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Gedenkkerzen | Seite 44
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Ein strahlendes ICH DENK AN DICH LICHT für Dich,
lieber Christian
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Engel umschweben uns,
wo wir auch gehen.
Engel umgeben uns,
wie wir uns drehn.
Doch wir erkennen sie
nicht
in dem Licht
und zu benennen sie
wissen wir nicht.
Selber zu blenden uns
scheinet der Glanz.
Wir von ihm wenden uns
halb oder ganz.
Aber nun haben wir
Engel ein Paar
denen ja gaben wir
Namen für wahr.
Und nicht vergaßen wir
wirklich einmal
selber
besaßen wir
leiblich den Strahl.
Sollten wir wenden uns
ab von dem Glanz?
Sollten verblenden uns
halb oder ganz?
Nein!
Wir erkennen Euch
freudig im Licht
und zu benennen Euch
zweifeln wir nicht.
Lächelnd ihr gebet uns
wohl zu verstehen,
daß ihr umschwebet uns
wo wir auch gehn.
(Friedrich Rückert)
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Liebe Heike,
dankbare, von Herzen kommende Grüße
verbunden mit einer tröstenden Umarmung
in tiefer Verbundenheit, von mir zu Dir.
Denk ganz fest an Euch...
Birgit mit Marc tief im Herzen
Weihnachtsgefühl
Eisiger Winter, kalter Frust,
auch drinnen nur mehr leer und kühl,
ich spüre eisig den Verlust –
Traurigkeit heißt das Gefühl!
Einsamkeit auch in der Menge,
Dunkelheit im hellen Licht,
all die Glocken und Gesänge
wärmen das Herz mir diesmal nicht!
Ich suche freudige Gesichter
zwischen der Geschenkeflut
und finde grelle Neonlichter
statt roter Wangen warme Glut.
Ich suche Ruhe, suche Frieden
in der stillen Weihnachtszeit –
suche sie im Kreis der Lieben –
und finde doch nur Zank und Streit!
Zur schönsten Zeit einst auserkoren,
fühle ich nur mehr Leere hier –
mein „Weihnachtsgefühl“ hab‘ ich verloren!
Beim Wiederfinden – hilfst Du mir?
........ein Licht in den sonnigen und eisigen Himmel............................♥♥♥
liebe Heike,
in Gedanken bei dir und unseren Engeln
und vielen herzlichen Dank für deine schönen und tröstenden Zeilen,
die angezündeten Kerzen auf Ronnys Seite
ERINNERUNG
Beim Aufgang der Sonne und bei ihrem Untergang,
erinnern wir uns an dich.
Beim Weben des Windes und in der Kälte des Winters,
erinnern wir uns an dich.
Beim Öffnen der Knospen und in der Wärme des Sommers,
erinnern wir uns an dich.
Beim Rauschen der Blätter und in der Schönheit des Herbstes,
erinnern wir uns an dich.
Zu Beginn des Jahres und wenn es zu Ende geht,
erinnern wir uns an dich.
Wenn wir müde sind und Kraft brauchen,
erinnern wir uns an dich.
Wenn wir verloren sind und krank in unseren Herzen,
erinnern wir uns an dich.
Wenn wir Freuden erleben, die wir so gerne mit dir teilen würden,
erinnern wir uns an dich.
Solange wir leben, wirst auch du leben, denn du bist ein Teil von uns,
wenn wir uns an dich erinnern.
Ein helles Licht in deine Welt
von Gudrun mit Arlette und Carsten im ❤️
Ein lieber Gruß und eine herzliche Umarmung an dich, liebe Heike
Lieber Christian
Kein Augenblick ist verloren
wenn er im Herzen weiter lebt.
Das Leben wird jetzt anders sein
doch die Erinnerung bleibt ewig bestehen...
Ich wünsche Euch einen schönen Tag.LG Karin
ein strahlendes Licht -`✫´- in den Himmel.
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Nikolaus mit seinem Bart
kommt heute wieder auf die Erde,
wo das Kind den Gaben harrt,
und es bald auch Weihnacht werde.
Nikolaus bringt Päckchen mit,
füllt die Stiefel in der Nacht,
manchmal hört man seinen Schritt,
wenn er seine Runde macht.
Nikolaus leert seinen Schlitten
nach und nach in Eile aus,
mit den Rens kam er geritten,
er hält an vor jedem Haus
Dorthin, wo die Kinder wohnen
kommt der Heilige so gerne,
will mit Süßem sie belohnen
auf dem ganzen Erden Stern.
( Verfasser unbekannt )
Liebe Heike
Bleibt schön gesund.
Einen schönen Abend noch!
★ ❤ ★ ☆´¨)
. ¸.•´ ¸.•*´¨) ☆.(¯`•.•´¯) Liebe Grüße
(.¸.•´ (¸.•` ☆ ¤º.`•.¸.•´ ☆ Martina
Sankt Niklas kommt
Sankt Niklas, komm in unser Haus,
leer deine grossen Taschen aus,
stell dein Esel auf den Mist,
dass er Heu und Hafer frisst.
Heu und Hafer frisst er nicht,
Zuckerbrezel kriegt er nicht.
Volksgut
Vier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war ganz still. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen.
Die erste Kerze seufzte: "Ich heisse Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden." Ihr Licht wurde immer kleiner und erlosch.
Die zweite Kerze flackerte und sagte: "Ich heisse Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen." Ein Luftzug brachte die Kerze zum Erlöschen.
Traurig und leise meldet sich die dritte Kerze: "Ich heisse Liebe, aber ich habe keine Kraft mehr. Die Menschen sehen nur noch sich selber und nicht die anderen, die sie lieb haben sollen." Mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht erloschen.
Da kam ein Kind ins Zimmer und fing fast zu weinen an. "Ihr sollt doch brennen und nicht ausgelöscht sein! Ihr sollt uns doch Licht und Wärme geben."
Da meldet sich die vierte Kerze zu Wort: "Hab keine Angst! Solange ich brenne, können wir die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung!"
Da nahm das Kind die Kerze und zündete mit ihrer Flamme auch die anderen Kerzen wieder an und seine Augen begannen zu leuchten ...
Verfasser unbekannt
Ein warmes helles Nikolaus Licht schicke in zu Dir in den
Himmel, lieber Christian.
Liebe Heike ganz viele liebe Grüße, und einen schönen Abend
mit vielen schönen Erinnerungen an Deinen lieben Christian.
Eine dankbare, und herzliche Umarmung in tiefer Verbundenheit
zu Dir liebe Heike, Christiane mit Holger im Herzen.
Bischof Nikolaus
Als Bischof Nikolaus bin ich bekannt,
den Kindern in unserem ganzen Land.
Ich habe Äpfel und Nüsse im Jutesack,
den ich mit mir stets trage, huckepack.
Unter den Stiefeln knistert der Schnee.
Davon erschreckt springt fort ein Reh.
Gleich läute ich im Dorf an einem Haus,
wo schon die Kinder schauen heraus.
Mein Bart ist arg lang, lockig und weiß.
In meinem roten Mantel wird mir heiß,
wenn ich die kleinen Kinder besuche
und vorlese aus des Himmels Buche,
was man dort so hört vom Erdenleben,
wo es auch nicht immer Lob gegeben.
Viel Gutes wurde mir häufig berichtet.
Es wird jedes einzelne Kind belichtet.
Dann verteile ich mitgebrachte Gaben.
Die kleinen Kinder können sich laben,
singen: „Laßt uns froh und munter sein“.
Da stimmen auch die Großen mit ein.
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..|............. ....../ zum Nikolaus
...|................/ für Dich !
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.....|............/
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...|___.__ __________.)
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Ich wünsche Dir einen schönen Nikolaus Tag lieber Christian und denke ganz fest an Dich und schicke Dir ein strahlendes warmes Licht !
Dir liebe Heike wünsche ich einen besinnlichen Abend mit schönen Erinnerungen.
In Gedanken bin ich bei Dir und unseren lieben Engeln und umarme Dich ganz lieb und herzlich.
Von Herz zu Herz, schicke ich Dir dankbare tröstende Grüße und ganz viel Kraft und Hoffnung.
Danke das es Dich gibt - pass bitte immer gut auf Dich auf.
Ingrid mit ihrem Kai fest im Herzen
Ein lieber Abendgruß für Dich, lieber Christian.
Sterben heißt,
das dunkle Ufer
des Lebens verlassen,
um ans helle Ufer
der Ewigkeit zu gelangen.
Irmgard Erath
Liebe Heike, der Nikolaus hat uns vergessen, wahrscheinlich ist er an unserer Gartentür vorbei gegangen.
Liebe Grüsse für Euch.
Christa
Ein strahlendes Licht für dich zum Nicolaus lieber Christian
in den Himmel.
„Adventszeit ist Kerzenzeit. Die Zeit des Lichts.“
Darüber habt ihr heute in der Schule gesprochen.
„Licht ist schön“, denkst du nun.
Es ist Nachmittag und es dämmert schon. Du bist alleine in der Wohnung und alleine fühlst du dich auch. Wie gerne würdest du eine Kerze anzünden, ins Licht schauen und ein bisschen träumen! Damit musst du aber warten. Keine Kerzen, wenn du alleine bist, hat Mama gesagt.
Voller Sehnsucht schaust du auf das Bild deines Adventskalenders. Es ist ein ruhiges Bild von einem alten Haus mit einem kleinen, stillen Platz und einem Brunnen. Eine dünne Schneedecke liegt wie Zuckerstaub über der Landschaft. Zwei Kinder in altmodischen Kleidern tragen schwere Körbe. Sie gehen auf das alte Haus zu. Es dämmert. Bald wird es dunkel sein und da ist nur das Licht einer Kerze. Vom Haus im Fenster unten rechts schimmert es in die blaue Dämmerung hinaus. Es macht den kleinen Platz vor dem Haus hell und warm.
Schön sieht es aus, das Bild mit dem kleinen Licht. Es ist ein Bild aus einer vergangenen Zeit.
Du schaust auf das Licht.
„In dem alten Haus möchte ich jetzt sein“, träumst du.
Ein bisschen beneidest du die beiden Kinder, die auf das Haus zusteuern. Das Licht winkt ihnen freundlich entgegen.
Und wie es flackert!
„Es flackert ja wirklich!“, denkst du.
Du staunst. Die Kerze sieht so echt aus, als stünde sie bei dir im Zimmer.
Wie gebannt starrst du auf das Licht.
Du schaust und schaust, und die Kerze winkt dir mit ihrem Leuchten zu.
Und nun schneit es auf einmal auch. Dicke, weiße Flocken trudeln rings um dich herum zu Boden.
Schnee?
Für einen Augenblick schließt du die Augen. Als du sie wieder öffnest, sitzt du auf dem kleinen Platz mitten im Schnee. Vor dir steht das alte Haus mit dem Licht im Fenster unten rechts.
Die Kerze im Fenster flackert noch immer. Es ist, als winke sie dir zu. „Komm“, ruft sie. „Komm und besuche mich!“
„Warum nicht?“, denkst du und überlegst, wie es in dem alten Haus aussehen würde. Altmodisch wie in einem Museum vielleicht?
Du stehst auf und klopfst dir den Schnee aus den Kleidern. Dann gehst du auf die Kinder zu, die nun bei dir am Brunnen angelangt sind.
„Darf ich mitkommen?“, fragst du, doch die beiden bewegen sich nicht mehr. Es tanzen auch keine Schneeflocken vom Himmel und das Licht im Fenster unten rechts flackert ebenfalls nicht mehr.
Du sitzt wieder vor deinem Adventskalender und schaust auf das Bild.
„Ich komme zurück“, versprichst du. „Morgen träume ich mich wieder zu dir und dann möchte ich die beiden Kinder und das alte Haus kennen lernen. Morgen.
Und nachher, nimmst du dir vor, wirst du auch eine Kerze aufs Fensterbrett stellen. Vielleicht, ja, vielleicht träumt sich ein kleines Mädchen oder ein kleiner Junge – oder ein Weihnachtsengelchen – für einen klitzekleinen Moment zu dir?
Schön wäre das …
Liebe Heike ganz liebe herzliche Grüße ,
ich hoffe Sankt Nicolaus hat deine Kinder
und dich reichlich bedacht.
Alles Liebe ,Helma mit Eva
Ein hellstrahlendes Licht für dich lieber Chrisitian
Liebe Heike, ich wünsche dir einen schönen Nikolausabend und eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit. Fühle dich herzlichst umarmt von mir.
Nikolaus, du guter Mann...
Nikolaus, du guter Mann,
hast einen schönen Mantel an.
Die Knöpfe sind so blank geputzt,
dein weißer Bart ist gut gestutzt,
die Stiefel sind so spiegelblank,
die Zipfelmütze fein und lang,
die Augenbrauen sind so dicht,
so lieb und gut ist dein Gesicht.
Du kamst den weiten Weg von fern,
und deine Hände geben gern.
Du weißt, wie alle Kinder sind:
Ich glaub, ich war ein braves Kind.
Sonst wärst du ja nicht hier
und kämest nicht zu mir.
Du musst dich sicher plagen,
den schweren Sack zu tragen.
Drum, lieber Nikolaus,
pack ihn doch einfach aus.
unbekannt
Der Tod ist nichts,
ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für euch war,
bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen,
den ihr mir immer gegeben habt.
Sprecht mit mir,
wie ihr es immer getan habt.
Gebraucht nicht eine andere Redensweise.
Seid nicht feierlich oder traurig,
lacht weiterhin, worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Betet, lacht, denkt an mich. Betet für mich.
Damit mein Name im Hause gesprochen wird,
so wie es immer war,
ohne irgendeine besondere Betonung,
ohne die Spur eines Schattens.
Das Leben bedeutet das, was es immer war.
Warum soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weg,
nur auf der anderen Seite des Weges!
unbekannt
⭐ Ein strahlendes Licht für Dich ⭐
Der Nikolaus kommt
An einem kalten Wintertag
seh’ ich doch nen alten Mann
mit rotem Mantel und mit Bart
mit großem Sack und mit Gespann
Der Sack scheint sehr sehr schwer zu sein
mit recht viel Nüss’ und Äpfelein
So macht er Halt an einem Heim
wo ganz ganz viele Kinder wohnen
füllt all ihre kleinen Stiefelein
denn er will sie reich belohnen
Morgens dann, da hör ich rufen
ein lautes frohes Hurrah Hurrah
die Kinder freun sich, springen, tanzen
denn der Nikolaus war da!
Hast du auch brav deine Schuhe geputzt?
Ein helles wärmendes Licht in deine Welt
von Gudrun mit Arlette und Carsten im ❤️
Der heilige Nikolaus
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Legende
"Komm, Mutter, bring das Licht herein!
Die Sonne ist hinunter;
Die dunkle Nacht bricht endlich ein -
O halt dein Wort jetzunder!
Erzähl vom heilgen Nikolaus,
Und teile dann Geschenke aus;
Er bringt so schöne Gaben
Den Mädchen und den Knaben!"
Die Mutter bringt sogleich das Licht,
Willfahrend gern der Bitte,
Und setzt mit lächelndem Gesicht
Sich in der Kinder Mitte.
Der Lampe Glanz beleuchtet klar
Der holden Kleinen muntre Schar;
Die Mutter, gut und weise,
Blickt froh umher im Kreise.
"Es war einmal," fängt sie jetzt an,
"Ein reicher Herr von Adel;
Herr Woldemar, ein braver Mann,
Trotz seiner Feinde Tadel.
Auch seine Töchter alle drei,
Sie waren fromm, geschickt dabei,
Von kindlichem Gemüte
Und hold wie Rosenblüte.
Der Feind raubt ihnen Hab und Gut,
Und steckt ihr Schloß in Flammen;
Verscheucht von Wilder Krieger Wut,
Entflohn sie all zusammen.
Die Töchter und der Vater ziehn
In eine ferne Gegend hin,
Und leben dort voll Jammer
In einer schlechten Kammer.
Den Vater macht das Elend krank;
Er hat nur Stroh zum Bette,
Kein Arzt fand sich, der einen Trank
Für ihn verschrieben hätte.
Der arme Kranke, lieber Gott,
Er hatte kaum das trockne Brot!
Die zarten Fräulein meinen
Fast zu vergehn vor Weinen.
Allein der kranke Vater spricht,
Und faltet fromm die Hände:
"Ihr guten Kinder, weinet nicht,
Bald nimmts mit mir ein Ende!
Ich alter Mann sink bald hinab
Zu eurer Mutter in das Grab -
Und teil nach diesen Leiden
Mit ihr des Himmels Freuden.
Doch wie wird es euch Waisen gehn
In eurer zarten Jugend?
Ach niemand ist, euch beizustehn -
Zu schützen eure Tugend!
Ach einer falschen Schlange gleich
Bedrohet die Verführung euch!
O Gott! wollst dieser Armen
Dich väterlich erbarmen!"
Es war bereits um Mitternacht,
Da klopft man an dem Laden;
Kaum hat ein Fräulein aufgemacht -
"Gott sei mit uns in Gnaden!" -
So flieget etwas, wie ein Stein,
Zum offnen Laden schwer herein -
Doch auf dem Boden rollte
Ein Beutel schwer von Golde!
Der Vater ruft: "Du guter Gott,
Du hast mein Flehn erhöret,
Und in der allergrößten Not
Uns reiche Hilf gewähret!"
Die Töchter sinken auf die Knie,
Und freudeweinend danken sie;
In ihren nassen Blicken
Glänzt Freude und Entzücken.
Die Fräulein nun, geschäftig froh,
Für ihren Vater sorgen;
Im weichen Bette statt auf Stroh
Erblickt ihn schon der Morgen.
Die eine ruft den Arzt herbei,
Die andre holet die Arznei,
Die dritte steht am Herde,
Daß ihm bald Labung werde.
Die treue Pflege gibt dem Greis
Bald wieder neue Kräfte;
Schön ordnete der Fräulein Fleiß
Die häuslichen Geschäfte;
Der bravste Edelmann im Land
Bewarb sich bald um Emmas Hand;
Es folgen auf die Leiden
Des Hochzeitfestes Freuden!
Doch seufzet Woldemar zu Gott
Schon an dem nächsten Morgen:
"Ach könnt ich noch vor meinem Tod
Mein zweites Kind versorgen!
O Gott! schick nochmals Hilfe her,
Sonst weiß ich keine Hilfe mehr -
Ich hab so viel gegeben,
Und selbst kaum mehr zu leben!"
Die beiden Fräulein bald darauf
In später Nacht noch spinnen;
Da ruft man: "Macht den Laden auf,
Ihr Kinderlein da drinnen!"
Kaum war der Laden aufgethan,
So wirft ein unbekannter Mann
Schon wieder Geld ins Zimmer -
Und schon sehn sie ihn nimmer.
Die Fräulein achten dieses Glück
Als ein Geschenk von oben;
Sie danken mit entzücktem Blick
Dem guten Geber droben.
Die holde Bertha wurde bald
Die Braut des Ritters Theobald;
Der Vater folgt dem Paare
Voll Freude zum Altare.
Da fleht bei sich der alte Mann:
"O Gott, noch eine Bitte
Sorg, wie du es für zwei gethan,
Auch für der Töchter dritte!
Nimm diesen Sorgenstein mir ab,
Dann schrecket mich nicht Tod und Grab;
O dann will ich mit Freuden
Zu meinen Vätern scheiden!"
Einst wachet er bei Mondenlicht,
Vertieft in frommes Flehen;
Ein Mann mit holdem Angesicht
Läßt sich am Fenster sehen -
Der wirft zum offnen Fensterlein
Zum dritten Male Geld herein,
Und schnell war er verschwunden
Und nirgends mehr gefunden.
Der Vater nimmt das Geld erfreut,
Für einen würdgen Gatten
Das jüngste Fräulein, Adelheid,
Nun auch noch auszustatten.
Der frühern Ehen jedes Paar
Erscheinet auch am Traualtar,
Und dann beim Hochzeitsmahle,
Im kerzenhellen Saale.
"Doch wer war jener fremde Mann,
Der unser Glück gegründet?"
Fängt jetzt der alte Vater an,
"Wer ists, der ihn ausfindet -
Den Menschenfreund voll Edelmut,
Der so im stillen Gutes thut?
Ach unsre Herzen brennen
Vergebens ihn zu kennen!"
Der Vater kommt im zehnten Jahr
Zur Hauptstadt in dem Lande;
Er sieht den Bischof am Altar
Im heiligen Gewande;
Und kennt sogleich das Angesicht,
Das er einst sah bei Mondenlicht,
An den so edlen Zügen
Mit himmlischem Vergnügen.
Sogleich berufet Woldemar,
Den Lieb und Dank entflammen,
Der Töchter, Söhne, Enkel Schar
Durch Boten schnell zusammen;
Und zu dem frommen Bischof führt
Er alle inniglich gerührt.
Sie fallen ihm zu Füßen
Und tausend Thränen fließen.
Der fromme edle Bischof spricht
Mit ruhiger Gebärde:
"Ich that bloß meine Christenpflicht -
Erhebt euch von der Erde!
Was rühmt ihr mich geringen Mann?
Nur Gott im Himmel betet an;
Er, er nur kann uns retten
Aus allen unsern Nöten!
Der Unschuld drohet viel Gefahr
In dieser Welt voll Mängel;
Ein wahrer Christ sei immerdar
Für sie ein guter Engel
Der Erde Güter gab uns Gott
Zu lindern seiner Kinder Not;
Wer anders sie verwendet -
Seh zu, wie es einst endet!"
Der Bischof war Sankt Nikolaus,
Zu dessen Angedenken
Wir Eltern jedes Kind im Haus
Noch heut zu Tag beschenken.
Und weil er heimlich und bei Nacht
Die milden Gaben stets gebracht,
So werden sie euch eben
Auf solche Art gegeben.
Habt, Kinder, jenen Fräulein gleich,
Die Eltern stets in Ehren,
So wird der liebe Gott auch euch
Des Guten viel bescheren;
Ja seid, wie Nikolaus, stets gut,
Barmherzig, mild, voll Edelmut -
So wird nach diesem Leben
Euch Gott den Himmel geben.
Christoph Schmid
DENKE AN DICH
LIEBE GRÜSSE UND EIN HELLES LICHT ZU DIR..
Einen Wunsch für DICH...
jeden Tag einen
Sonnenstrahl, der dein Herz
erfasst und alles Schwere
in dir leicht macht...
Trauer...
So viele Fragen...
Nur eine Antwort....
LIEBE....
(Petra Franziska Killinger)
Denk ganz fest an euch und an euren Engel....
In tiefer Verbundenheit....Belinda mit Julien im Herzen
Ihr seid niemals allein!
Manchmal scheint auf dieser Welt
nichts Freude mehr zu machen...
Dann schaut hinauf zum Himmelszelt
und hört die Sterne lachen!
Die ganze helle Sternenschar
fängt an, Euch anzustrahlen
und flink beginnt sie dann sogar
nen Sternenschweif zu malen!
Und schließlich stimmt der Mann im Mond
in das Gelächter ein...
Und Ihr wisst, wo Ihr auch wohnt,
Ihr seid niemals allein!
Zwar scheint manchmal auf dieser Welt
nichts Freude mehr zu machen...
Doch werden stets am Himmelszelt
die Sterne für Euch lachen!
Ralf Korrek, 29.04.2008
Denk an euch...
Tamara mit Lisa im ❤️
Ein helles Licht für dich lieber Engel
....♥.()..()
..♥...█..█
❊*♥*❊*♥*.¤ª“˜¨
Einst ging ich fort in
ein fernes Land,
wo ich den Regenbogen
fand,
kann sanfte Gedanken
reifen lassen
und förmlich nach den
Sternen fassen,
umarme die Engel, im
Himmelsgeschehen,
um mich mit ihnen still
zu verstehen.
Wir haben beim Singen
auf Wolken getanzt,
auch wenn du meine
Stimme nicht hören
kannst,
so bin ich doch immer
ganz nahe bei dir,
nicht bloß in den
Träumen, glaube es mir.
Traurig, unfassbar und
dennoch ganz leise,
ging ich einst auf die
endlose Reise,
dorthin wo die Sonne für
immer scheint
und keiner mehr eine
Träne weint.
Erfreue mich nun an den
himmlischen Dingen,
dies möge auch dir ganz
persönlich gelingen.
Sind deine Bürden oft
unmenschlich groß,
lass jede Hoffnung zu
keiner Zeit los.
Drum nutze nun jeden
erwachenden Tag,
bis zur Umarmung, so
denn Gott mag.
Auch wenn die Zeit das
Versprechen nicht hält,
zu lindern den Schmerz
in deiner Welt,
darüber bin ich mir
sicher, tief im Herzen
verborgen,
wir sind nicht nur heute
sondern auch morgen,
und bis wir erneut
zusammen gefunden,
auf ewig verbunden.
....♥.()..()
..♥...█..█
❊*♥*❊*♥*.¤ª“˜¨
Liebe Heike
Ich wünsche Dir einen schönen Abend, mit vielen Zeichen von deinem geliebten Engel.
Fühl dich gedrückt.
Schön das es dich gibt.
Erika mit Annamaria im❤
Lieber Christian
Sankt Nikolaus hat Namenstag
drum denken wir an ihn.
Man sah ihn einst mit Hut und Stock
durch alle Straßen ziehen.
Er brachte allen Menschen Freud,
half jeden groß und klein.
drum soll an seinem Namenstag,
bei dir auch Freude sein...
Liebe Heike,habt einen schönen Abend und morgen einen nicht zu traurigen Tag.LG Karin
Wie wäre ein Winter zu ertragen,
ohne Hoffnung auf den Frühling,
wie ein Abschied auszuhalten,
ohne Hoffnung auf ein Wiedersehen?
Nur die Hoffnung,
dass es immer wieder hell wird,
lässt uns die langen,
finsteren Nächte durchstehen.
Verfasser unbekannt.
Ein helles Licht für Dich, lieber Christian.
Ganz viele liebe Grüße, und einen schönen Abend
mit vielen schönen Erinnerungen an Deinen lieben Engel.
Eine dankbare, und herzliche Umarmung in tiefer Verbundenheit
zu Dir, liebe Heike.
Christiane mit Holger im Herzen
Ein strahlendes Licht für dich lieber Christian.
Liebe herzliche Grüße und alles Liebe für dich
liebe Heike.
Helma mit Eva
Im Radio hast du ein Lied gehört. Ein Lied vom Weihnachtsland.
Weihnachtsland?
„Wo liegt dieses Land?“, willst du wissen. „Kann man es besuchen?“
Eine Antwort kann dir niemand darauf geben.
Ob es im Himmel ist?, überlegst du und gehst in den nahen Park. Dort setzt du dich auf eine Schaukel und schaust in die Kronen der alten, hohen Bäume.
Durch die winterkahlen Äste siehst du weißgraue Winterwolken, die über den Himmel ziehen und das zarte Himmelsblau immer wieder mit ihren Schleiern zudecken.
„Kennt Ihr das Weihnachtsland?“, rufst du ihnen zu.
Die Wolken aber antworten dir nicht. Sie haben es eilig.
Langsam schaukelst du hin und hier und schließt dabei die Augen.
Du denkst ans Weihnachtsland, so, wie du es dir vorstellst.
Ein schönes Land ist es. Überall glitzert und flimmert es wie auf einem großen Märchenweihnachtsmarkt. Musik erklingt, und es duftet süß nach Lebkuchen.
Hm! Schön!
„Hallo, Weihnachtsland!“, sagst du leise.
„Hallo!“, antwortet eine fremde Stimme ebenso leise. „Sei willkommen im Weihnachtsland!“
Du schaust auf und staunst. Der Park hat sich so sehr verändert, dass du glaubst, an einem anderen, fremden Ort zu sein.
Eine kleine Fee steht vor dir und lächelt dir zu.
„Wo bin ich?”, fragst du.
„Im Weihnachtsland”, antwortet die kleine Fee.
„Das Weihnachtsland ist nur ein Traum“, sagst du und lachst.
Da lacht auch die kleine Fee. “Träume können manchmal wahr werden. Komm!“
Du springst von der Schaukel und folgst der kleinen Fee.
Ihr kommt zu einer Wiese. Es ist eine ganz normale Wiese. Nichts schimmert golden und silbern, es bimmeln keine hellen Glöckchen, und Schnee gibt es hier auch nicht. Nein, Blumen blühen, Schmetterlinge tanzen um die Blüten, und am Ende der Wiese steht eine Eiche mit einem dicken Stamm und einer mächtigen Krone.
„Ich dachte, hier gibt es Lichterbäume mit Sternenmusik, Engeln, Weihnachtsmännern und Lebkuchen”, murmelst du.
Wieder lächelt die kleine Fee. „Träume haben ihre eigenen Geheimnisse. Sie sind nie so, wie man sie sich vorstellt.“
Langsam geht ihr über die Wiese zu der Eiche hinüber und dort entdeckst du in dem mächtigen Baumstamm ein Tor.
“Das ist das Märchentor”, sagt die Fee. „Es führt in das nächste Weihnachtsland!”
„Das nächste?“ Du wunderst dich.
“Das Weihnachtsland hat viele unterschiedliche Bilder“, erklärt dir die kleine Fee. „Um sie zu sehen, musst du durch viele Türen gehen. Genau genommen sind es 24 an der Zahl. Und jede Tür, die du durchschreitest, bringt dir Weihnachten ein kleines bisschen näher.”
Wieder staunst du. “Das ist ja wie ein großer Adventskalender!”
Die Fee lächelt und nickt.
“Durch die erste Tür bist du schon gekommen“, erklärt sie dir. „Es ist das Traumtor, denn du hast dich hierher auf diese Wiese geträumt.”
“Dieses Traumtor habe ich gar nicht gesehen!“, sagst du verwundert.
„Es ist unsichtbar wie alle Träume”, erklärt dir die kleine Fee.
“Sind die anderen Türen auch unsichtbar?”, möchtest du wissen.
„Finde es heraus! Die Weihnachtszeit ist eine geheimnisvolle Zeit. Du wirst staunen.”
Mehr verrät dir die Fee nicht und ehe du etwas antworten kannst, ist sie verschwunden.
Du willst ihr hinterher laufen und öffnest die Augen.
Da stellst du fest, dass du wieder – oder immer noch? – auf der Schaukel im Park sitzt und in den Winterhimmel, der durch die Baumkronen blitzt, schaust.
„Habe ich das eben geträumt oder bin ich wirklich im Weihnachtsland gewesen?”, murmelst du.
Dann stehst du auf und gehst nach Hause.
Morgen, nimmst du dir vor, wirst du wieder ins Weihnachtsland reisen. Mal sehen, durch welche Tür du dieses Mal “gehen” wirst.
Swanee River
Stephen Foster
Weit weg von hier, zum Swanee River,
weit, weit ists hin,
sehnt sich mein Herz, und möcht für immer
zu alten Freunden ziehn.
Auf meinen Straßen, voller Trauer,
wandre ich fort,
sehn mich nach jenen alten Mauern
und meinen Liebsten dort.
Alles ist so traurig, trübe,
wenn ich zieh hinaus;
ach, wie wird mir das Herz so müde
weit weg vom Vaterhaus.
Dort bin ich jeden Weg gegangen,
glücklich und frei,
wenn meine Freunde Lieder sangen,
saß ich dabei.
Spielte mit meinem liebsten Bruder,
war ganz im Glück;
bringt mich zu meiner alten Mutter
noch vor dem Tod zurück!
Ein Häuslein unter alten Bäumen
ist mir im Sinn;
und traurig muss ich von ihm träumen,
wo immer ich auch bin.
Seh ich einmal die Bienen wieder
fliegen ums Haus?
Hör ich einmal das Banjo wieder
im alten Elternhaus?
Bertram Kottmann,
aus dem Amerikanischen:
The Swanee River (Old Folks at Home)
Way down upon de Swanee Ribber,
Far, far away,
Deres wha my heart is turning ebber,
Deres wha de old folks stay.
All up and down de whole creation
Sadly I roam,
Still longing for de old plantation,
And for de old folks at home.
All de world am sad and dreary,
Eb-rywhere I roam;
Oh, darkeys, how my heart grows weary,
Far from de old folks at home!
All round de little farm I wandered
When I was young,
Den many happy days I squandered,
Many de songs I sung.
When I was playing wid my brudder
Happy was I;
Oh, take me to my kind old mudder!
Dere let me live and die.
One little hut among de bushes,
One dat I love
Still sadly to my memory rushes,
No matter where I rove.
When will I see de bees a-humming
All round de comb?
When will I hear de banjo strumming,
Down in my good old home?
Nebel im Winter
Trübe Sicht
verstellt die Weite
nebelig der Augen Blick
frostige Fäden zieren
damenhaft mondän
schmücken elegant
den Winter
in weißes Filigran.
Heidrun Gemähling
Hab dich lieb.
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Morgen kommt der Nikolaus
Kinder, stellt die Stiefel raus,
morgen kommt der Nikolaus!
Kinderchen, wie ihr euch freut,
auch wenn ihr schon achtzig seid.
Einmal im Jahr wird die Schuhcreme benutzt,
und das größte Paar Stiefel wird blank geputzt.
Einmal im Jahr wird die Schuhcreme benutzt,
und das größte Paar Stiefel wird blank geputzt.
Komm, Papa, komm und drück dich nicht!
Glaubst wohl, der Nikolaus erblickt dich nicht?
Kinder, stellt die Stiefel raus,
morgen kommt der Nikolaus.
Wenn es raschelt im Haus heute Nacht,
still und heimlich, dass niemand erwacht,
sind es ganz bestimmt keine Mäuse,
sondern viele liebe kleine Nikoläuse.
Denn dem Alten fehlt längst schon die Kraft,
und weil er es allein nicht mehr schafft,
setzte er sich im Himmel zur Ruhe
und zeigt nur noch von oben auf die Schuhe.
Seine Augen sind müde und krank,
drum putzt die Stiefel blitzeblank!
Dass ich sie sehen kann!
Kinder, stellt die Stiefel raus,
morgen kommt der Nikolaus ...
Komm, Papa, komm und drück dich nicht!
Glaubst wohl, der Nikolaus erblickt dich nicht?
Kinder, stellt die Stiefel raus,
morgen kommt der Nikolaus.
Doch am schönsten, das siehst du bald ein,
ist es, selbst einmal Nikolaus zu sein;
denn du brauchst, um Freude zu machen,
gar kein Geld für irgendwelche großen Sachen.
Mehr als gute Ideen brauchst du nicht:
Mal ein Bild oder schreib ein Gedicht,
oder bastel mit Äpfel und Nüssen,
schreib dazu: "Das ist von mir mit tausend Küssen!"
Und am Morgen, na da ist was los,
die Freude wird noch mal so groß.
– Rolf Zuckowski
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LIEBE ABENDGRÜSSE UND EIN HELLES LICHT ZU DIR....
Ein helles Abendlicht für dich, lieber Christian.
Wir wissen, daß irgendwann der Tag kommt,
wo sich unsere Wege trennen.
Doch wenn es soweit ist,
sind wir fassungslos
und der Schmerz über den Verlust ist groß.
Erst die Zeit und die Erinnerung
lassen uns wieder hoffen
und spenden Trost.
Liebe Grüsse zu Euch liebe Heike, lieber Hannes, liebe Merle.
Christa
Ein strahlendes ICH DENK AN DICH LICHT für Dich,
lieber CHRISTIAN
˚˚✰∘ღღღ∘ ✰✰✰ ∘ღღღ∘ ✰✰✰ ∘ღღღ∘✰˚˚
Mein Engel
Es zieht mit Melodien
ein Engel durch den Raum.
Und wer ihn einmal hörte,
vergißt deshalb ihn kaum.
Er hat noch keine Flügel,
der Engel mit Musik,
sonst käme er noch schneller
zu allen mit dem Glück.
Das ist dabei sein Kummer,
zu allen möcht er gehen
und das sehr viele Male,
das fände er erst schön.
So muß er sich bescheiden,
die Flügel sind oft lahm,
doch wer ihn sah und hörte,
der merkt ihm das nicht an.
Der Name von dem Engel?
Name ist Schall und Rauch!
Gott kennt die Engel alle
und ich, ich kenn ihn auch.
(Unbekannt)
˚˚✰∘ღღღ∘ ✰✰✰ ∘ღღღ∘ ✰✰✰ ∘ღღღ∘✰˚˚
Ganz liebe von Herzen kommende Grüße
und eine guten Start in die neue Woche,
von mir zu Dir.
Birgit mit Marc tief im Herzen
Wenn das Leben grad zu allem schweigt
dir noch eine Antwort schuldig bleibt
dir nichts andres zuzurufen scheint als Nein
Es geht vorbei
Wenn der Sinn von allem sich nicht zeigt
sich tarnt bis zur Unkenntlichkeit
wenn etwas hilft mit Sicherheit, dann Zeit
Es geht vorbei, es geht vorbei
Hey, sei nicht so hart zu dir selbst
es ist ok wenn du fällst
auch wenn alles zerbricht
geht es weiter für dich
Hey, sei nicht so hart zu dir selbst
auch wenn dich gar nichts mehr hält
du brauchst nur weiter zu gehn
komm nicht auf Scherben zum stehn
Wenn die Angst dich in die Enge treibt
es fürs Gegenhalten nicht mehr reicht
du es einfach grad nicht besser weißt
dann bleib
es geht vorbei
Wenn jeder Tag dem andern gleicht
und ein Feuer der Gewohnheit weicht
wenn lieben grade kämpfen heißt
dann bleib
es geht vorbei, es geht vorbei
Hey, sei nicht so hart zu dir selbst
es ist ok wenn du fällst
auch wenn alles zerbricht,
geht es weiter für dich.
(Songtext "Hey" von Andreas Bourani)
...........ich denke an dich - und schicke dir ein strahlend helles
und warmes Licht in deine kalte Welt................
liebe Heike,
ich wünsche dir, verbunden mit einer herzlichen Umarmung,
einen nicht zu stressigen Start in die neue Woche
Ein strahlendes 2. Adventslicht für dich lieber Christian
.......()............()
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Immer ein Lichtlein mehr
Immer ein Lichtlein mehr
Im Kranz, den wir gewunden,
Dass er leuchtet uns so sehr
Durch die dunklen Stunden.
Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
Und so leuchten auch wir,
Und so leuchtet das Zimmer.
Und so leuchtet die Welt
Langsam der Weihnacht entgegen,
Und der in Händen sie hält,
Weiss um den Segen!
(Matthias Claudius 1740-1815, deutscher Dichter)
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Liebe Heike
Ich wünsche Dir und Deinen Lieben einen schönen, erholsamen 2 Adventabend mit vielen schönen Gedanken an Euren geliebten Engel.
Herzliche, dankbare Grüße
Erika mit Annamaria im❤
Und wenn wir nur noch
Dunkelheit um uns sehen,
möge der Blick gelenkt werden
auf die Flamme der Kerze,
um uns zu erinnern, dass es ein
GESTERN gibt
und ein HEUTE
und ein MORGEN.
(Regina Tuschl)
Ein helles Sonntagabendlicht für dich lieber Christian!
Liebe Heike!
Liebe dankbare Herzensgrüße
Andrea mit Jonas im Herzen
Adventsträume
Wartend träumt der Advent
von flackernden Kerzenlichtern
und von einem lieben Lächeln
in den menschlichen Gesichtern.
Weihnachtlich bereiten will
er jetzt der Menschen Herzen ♥
für das Kommen des Kindes
im Schein strahlender Kerzen.
Er träumt vom Weltfrieden
und mehr Liebe auf der Erden.
Der Gottessohn möchte in
uns Menschen geboren werden.
Verf.mir unbek.
♥..**..☆....❊....♥..**..☆....❊....♥..**..☆....❊....♥..**..☆....❊..**..♥
Ein helles Abendlicht zum 2. Advent und liebe Abendgrüße
für Dich lieber Christian !
Für Dich liebe Heike, eine mitfühlende dankbare Umarmung, von Herz zu Herz, verbunden mit stillen tröstenden Herzensgrüßen.
Ich wünsche Dir und Deinen Lieben noch einen besinnlichen Adventabend, mit viel Nähe zu Deinem lieben Christian.
In Gedanken fest bei Dir und unseren lieben Engeln.
Ingrid mit ihrem Kai fest im Herzen
Solange.............
Solange Himmel und Erde einander berühren,
trennt uns keine Welt.
Solange sich unsere Welten grenzenlos anfühlen,
teilen wir ein Sternenzelt.
Solange sich alle Horizonte in Ewigkeit auflösen,
glaube ich an das jenseitige Licht.
Solange deine Flügel mich bis ans Ende der Welt mitnehmen,
zweifle ich an deiner Gegenwart nicht.
Solange lebendige Federn vom Himmel wehen,
weiß ich dass du für mich mein Engel bist.
Ein strahlendes ich Denk an Dich Licht für Dich, lieber Christian.
Liebe Heike, ich wünsche Dir einen besinnlichen
2. Advent. Viele liebe Grüße und eine tröstende
Umarmung. Christiane mit Holger im Herzen.
Die Weihnachtsmaus
Die Weihnachtsmaus ist sonderbar
(sogar für die Gelehrten),
denn einmal nur im ganzen Jahr
entdeckt man ihre Fährten.
Mit Fallen oder Rattengift
kann man die Maus nicht fangen.
Sie ist, was diesen Punkt betrifft,
noch nie ins Garn gegangen.
Das ganze Jahr macht diese Maus
den Menschen keine Plage.
Doch plötzlich aus dem Loch heraus
kriecht sie am Weihnachtstage.
Zum Beispiel war vom Festgebäck,
das Mutter gut verborgen,
mit einem Mal das Beste weg
am ersten Weihnachtsmorgen.
Da sagte jeder rundheraus:
"Ich hab es nicht genommen!
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
Die über Nacht gekommen."
Ein andres Mal verschwand sogar
das Marzipan von Peter,
was seltsam und erstaunlich war,
denn niemand fand es später.
Der Christian rief rundheraus:
"Ich hab es nicht genommen!
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
Die über Nacht gekommen."
Ein drittes Mal verschwand vom Baum,
an dem die Kugeln hingen,
ein Weihnachtsmann aus Eierschaum
nebst andern leckren Dingen.
Die Nelly sagte rundheraus:
"Ich habe nichts genommen!
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
die über Nacht gekommen."
Und Ernst und Hans und der Papa,
die riefen: "Welche Plage!
Die böse Maus ist wieder da,
und just am Feiertage!"
Nur Mutter sprach kein Klagewort.
Sie sagte unumwunden:
"Sind erst die Süssigkeiten fort,
ist auch die Maus verschwunden!"
Und wirklich wahr:
die Maus blieb weg,
sobald der Baum geleert war,
sobald das letzte Festgebäck
gegessen und verzehrt war.
Sagt jemand nun, bei ihm zu Haus -
bei Fränzchen oder Lieschen -
da gäb es keine Weihnachtsmaus,
dann zweifle ich ein bißchen!
Doch sag ich nichts, was jemand kränkt!
Das könnte euch so passen!
Was man von Weihnachtsmäusen denkt,
bleibt jedem überlassen!
James Krüss
1926-1997
Ein helles Abendlicht an diesem zweiten Adventssonntag für dich, lieber Christian.
Wenn deine Lieben von dir gehn
Wenn deine Lieben von dir gehn,
Blick auf in deinen Thränen!
Gott will, du sollst gen Himmel sehn
Und dich nach oben sehnen.
Und schied er durch des Todes Hand
Dich von den Lieben allen,
So wirst du nach dem Vaterland
Nur um so leichter wallen.
Ein Pilger gehst du durch die Welt,
Die Heimat aufzufinden;
Bricht ab der Tod dein Wanderzelt,
Wird all dein Kummer schwinden.
Die letzten Thränen sind geweint,
Nichts kann dich mehr betrüben,
Du bist auf Ewigkeit vereint
Mit allen deinen Lieben.
Julius Sturm
Einen schönen Abend will ich Euch wünschen liebe Heike, lieber Hannes, liebe Merle.
Christa
Weihnachten
Ich sehn mich so nach einem Land
der Ruhe und Geborgenheit
Ich glaub, ich habs einmal gekannt,
als ich den Sternenhimmel weit
und klar vor meinen Augen sah,
unendlich großes Weltenall.
Und etwas dann mit mir geschah:
Ich ahnte, spürte auf einmal,
daß alles: Sterne, Berg und Tal,
ob ferne Länder, fremdes Volk,
sei es der Mond, seis Sonnnenstrahl,
daß Regen, Schnee und jede Wolk,
daß all das in mir drin ich find,
verkleinert, einmalig und schön
Ich muß gar nicht zu jedem hin,
ich spür das Schwingen, spür die Tön
eins jeden Dinges, nah und fern,
wenn ich mich öffne und werd still
in Ehrfurcht vor dem großen Herrn,
der all dies schuf und halten will.
Ich glaube, daß war der Moment,
den sicher jeder von euch kennt,
in dem der Mensch zur Lieb bereit:
Ich glaub, da ist Weihnachten nicht weit!
Hermann Hesse
Es ist Advent
Die Blumen sind verblüht im Tal, die Vöglein heimgezogen;
Der Himmel schwebt so grau und fahl, es brausen kalte Wogen.
Und doch nicht Leid im Herzen brennt: Es ist Advent!
Es zieht ein Hoffen durch die Welt, ein starkes, frohes Hoffen;
das schließet auf der Armen Zelt und macht Paläste offen;
das kleinste Kind die Ursach kennt: Es ist Advent!
Advent, Advent, du Lerchensang von Weihnachts Frühlingstunde!
Advent, Advent, du Glockenklang vom neuen Gnadenbunde!
Du Morgenstrahl von Gott gesendt! Es ist Advent!
Friedrich Wilhelm Kritzinger
ღ Mit diesen Tagen von Weihnachten verbinden sich so viele Erinnerungen wie Sterne am Himmel stehen …
ღ Petra Franziska Killinger
So viele Erinnerungen – so viel Sehnsucht und Wehmut. Doch lässt du die Erinnerung sprechen, so spricht sie als LICHT in deinem Herzen …
Liebe herzliche Grüße und alles Liebe für euch,
Helma mit Eva
ein helles Licht lieber Christian und dir Heike weiterhin viel Kraft
um durch die Adventszeit zu kommen.
Hebt man den Blick zum Himmel
so sieht man keine Grenzen....
Die Liebe bleibt, grenzenlos...
Von dem Menschen,
den wir lieben, wird immer etwas
in unserem Herzen bleiben;
etwas von seinen Träumen,
etwas von seiner Hoffnung,
etwas von seinem Leben,
alles von seiner Liebe.
(Verfasser unbekannt)
Heike mit Darius
Zum 2. Advent ein strahlendes
ICH DENK AN DICH LICHT für Dich, lieber CHRISTIAN
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Der Klang der frohen Weihnachtslieder
hallt nur in der Erinnerung wieder.
Die frohen Tage scheinen vergangen
an denen man Weihnacht hat fröhlich begangen.
Die Lichter der Kerzen trüben die Sicht,
ein Lächeln entlocken, das kann man jetzt nicht.
Doch kann man den Trauernden herzlich umschlingen
und ihm so ein Weihnachtslichtlein bringen.
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Einen besinnlichen 2. Advent verbunden mit einer
stillen, dankbaren Umarmung in tiefer Verbundenheit
für Dich, liebe Heike.
Im Gedanken bin ich bei Dir und unseren geliebten Engeln...
Birgit mit Marc tief im Herzen
KERZENLICHT SCHEINT WEICH
Kerzenlicht scheint weich
als wolle es ganz leicht
ein Lächeln dir
ins Gesicht zaubern.
Sieh, wo ein Licht ist
bist du nicht allein.
Freude durchbricht
die Einsamkeit.
(© Jo M. Wysser)
Ein strahlendes Licht
und ❤️- liche Grüße zum 2. Advent
von Gudrun mit Arlette und Carsten im ❤️
╟╢AB €IN€N SCHÖN€N 2 . ADVENT....
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_______¶¶_¶___¶_¶¶
________¶¶¶___¶¶¶__Zeit für Liebe und Gefühl,
_________¶¶¶__¶¶___heute bleibt es draußen richtig kühl.
__________$$$$$$___Kerzenschein und Apfelduft,
__________$▄$$$$$__es liegt Weihnachten in der Luft.
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So wundersam:
Mein Herz kann dir
ein bisschen folgen auf deiner Reise.
Warst du anfangs,
in den ersten Tage, noch ganz nah.
Ich hörte dich sprechen, ich sah dich laufen.
Später schwebtest du weiter weg von mir,
und ich konnte dir immer schwieriger folgen.
Ich merke:
Du reist immer weiter Weg von mir,
du reist dem Licht hoch droben entgegen.
Ich spür den Abstand wachsen das tut weh.
Doch ich weiß:
Je weiter du kommst,
desto strahlender das Licht,
desto intensiver der Friede,
desto stärker die Liebe.
Geh und geh mit Gott.
Das ist mein höchster,
mein tiefster Wunsch für dich...
Flitze mal über die Wolken und winke herunter....
Ganz liebe Grüße und ein helles Licht ins Paradies...
◦ ° ° • • ღ ● ° ° ❀ ✿◦◦ ° ° • • ღ ● ° ° ◦❀ ✿◦ ° ° • • ღ ● ° ° ◦
Der weiße Schnee deckt alles zu,
unter ihm ruht still die Erde,
und dort bei ihr, da ruhst auch Du –
Glaubst Du, dass es Weihnacht werde?
Alle Glocken läuten hell,
strahlend leuchten Tannenbäume,
viele Päckchen, leuchtend grell –
Glaubst Du noch an Weihnachtsträume?
Doch weihnachtet es auch ringsumher,
mit Kerzen und Sternen im Geäst –
im Inneren bleibt ein Tränenmeer!
Glaubst Du an ein frohes Weihnachtsfest?
Doch wo Du auch bist, bin ich bei Dir,
dazu muss ich nicht mit Dir sterben,
in meinem Herzen bist Du stets bei mir –
Glaub mir, so kann es für uns Weihnacht werden!
Schnee ist noch nicht, aber bitterkalt.
Ein strahlendes und wärmendes Licht zum zweiten Advent
in deine Welt.................♥♥♥
liebe Heike,
ich wünsche dir einen besinnlichen zweiten Advent,
einen Advent mit schönen Erinnerungen an deinen Engel,
eine nicht zu traurige Vorweihnachtszeit
einen lieben Gruß und eine tröstende Umarmung
von Mutterherz zu Mutterherz
Wenn mein Herz
traurig ist...
ist es Liebe...
Wenn mein Herz leicht
ist...
ist es Liebe...
Es ist Liebe,
wenn ich die Augen öffne...
Es ist Liebe,
wenn ich die Augen schließe...
Es ist Liebe...
Immer...
Überall...
deine Liebe...
meine Liebe...
Grenzenlos....
(Petra Franziska Killinger)
Einen 2. Advent mit vielen Erinnerungen
an deinen Sohn Christian..
Denk ganz fest an euch...Belinda mit Julien im Herzen
Solange.............
Solange Himmel und Erde einander berühren,
trennt uns keine Welt.
Solange sich unsere Welten grenzenlos anfühlen,
teilen wir ein Sternenzelt.
Solange sich alle Horizonte in Ewigkeit auflösen,
glaube ich an das jenseitige Licht.
Solange deine Flügel mich bis ans Ende der Welt mitnehmen,
zweifle ich an deiner Gegenwart nicht.
Solange lebendige Federn vom Himmel wehen,
weiß ich dass du für mich mein Engel bist.
Ein strahlendes ich Denk an Dich Licht für Dich, lieber Christian.
Liebe Heike, ich wünsche Dir einen besinnlichen
2. Advent. Viele liebe Grüße und eine tröstende
Umarmung. Christiane mit Holger im Herzen.
Ein wärmendes sanftes Kerzenlicht für Dich
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FARBENPRACHT
Farbenpracht
der Wald gefärbt
golden ist der Schein
Vögel fliegen
in den Schwärmen
suchen neues Heim
Dunkel wird´s
die Nacht wird länger
und die Tage werden kalt
Blätter fallen
von den Bäumen
Winter, der ist eingekehrt
Farbenpracht
die ist vergänglich
Jahreszeit mit Farben spielt.
© Gerhard Ledwina
╔══╗
╚╗╔╝
╔╝╚╗
╚══╝c╠╣
..wünsche╠╣e euch
........ einen sc╠╣önen erträglichen 2. Adventssonntag
Liebe Heike einen ganz lieben Gruß von mir.
Martina
Ein Jahr neigt sich dem Ende.
Weihnachtsengel zieren Wände,
Fenster und Tisch.
Es riecht noch ganz frisch
nach Lebkuchen und Stolle.
Wo bleibt nur Frau Holle
mit dem schönen weichen Schnee
oder wenigstens einem zugefrorenen See?
Wir lassen uns von ihr überraschen;
verkürzen uns die Zeit mit Naschen,
Backen, Basteln und Singen.
Was wird der Weihnachtsmann wohl bringen?
Kommt er mit Fahrrad, Auto, Schlitten?
Oder gar nich? Wir werden ihn bitten,
daß er uns wieder eine Freude macht
bevor das neue Jahr erwacht.
Ellen Zaroban
Hab dich lieb.
Ein strahlendes Licht für dich lieber Christian
__________ •♥• __________
•♥•¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯•♥•
Dann ist mein Engel
da ...
Ist der Weg mal steinig
und ich weiss nicht
wohin ,
gibt es keinen Ausweg
mehr ,
nichts hat einen Sinn ,
ziehen dunkle Wolken
über mir dahin ,
- dann ruf ich meinen
Engel
und alles ist halb so
schlimm .
Dann ist mein Engel da
und geht ein Stück mit
mir .
Egal wie schwer der Weg
auch ist
wenn ich rufe, ist er
hier .
Seinen Flügelschlag ,
ich kann ihn spüren ,
alle Ängste nimmt er von
mir .
Bin so froh , dass ich
dich habe -
du mein Engel , ich
danke dir !
__________ •♥• __________
•♥•¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯•♥•
Liebe Heike
Ganz viele liebe Grüße, und eine dankbare, herzliche Umarmung für Dich in tiefer Verbundenheit.
Erika mit Annamaria im❤
Der Mond
guten Abend, du Rundgesicht,
Hüter der weidenden Sterne,
Nächtlicher Langfinger Arbeitslicht,
Heimlicher Liebe Laterne!
Hast mir so oft zum Stelldichein
Still und verschwiegen geleuchtet,
Sahest mit himmlischer Milde drein,
Wenn ich dir reuig gebeichtet.
Habe an dir in Gram und Leid
Stets einen Tröster gefunden,
Oft auch bist du zur rechten Zeit
Hinter den Wolken verschwunden.
Gälte ich etwas bei dem, der thront
Über den rollenden Welten,
Wollt ich dir gerne, du treuer Mond,
All deine Dienste vergelten.
Über den Mond ein Lächeln ging,
Leise hats mir geklungen:
Willst du mir danken, o Dichterling,
Lasse mich unbesungen.
Rudolf Baumbach
1840 - 1905
Lieber Christian
Jede Hoffnung ist ein Licht
auf Zeit,
jedes Licht eine Hoffnung
für die Ewigkeit..
Liebe Heike ich wünsche Euch ein nicht zu trauriges 2.Advent
Wochenende.LG Karin
DU
Und wenn ich geh, dann geht nur ein Teil von mir
und gehst Du, bleibt Deine Wärme hier
Und wenn ich schlaf, dann schläft nur ein Teil von mir
und der andere träumt mit Dir
Und wenn ich sterb, dann stirbt nur ein Teil von mir
und stirbst Du, bleibt Deine Liebe hier
Und wenn ich wein, dann weint nur ein Teil von mir
und der andere lacht mit Dir...
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DENK AN DICH...
LIEBE ABENDGRÜSSE UND EIN HELLES LICHT ZU DIR...
Ein helles Abendlicht für Dich, lieber unvergessener Christian.
ICH LEBE EIN DOPPELTES LEBEN
Wie kann ich dich jemals vergessen!
Du füllst meinen Tag und die Nacht.
Noch kann ich nur schwerlich ermessen,
wie reif mich der Abschied gemacht.
Die Wunde wird nie in mir heilen,
im Schmerze gehörst du mir ganz.
So will ich die Nacht mit dir teilen,
als wäre sie Traum oder Tanz.
Du bist mir noch enger verbunden
als jemals im Leben davor.
So habe ich wieder gefunden,
was kurz an den Tod ich verlor.
Ich werde dich zärtlicher halten,
als je es im Alltag gelang,
wo andere Maßstäbe galten
und eins um das andere rang.
Wie innig sich Seelen umschweben,
seit deine Gestalt mir verblich!
Ich lebe ein doppeltes Leben:
Je eins für dich und für mich.
Waltraud Puzicha
Liebe Heike, lieber Hannes, liebe Merle, liebe Grüsse für Euch.
Christa
Engelszauber im Advent
Geschichte von einem besonderen Adventskalender und einem kleinen Engel
Einen aufregenden Adventskalender hat Anna bekommen. Er ist nicht aus Pappe, nein, quer durch ihr Zimmer hängt eine lange Kette mit vierundzwanzig bunt verpackten Päckchen. Darauf stehen die Zahlen eins bis vierundzwanzig. Spannend sieht das aus. Vorsichtig befühlt Anna die einzelnen Päckchen, doch den Inhalt kann sie leider nicht erraten. Sie seufzt.
„Warten ist ja sooo schwer! Wenn doch nur schon bald Weihnachten wäre.“ Vorsichtig schnuppert und rüttelt sie an dem Päckchen mit der Nummer eins.
„Aua!“, tönt es leise aus dem Päckchen. „Das tut weh.“
Anna erschrickt. Da ist jemand in dem Päckchen versteckt. Sie will es von der Leine nehmen und rasch öffnen.
„Warte, ruft da eine helle Stimme. „Ich bin erst morgen für dich da. Und nun wünsche ich dir eine gute Nacht. Träume schön!“
„Ich kann nicht schlafen, bevor ich nicht weiß, wer du bist“, sagt Anna. „Ich …“ Sie muss gähnen und schläft – schwups – ein.
Plötzlich steht eine helle Gestalt mit einem fröhlich lächelnden Gesicht vor Anna. Sie trägt ein weißes, mit goldenen Sternchen geschmücktes Kleid und hält eine Posaune unter dem Arm geklemmt.
„W-wer bist du?“, staunt Anna.
„Rate!“, antwortet das fremde Wesen.
Anna überlegt. „Ein Engel. Bist du Weihnachtsengel?“
„Stimmt.“ Der Engel setzt die Posaune an die Lippen und spielt „Alle Jahre wieder kommt das Christuskind …“
Schön klingt das. Anna kann nicht anders. Sie singt mit.
„Advent ist die Zeit der Lieder und Geschichten“, freut sich der kleine Engel. „In diesem Jahr werde ich im Advent bei dir sein.“ Er grinst schelmisch. „Aber nur, wenn du das auch so haben willst.“
„Jaaa“, ruft Anna. „Ich hab mir schon immer meinen eigenen Engel gewünscht. Jajaja.“
Sie ruft dieses „Jajaja“ so laut, dass sie davon aus dem Schlaf schreckt. Verwundert setzt sie sich im Bett auf. Wer hat da eben „Jajaja“ gerufen?
In der Küche hört Anna, wie Papa Kaffee kocht, und aus dem Bad klingt Mamas Stimme. Ist die Nacht schon vorbei? Anna schüttelt sich. Sie ist doch eben erst zu Bett gegangen, und dann ist dieser Engel gekommen. Oder hat sie das nur geträumt? „Schade eigentlich“, murmelt Anna.
Dann fällt ihr ein, dass heute erster Adventstag ist. Schnell schlüpft sie aus dem Bett und pflückt sich das Päckchen mit der Nummer eins von der Adventskalenderkette. Vorsichtig packt sie es aus – und was findet sie? Einen kleinen Engel mit einer Posaune unter dem Arm. Lieb lächelt er, der Engel.
„Hallo, Engel“, flüstert Anna. „Da bin ich wieder.“
„Hallo, Anna. Ich wünsche dir einen schönen Advent.“
Mama steht an der Tür und lächelt Anna zu.
War es Mama, die ihr eben einen schönen Advent gewünscht hat – oder ist es doch der kleine Engel gewesen, der vielleicht ein Zauberengel ist und sprechen kann
Liebe herzliche Grüße für dich liebe Heike ,ich wünsch dir noch
einen schönen Samstag .
Helma mit Eva
Ich schicke dir wieder ein ganz helles Licht in den Himmel.
TROST
Wer sagt, die Zeit heilt alle Wunden,
der hat es nie gesehen,
der hat´s noch nicht empfunden
wenn Kinder von uns gehen.
Wer sagt, es geht doch weiter,
das Leben und die Welt,
der kennt nicht diese Schwere,
die mich so oft befällt.
Wer sagt, ich kann´s verstehen,
er fehlt dir halt so sehr,
und kennt die Schmerzen selbst nicht,
sagt besser gar nichts mehr.
Wie will er denn verstehen,
steckt nicht in meiner Haut,
kennt nicht den Strick um meinen Hals,
der mir den Atem raubt.
Ich weiss, sie wollen helfen,
mit Worten -gut gemeint-
doch ist das keine Hilfe,
wenn man nicht mit mir fühlt.
Und andere schweigen einfach,
weil sie so hilflos sind,
sie woll´n mich nicht verletzen,
doch töten sie mein Kind.
Ich will nicht euer Beileid,
das so kein Trost mir ist.
Was ich brauche ist ein Herz,
das nie mein Kind vergisst.
Ja, Trost, das wär so einfach
die Nähe die entsteht,
bei dem Versuch zu trösten,
wenn man den Weg gemeinsam geht.
(Autor unbekannt)
Liebe Heike,
Die Weihnachtszeit macht alles noch viel schwerer..
Ich schicke dir deshalb eine ganz besonders dolle Umarmung.
Danke , das du immer an uns denkst..es tut so gut..
Marina mit Basti im Herzen
Jeder Mensch ist nicht nur er selber, er ist auch der einmalige, ganz besondere Punkt, wo die Erscheinungen der Welt sich kreuzen, nur einmal so und nie wieder. Darum ist jedes Menschen Geschichte wichtig und jeder Aufmerksamkeit würdig.
Hermann Hesse
Einen lieben Abendgruß und ein strahlendes Licht für Dich lieber Christian, von mir zu Dir in Deine seelige Welt !
Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ.... ღ☼ ☆✿ღ...Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ.... ღ☼☆✿ღ....Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ...ღ☼☆✿ღ...Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
Kerzen zünden wir an, um Stille zu finden.
Vielleicht
hilft uns das Licht einer Kerze,
um tiefer zu sehen.
Vielleicht
hilft es uns zu erspüren, dass unser Leben
mehr ist als das,
was uns unmittelbar vor Augen ist.
Mehr als dunkle Erfahrungen,
die sich manchmal wie schwarze Schatten
auf unsere Seele legen.
Vielleicht
hilft uns das Kerzenlicht zur Gewissheit,
dass es nichts so dunkel bleiben muss,
wie es jetzt sein mag.
(Verf.unbek. )
Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ.... ღ☼ ☆✿ღ...Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ.... ღ☼☆✿ღ....Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ...ღ☼☆✿ღ...Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
Liebe Abendgrüße für Dich liebe Heike, ein ruhiges Wochenende und einen besinnlichen 2. Advent wünsche ich Dir und Deinen Lieben von ganzen Herzen, verbunden mit einer dankbaren kraftbringenden tröstenden Umarmung für Dich....
Besonders jetzt in der Weihnachtszeit, wünsche ich Dir ganz viel spürbare Nähe zu Deinem lieben Engel.
In Gedanken bin ich bei Euch.
Ingrid mit ihrem Kai fest im Herzen
Ein helles Licht für dich lieber Christian
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ABSCHIED
Trauer schmerzt, erdrückt
und schlägt Dir Wunden,
nie hast Du das Wort
"Warum" so voller Leid
empfunden.
Das Grab schließt all die
Träume ein, die Du noch
gern gemeinsam geträumt,
die Zeit, das
Miteinander, war viel zu
kurz, vieles scheint
versäumt.
Doch, sieh trotz Deiner
Tränen im Licht den
Regenbogen, der weit und
farbenfroh über das Grab
sich spannt.
Das Schauen, es lässt
Dich glauben, einmal bist
auch Du daheim !
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Liebe Heike
Ich schicke Dir einen lieben Gruß und eine tröstende Umarmung.
In Gedanken bin bei Dir und unseren lieben Engeln
Fühle Dich lieb von mir umarmt.............♥♥♥
Erika mit Annamaria im♥
So schwer
Traf mich der Moment
Der dich von mir nahm
Als Stern am Firmament
Kein Licht
Fällt auf die Schatten tief in mir
Ich suche Dich überall
Weil ichs noch immer nicht kapier
Ich geh den Weg noch mal zurück
Suche den Augenblick
Unsere Zeit sie ist was mir von Dir bleibt
Ich vergess Dich nicht
Ich behalte Dich für immer hier, bei mir
Niemals gabst du auf - hast Dich gewehrt
Jeden Tag hast du
Gelebt als obs dein letzter wär
Ich fühl mich so machtlos in meinem Schmerz
Denn ein Schwert zerreißt mein Leben zerteilt mein Herz
Ich geh den Weg noch mal zurück
Suche den Augenblick
Unsere Zeit sie ist was mir von Dir bleibt
Ich vergess Dich nicht
Ich behalte Dich
Für immer hier - bei mir
Ich vergess Dich nicht
Denn ich behalte Dich
Für immer hier - bei mir
( Peter Maffay )
Lieber Christian ein strahlendes Licht für dich.
Liebe herzliche Grüße und alles Liebe für dich liebe Heike.
Helma mit Eva
Ein strahlendes ICH DENK AN DICH LICHT für Dich,
lieber CHRISTIAN
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘
Ein trauriges Engelein
Es war ein armes Engelein,
das war traurig und so allein.
Es wollte Liebe und geborgen sein,
aber war für die anderen zu klein.
So weinte es gar bitterlich, o weh,
es war kalt, die Tränen wurden zu Schnee.
Da bekam es urplötzlich eine Idee.
Es verwandelte die gefrorene Spree,
zauberte Kuchen, Kekse und Mandeln daher
und lockte seinesgleichen mit Geschenken her.
Sie kamen in Strömen, es fiel ihnen nicht schwer,
das Engelein war glücklich – es weihnachtet sehr.
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Liebe Heike,
vielen lieben Dank für die immer so schönen
und tröstenden Kerzen, bei meinem Marc.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende
mit vielen schönen Gedanken an Euren geliebten Engel.
Eine stille Umarmung in tiefer Verbundenheit
von Mutterherz zu Mutterherz.
Birgit mit Marc tief im Herzen
Hinter dem schönsten Stern wartet das Licht,
das uns das Wiedersehen verspricht ... ღ
(Petra Franziska Killinger)
Lieber Christian,
ein strahlendes Licht zum Wochenende für Dich
und eine stille Umarmung verbunden mit herzlichen Grüßen für Dich, liebe Heike...
In Gedanken bei Euch
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Mondsonate
Leuchtend Engel, voller Gnade,
durch tausend Sterne einer Nacht,
liebevoll, so wirkt die Frage,
gibt es einen Stern, der für mich wacht?
Erhaben scheint ein jeder,
der irgendwie an etwas glaubt,
bin doch nur ein Sternenjäger,
dem die Sehnsucht jeden Schlafe raubt.
So halt des Mondes sanfte Wärme,
füllt die Nacht mit strahlend Weiß,
wandern Blicke in die Ferne,
im ewig schweren Schicksalskreis.
Dennoch Warten ohne Ende,
einsam, stumm und ohne Zeichen,
träumen alle von der Wende,
soll Lebe nicht dem Hasse weichen.
Doch Gefühle leben nicht auf Dauer,
sind auch gemäßigt nur für einen Tag,
liegt Eiseskälte auf der Lauer,
die sich beständig in die Herzen nagt.
© Christopher Tafeit
Ein helles Licht in den Himmel
von Gudrun mit Arlette und Carsten im ❤️
Ein herzlicher Morgengruß für Dich, lieber Christian.
Zum Abschied
Ist es möglich? kanns geschehen?
Liebe Seele, sag doch: nein!
Jeder Schritt, den wir noch gehen,
Soll ein Schritt zur Trennung sein?
Hoffe nur, tu ab dein Grämen,
Lerne tiefern Sinn verstehn;
Jeder Schritt zum Abschiednehmen
Ist ein Schritt zum Wiedersehn!
Max Kahlbeck
1850 - 1921
Ich wünsche Euch auch einen schönen Tag liebe Heike, lieber Hannes, liebe Merle.
Christa
Die geschenkte Erinnerung
Mitten auf dem Bürgersteig stand sie und kaute. Ihre Augen funkelten. Es war, als lachten sie. Man sah es an den fröhlichen Fältchen, die ihre Augen wie ein Sternenkranz ummalten. Ein Sternenkranz, der Verzückung ausstrahlte.
„Köstlich. Wie wunderfein köstlich!“, murmelte sie und biss noch einmal in die Leckerei, die sie in der Hand hielt. Sie kaute, schloss die Augen, stöhnte voller Genussfreude auf.
Passanten umkreisten die alte Dame. Einige lächelten amüsiert, einige schimpften, andere schüttelten die Köpfe, wieder andere drängelten sich an ihr vorbei.
Unverschämtheit! Am helllichten Tage mitten auf dem Trottoir stehen und essen und andere Leute, die es eilig haben, behindern. Nein, das ging gar nicht. Wie egoistisch aber auch. Wie unverschämt.
„Mutter! Du stehst im Weg. Komm, wir müssen weiter!“
Eine Frau mit einem kleinen Mädchen hastete auf die alte Dame zu.
„Merkst du nicht, dass du die Leute behinderst, Mutter?“, fuhr sie sie an. „Du kannst doch nicht mitten auf der Straße stehen und essen.“
„Ich esse nicht, ich genieße“, entgegnete die alte Dame. „Und zum Genießen gehört ein Innehalten.“ Und etwas leiser fügte sie hinzu. „Ich habe schon lange nicht mehr etwas so Leckeres gegessen.“
Mit stummer Würde biss sie ein Stück von der Speise, die sie hinter der Hand verborgen hielt, ab.
„Was isst du da eigentlich?“ Misstrauisch beäugte die Frau ihre Mutter.
„Die Oma isst Wurst“, verriet das kleine Mädchen. „Wir haben sie beim Metzger geschenkt bekommen.“
„Wurst? Seit wann isst du Wurst, Mutter?“ Ein entsetzter Aufschrei fast.
Die alte Dame schluckte den Rest der Wurst hinunter und lächelte ihre Tochter an. „Die Verkäuferin hat sie mir geschenkt. Beim Einkauf eben. Hmm!“
Sie schielte verzückt zu der Metzgerei hinüber.
„Weißt du, früher, als ich ein kleines Mädchen war, habe ich beim Einkaufen auch immer ein Stück Wurst geschenkt bekommen. Ein Stück Fleischwurst, und die hat göttlich geschmeckt. Besser als jedes Stück Wurst auf dem Teller.“
„Besser? Warum das? Es ist doch die gleiche Wurst?“
„Sie schmeckt Erinnerung.“ Die alte Dame strahlte. „Weil sie ein Geschenk ist … und weil sie mich an meine Freude, die ich als Kind bei einem kleinen Stück Wurst empfand, erinnert hat und mich für einen Augenblick die Zeit vergessen ließ. Und das ist gut so.“
Die Frau schien ihre alte Mutter nicht zu verstehen.
„Gut“, sagte sie dann. „Lass uns einen Ring Fleischwurst kaufen. Wenn sie dir so gut schmeckt und …“
Die alte Dame schüttelte den Kopf. „Du verstehst nicht“, sagte sie. „Kleine Glücksmomente kann man nicht kaufen. Sie … sie sind einfach da. Unerwartet. Und regen die Erinnerung an. Auch diese Wurst war nur eine Erinnerung. Eine schöne.“
Sie sah ihre Tochter an, als ob sie um Verständnis bitten wollte. Das strahlende Funkeln der kleinen großen Freude hatte längst ihre Augen verlassen.
© Elke Bräunling
Genieße auch du die schönen Erinnerungen und habe eine schöne Zeit...
Viele liebe Grüße zum Wochenend und ein helles Licht ins Paradies..
Advent
Es treibt der Wind im Winterwalde
die Flockenherde wie ein Hirt,
und manche Tanne ahnt, wie balde
sie fromm und lichterheilig wird,
und lauscht hinaus. Den weißen Wegen
streckt sie die Zweige hin - bereit,
und wehrt dem Wind und wächst entgegen
der einen Nacht der Herrlichkeit.
Rainer Maria Rilke
1875-1926
Lieber Christian
Möge es dir immer gut gehen.
Ich denke ganz lieb an dich.LG bis bald.
Du hast jeden Raum mit Sonne geflutet,
hast jeden Verdruss ins Gegenteil verkehrt,
deine sanftmütige Güte,dein unbändiger Stolz
das Leben ist nicht fair....
Liebe Heike ich wünsche Euch einen erholsamen Tag.
LG Karin
Es gibt ein Land der Lebenden
und ein Land der Toten
und die Brücke ist die Liebe...
Das einzige Überleben.
Der einzige Sinn.
(Thornton Wilder)
Liebe Heike,
ich schicke dir eine tröstende,
kraftbringende Umarmung
und liebe Herzensgrüße...
Tamara mit Lisa im ❤️
Du begleitest mich
denn ich trage Dich
in meinem Herzen.
Ich sehe Dein Gesicht
es ist bei mir
weil es in mir ist
für alle Zeit.
Du bist ein Teil
meiner Seele
meine Gedanken
umarmen Dich
jeden neuen Tag.
Deine Worte malen mir
kleine Träume in mein Herz
und schenken mir den Glanz
in meinen Augen.
Mit Dir kann ich
den Himmel spüren
tief in meinem Herzen …
Ganz viele liebe Grüße, und eine dankbare, herzliche Umarmung.
In tiefer Verbundenheit zu Dir, liebe Heike.
Christiane mit Holger im Herzen
Winternacht
Vor Kälte ist die Luft erstarrt,
es kracht der Schnee von meinen Tritten,
es dampft mein Hauch, es klirrt mein Bart;
nur fort, nur immer fort geschritten!
Wie feierlich die Gegend schweigt!
Der Mond bescheint die alten Fichten,
die sehnsuchtsvoll zum Tod geneigt,
den Zweig zurück zur Erde richten.
Frost! Friere mir ins Herz hinein!
Tief in das heißbewegte, wilde!
Daß einmal Ruhe mag da drinnen sein,
wie hier im nächtlichen Gefilde!
Nikolaus Lenau
1802-1850
Stirb und werde
Noch ragen Bäume skelettiert gen Himmel,
leis verliert er sich im ersten Flockentaumel.
Sanft wie Federn fallen sie hernieder,
tanzen sich ein zartes Weiss auf die ruhende Erde.
Die Dunkelheit erhellt sich in dem Zauber wieder,
sie singt uns still ein Lied von stirb und werde.
Monika Minder
Ein Licht für dich....
Ein helles Licht für dich lieber Christian
.•´¸.•*¨)♥ ¸.•*¨).•´¸.•*¨)♥
(¸♥.•´ ♥(¸.•´♥•´¸.•*¨)
Was wir lieben, das haben wir verloren
Und wir empfinden tiefen Schmerz
Unser Liebstes hat Gott auserkoren
Zu nehmen an sein Herz
Wir können es nicht verstehen
Und blicken traurig zurück
Suchen euch in unseren Träumen
Dich zu seh`n, wär unser höchstes Glück
Die Zeit heilt alle Wunden?
Dem stimme ich nicht zu
Stets bin ich mit dir verbunden
Trotz deiner ewigen Ruh
Die Sehnsucht in unseren Herzen
Ist eine große Qual
Ach, könnten wir seh`n unsere Lieben
Wenigstens noch einmal
Mit Tränen in den Augen
Steh`n wir an ihrem Grab
Und unsere Lieben lächeln
Still zu uns herab
Doch irgendwann in Ferne
Sind wir wieder vereint
Wir möchten doch so gerne
Bei unseren Lieben sein.
.•´¸.•*¨)♥ ¸.•*¨).•´¸.•*¨)♥
(¸♥.•´ ♥(¸.•´♥•´¸.•*¨)
Liebe Heike
Ich sende Dir in tiefer Verbundenheit,
eine tröstende kraftbringende Umarmung
und dankbare liebe Herzensgrüße.
Ich denke an Dich und unsere lieben Engel
und wünsche Dir einen ruhigen Abend und
für späte eine Gute Nacht.
……........(¯`v´¯)
…….......(¯`(●)´¯) Danke das es
…….........(_.^._) ..dich gibt
……..............I/ ¸.ª GGLG
……...........“ªI ¸.ª“˜¨
……..............I/ ¸.ª¨...(¯`v´¯)
……...........“ªI ¸.ª“˜¨.(¯`(●)´¯)
…….....¯¨˜“ª.I/´ª¸....../(_.^._)
……“ª¤....¤ ª“˜¨¸.¤ª“/˜¨¨¯
……¯¨˜“ª¤.¸°¸.¤ª“˜¨¨¸°¸.¤ª“˜¨¨¯
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Erika mit Annamaria im❤