Harm,
Worin sie sich ängstlich zerquälen.
Sie sinken vereint vor dem Felsaltar,
Ein reines geweihetes Opferpaar,
Empfange sie Mutter der Gnaden!
»Und nun zurück in die öde Welt,
In die trübenden Fluten des Lebens,
An starre Klippen das Herz zerschellt,
Und Lieb und Treue vergebens!
O wogende Flut und o sternige Höh,
O tiefer Schoss der unendlichen See,
Ihr endet die Qualen der Liebe!«
Und zögernd wanken sie Arm in Arm
Zu des Felsens tiefstürzendem Hange:
»Maria, der Liebenden dich erbarm,
Sie liebten und litten zu lange!«
Und fest sich umschlingend und heiß umarmt,
Und Herz an klopfendem Herzen erwarmt,
So verschlangen sie schäumende Wogen!
Friederike Brun
Ich vermisse dich.
Totensonntag
Trostlos traurig grau in grau:
Himmel,
Dächer,
Straßen,
Menschen ...
trostlos traurig grau in grau ...
wie mit hungergieriger Lippe
saugt ein ungeheures Schweigen
Licht und
Luft und
Leben an sich
und mit grauenstummer Marter
überschleicht es
und bekriecht es
herzblut-tief- und tiefer-saugend
Himmel,
Dächer,
Straßen,
Menschen,
qualvoll hilflos grau in grau.
Cäsar Flaischlen
Die Geschichte vom Elfen und vom Loslassen können
Es war einmal in einem fernen Land, zu einer fernen Zeit.
Ein kleiner Elf, er lebte glücklich und zufrieden mit seiner Frau, der Elfin.
Doch eines Tages sagte die Elfin:
"Liebster Elf , nun muss ich dich leider verlassen, du weißt, einmal muss es sein, dass wir uns wandeln und zu den Sternelfen gehen, denn so ist unser Elfengesetz.
Ich bitte dich, mein lieber Elf sei nicht zu traurig, denn wenn du es bist, dann werde ich große Schmerzen haben.
Vielmehr freue dich ein bisschen mit mir, denn dann werden meine silbernen Sternenflügel wachsen."
Der Elf bittete so sehr, das die Elfin bleiben möge, doch es halfen alle Bitten nichts, eines Morgens war sie fort.
Die Sternenelfen waren gekommen und sie war mit ihnen gegangen, so wie sie es gesagt hatte, denn es war Gesetz in diesem Land, das jeder Elf eines Tages mit den Sternenelfen ging, um selbst ein solcher zu werden.
Die Sternenelfen hatten wichtige Aufgaben, sie förderten und beschützen die kleinen Elfen in diesem Land und sie förderten und beschützen das Land und seine Tiere und Pflanzen.
Und jeder Elf, der zu einem Sternenelfen geworden war, der war im Lande unsichtbar, aber er leuchtete gerade dann, wenn es dunkel wurde im Land, wie ein Stern in der Nacht und erhellte den Weg des müden Wanderers.
Unser kleiner Elf aber war so traurig.
Tag ein, Tag aus klagte er:
MEINE Elfin ist gegangen, MEINE Elfin hat mich verlassen!
Und alles, was Elf und Elfin sich gemeinsam geschaffen hatten, verging.
In ihrem Garten verloren die Blumen ihren Duft, weil der Elf vergaß, an ihnen zu riechen.
Die Vögel hörten auf zu singen, weil ihnen niemand mehr zuhörte und die Bienen hörten auf zu summen, weil es niemanden gab, der ihren Honig wollte.
Wenn es ganz leise war, dann hörte man die Blumen rufen:
Lieber Elf, bitte riech an uns, wir sind doch DEINE Blumen.
Und die Vögel sangen leise und hoffnungslos:
Lieber Elf, bitte hör uns doch zu, wir sind doch DEINE Vögel.
Und die Bienen summten verzweifelt:
Bitte, lieber Elf, unser Leben hat ja keinen Sinn, wenn du unseren Honig nicht nascht, weißt du denn nicht, das wir DEINE Bienen sind?
Aber der Elf hatte seine Ohren verschlossen und klagte nur immer wieder: MEINE Elfe hat mich verlassen!
Manchmal kamen Sternenelfen vorbei und er rief:
"Nehmt mich mit, nehmt mich mit und bringt mich zu meiner Elfin."
Aber sie antworteten:
"Nein, du hast noch nicht verstanden!"
Und flogen weiter, leuchtend wie die Sterne.
Das alles sah die kleine Elfin und war traurig.
Sie wäre so gerne mit den anderen Sternenelfen gezogen, durch Himmel und übers Land.
Sie hätte so gerne mit den anderen ihren Segen gebracht für alles, was im Lande lebt.
Aber ihr wuchsen und wuchsen einfach keine Flügel. Sternenflügel wachsen nur, wenn man ein fröhliches Herz hat.
Eines Tages erlaubte ihr der oberste Sternenfee, zum Elfen zurückzugehen, um noch einmal mit ihm zu reden, vielleicht, dass er dann verstand.
Und so ging sie zurück.
Weinend saß er auf einem Stein und klagte wie jeden Tag:
"MEINE Elfin ist gegangen."
Sie sagte:
"Liebster Elf, bitte höre auf zu klagen.
Sieh nur, UNSERE Blumen duften nicht mehr, UNSERE Vögel sind stumm, UNSERE Bienen summen nicht mehr.
Ich bin so traurig, wenn ich das sehe, dass mir keine Flügel wachsen! "
Der Elf aber antwortete:
"Das ist mir ganz egal, das du traurig bist.
Und es ist mir ganz egal, dass die Blumen nicht duften, dass die Vögel nicht singen, dass Bienen nicht summen und dass dir keine Flügel wachsen.
Komm wieder zu mir zurück, dann wird schon alles wieder seine Ordnung haben!"
Da weinte die kleine Sternenelfin und bat den Obersten Fee, dass sie zurückkommen darf und der erlaubte es auch.
Aber, ach! Wie traurig war sie nun.
Jeden Tag sehnte sie sich zurück ins Sternenland und auch sie vergaß, zu riechen, zu hören, zu schmecken.
Und die Freude des Elfen darüber, das er sie wieder besitzen konnte, war kein Trost.
Wie eine Gefangene, die nie wieder das Licht der Sonne sehen durfte, verzehrte sie sich nach ihrer Sternenheimat.
Eines Tages sagte der Elf:
"Liebe Elfin, warum bist du nur so traurig, es ist doch alles, wie es früher war und da warst du doch glücklich!
Sei wieder so wie früher!
Es gefällt mir überhaupt nicht wie du bist!
Ich befehle dir jetzt glücklich zu sein, denn du gehörst mir!"
"Nein!" sagte sie, "das kann ich nicht, meine Sehnsucht ist eine andere, aber ich bitte dich, lass mich frei!"
"Du gehörst aber mir! " Schimpfte der Elf
"Ich bin nicht DEIN.
Die Blumen, die Vögel und die Bienen, die sind DEIN, ich aber gehöre nicht dir und du nicht mir, wir sind einander nur für eine gewisse Zeit geliehen!
Doch darüber bist du nicht dankbar.
Du willst mich besitzen, du achtest meine Sehnsucht sowenig wie die Sehnsucht deiner Blumen, deiner Vögel und deiner Bienen.
Weil mich das alles dauert, kam ich zurück, doch hier zu leben ist nicht mein Wunsch!"
Da wurde der Elf sehr zornig, und schrie und tobte!
Die Sternenelfin aber ging in der Nacht wieder fort mit den Sternenelfen.
Denn sie sah ein, dass es keinen Sinn hatte weiter bei ihm zu bleiben.
Er wollte ihre Freiheit nicht achten, er verstand immer noch nicht.
Die Sternenelfen nahmen ihre Schwester gerne mit und freuten sich, dass sie wieder zu ihnen kam.
Der Elf in seinem Zorn schrie:
"Nehmt mich auch mit, das ist MEINE Elfin!"
"Nein," sagten sie, "du hast immer noch nicht verstanden, was dein ist!"
Ja, was mag aus ihm geworden sein?
Was mag ihn bewegen zu verstehen?
Ich weiß es nicht, aber die Sternenelfen werden erst kommen, wenn er verstanden hat, was sein ist und was nicht.
Unbekannt
Aus dem Fenster
wandert mein Blick
durch die bunte Herbstwelt
vergoldet vom Sonnenschein
weiter ins Blau des Himmels
zu dir
mit all meinen Erinnerungen
mit so unendlicher Sehnsucht
und kehrt in mein Herz zurück
wo ich dich so nah finde
du bei mir
ich bei dir
stille Herbstwanderung
goldenes Licht
du
in mir
und draußen tanzen flirrend
Arabesken der lichtdurchfluteten Bäume
Stämme werfen lange Herbstschatten
die in mein Herz fallen
doch das Licht - es ist da und wärmt...
Ein helles Abendlicht für dich lieber Christian.
Liebe herzliche Grüße und noch einen schönen
Abend wünsch ich dir liebe Heike.
Helma mit Eva
Apfelwinter
Winterwünsche der vergessenen Äpfel am Apfelbaum
„Weihnachtszeit ist Apfelzeit“, sagte der Apfel mit den kleinen, roten Bäckchen eines kalten Spätherbsttages zu seinen Kollegen, die mit ihm die Ernte verpasst hatten und noch immer im Baum warteten. Worauf sie warteten, wussten sie nicht. Sie froren. Kühle Reifsternchen hatten sich auf ihre Apfelbacken gesetzt.
„Was ist Weihnachtszeit?“, fragte einer seiner Apfelkollegen. Er klang missmutig, denn er mochte die Kälte nicht leiden.
„Ein Menschenfest“, antwortete der Apfel mit den roten Backen. „Der Rabe hat es mir erzählt.“
Der Rabe? Der erzählte viel in diesen Tagen. Die Äpfel versuchten es mit einem Kichern, doch das klang hohl irgendwie und schrill. Es tat nicht gut, Tag für Tag weiter auf dem Baum auszuharren.
„Ein Menschenfest ist kein Apfelfest“, brummte einer von ihnen schließlich.
„Habt ihr Lust, von Menschen gepflückt und knackzack aufgegessen zu werden?“, fragte ein anderer.
„Bestimmt nicht“, rief ein dritter Apfel. „Ich will den Frühling noch einmal sehen und so lange bleibe ich an meinem Platz im Baum.
„Hoho! Das schaffst du nicht. Das hat noch nie einer geschafft.“ Die Äpfel mussten nun doch lachen, obwohl ihnen der Gedanke an einen neuen Frühling sehr gefiel.
„Unsinn!“, knurrte einer dann. „Wir werden alle sterben. Bald. Der Frost wird uns töten und ich habe keine Lust, bis an dieses eisige Ende zu warten. Ich lasse los.“
Und ehe einer seiner Kollegen protestieren konnte, plumpste er auch schon vom Baum. Er landete auf dem hart gefrorenen Boden und kullerte noch ein bisschen weiter, bis er zwischen weißen, von Raureif überzogenen Grasbüscheln liegen blieb.
Erschrocken blickten ihm die Äpfel hinterher.
„Wie töricht er ist!“, sagte einer schließlich. „Jeder Tag ist ein Geschenk.“
„Stimmt“. rief ein anderer. „Ich möchte noch viele Tage hier erleben. So schön ist es, wenn uns die Vögel besuchen oder wenn ein Eichhorn auf seinem Weg bei uns Rast macht. Was haben sie nicht alles zu erzählen!“
„Und ich freue mich, wenn ich den Kinder im Garten dort drüben beim Spielen zusehen kann. Manchmal singen sie auch. Das ist schön“, sagte der kleine Apfel im Ast ganz oben links.
„Das Leben ist schön! Auch ein kalten Tagen“, stimmte sein Nachbar zu. „Ich will noch lange hier bleiben.“
„Genau. Bis zum Frühling!“, rief der Apfel, der den Frühling noch einmal sehen wollte, wieder. „Man kann es doch einmal versuchen, oder?“
„Wenn wir uns anstrengen?“, meinte einer. „Ja, ich will es auch schön haben.“
„Lasst uns über jeden Tag, der uns gegeben ist, freuen“, rief ein dritter.
„Und wenn wir eines Morgens aufwachen, ist der Frühling da.“
„So machen wir es.“
Die Äpfel waren sich einig und sie freuten sich von nun an über jeden Tag, der ihnen noch gegeben war. Und als eines Tages Kinder kamen, sie pflückten und im Zimmer an die Zweige einer grünen Tanne neben leuchtende Kerzenlichter hängten, lächelten sie. Dies hier war zwar nicht der Frühling, aber auch schön. Sehr schön sogar.
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Ein wunderschönes, strahlendes Licht für dich lieber Christian
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Gedenken am Totensonntag
Am Totensonntag stehen wir an den Gräbern
und spüren in der Seele den herben Verlust.
Der Tod nahm uns unsere lieben Menschen –
hinterließ Trauer, Seelenschmerz und Frust.
Erinnerungen an sie drängen jetzt nach oben,
an das Leben mit ihnen und die schöne Zeit.
Uns fällt auch ein, was wir nicht vermochten –
und es machen sich auch Schuldgefühle breit.
Schauen wir ruhig auch das Unvermögen an –
wir dürfen es in Gottes gute Hände abgeben.
Gott nimmt unser menschliches Versagen an
und begleitet uns in schwerer Zeit im Leben.
Gedenken wir der Menschen, die dort ruhen
und danken wir ihnen für das, was uns bleibt:
Erinnerungen an das Miteinander im Leben,
das Schöne, das Seiten des Lebens schreibt.
(Sieglinde Seiler)
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Liebe Heike
Einen nicht zu traurigen Sonntagabend wünsche ich Dir,
verbunden mit einer dankbaren und kraftbringenden Umarmung.
Im Gedanken bin ich bei Dir und unseren so geliebten und vermissten Engeln...
Herzliche Grüße
Erika mit Annamaria im❤