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Gedenkkerzen | Seite 42
Kerze anzündenHier sehen Sie alle 14.214 Gedenkkerzen, welche für Christian Trox angezündet wurden. Entzünden auch Sie eine Gedenkkerze.
Ich glaube mehr und mehr ...
... dass man den lieben Gott nicht nach dieser Welt beurteilen darf,
denn das ist eine seiner misslungenen Arbeiten. Aber wenn man
einen Künstler liebt, dann findet man an seinen misslungenen
Arbeiten nicht viel zu kritisieren. Man schweigt. Nur fühlt man
sich berechtigt, bessere zu verlangen.
Für uns wäre es nötig, noch andere Arbeiten von der gleichen
Hand zu sehen. Denn diese Welt ist augenscheinlich in der Hetze
verpatzt worden in einem der schlechten Augenblicke, wo der
Schöpfer nicht mehr wusste, was er machte, oder nicht mehr
mit dem Kopf dabei war. Die Legende allerdings erzählt uns
vom lieben Gott, dass er sich kolossal viel Mühe gegeben habe
mit der Schöpfung dieser Welt.
Ich glaube, die Legende hat Recht, aber trotzdem hinkt die Studie
überall, wo man hinsieht. Nur Meister können die Täuschung
durchschauen und zugleich täuschen. Das ist vielleicht der beste
Trost, und wenn man die Sache von da aus sieht, darf man hoffen,
dass die gleiche schöpferische Hand auch den Ausgleich schafft.
So gesehen, dürfen wir dieses Leben, das so anfechtbar ist und
aus so guten und selbst besonderen Vernunftgründen kritisiert
werden kann, für nichts anderes nehmen, als was es ist.
Dann bleibt uns die Hoffnung, in einem anderen Leben etwas
Besseres als hier zu sehen.
Vincent van Gogh
1853-1890
Ein Blatt
Ein Blatt ist lautlos zu Boden gefallen,
um in der Geborgenheit der Ewigkeit
zu einem neuen Licht zu werden.
Monika Minder
Ich vermisse dich.
Ich vermisse dich so sehr.
Ich kann es einfach nicht verstehen:
Du wirst nie wieder bei mir sein.
Ich hatte niemals Angst dich zu verlieren,
ich habe niemals darüber nachgedacht.
Doch als ich dich dann verloren hatte,
war für mich alles aus.
Wie ein Schlag vor den Kopf.
Niemals hatte ich damit gerechnet.
Ich lebte nicht mehr,
ich funktionierte nur noch.
Mein Körper war anwesend.
Mein Kopf war es nicht.
Ich habe angefangen nachzudenken.
Ich habe angefangen Angst zu haben.
Ich habe angefangen die Welt aus einer
anderen Perspektive zu sehen.
Ich habe angefangen anders zu werden.
Ich habe schließlich auch wieder angefangen
zu leben.
Und immer werde ich nachdenken.
Immer werde ich Angst haben.
Immer werde ich die Welt aus einer
anderen Perspektive sehen.
Immer werde ich anders sein.
Immer werde ich dich vermissen.
Und niemals werde ich dich vergessen.
- Carolin H. –
Kerzenlicht scheint weich
Kerzenlicht scheint weich
als wolle es ganz leicht
ein Lächeln dir
ins Gesicht zaubern.
Sieh, wo ein Licht ist
bist du nicht allein.
Freude durchbricht
die Einsamkeit.
Jo M. Wysser
Hab dich lieb.
Ein wunderschönes, strahlendes Licht für dich zum 4. Advent
lieber Christian
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Wenn endlich die vier Lichter brennen,
wir es den vierten Segen nennen.
Es leuchten Kerzen im Advent.
Und heute auch die Vierte brennt.
Ihr heller, leuchtend warmer Schein,
lädt uns zur Besinnung ein.
Der Heiligabend ist nicht mehr fern.
Wir warten in Hoffnung, begrüßen den Herrn.
Autor: Angelika Adams
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Liebe Heike
Schön das es Dich gibt
Drück Dich mal ganz lieb
¸.•*´¨`*•.¸Ich wünsche Dir und Deine Lieben ein besinnliches
¸.•´¸.•*)¸.•*´¨`*•.¸Adventsonntag
*.¸¸Ganz Liebe ♥liche Grüße
¸.•´¸.•*)¸.•*´¨`*•.¸*•´˜¯˜´*•*,
….....¸.•´¸.•*)¸.•*´¨`*•.¸
Erika mit Annamaria im♥
Ein besonders strahlendes Licht für Dich
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________________Zum 4. Advent_____________
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Vier Kerzen im Advent
Die erste Kerze brennt für Stille,
für Ruhe und Gemütlichkeit
für Herzlichkeit und für den Willen,
zu leben in Behaglichkeit.
Die zweite Kerze brennt für Hoffnung,
für die Kraft und für den Glauben,
für Vernunft und für die Achtung
und für die weißen Friedenstauben.
Die dritte Kerze brennt für Anstand,
für Respekt und auch für Güte,
für Gerechtigkeit und für Verstand
und fürs eigene Gemüte.
Die vierte Kerze brennt für Liebe,
für das Wichtigste auf dieser Welt,
es gäbe nichts, dass uns noch bliebe,
wär nicht sie an Nummer Eins gestellt.
.Horst Rehmann.
Liebe Heike
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╚══`.¸.´c╠╣
wünsche╠╣e Euch
einen sc╠╣önen
besinnlichen nicht
all zu traurigen 4. Advent.
mit viel spürbarer Nähe
zu euren geliebten Engel.
Morgen einen guten Start in
die neue Woche!
Liebe herzliche Grüße
Martina
Ein helles Adventslicht für Dich, lieber Christian.
Geh nicht vorüber am Erdenleid!
Das Auge offen, die Arme weit,
die Füße eilend und stark die Hand,
sei du ein Bote von Gott gesandt!
Geh nicht vorüber am Erdenleid!
Hörst du, wie einsam die Seele schreit?
Siehst du, wie heimlich die Träne rinnt?
Sei Gottes Bote und tröste lind!
Geh nicht vorüber am Erdenleid!
Das Meer der Leiden ist tief und weit,
so mancher ringt mit der dunklen Flut;
wirf ihm ein Seil zu und mach ihm Mut!
Eva von Tiele-Winckler
Einen lieben Gruß für Euch alle.
Christa
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Gebet zum 4.Advent
Komm, o mein Heiland Jesu Christ,
meins Herzens Tür dir offen ist.
Ach zieh mit deiner Gnade ein,
dein Freundlichkeit auch uns erschein.
Dein Heilger Geist uns führ und leit
den Weg zur ewigen Seligkeit.
Dem Namen dein, o Herr,
sei ewig Preis und Ehr. (GL 218)
Herr,
du stehst vor der Tür unseres Lebens
und bittest um Einlass. Schließe uns
auf für deine verborgene Gegenwart.
Amen.
Wünsche einen besinnlichen 4.Advent und schicke ein helles Licht
mit lieben Grüßen aus der Ferne...
Ein strahlendes ICH DENK AN DICH LICHT zum 4. Advent
für Dich, lieber CHRISTIAN
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Land der Weihnacht
Nimm mich bei der Hand
ich zeige Dir ein Land
wo Liebe wohnt und Hoffnung spricht
von Seligkeit und von dem Licht
das tief in unsre Herzen fällt,
sich bettet auf die ganze Welt,
ein Land, in dem das Glück erwacht
in jeder heil´gen Nacht.
I. Kunath
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Liebe Heike,
einen ruhigen 4. Advent mit viel spürbarer Nähe
zu Euerem Engel,
wünsche ich Dir und Deinen Lieben.
Alles Liebe und Gute
Birgit mit Marc tief im Herzen
Ich lag und schlief, da träumte mir
ein wunderschöner Traum;
es stand auf unserm Tisch vor mir
ein hoher Weihnachtsbaum.
Und bunte Lichter ohne Zahl,
die brannten ringsumher,
die Zweige waren allzumal
von goldnen Äpfeln schwer.
Und Zuckerpuppen hingen dran:
Das war mal eine Pracht!
Da gab´s, was ich nur wünschen kann
und was mir Freude macht.
Und als ich nach dem Baume sah
und ganz verwundert stand,
nach einem Apfel griff ich da,
und alles, alles schwand.
Da wacht´ ich auf aus meinem Traum.
Und dunkel war´s um mich:
Du lieber, schöner Weihnachtsbaum,
sag an, wo find´ ich dich?
Da war es just, als rief er mir:
“Du darfst nur artig sein,
dann steh´ ich wiederum vor dir —
jetzt aber schlaf nur ein!
Und wenn du folgst und artig bist,
dann ist erfüllt dein Traum,
dann bringet dir der Heil´ge Christ
den schönsten Weihnachtsbaum.”
-Hoffmann von Fallersleben-
Ein helles strahlendes Licht zum 4. Advent
von Gudrun mit Arlette und Carsten im Herzen
liebe Heike,
ein viertes Adventslicht für unsere Engel.................
ich wünsche dir einen ruhigen vierten Advent,
morgen einen nicht zu stressigen Start in die letzte Vorweihnachtswoche,
eine Woche auch mit Zeit zur Besinnlichkeit........♥♥♥
Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern
Es war so gräßlich kalt; es schneite, und es begann dunkler Abend zu werden; es war auch der letzte Abend des Jahres, Silvesterabend. In dieser Kälte und in diesem Dunkel ging auf der Straße ein kleines, armes Mädchen mit bloßem Kopf und nackten Füßen; ja, sie hatte ja freilich Pantoffeln angehabt, als sie von zu Hause kam, aber was konnte das helfen? Es waren sehr große Pantoffeln, die ihre Mutter bisher benutzt hatte, so groß waren sie. Und die verlor die Kleine, als sie über die Straße weg eilte, weil zwei Wagen schrecklich schnell vorbeifuhren; der eine Pantoffel war nicht wieder zu finden, und mit dem andern lief ein Junge fort; er sagte, daß er ihn als Wiege benützen könne, wenn er selbst einmal Kinder bekäme.
Da ging nun das kleine Mädchen auf den nackten kleinen Füßen, die rot und blau vor Kälte waren; in einer alten Schürze trug sie eine Menge Schwefelhölzchen, und ein Bund davon hielt sie in der Hand; niemand hatte ihr den ganzen Tag etwas abgekauft, niemand ihr einen Pfennig geschenkt. Hungrig und erfroren ging sie und sah so elend aus, die arme Kleine. Die Schneeflocken fielen in ihr langes blondes Haar, das sich so schön um den Nacken lockte; aber an diese Pracht dachte sie nun freilich nicht. Aus allen Fenstern leuchteten die Lichter, und dann roch es so herrlich nach Gänsebraten auf der Straße; es war ja Silvesterabend. Ja, daran dachte sie!
In einem Winkel zwischen zwei Häusern, von denen das eine etwas mehr in die Straße vorsprang als das andere, da setzte sie sich hin und kauerte sich zusammen; die kleinen Beine hatte sie unter sich hinaufgezogen; aber sie fror noch mehr, und nach Hause gehen durfte sie nicht, sie hatte ja keine Schwefelhölzchen verkauft, nicht einen einzigen Pfennig bekommen, ihr Vater würde sie schlagen, und kalt war es auch zu Hause, sie hatten nur das Dach gleich über sich, und da pfiff der Wind herein, wenn auch die größten Spalten mit Stroh und Lumpen zugestopft waren. Ihre kleinen Hände waren vor Kälte beinahe ganz abgestorben. Ach, ein kleines Schwefelhölzchen konnte gut tun! Wenn sie nur ein einziges aus dem Bunde herausziehen, es an die Wand streichen und sich die Finger wärmen dürfte. Sie zog eins heraus. Ritsch, wie sprühte das, wie brannte es! Es war eine warme, helle Flamme wie ein Lichtchen, als sie die Hände darum hielt; es war ein wunderbares Lichtchen! Dem kleinen Mädchen schien es, als säße sie vor einem großen eisernen Ofen mit blanken Messingfüßen und einem messingenen Aufsatz; das Feuer brannte darin so wohltuend, es wärmte so gut.
Nein, was war das! - Die Kleine streckte schon die Füße aus, um auch diese zu erwärmen - da erlosch das Flämmchen. Der Ofen verschwand - sie saß mit einem kleinen Stumpf des abgebrannten Schwefelhölzchens in der Hand.
Ein zweites wurde angestrichen, es brannte, es leuchtete, und wo der Schein auf die Mauer fiel, wurde diese durchsichtig wie ein Schleier: sie sah gerade in die Stube hinein, wo der Tisch gedeckt stand mit einem schimmernden weißen Tuch, mit feinem Porzellan, und herrlich dampfte die gebratene Gans, mit Äpfeln und getrockneten Pflaumen gefüllt. Und was noch prächtiger war, die Gans sprang von der Schüssel herunter und wackelte auf dem Fußboden, mit Messer und Gabel im Rücken, gerade bis zu dem armen Mädchen hin kam sie; da erlosch das Schwefelhölzchen; und es war nur noch die dicke, kalte Mauer zu sehen.
Sie zündete ein neues an. Da saß sie unter dem herrlichsten Christbaum; es war noch größer und geputzter als der, den sie durch die Glastüre bei dem reichen Kaufmann jetzt beim letzten Weihnachtsfest gesehen hatte; Tausende von Lichtern brannten auf den grünen Zweigen, und bunte Bilder, wie sie die Schaufenster schmückten, sahen auf sie herab. Die Kleine streckte beide Hände in die Höhe - da erlosch das Schwefelhölzchen; die vielen Weihnachtslichter stiegen höher und höher und höher, sie sah, es waren nun die klaren Sterne, einer davon fiel herunter und bildete einen langen Feuerstreifen am Himmel.
"Jetzt stirbt jemand!" sagte die Kleine; denn die alte Großmutter, die einzige, die gut zu ihr gewesen, aber nun tot war, hatte gesagt: Wenn ein Stern fällt, geht eine Seele empor zu Gott.
Sie strich wieder ein Schwefelhölzchen an der Mauer an, das leuchtete ringsum, und in dem Glanz stand die alte Großmutter, so klar, so schimmernd, so mild und gesegnet.
"Großmutter!" rief die Kleine, "o, nimm mich mit! Ich weiß, du bist fort, wenn das Schwefelhölzchen ausgeht, fort, wie der warme Ofen, der herrliche Gänsebraten und der große gesegnete Weihnachtsbaum!" - Und sie strich in Eile den ganzen Rest Schwefelhölzer an, die im Bund waren, sie wollte die Großmutter recht festhalten; und die Schwefelhölzer leuchten mit solch einem Glanz, daß es heller war als der lichte Tag. Die Großmutter war nie zuvor so schön, so groß gewesen; sie hob das kleine Mädchen auf ihren Arm, und sie flogen in Glanz und Freude so hoch, so hoch; und da war keine Kälte, kein Hunger, keine Angst - sie waren bei Gott.
Aber im Winkel am Hause saß in der kalten Morgenstunde das kleine Mädchen mit roten Wangen, mit einem Lächeln um den Mund - tot, erfroren am letzten Abend des alten Jahres. Der Neujahrsmorgen ging auf über der kleinen Leiche, die da saß mit den Schwefelhölzern, von denen ein Bund fast abgebrannt war.
Sie hat sich wärmen wollen, sagte man; niemand wußte, was sie Schönes gesehen, in welchem Glanz sie mit der alten Großmutter eingegangen war in die Neujahrsfreude.
(Autor: Hans Christian Andersen)
Du fehlst....
Es gibt Tage,
in denen ist die
Traurigkeit so groß,
dass sie nicht in
ein Herz passt....
(Petra Franziska Killinger)
Heute am 4. Adventsonntag....
wünsche ich euch viel Nähe
zu eurem Engel....
viel Kraft, Liebe und Hoffnung....
Danke, das ihr an meinen Julien und
an uns denkt....Vielen, lieben DANK....
In Gedanken bei euch...Belinda mit Julien im Herzen
Ein strahlendes Licht zu 4. Advent für Dich, lieber Christian.
Der weiße Schnee deckt alles zu,
unter ihm ruht still die Erde,
und dort bei ihr, da ruhst auch Du –
Glaubst Du, dass es Weihnacht werde?
Alle Glocken läuten hell,
strahlend leuchten Tannenbäume,
viele Päckchen, leuchtend grell –
Glaubst Du noch an Weihnachtsträume?
Doch weihnachtet es auch ringsumher,
mit Kerzen und Sternen im Geäst –
im Inneren bleibt ein Tränenmeer!
Glaubst Du an ein frohes Weihnachtsfest?
Doch wo Du auch bist, bin ich bei Dir,
dazu muss ich nicht mit Dir sterben,
in meinem Herzen bist Du stets bei mir –
Glaub mir, so kann es für uns Weihnacht werden!
Verfasser unbekannt
Liebe Heike, ich wünsche Dir einen schönen besinnlichen
4. Adventssonntag. Alles Liebe und Gute für Dich, und Deine
Familie. Fühl Dich ganz liebe Gedrückt !
Christiane mit Holger im Herzen.
Liebe Abendgrüße und ein strahlendes Licht in den Himmel zu Dir, lieber Christian !
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ADVENTSTRÄUME
Wartend träumt der Advent
von flackernden Kerzenlichtern
und von einem lieben Lächeln
in den menschlichen Gesichtern.
Weihnachtlich bereiten will
er jetzt der Menschen Herzen
für das Kommen des Kindes
im Schein strahlender Kerzen.
Er träumt vom Weltfrieden
und mehr Liebe auf der Erden.
Der Gottessohn möchte in
uns Menschen geboren werden.
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Liebe Heike !
Von Herzen wünsche ich Dir und Deinen lieben Kindern
ein besinnlichen 4. Advent mit schönen Gedanken an Deinen wunderbaren Engel und einen guten Wochenstart.
In Gedanken bin ich bei Euch. Schön das es Dich gibt.
Alles Liebe für Dich und eine dankbare tröstende Umarmung, von Herz zu Herz.
Ingrid mit ihrem Kai fest im Herzen
Zum Einschlafen zu sagen
Ich möchte jemanden einsingen,
bei jemandem sitzen und sein.
Ich möchte dich wiegen und kleinsingen
und begleiten schlafaus und schlafein.
Ich möchte der Einzige sein im Haus,
der wüßte: die Nacht war kalt.
Und ich möchte horchen herein und hinaus
in dich, in die Welt, in den Wald.
Die Uhren rufen sich schlagend an,
und man sieht der Zeit auf den Grund.
Und unten geht noch ein fremder Mann
und stört einen fremden Hund.
Dahinter wird Stille. Ich habe groß
die Augen auf dich gelegt;
und sie halten dich sanft und lassen dich los,
wenn ein Ding sich im Dunkel bewegt.
Rainer Maria Rilke
1875 - 1926
Nachthimmel und Sternenfall
Der Himmel, groß, voll herrlicher Verhaltung,
ein Vorrat Raum, ein Übermaß von Welt.
Und wir, zu ferne für die Angestaltung,
zu nahe für die Abkehr hingestellt.
Da fällt ein Stern! Und unser Wunsch an ihn,
bestürzten Aufblicks, dringend angeschlossen:
Was ist begonnen, und was ist verflossen?
Was ist verschuldet? Und was ist verziehn?
Rainer Maria Rilke
1875 - 1926
Ein strahlendes Licht in den -`☆´- Himmel -`☆´-
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Ich habe keinen Baum für Dich gepflanzt.
Ich hätte einen Baum für Dich pflanzen
müssen, sprach das traurige Herz.
Nein, Du musstest keinen Baum für mich
pflanzen, lächelte die Seele in all die
sehnsuchtsvollen Gedanken hinein.
Du bist mein Baum und ich helfe Dir jeden
Tag, weit über Dich hinaus zu wachsen.
Tag im Tag wachsen wir - dem Himmel entgegen...ღ
Petra Franziska Killinger ღ
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Kleine Lichter mögen in jeder glücklichen Erinnerung,
in jedem zärtlichen Gedanken an euren Engel , in jedem
Augenblick inniger Verbundenheit mit ihr kleine Lichter
aufleuchten, die euren Weg erhellen und die euch Mut
machen weiterzugehen....
Viele liebe Samstags - Abend - Grüße
Alles Liebe mit einer tröstenden Umarmung.
Martina
Lieber Christian
Möge es dir immer gut gehen.
Ich denke ganz lieb an dich.LG bis bald
Die Kleine Kerze im Advent
wie warm und leuchtend sie doch brennt,
Sie wünscht sich ganz genau wie du
ein wenig Stille,ein wenig Ruh...
Liebe Heike ich wünsche Euch einen schönen 4.Advent.
LG Karin
Das Weihnachtslied vom Frieden
Friede zu halten ist (gar nicht so?) schwer
‚Friede allen Menschen, Friede allen auf der Welt…!’
Laut tönte das Lied durchs Haus. Florian Kramer übte für das Adventsspiel. Auf dem Klavier. Und es klang schauderhaft. Beim ‚Frieden allen auf der Welt‘ im Refrain nämlich stimmten die Töne im Wort ‚Frieden‘ nicht. Falsch klangen sie und schrill.
‚Frie-ie-iede!!!‘
Autsch! Das tat weh. Eiskalt rieselte es einem beim Zuhören den Rücken hinunter. Dieser Friede war unerträglich. Und Florian übte und übte.
Alle im Haus begannen, den Frieden zu hassen. „Diese Friede ist falsch!“
Die Hausmitbewohner, die sonst nichts lieber taten als miteinander zu streiten, waren sich dieses Mal einig.
„Man sollte sich beschweren“, sagte einer. Und in seltener Eintracht führten sie ein Telefonat mit Frau Keller, der Hausbesitzerin. Die traf wenig später am ‚Tatort‘ ein.
Ha! Nun würden die Kramers ihr blaues Wunder erleben! Frau Keller war nämlich gefürchtet wegen ihrer scharfen Zunge und den hart funkelnden Augen. Und ihre Augen funkelten nun auch dunkel, während sie dem Klavierspiel lauschte.
„Friede, Friede allen Menschen, Friede allen auf der Welt …“
„Frie-ie-de…“ Die Hausbewohner erschauerten.
Frau Keller nickte. „Es stimmt“, sagte sie mit scharfer Stimme. „Dieser Friede ist falsch.“ Ohne ein weiteres Wort läutete sie an der Wohnungstür der Kramers. Jetzt, ja, jetzt hatte der falsche Friede ein Ende.
„Der Friede klingt falsch“, knurrte sie Florian Kramer an. Dann war es für eine Weile still in der Wohnung.
„Friede, Friede allen Menschen…“ tönte es dann aber wieder durchs Haus. Fehlerfrei und wunderschön. Wie anders dieses Lied auf einmal klang! So friedvoll und sanft. Neugierig betraten die Hausbewohner die Wohnung der Kramers. Da saß Frau Keller am Klavier und spielte. Ihr sonst so hartes Gesicht war weich, ja, fast schön.
„Friede allen Menschen
Einen wunderschönen erholsamen Abend ,und ganz liebe
herzliche Grüße für dich liebe Heike.
Helma mit Eva
Ein helles Licht und liebe Grüße zu dir in den Himmel
lieber Christian
Ich denke oft an dich.
*()*..♥.*()*
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Botschaft vom Engel
Deine Zeit auf Erden ist
vorbei
nun bist du frei,
kannst abstreifen alle
Fesseln und wie ein
Vogel
deine Flügel ausbreiten
davonfliegen ins Land
deiner Sehnsucht.
Lächelnd begrüßt du
den Engel des Friedens,
der dich gerufen hat
er hat dir ein Haus
gebaut im Land der
Unendlichkeit
damit deine Seele Ruhe
findet
nach rastloser Suche
in stürmischer Nacht
Flieg davon,
Engel des Friedens
so rufst du ihm zu
flieg heim zu denen,
die um mich weinen und
sag ihnen
es geht mir gut-
bin angekommen am Ziel
meiner Reise.
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Liebe Heike
Herzliche Grüße und eine stille Umarmung in tiefer Verbundenheit
für Dich und Deine Lieben.
Gedanklich bin bei Dir.
Erika mit Annamaria im❤
Ein lieber Samstags-Abendgruß für Dich, lieber Christian.
Begrabe nur dein Liebstes!
Begrabe nur dein Liebstes! Dennoch gilts
Nun weiterleben; - und im Drang des Tages,
Dein Ich behauptend, stehst bald wieder du.
So jüngst im Kreis der Freunde war es, wo
Hinreißend Wort zu lauter Rede schwoll;
Und nicht der Stillsten einer war ich selbst.
Der Wein schoß Perlen im kristallnen Glas,
Und in den Schläfen hämmerte das Blut; -
Da plötzlich in dem hellen Tosen hört ich
- Nicht Täuschung wars, doch wunderbar zu sagen -,
Aus weiter Ferne hört ich eine Stille;
Und einer Stimme Laut, wie mühsam zu mir ringend,
Sprach todesmüd, doch süß, daß ich erbebte:
»Was lärmst du so, und weißt doch, daß ich schlafe!«
Theodor Storm
Einen schönen Samstags-Abend wünsche ich Euch, liebe Heike, lieber Hannes, liebe Merle.
Christa
Die Stiege zum Licht
Ich lehn am Felsen, trüb und still,
hab vieles überdacht,
Die Dämmrung schwand mir unbemerkt,
es nahte schon die Nacht.
Die Erdenmassen liegen da,
vom Nebel grau umwoben,
als wären sie verlassen
ins Dunkel abgeschoben.
Doch sieh, da blitzt gar fern ein Licht
und wieder eins empor,
es kommt von oben unverhofft
ein heller Schein hervor.
Die Stiege zeigt den Ausgang mir,
vom strahlend Licht erhellt
und bringt die Hoffnung, die nun hier
die Zukunft wohl erstellt.
Autor: Ingrid Riedl
Ein helles Licht zum 4.Advent in den Himmel...
Die Englein putzen die Sterne blank.
Sie haben vor Eifer ganz hochrote Bäckchen.
Sie hauchen und putzen stundenlang,
bis alles strahlt. Da bleibt auch kein Fleckchen.
Wisst ihr warum? Ich darf es euch sagen:
Wer am besten putzt, darf den Weihnachtsstern tragen.
Den schönen, goldenen Weihnachtsstern,
den trügen natürlich alle gern.
So geht es vor Weihnachten jedes Jahr.
Und denkt nur, wer diesmal der Sieger war
Ausgerechnet der Allerkleinste.
Das hätte man gar nicht von ihm gedacht:
Aber sein Stern war wirklich der Feinste.
Solch ein Knirps - und hats schon so schön gemacht!
Wie das kam? - Ja, aber nicht weiter erzählen:
Er hauchte und putzte und hauchte und rieb,
doch es half nichts. Er mochte sich noch so sehr quälen.
Der Fleck oben links in der Ecke der blieb.
Und als es nun gar nicht gehen wollte,
und die erste Träne schon rund und dick
an der kleinen Nase herunter rollte,
erspäht er den günstigen Augenblick,
schlüpfte hinaus und lief heimlich zum lieben Mond,
der ganz in der Nähe schrägüber wohnt.
Dem hielt er das Sternlein stumm vors Gesicht.
Reden konnte er wegen der Tränen nicht.
Der Mond sah sich prüfend den Schaden an.
"Eingerostet!" sagte er dann.
"Neu versilbern! Was andres hat keinen Zweck.
Mit Reiben und Putzen geht das nicht weg."
Da stand nun der kleine und seufzte schwer.
Und fragte schluchzend, warum gerade er?
Solchen schwierigen Stern bekommen musste.
Und da nun der Mond das ja auch nicht wusste,
und das Englein so traurig vor ihm stand,
nahm er ihm schweigend den Stern aus der Hand
und spann ihn behutsamm ganz dicht und fein
in seine silbernen Strahlen ein
und gab ihn zurück. Unser Engelsbube
rannte schnell damit in die Sternenputzstube
und polierte ihn nur noch ein bisschen über.
Nein, war der blank! Alles staunte darüber.
Und dann wurde der schönste Stern gebracht,
der damals erschien zur heiligen Nacht.
Den darf er nun tragen zum Weihnachtsfest.
Wenn er ihn nur nicht fallen läßt!
Ein helles Licht für dich und deine Familie und ein
schönes Adventswochenende wünscht euch,Sandra und Robin
Heute weiß ich um diese verborgene,
unsichtbare Tür in meinem Herzen.
Ich muss sie nur öffnen, um Dich hereinzulassen … ღ
(Petra Franziska Killinger)
Ein strahlendes Licht zum 4. Adventswochenende für Dich, lieber Christian und für alle Sternenkinder...
In tiefer Verbundenheit mit einer gedanklichen Umarmung an all Deine Lieben!
ღ Andrea mit Laura im Herzen ღ
Ein herzlicher Abendgruß für Dich, lieber Christian.
Leben lernen
Von der Sonne lernen zu wärmen,
von den Wolken lernen leicht zu schweben,
von dem Wind lernen Anstöße zu geben,
von den Vögeln lernen Höhe zu gewinnen,
von den Bäumen lernen standhaft zu sein
Von den Blumen das Leuchten lernen,
von den Steinen das Bleiben lernen,
von den Büschen im Frühling Erneuerung lernen,
von den Blättern im Herbst das Fallenlassen lernen,
vom Sturm die Leidenschaft lernen.
Vom Regen lernen sich zu verströmen,
von der Erde lernen mütterlich zu sein,
vom Mond lernen sich zu verändern,
von den Sternen zu lernen einer von vielen zu sein,
von den Jahreszeiten lernen,
dass das Leben immer von Neuem beginnt...
Ute Latendorf
Ein lieber Feierabend-Gruß für Euch liebe Heike, lieber Hannes, lieber Christian.
Christa
Ein strahlendes Abendlicht zu dir in den Sternenhimmel
lieber Christian
..♥..()..()..()
♥....█..█..█
*`•♥*.•*♥´*♥*
Eine wundervolle und einzigartige Feder,
hält man fest in der Hand.
Die Liebe, die eine Familie verband.
Ein Vogel will Sie tragen,
zu den Sternen,
die leuchten wie nie.
Doch braucht er die Feder,
weil er sonst nicht fliegt.
Der Wind ist zu stark,
du kannst sie nicht halten.
Drum lass sie los,
aus deinen Händen gleiten.
Und bist du auch traurig,
weinst meist in der Nacht,
schau zu den Sternen,
die der Herr Gott bewacht.
Wo Liebe verbindet,
bleiben Seelen vereint.
Denn tief drinnen im Herzen,
bleibt Sie immer daheim.
..♥..()..()..()
♥....█..█..█
*`•♥*.•*♥´*♥*
Liebe Heike
Liebe dankbare Abendgrüße und eine tröstende Umarmung für Dich
Schön das es Dich gibt.
Erika mit Annamaria im❤
Wenn Tränen leise sterben ...
Blicke, die sagen es geht nicht mehr ...
Gedanken, die nicht mehr wissen wohin ...
Tränen, der Verzweiflung in den Augen ...
Zittern, obwohl Du nicht frierst ...
Erinnerungen, die weh tun ...
Liebe, die einfach gegangen ist ...
Worte, die Nichts mehr sagen ...
Wut, nicht genug gekämpft zu haben ...
Leere in Dir, die sich nicht füllen lässt ...
Verzweiflung, die zu stark ist, um dagegen anzukommen ...
Traurigkeit, die man nicht beschreiben kann ...
Ein letzter Blick, umdrehen, gehen und wissen, das es für immer ist ...
Wenn Träume leise sterben ...
Bärle1 (franzi)
In mir ist Nacht
In mir ist Nacht – oh, schnell besaite
die Harfe, die den Gram bezwingt;
erweckt von leisen Fingern, gleite
der Schall, der süß und schmelzend klingt.
Wenn noch dies Herz nach Hoffnung ringt,
Dein Zauberton läßt sie erblühn;
Wenn Träne noch im Aug entspringt,
sie fließt, anstatt im Hirn zu glühn.
Wild sei und tief der Töne Fluß,
kein Lied, von Glück und Lust verklärt:
Ich sag dir, daß ich weinen muß,
sonst springt dies Herz, von Qual verzehrt;
denn sieh, es ward von Gram genährt.
Schlaflos und schweigend kämpft es lang;
Nun hat es seinen Kelch geleert,
und bricht – oh, schmelz es im Gesang!
Lord George Gordon Noel Byron
1788 - 1824
Hab dich lieb.
Ein strahlendes Abendlicht für dich lieber Christian.
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Liebe Heike ,ganz liebe herzliche Grüße für dich und deine Kinder
ich wünsche euch allen einen schönen erholsamen Abend.
Helma mit Eva
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Lieber Nikolaus, ich habe eine Frage:
Was machst du denn in all den langen Sommertagen?
"Ich gehe, genau wie du, gerne baden,
esse Eis und gehe radeln.
Manchmal sitze ich im Biergarten
und spiele mit den anderen Kläusen Karten.
Oder ich liege an der Sonne faul herum,
manchmal bin ich auch einfach still und stumm.
Das ist, damit ich über Kinder wie dich nachdenken kann.
Ja, ja, es liegt mir viel daran,
dass ich den Kindern etwas Sinnvolles schenken kann."
- © Monika Minder -
Im Advent, zur Weihnachtszeit,
da war es hell im Zimmer.
Vier Kerzen waren aufgereiht,
und leuchteten wie immer.
Doch zum Flackern und zum Knistern
hörte man die Kerzen flüstern.
Die erste Kerze seufzt und spricht:
“Mein Licht brennt für den FRIEDEN,
die Menschen aber woll’n mich nicht,
es ist nur Streit hienieden."
Die Kerze verlor den schönen Glanz,
wurde klein und kleiner und erlosch dann ganz.
Die zweite Kerze traurig spricht:
“Für den GLAUBEN will ich brennen,
doch Gottes Worten glaubt man nicht,
Glauben will man nicht mehr kennen.”
Ein Luftzug wehte durch das Haus,
die zweite Kerze, die ging aus.
Die dritte Kerze kraftlos spricht:
“Die LIEBE will ich künden,
doch mit Neid und Hass im Angesicht
kann kein Lieb’ man finden.”
So flüsterte sie und ward ganz klein,
erlosch und verlor den hellen Schein.
Ins Zimmer trat ein kleines Kind,
sah die Kerzen, die nicht scheinen,
erloschen durch den kalten Wind,
fast fing es an zu weinen.
Mit Tränen es sehr traurig spricht:
“Leuchtet, ich brauche euer Licht!”
Da fällt die vierte Kerze ein:
“HOFFNUNG will ich geben,
mit meinem hellen Schein
soll’n alle Kerzen leben.
Hoffnung will ich hell verkünden
und alle Kerzen neu entzünden!”
liebe Heike,
ich wünsche dir ein schönes viertes Advents-Wochenende -
verbunden mit nur schönen Erinnerungen an deinen Jungen
einen lieben Gruß und eine tröstende Umarmung von Angelika ♥♥♥
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Lass mich dahin fliegen....
Wer kann es schon mit Sicherheit sagen:
Vielleicht bist du noch hier.
Ich fühle dich überall um mich herum.
Die Erinnerungen an dich sind klar.
Tief in der Stille
kann ich dich hören.
Du bist immer noch eine Inspiration.
Kann es sein,
dass du meine
ewige Liebe bist
Und du von da oben über mir wachst?
Lass mich dahin fliegen, wo du bist,
jenseits dem fernen Stern.
Ich möchte dich heute Abend hier unten haben
um dein Lächeln zu sehen
wenn auch nur für eine Weile.
Zu wissen, dass es dich gibt
nur einen Atemzug weg,
das ist nicht zu weit entfernt
von dort, wo du bist.
Wirst du sanft schlafen
hier in meinem Traum?
Und ist Glauben nicht auch zu vertrauen,
dass nicht alle Macht erkannt werden kann?
Wie dich mein Herz
nur einen Schlag entfernt hält,
so schätze ich alles,
was du mir täglich gegeben hast.
Denn du bist meine
Ewige Liebe,
bewache mich
von da oben.
Und ich glaube daran
Dass Engel atmen
und dass die Liebe weiterlebt
und niemals endet
Lass mich dahin fliegen, wo du bist,
jenseits dem fernen Stern.
Ich möchte dich heute Abend hier unten haben
um dein Lächeln zu sehen
wenn auch nur für eine Weile.
Zu wissen, dass es dich gibt
einen Atemzug weg,
das ist nicht zu weit entfernt
von dort, wo du bist.
Ich weiß, du bist da
einen Atemzug weg,
das ist nicht zu weit entfernt
von dort, wo du bist.
Songtext :???
Von ganzem Herzen alles Liebe und ein helles Licht zu dir..
Ein strahlendes ICH DENK AN DICH LICHT für Dich,
lieber CHRISTIAN
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Ungehört verhallen die Klagen,
unbeantwortet so manche Fragen.
Das Fest der Liebe scheint so kalt,
so glanzlos wie ein dunkler Wald.
Der Ausweg kann nicht gefunden werden,
was soll die ganze Mühe auf Erden?
Doch besinne Dich und denke stets daran
dass LIEBE Jedem helfen kann.
Gerade zu der Weihnachtszeit
sind die Menschen gern zur Vergebung bereit.
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Liebe Heike,
vielen lieben Dank für die immer so schönen
und tröstenden Kerzen, bei meinem Marc.
Ich wünsche Dir ein schönes Adventwochenende
mit vielen schönen Gedanken an Euren geliebten Engel.
Eine stille Umarmung in tiefer Verbundenheit
für Dich und Deine Lieben.
Birgit mit Marc tief im Herzen
Dezembernacht
Es ist noch da,
wie es früher war,
wenn ein Engel lacht, Dezembernacht.
Jahre geh`n vorbei, viel zu schnell vorbei,
Kinderzeit - Geborgenheit.
Wenn auf dieser Welt,
Schnee in dunkler Nacht
hernieder fällt.
Wenn auf dieser Welt Menschen sich verstehn,
wiederseh`n - ja dann ist bald Weihnacht.
Still ruht die Nacht.
Wenn auf dieser Welt,
Liebe, und die Kraft
Hoffnung gibt
- nur dann behütet sein
ein Leben lang.
Wärme, wenn ich frier,
ja das wünsch ich mir.
Schnee im weißem Kleid,
fast schon zugeschneit.
In dem Gartenhaus
hab ich oft gespielt.
Ein Blumenmeer
lang schon her.
Wenn auf dieser Welt,
Schnee in dunkler Nacht
hernieder fällt.
Wenn auf dieser Welt Menschen sich verstehn,
wiederseh`n - ja dann ist bald Weihnacht.
Still ruht die Nacht.
Wenn auf dieser Welt,
Liebe, und die Kraft
Hoffnung gibt
- nur dann behütet sein
ein Leben lang.
Liedtext von Andrea Berg
Ein helles Licht in den Himmel
von Gudrun mit Arlette und Carsten im ❤️
Tränen rollen wie Regen hernieder,
so ist es an jedem Weihnachtsfest wieder.
Die Heilige Nacht, sie ist oft ein Grauen
weil viele zurück auf ihr Lebensglück schauen.
Heitere Besinnung ist hier nicht vergönnt,
weil man nur tiefste Dunkelheit kennt.
Doch manches Mal, da hat man Glück
und blickt nach vorne, anstatt zurück.
Die Hoffnung macht sich im Herzen breit,
das ist das Wunder der Weihnachtszeit....
(Verf. mir unbekannt)
Viele kleine Schritte nach vorne....
Schritte, die dir helfen ....
Schritte, die dir Vertrauen schenken....
Schritte, die dir helfen, nach vorne zu gehen...
Denk ganz fest an euch...Belinda mit Julien im Herzen
Ein helles Licht für dich wunderbarer Engel
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Liebe Heike
Danke für Deine wunderschöne Geburtstagskerze und
liebe Worte.
Wir haben uns sehr darüber gefreut.
Es ist tröstlich, nicht mit dem Schmerz allein zu sein.
Sei lieb umarmt und gedrückt von uns.
Annamaria bestimmt sehr glücklich ist,
dass so viele liebe Menschen an sie gedacht haben.
Wir wünschen Dir weiterhin ganz viel Kraft.
Erika und Walter mit Annamaria im❤
★ .....* .. ★ Ein strahlendes Licht zu Dir ins Paradies ★.....* .. ★
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★.......* .. ★
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❄ Dezember ❄ Abend ❄
Dezember Abend, erste Flocken feuchten;
Aus der Ferne zarter Duft.
Hoffnungsvoll durchleuchtet
Ein Stern die flocken trübe Luft.
Glockenklänge beben
Summend durch mein Ohr.
Aus der Masse heben
reinste Klänge sich empor.
Goldne Lichter zittern
Über meine Seele hin.
Seit ich deinem Leuchten
Einst begegnet bin.
(© Monika Minder)
.•★ Deinen Lieben ganz viel Kraft
`•.(*•.¸(`•.★¸ Liebe und Hoffnung
¸.★•´¸.•*).•★´`•»★¸.•*¨`•»
★...«•´¨*•.¸★¸.* Liebe
..Grüsse....an Euch..¸★.•
«•´¨*•.¸★*. *
★¸.• Martina
Goldene Zeiten
Weisst du noch wo wir uns trafen,
Weisst du noch?
Weisst du noch worüber wir sprachen,
Weisst du noch?
Weisst du noch wovon wir träumten,
Weisst du noch?
Weisst du noch wir konnten fliegen,
Weisst du noch?...
Unheilig
Hab dich lieb.
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Halte zu mir guter Gott
1.Halte zu mir guter Gott heut den ganzen Tag
Halt die Hände über mich, was auch kommen mag.
Halte zu mir guter Gott heut den ganzen Tag
Halt die Hände über mich, was auch kommen mag.
2. Du bist jederzeit bei mir, wo ich geh und steh
spür ich wenn ich leise bin, dich in meiner Näh,
halte zu mir guter Gott heut den ganzen Tag
Halt die Hände über mich, was auch kommen mag.
3. Gibt es Ärger oder Streit und noch mehr Verdruss
weiß ich doch, du bist nicht weit, wenn ich weinen muss.
Halte zu mir guter Gott heut den ganzen Tag
Halt die Hände über mich, was auch kommen mag.
4. Meine Freude, meinen Dank, alles sag ich dir.
Du hältst zu mir guter Gott, spür ich tief in mir.
Halte zu mir guter Gott heut den ganzen Tag
Halt die Hände über mich, was auch kommen mag.
(Lied: Kindergottesdienst)
Liebe Donnerstagsgrüße und ein helles Licht zu dir...
Ein herzlicher Abendgruß für dich, lieber Christian.
Abseits
In meinem Herzen liegt ein Ort,
Der einer Insel gleicht,
Wo mich kein Blick, kein Haß, kein Wort,
Wo mich kein Mensch erreicht.
Dort floh ich hin schon manchesmal,
Wenn mich die Welt verließ;
Es ist mein stilles Tränental
Und doch mein Paradies.
Otto Promber
Liebe Grüsse für Euch!
Christa
Ein strahlendes Licht für einen wunderbaren Engel ... ღ
Der Himmel
hat liebende Hände.
In der einen Hand hält er Dich geborgen.
In der anderen Hand hält er mein Herz.
So sind wir einander
immer nah...ღ
(Petra Franziska Killinger)
In tiefer Verbundenheit
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Tausend Rosen
Es ziert das Sonnenlicht, des Engels Angesicht
Tausend Kerzen nur für mich
Es ist des Herzens Gruß, ihm folgt der letzte Kuss
Der Wiege Klagelied, in der dein Liebster liegt
Nur ein Licht erlischt
Wenn er die Worte spricht
Nimm ein Land
Lass tausend Rosen blühen
Mit deiner Hand
Lass tausend Rosen blühen
Gib mich frei
Für eine Ewigkeit
Der letzte Marsch beginnt, in Trauer eingestimmt
Den Blick zu dir gebannt, der Worte untertan
Es ist des Herbstes Gruß, ihm folgt der letzte Kuss
Der Wiege Klagelied, das sich in Erde wiegt
Nur ein Licht erlischt
Wenn er die Worte spricht
Nimm ein Land
Lass tausend Rosen blühen
Mit deiner Hand
Lass tausend Rosen blühen
Gib mich frei
Für eine Ewigkeit
Lass tausend Rosen blühen
Gib mich frei
Für eine Ewigkeit
Lass tausend Rosen blühen
Mit deiner Hand
Lass tausend Rosen blühen
Gib mich frei
Für eine Ewigkeit
Unheilig
Ein helles Licht für dich lieber Christian.
liegen
ängstlich und traurig
und plötzlich kommt
jemand
und zündet eine Kerze an.
Und die stille Flamme
tröstet und wärmt.
Im Dunkeln stehen,
den Kopf müde gesenkt,
und plötzlich kommt
jemand
und weist zum Himmel.
Und du staunst
über die Vielzahl
der leuchtenden Sterne.
Im Dunkeln liegen,
schlaflos die Nacht
durchweinen,
und plötzlich kommt
jemand
und zeigt nach draußen,
wo über den Dächern
die Morgenröte aufsteigt
und den neuen Tag ankündigt.
Im Dunkeln gehen,
fern von den anderen,
und plötzlich kommt
jemand
und lädt dich ein,
in sein erleuchtetes Haus
und in den Kreis seiner Freunde.
Ute Latendorf
Liebe Heike ich wünsch dir einen wunderschönen Tag.
Liebe herzliche Grüße
Helma mit Eva
Ein strahlendes ICH DENK AN DICH LICHT für Dich,
lieber CHRISTIAN
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Weihnachten ist eine Zeit,
in der Menschen ihre Herzen für andere öffnen.
Warum brauchen wir überhaupt
eine Zeit des Herz Öffnens?
Ist es nicht immer daran offen zu sein?
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Eine dankbare, herzliche Umarmung in tiefer Verbundenheit
von mir zu Dir, liebe Heike.
Ich denk ganz fest an Dich und unsere geliebten Engel...
Birgit mit Marc tief im Herzen
So weit vor deiner Zeit
(von Karin Grabenhorst)
Lied für die verwaisten Eltern
Gegangen, gegangen so weit vor deiner Zeit,
voraus bist du gegangen in die Ewigkeit.
Geborgen, geborgen, vom Schmerz der Welt befreit,
geborgen in den Armen der sanften Dunkelheit.
Warum sag´ warum hat der Tod uns zwei getrennt. „Warum?“,
diese Frage in meinem Herzen brennt.
Warum noch weiter leben,
ich möchte zu dir geh´n, doch bleibst du nur lebendig,
wenn ich am Leben bin.
Wo bist du, wo bist du, ein Stern am Himmelszelt,
der meinen Traum begleitet, meine Tränen zählt?
Wo bist du, wo bist du, bist du in seinem Reich?
Ein Engel, der mein Leben lenkt und um mich ist zu gleich.
Fort bist du, du bist da wo wir alle einmal sind,
ein Teil von mir ist bei dir,
so lang ich atme lebst du in mir mein Kind.
Ein helles Abendlicht für dich lieber Christian
und für deine wundervolle Mami!
Andrea mit Jonas im Herzen
Die Tränen in meinen Augen, sie waren nur für dich.
Die Angst aus meinem Innern, sie sorgte sich um dich.
Die Tränen in meinen Augen, sie sind auch heut für dich.
Die Trauer und Verzweiflung, sie verlässt mich einfach nicht.
Die Einsamkeit auf Erden, so schwer ist ihr Gewicht.
Doch ich lass dich frei, verlass mich nicht.
Denn der Platz in meinem Herzen, ist für immer nur für dich.
Wo wird es bleiben, was mit dem letzten Hauch entweicht?
Wie Winde werden wir treiben- vielleicht !?
Ach, sehen wir die dann wieder, die vor uns gegangen sind ?
Wir - dann ungreifbarer Wind ? Richten wir auf und nieder die anderen,
die nach uns leben ? Vielleicht !?
(Joachim Ringelnatz)
Eine Kerze für Dich lieber Christian, für die Menschen die Dich
lieben wirst Du unvergessen sein.
Liebe Heike herzliche, und dankbare Grüße schicke ich
Dir. Hab einen schönen Abend ! Alles Liebe und Gute
wünsche ich Dir. In tiefer Verbundenheit zu Dir, Christiane
mit Holger im Herzen.
TRAURIGKEIT
Wenn sie dich überkommt,
diese Traurigkeit,
fühlst du dich so allein,
so verlassen.
Du siehst die Welt
nur noch dunkel und trübe,
nimmst alles Blühen und
Reifen nicht wahr.
Das Kinderlachen draußen
dringt nicht an dein Ohr.
Der Kopf ist dumpf,
keine Träne fließt,
um Erlösung zu bringen.
Nicht einmal ein Engel
kann dich umarmen,
weil du ihm keine Chance gibst.
Annegret Kronenberg
Hab dich lieb.
LEISE HOFFNUNG
Meine Gedanken
waren schwer.
Erlebe ich den nächsten
Frühling wohl noch?
-
Heute lachten mich tatsächlich
die ersten Schneeglöckchen an.
Ein kleiner Hoffnungsfunke
stieg in mir auf.
Wenn jetzt die Sonne
noch mitspielen würde,
könnte es wahr werden.
Annegret Kronenberg
Hallo lieber Christian, ich schicke heute auch ein wunderschönes, strahlendes Licht zu dir in den Sternenhimmel
............(,)
(¯`•.¸¸¸.| ░|.....(,)
_❤_(¯`•.¸¸¸..| ░|.....(,)
__✰_❤_(¯`•.¸¸¸...| ░|
_♥__✰___❤_(¯`•.¸¸¸
♥¸.•’´¯)♥¸☆.•’´¯)♥¸.•’´¯)♥
Engelsflügel
Still fühle ich die
warmen Strahlen
in der dunklen - kalten
Nacht,
und das Eis um meinem
Herzen
taut nun auf mit aller
Macht.
Rinnt als Tränen aus den
Augen
bildet schweigend einen
See,
großer Schreck in meinem
Inneren
als ich tief im Wasser
steh.
Dicke Mauern wie ein
Panzer
hatten sich einst
aufgebaut,
doch nun ist das Eis der
Trauer
stumm und leise
abgetaut.
Engelsflügel streiften
zärtlich
voller Liebe mein
Gesicht,
und ich hörte aus der
Ferne
wie der Engel zu mir
spricht.
Verliere nie den Glauben
hab immer Zuversicht,
die Hoffnung wird Dich
tragen
hinauf ins
Sternenlicht.
¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤(¯`v´¯)
¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤(¯`v´¯)(¯`»❤ «´¯)
¤¤¤¤¤¤¤¤¤(¯`v´¯)(¯`»❤ «´¯)(_.^._)
¤¤(¯`v´¯)(¯`»❤ «´¯)(_.^._)
(¯`»❤ «´¯)(_.^._)
¤¤(_.^._)
Liebe Heike
Alles Liebe und gute für Dich und Deinen Lieben.
Stille dankbare Grüße und eine tröstende Umarmung für Dich.
Erika mit Annamaria im❤
Tautropfen
Als der
morgen heute
in seiner sonnigen kühle
mir die tautropfen vorführte
da geschah es
dass er meine seele
zart damit berührte
und ich
begann
mit ihm zu atmen
frei und unbeschwert
denn diese frische schönheit
bekam nun großen wert
in ihrer sanften weise
hat sie mich lieb belehrt
ein tag
liegt mir
erneut zu füssen
mit allen seinen träumen
die mich begleiten
und weich begrüssen
mit düften schmeichelnd mild
unter großen satten bäumen
in der stille
denk ich bei mir
in diesen weiten räumen
so ist bestimmt das paradies
wunderschön wie nun auch dies
da freu ich mich jetzt schon darauf
und hoffe in meinem herzen
man hält mir dort
die tür weit
auf
Ein helles DENK an DICH - Licht für einen lieben Engel, schicke ich auch heute wieder in den Himmel und liebe Grüße von mir !
Eine kleine Weihnachtsgeschichte
Wie in jedem Jahr am 1. Dezember, kam auch in diesem Jahr der Weihnachtsengel zu Gott, um mit ihm über die bevorstehende Weihnachtszeit zu reden. Doch diesmal war irgendetwas anders. Gott machte so ein finsteres Gesicht, wo er doch sonst die Freundlichkeit in Person ist. Der Weihnachtsengel ging also hin und fragte was los ist. Gott lief hin und her. Dann sagte er „ Ich weiß gar nicht, wie ich es Dir beibringen soll, Du wirst in diesem Jahr nicht auf der Erde die Weihnachtsvorbereitungen leiten. Du wirst hier bleiben und die himmlische Weihnacht zusammen mit den anderen Engeln vorbereiten. Der Weihnachtsengel wurde sehr traurig und wollte wissen warum. Da sagte Gott zu ihm „Die Menschen haben den Glauben an die Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft verloren und nach der Weihnachtsbotschaft braucht man erst gar nicht zu fragen.“ Der Weihnachtsengel entgegnete darauf: „Aber doch nicht alle. Lass mich wenigstens zu denen, die noch daran glauben“. Gott aber hatte schon was anderes beschlossen: „Es sind schon über 75% die nur noch an ihr eigenes Wohl denken. Ich muss jetzt den Menschen eine Lektion erteilen.“ „Wie willst Du das denn machen?“ fragte der Weihnachtsengel. „Nun, ich werde sie einfach so weiter machen lassen, aber ohne Deine Unterstützung in der Weihnachtszeit“ antwortete Gott. „Was soll das denn bringen?“ wollte da der Weihnachtsengel wissen. „Das wirst Du bald sehen“ erwiderte Gott darauf. Und Gott hatte Recht! Bald darauf wurde es immer kälter in den Herzen der Menschen. Niemand war mehr da, der dem Herz mal einen Ruck gibt, um einem anderen zu helfen. Alle dachten nur noch an sich selbst. Nachts konnte man sich nicht mehr auf die Straße trauen, denn Obdachlose haben sich zusammengerottet, um Leute zu überfallen, denn keiner war mehr da, um ihnen Spenden oder Essen zukommen zu lassen. Beim Weihnachtsengel der im Himmel geblieben war, wollte keine rechte Weihnachts- stimmung aufkommen, denn er grübelte pausenlos über die Situation auf der Erde nach. Er musste etwas unternehmen, da waren doch noch die restlichen Menschen, welche noch an das Gute in ihnen glaubten. Er beschloss heimlich, sich zu ihnen auf die Erde zu begeben und machte sich sofort auf den Weg, denn im Himmel wäre er sowieso zu nichts nütze, wenn er missmutig ist. Doch als er unten ankam, musste er feststellen, dass auch die letzten aufrechten Menschen ihre Gesinnung geändert haben. Das traf ihn hart. Was Gott da vorhat, kann Jahrzehnte dauern, ehe die Menschen mal zur Besinnung kommen und sich daran erinnern, wie schön doch das Gefühl war, jemandem geholfen zu haben. Er hatte schon jegliche Hoffnung aufgegeben und wollte mit hängenden Flügeln gen Himmel ziehen, da erinnerte er sich an eine Familie, die weit draußen im Wald wohnt und vielleicht von der ganzen Herzenskälte nicht angesteckt worden ist. Da keimte in ihm ein Fünkchen Hoffnung und er machte sich auf den Weg zu ihnen. Unterwegs musste er über Felder und Wälder fliegen. Auf einer Lichtung traf er Mutter Natur. Sie wirkte sehr beschäftigt, doch dem Weihnachtsengel kam eine Idee. ´Ich werde Mutter Natur um Rat fragen,` dachte er, ´die weiß immer einen Ausweg.` Also flog er runter zu ihr und schilderte die Situation. Darauf hin sagte Mutter Natur „ Ich werde mir was einfallen lassen, wenn ich hier fertig bin, denn auch die Natur leidet unter der Hartherzigkeit der Menschen, aber erst muss ich ein Tauwetter machen, denn sonst kommen die Tiere nicht mehr ans Futter ran und müssen verhungern. Die Menschen bringen ihnen ja nichts mehr. Es darf aber nicht zu warm werden, sonst wachen die Winterschläfer auf.“. „Na gut“ sagte der Weihnachtsengel „ich werde erst die Einsiedler besuchen.“ und er flog über den Wald.
Als er durch das Fenster sah, dass der Vater sich gerade um ein krankes Reh kümmerte, wäre er am liebsten in der Luft ein paar Loopings geflogen. Nun wusste er: Hier ist alles in bester Ordnung!! Das gibt Hoffnung und Mutter Natur weiß bestimmt, was zu tun ist. Kaum hatte er das gedacht, da tippt sie ihm schon von hinten an die Flügel. „Mir ist da was in den Sinn gekommen,“ sagte sie „aber für die Menschen wird es sehr hart werden. Dafür werden sie hinterher wieder die Nächstenliebe in Person sein und einander helfen wo es geht.“ „Na dann erzähl mal!“ sagte der Weihnachtsengel und Mutter Natur erzählte ihm von einem Plan, große Unwetter, wie Hochwasser und Stürme, über die Menschen zu schicken. Nur wenn sie all ihr Hab und Gut verlieren würden und ihnen nur noch das nackte Überleben bleibt, würden sie zur Besinnung kommen und sich gegenseitig helfen. Der Weihnachtsengel überlegte kurz und sagte dann „ Das könnte hinhauen, aber irgendwie müssen wir Gott noch davon überzeugen.“ „Mach dir darüber mal keine Sorgen,“ sagte Mutter Natur „ Gott ist wie mein großer Bruder, den wickle ich um meinen kleinen Finger“. Gesagt, getan: Gott hörte sich den Vorschlag an und willigte ein, denn auch die anderen Engel im Himmel rebellierten langsam. Gott und Mutter Natur machten sich gemeinsam daran, die Unwetter zu schaffen und der Weihnachtsengel durfte wieder den Herzen der Menschen einen Ruck geben, wenn sie zauderten zu helfen. So hatten die Menschen in diesem Jahr durch ihre eigene Schuld eine sehr ärmliche Weihnacht zu feiern, aber das war ihnen nun egal, denn sie hatten sich gegenseitig gerettet und sie hatten ihre Liebe zueinander wiedergefunden und das ist doch das Wichtigste. Und der Weihnachtsengel feierte jetzt im Himmel zusammen mit Gott und Mutter Natur und all den anderen Engeln das fröhlichste Weihnachtsfest, das sie jemals gefeiert haben. Ich hoffe, wir brauchen nicht erst große Unwetter um uns gegenseitig zu unterstützen und zu lieben oder haben sie schon angefangen?
Autor: Bernd Schmidt
Liebe Heike !
Ich wünsche Dir und Deinen Kindern, einen friedvollen Abend und denke ganz fest an Dich und unsere geliebten Engel.
Ich schicke Dir viele liebe Herzensgrüße und ganz viel Trost und Kraft, verbunden mit einer dankbaren innigen Umarmung.
Alles Liebe von Ingrid mit ihrem Kai fest im Herzen.
Wo immer du auch sein magst
Ein Stern am Horizont
Auf dem Weg in eine Heimat
Auf die zu hoffen es sich lohnt.
Wie deine Welt auch sein mag
Voll von Wärme und von Licht
Macht der Glaube mir zur Wahrheit
Was endlos ist das stirbt auch nicht.
Du bist der Wind in meinen Haaren
Bist die Sonne auf meiner Haut
Bist die Träne, die ich weine
Bist mein Lachen, hell und laut
Manchmal spür ich Deine Nähe
Manchmal suche ich nach Dir
Bist ein Teil von meinem Leben
Unverrückbar, tief in mir
Was immer du jetzt sehn kannst
Was immer du jetzt spürst
Welche Sinne dich auch leiten
Bei dem Leben das du führst
Wie sehr du auch entfernt bist
Irgendwann stehst du vor mir
Meine Liebe wird dich finden
Führt mich auf den Weg zu Dir.
(Verfasser unbekannt)
Christian,
in Gedanken bin ich bei dir - und schicke ein strahlend helles Licht in deine Welt...........♥♥♥
für deine Mam ein Licht des Trostes,
ein Licht der Hoffnung,
eine tröstende Umarmung
Himmelskinder
Himmelskinder sind die Wolken,
sie gebärden sich heut wild,
spielen ihre Lieblingsspiele,
die Sonne lächelt dazu mild.
Doch der große ernste Wind
kann und will es nicht verstehn,
faucht und donnert ein paar Worte,
vom Toben nun mal abzusehn.
Himmelskinder sind die Wolken,
ringen mit dem Wind im Spaß,
fassen dicht sich bei den Händen,
dann sprühen sie die Erde nass.
Wind ist müde eingeschlafen,
wusst nichts besseres zu tun,
Himmelskinder spielen weiter,
haben ja die Nacht zum Ruhn.
© Karin Fluche,
Liebe herzliche Grüße für dich liebe Heike
Helma mit Eva
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Ein Engel für Dich
Und wieder ist ein Engel erwacht,
durch ein Gebet sich aufgemacht.
Öffne die Flügel der Seele weit,
dass er dich von der Not befreit.
Sei still, sei ganz, ganz leise,
die Hilfe geht bereits auf Reise
Merkst du’s? Er ist schon hier,
steht lächelnd vor der Herzenstür.
EIN HELLES LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Ein herzlicher Abendgruß für Dich, lieber Christian.
Mit unseren Augen können wir Dich nicht mehr sehen.
Mit unseren Ohren können wir Dich nicht mehr hören.
Mit unseren Händen können wir Dich nicht mehr berühren.
Aber wenn wir unsere Augen schließen und unsere Herzen öffnen,
können wir Dich sehen - hören - und fühlen !
Einen schönen Abend wünsche ich Euch, liebe Heike, lieber Hannes, liebe Merle.
Christa
"Engel am Fenster - ich sehe Dich.
Bringst Du mir Grüße?
Siehst Du auch mich?
Kommst Du von ihnen?
Weißt, wies ihnen geht?
Auf welchem Stern
ihr Zuhause jetzt steht?
Sind sie in Frieden
mit sich und der Welt?
Gibst Du mir Trost
in ein Herz, das zerfällt?
Engel am Fenster -
bring ein Licht in die Nacht.
Bitte zeig mir den Stern,
der jetzt über sie wacht.
(© Marianne)
Still, still – seid leise
es waren Engel auf der Reise.
Sie wollten ganz kurz bei euch sein,
warum sie gingen, weiß Gott allein.
Sie kamen von Gott, dort sind sie wieder.
Wollten nicht auf unsere Erde nieder.
Ein Hauch nur bleibt von ihnen zurück,
in eurem Herzen ein großes Stück.
Sie werden jetzt immer bei euch sein,
vergesst sie nicht, sie waren so klein.
Geht nun ein Wind, an mildem Tag,
so denkt, es war ihr Flügelschlag.
Und ihr fragt, wo mögen sie sein?
Ein kleiner Engel ist niemals allein.
Sie können jetzt alle Farben sehn,
und barfuß durch die Wolken gehn.
Und wenn ihr sie auch so sehr vermisst,
und weint, weil sie nicht bei euch sind,
so denkt, im Himmel, wo es sie nun gibt,
erzählen sie stolz:
„Wir werden geliebt!“
Autor unbekannt
Ein helles Licht in die Unendlichkeit
von Gudrun mit Arlette und Carsten tief im ❤️
Lieber Christian
Wir wissen um ein Wiedersehen
die Trennung geht vorbei.
Was wir auch tun,wohin wir gehen,
du bist immer dabei...
Liebe Heike,ich wünsche Euch einen erholsamen Tag.
LG Karin
Früher,
vor den Tod meines Kindes
war ich naturverbunden
und ich freute mich
über ein Blumenbeet
über Vogelgezwitscher
über ein rauschendes Bächlein...
Jetzt
ist meine Seele geöffnet
beim leichten Amselflug über mir
beim Rot der abendlichen Sonne
in der Stille vor der Nacht
ahnt sie die Weite des Universums
und ich fühle mich ganz nah bei Dir, mein Kind....
(Ilse Karsch)
Ich wünsche dir viele kleine Schritte nach vorne.....
Denk ganz fest an euch...Belinda mit Julien im Herzen
Jeder folgt in seinem Leben einer Straße.
Keiner weiß vorher, wann und wo sie endet.
Alle hinterlassen Spuren und manche kreuzen unseren Weg.
Einige, die wir trafen, werden wir nicht vergessen.
Auch wenn sie für immer gehen,
in unseren Herzen und unserer Erinnerung bleiben sie.
Karin Schmidt
Stark und schwach
Das Leben
schlägt uns viel Wunden,
die dann
als Narben bleiben,
uns stets,
wohin wir immer gehen,
erinnern und begleiten.
Was in uns schlummert,
schläft nur leise,
wird bei Berührung wach.
Und so gehen wir unsere Wege,
außen stark
und innen schwach.
(B. Kache-Lungwitz)
Denk an euch...
In tiefer Verbundenheit
Tamara mit Lisa im ❤️
Ein strahlendes Abendlicht für dich lieber Christian
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Leise klingen Windes
Lieder
durch die stille dunkle
Nacht,
nur der Mond mit hellem
Schimmer
leuchtet Dir in goldener
Pracht.
Stehst Du still an
Deinem Fenster
schaust hinauf zum
Sternenschein,
wirst Du tief im Herzen
spüren
Du bist niemals ganz
allein.
Engel schweben durch die
Lüfte
legen sanft den warmen
Arm,
liebevoll um Deine
Schulter
halten Dich gar zart und
warm.
Trocknen still die
heißen Tränen
bringen Dir ein kleines
Licht,
ehrfürchtig und voller
staunen
hörst Du wie er leise
spricht.
Immer werde ich Dich
beschützen
wenn Dein Herz
verzweifelt weint,
wirst Du tief im inneren
spüren
Mensch und Engel sind
vereint.
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Liebe Heike
Ich sende Dir in tiefer Verbundenheit eine dankbare Umarmung und
stille Gruße.
Ich denk an Dich
Erika mit Annamaria im❤
Wo Worte fehlen,
das Unbeschreibliche zu beschreiben,
wo die Augen versagen,
das Unabwendbare zu sehen,
wo die Hände das Unbegreifliche nicht fassen können,
bleibt einzig die Gewissheit,
dass Du für immer in in unseren Herzen weiterleben wirst.
Güte
Streu Blumen aus auf deinem Lebenspfad;
sie sind dir ja dazu gegeben!
Dies Blumenstreuen ist die beste Saat
zur Ernte schon in diesem Leben.
Es kehrt ein jedes, auch bescheidnes Glück,
nachdem es wo ein Leid geendet,
Gewiß verdoppelt und sehr bald zurück
zu dem, der liebreich es gespendet.
Streu Blumen aus auf deinem Erdenpfad;
sie sind dir ja dazu gegeben!
Dies Blumenstreuen ist die beste Saat
zur Ernte auch in jenem Leben.
Es bleibt die Saat der Liebe ewig grün,
und ihre Blumen welken nimmer;
sie werden dir einst schon entgegenblühn
beim ersten Himmels –1Morgenschimmer.
Streu Blumen aus auf deinem Erdenpfad;
sag nicht, du seist zu arm zum Geben!
Gelegenheit ist stets zur Liebestat,
und Blumen hat das ärmste Leben.
Meinst du, es müssen immer Rosen sein?
Gott kennt ja jede, jede Blüte.
Er fragt nicht, ob die Gabe groß, ob klein,
er mißt sie nur nach deiner Güte.
Karl May
Liebe herzliche Grüße
Helma mit Eva
Das Licht in deiner Hand
Das Licht in deiner Hand,
trage es hinaus in die Welt,
in der Einsamkeit
und Verzweiflung Einzug hält,
Armut den Gipfel erreicht,
die Würde vor Mensch und Natur
sich dem Abgrund nähert.
Denn die Kraft und Wärme
zieht Kreise, und endet nicht vor deiner Tür.
Das Licht in deiner Hand,
erhellt den Morgen, den Tag,
die Finsternis,
in denen das Wesentliche
einen Namen trägt: MENSCHLICHKEIT.
(© Edith Maria Bürger)
Ein helles Licht zu dir und liebe Grüße in den Himmel
von Gudrun mit Arlette und Carsten im Herzen
Ein strahlendes ICH DENK AN DICH LICHT für Dich,
lieber CHRISTIAN
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Komm mit !
Komm, ich gebe Dir meine Hand
und zeige Dir ein fremdes Land.
In dem nicht Raffsucht, Neid und Geld
zum Lebensglück der Menschen zählt.
in dem noch Frieden, Glück und Liebe
der Treibstoff ist im Menschgetriebe.
Doch stell Dich möglichst darauf ein -
es wird eine weite Reise sein.
(Dieter Soth)
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Ganz liebe von Herzen kommende Grüße
in tiefer Verbundenheit sende ich Dir.
Im Gedanken bin ich bei Dir und unseren geliebten Engeln...
Birgit mit Marc tief im Herzen
Tränen
Ich spür wie sie raus wollen,
versuch sie zu unterdrücken,
nicht weinen, nicht weinen,
doch es geht nicht.
Ich spür wie sie kommen,
schnell die Augen zukneifen,
doch es geht nicht.
Langsam rollt die erste Träne über mein Gesicht,
nicht weinen, nicht weinen,
doch es geht nicht.
Und noch eine, und nochmals,
immer mehr werden es,
nicht weinen, nicht weinen,
doch es geht nicht.
Mein Blick wird verschwommen,
geschwind wische ich über meine Augen,
nicht weinen, nicht weinen,
doch es geht nicht.
Immer neue Tränen kommen,
immer mehr und mehr,
ich halt es nicht mehr aus,
ich lass ihnen freien Lauf,
weinen, weinen, einfach weinen.
Autor: Andrea Bachmann
Ein strahlend helles Licht zu dir lieber Christian.....
und eine liebe Umarmung für deine Familie....
Denk ganz fest an euch...Belinda mit Julien im Herzen
Hinter der Wolkenwand
blühen die Sterne,
ewig, in unsagbarer Pracht.
Hinter der Wolkenwand
ist goldenes Licht,
auch in dunkelster Nacht.
Hinter der Wolkenwand
ist die Ewigkeit,
in der alles Leid erlischt.
Hinter der Wolkenwand
wohnt ewiger Frieden,
doch wir sehen ihn nicht.
Autor unbekannt
Liebe Grüße, und einen schönen Abend wünscht Dir
liebe Heike, Christiane mit Holger im Herzen.
Tannengeflüster
Wenn die ersten Fröste knistern
in dem Wald bei Bayrisch-Moos,
geht ein wispern und ein flüstern
in den Tannenbäumen los,
ein Gekicher und Gesumm,
ringsherum
Eine Tanne lernt Gedichte,
eine Lerche hört ihr zu.
Eine dicke alte Fichte
sagt verdrieslich: gebt doch Ruh!
Kerzenlich und Weihnachtszeit
sind noch weit!
Vierundzwanzig lange Tage
wird gekräuselt und gestutzt
und das Wäldchen ohne Frage
wunderhübsch herausgeputzt.
Wer noch fragt: Wieso? Warum? -
der ist dumm.
Was das Flüstern hier bedeutet
weiß man selbst im Spatzennest:
Jeder Tannenbaum bereitet
sich nun vor aufs Weihnachtsfest.
Denn ein Tannenbaum zu sein:
das ist fein!
James Krüss
Hallo lieber Engel.
Ich war lange Zeit nicht bei dir, mein PC war in Reparatur.
Aber gedanklich war ich immer bei Dir.
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Liebe Heike
Vielen lieben Dank für deine schönen Gedichte und lieben Worte.
Es ist schön, dass es dich gibt.
Wünsche Dir eine besinnliche 3. Adventswoche und schicke Dir ganz liebe, tröstende Grüße;
In Gedanken bin ich immer bei Dir und unseren Engeln
Erika mit Annamaria im❤
Weihnachtsläuten
In dieser Nacht sah ich im Traum
den allerschönsten Tannenbaum
hoch auf dem Berg in Eis und Wind,
wo Menschen nie gewesen sind,
der reckte seine grüne Pracht
wie lauschend in die Winternacht.
Der Glockenton schwang sich vom Tal
zum Tannenbaum empor,
und von den Zweigen allzumal
klang er zum Himmeltor.
Ein Englein stand dort, zart und fein,
das fing an einem Silberband
den Glockenklang mit leichter Hand
zu einem Glöckchen ein.
Als spät das Christkind durch den Tann
zum schönsten Baum geflogen kam,
da hings das Glöckchen ins Geäst,
damit sichs künftig hören läßt
durch alle Zeit und Weltenraum
Als Gruß in deinen Weihnachtbaum.
unbekannt