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Gedenkkerzen | Seite 40
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Lieber Christian,
ein strahlendes Neujahrslicht für Dich und für alle Sternenkinder...
Menschen
die von uns gehen
und die wir lieben
verschwinden nicht.
Sie sind immer an unserer Seite
Jeden Tag ..... ungesehen....
Jeden Tag ..... ungehört.....
und dennoch immer nah.
Für immer geliebt
und für immer vermisst
bleiben sie für immer
in unseren Herzen ...
Liebe Heike,
ich wünsche Dir und Deinen Lieben ein lebbares gesundes Jahr 2017 mit vielen schönen Momenten, liebevollen Menschen um dich und ganz viel spürbare Nähe zu deinem wundervollen Engel...
Ganz lieben Dank für deine Treue und die tröstenden schönen Texte und Kerzen im vergangenen Jahr auf der Julians Gedenkseite....
Eine liebevolle Umarmung in tiefer Verbundenheit
Deine Conny mit Julian im Herzen
Ein lieber winterlicher Gruß für Dich, lieber Christian, in Deine warme und strahlend helle Welt.
Möge der Vater dich in seine liebenden Arme nehmen,
wenn du einen reißenden Strom überquerst
und den schwarzen Fluss des Todes.
Irischer Segenswunsch
Liebe Heike, mussten die Kinder heute wieder zur Schule?
Eine schöne Woche wünsche ich Euch.
Christa
Ach hätte die Rose Flügel
Ach hätte die Rose Flügel,
sie flöge hinüber zu dir,
und brächte dir tausend Grüße,
und du wüßtest sie kämen von mir.
O könnte die Rose singen,
ich sendete sie an dich
und sie sänge dir dieses Liedchen,
und du dächtest dabei an mich.
Sie kann nicht fliegen, nicht singen!
Ich bin die Sehnsucht so müd,
drum fliege ich selber und bringe
dir Gruß und Rose und Lied.
Rhingulf Eduard Wegener
Ein Gute Nachtlicht für Dich lieber Christian.
Ganz viele liebe Grüße, und ein gesundes neues Jahr.
Christiane mit Holger im Herzen
Christian,
ich zünde ein helles Neujahrslicht für dich an und schicke es in die Unendlichkeit deiner Welt
Ich habe dem Wind soeben gesagt,
er möge dich streicheln.
Ich habe die Nacht gebeten,
um dich zu sein.
Wie ein Arm
auf dem Weg
heimwärts
zu unserem Haus.
Über das Mondlicht
werde ich wandern
in deine Träume
und in der Frühe
wird deine Hand
noch warm sein
von meiner.
liebe Heike,
ich wünsche dir und deinen Lieben alles Gute für 2017...........♥♥♥
Ich wünsche Dir Hoffnung, Trost,
weniger Schmerz,
nur schöne Erinnerungen an deinen Engel.
Ich sage vielen Dank für die vielen Kerzen,
die schönen Zeilen auf Ronnys Seite.
Ein wunderschönes, strahlendes "Neujahr Licht" zu dir in den Himmel wunderbarer Engel.
Mit mein PC war Problem, darum war ich lange Zeit nicht hier.
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Ich bin gegangen und
Du weinst um mich.
Doch weine nur so lange,
wie es Dir gut tut.
Ich habe nur die Zeit,
in der Du lebst
verlassen.
Ein helles Licht hat mir
den Weg gewiesen
zu denen die mich
liebevoll erwarteten.
Sei nicht so traurig,
denn mir geht es gut.
Denk manchmal kurz an
mich,
doch bitte wähle eine
fröhliche Erinnerung.
Ich möchte Dich nicht in
Dunkelheit sehen,
da ich nun von Licht und
Wissen umgeben bin.
Wenn Dich von Zeit zu
Zeit Wärme umgibt,
die Du Dir nicht ganz
erklären kannst,
dann war ich bei Dir und
habe Dich umarmt
- ganz kurz -
und ging zurück in meine
neue Zeit.
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Liebe Heike
Was wird das Neue Jahr bringen?
Ich werde mir für uns alle wünschen,
dass auch im "Neuen Jahr" irgendwer mit uns geht
und uns auf unseren Weg kleine Lichter, kleine
Sterne streut, damit es nicht so dunkel vor uns liegt.
Wünsche Euch für die Neue Jahr 2017
Gesundheit, Frieden, viel Kraft und ganz viel spürbarer Nähe zu Eurem geliebten Engel.
Ich danke Dir von tiefstem Herzen für die wunderschöne Kerze, Gedichte und warmherzige Worte auf Annamarias Seite.
Es tut immer gut zu wissen, dass bin ich nicht allein.
Herzliche, dankbare Grüße
Erika mit Annamaria im❤
Ein helles Abendlicht für dich, lieber Christian.
Zu Neujahr
Will das Glück nach seinem Sinn
Dir was Gutes schenken,
Sage Dank und nimm es hin
Ohne viel Bedenken.
Jede Gabe sei begrüßt,
Doch vor allen Dingen:
Das, worum du dich bemühst,
Möge dir gelingen.
Wilhelm Busch
Ein friedliches und gutes neues Jahr wünsche ich Euch liebe Heike, lieber Hannes, liebe Merle.
Christa
Eine strahlende Neujahrskerze für dich lieber Christian
Liebe Heike, Dir und Deinen Lieben von Herzen Alles Gute im Neuen Jahr und Kraft für diesen schweren Weg, liebe Menschen an Eurer Seite, und dass es ein bißchen leichter wird. Eine liebe Umarmung von Gudrun
Erhabne Großmama!
Des Jahres erster Tag erweckt
in meiner Brust ein zärtliches Empfinden ,
und heißt mich ebenfalls, Sie ietzo anzubinden
mit Versen, die vielleicht kein Kenner lesen mag;
indessen hören Sie die schlechte Zeilen an,
indem sie wie mein Wunsch aus wahrer Liebe fließen:
Der Segen müsse sich heut über Sie ergießen,
der Höchste schütze Sie, wie er bisher getan.
Er wolle Ihnen stets, was Sie oft wünschten, geben,
und lasse Sie noch oft ein neues Jahr erleben.
Johann Wolfgang von Goethe
Hab dich unendlich lieb.
Zum neuen Jahr
Zwischen dem Alten,
zwischen dem Neuen
hier uns zu freuen,
schenkt uns das Glück,
und das Vergang’ne
heißt mit Vertrauen
vorwärts zu schauen,
schauen zurück.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein helles Licht für dich lieber Christian in den Himmel
Engel der Zuversicht
Möge euch der Engel der Zuversicht
Hoffnung und Vertrauen
auf alle eure Wege legen.
Möge er euch behüten und tragen,
wenn euer Schritt unsicher wird
und möge er euch Mut, Kraft
und Gesundheit schenken.
Möge euch der Engel Zuversicht
den Engel des Trostes schicken,
wenn eure Trauer gar zu schwer wird
und euch mit seinem Licht
die Richtung weisen, wenn
euer Weg im Dunkeln liegt.
Möge der Engel der Zuversicht
euch immer seine helfende Hand reichen,
wenn er dem Ruf eures Herzen vernimmt.
Liebe Heike ,ich wünsche dir und deinen Kindern ein gesegnetes
gesundes ,glückliches neues Jahr.
Helma mit Eva
Ein neues Buch – ein neues Jahr –
was werden die Tage bringen?
Wird’s werden wie es immer war,
halb scheitern, halb gelingen?
Ich möchte leben, bis all dies Glühn
zurücklässt einen leuchtenden Funken.
Und nicht vergeht wie die Flamm’ im Kamin,
die eben zu Asche gesunken.
Theodor Fontane
Lieber Christian
Möge es dir immer gut gehen.
Ich denke ganz lieb an dich.LG bis bald
Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft
zu Leben...
Liebe Heike ich wünsche Dir und Deinen Kindern ein gesundes
und auch glückliches neues Jahr.LG Karin
Lieber Christian,
ein strahlendes Neujahrslicht in den sonnigen Himmel für Dich...ღ
Wenn ich das Wort SEHNSUCHT in den Himmel schreibe,
schreibst Du LIEBE in mein Herz....ღ
(Petra Franziska Killinger)
Liebe Heike,
ich wünsche Dir und Deinen Lieben ein lebbares Jahr 2017 mit vielen Glücksmomenten, ganz viel spürbarer Nähe zu Deinem geliebten Engel, Gesundheit und liebevolle Menschen um Dich ... ღ
Ich danke Dir von Herzen für die lieben Besuche auf Lauras Seite ... es tut immer wieder so gut ...
Danke das es Dich und unsere wunderbaren Kinder gibt ... ღ
In Gedanken bin ich mit Euch verbunden
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Niemals wird der Faden
zerreißen, der uns verbindet!
Niemals werde ich
aufhören, an dich zu denken!
Niemals werde ich
aufhören, dich zu lieben!
Du wirst immer bei mir
sein, denn du lebst in
meinem Herzen!
Jeden Abend sind deine
Sternchen für mich zu
sehen, und ist der Himmel
einmal bedeckt, dann
leuchten sie in meinen
Gedanken!
Du bist immer da
Verfasser mir nicht bekannt
Ein helles Licht zum Jahresbeginn entzünde ich für dich.
Bitte wache auch weiterhin über deine Lieben
Ein stiller Gruß, verbunden mit vielen lieben Wünschen für das
neue Jahr 2017
von Gudrun mit Arlette und Carsten im ❤️
Lasst uns gehen mit frischem Mute
in das neue Jahr hinein!
Alt soll unsre Lieb’ und Treue,
neu soll unsre Hoffnung sein.
Hoffmann von Fallersleben
Nimm Dir Zeit zum Träumen,
das ist der Weg zu den Sternen.
Nimm Dir Zeit zum Nachdenken,
das ist die Quelle der Klarheit.
Nimm Dir Zeit zum Lachen,
das ist die Musik der Seele.
Nimm Dir Zeit zum Leben,
das ist der Reichtum des Lebens.
Nimm Dir Zeit zum Freundlichsein,
das ist das Tor zum Glück.
Volksweisheit / Volksgut
Ich vermisse dich.
Zum neuen Jahr ...
Zum neuen Jahr
hab ich der Wünsche eine Schar
und bringe bunt gemischt sie dar,
wie sie der lose Reim gebar.
Ich wünsche dem verliebten Paar
gebahnten Weg zum Traualtar,
dem Kahlkopf reich gelocktes Haar,
dem Pilger, dass er glücklich fahr,
dem Kindlein, dass es Gott bewahr,
Kundschaften, fette, dem Notar,
dem Trinker Rheinwein alt und klar,
dem Geizhals Tonnen Goldes bar,
ein Landgericht dem Aktuar,
die Bischofsmütze dem Vikar,
der Blinde seh gleich einem Aar.
Kurz, mit dem ersten Januar
verschwinde jegliche Gefahr
vom Erdenrunde ganz und gar,
das Gute nur bleib immerdar!
Dies wünsche ich zum neuen Jahr,
und was ich wünsche - werde wahr!
anonym
Ein strahlendes Silvesterlicht schicke ich
zu Dir in den Himmel, lieber Christian.
Liebe Heike,
ich wünsche Dir und Deiner Familie einen
guten Rutsch ins neue Jahr.
In tiefer Verbundenheit,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.
★•.¸
¸☆´.•´Happy New Year
.•´✶`*.
*.*★
. ✶•´ ☆´,•*´¨★ 2017
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☆´¸.•★´ ¸.✶* ☆★
¸.•´¸.•*)¸.()
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€░ٌٌٌI░ٌٌٌN░ٌٌٌS░ٌٌٌT░ٌٌR░ٌٌٌA░ٌٌٌH░ٌٌٌL░ٌٌٌЄ░ٌٌٌN░ٌٌٌD░ٌٌٌE░˚S░ٌٌٌ L░ٌٌٌI░ٌٌٌC░ٌٌٌH░ٌٌٌT✰
☆*´¨`*☆*☆*´¨`*☆ ☆*´¨`*☆....☆*´¨`*☆*☆*´¨`*☆....☆*´...☆*´¨`*
Das Jahr geht zu Ende
Das Jahr geht zu Ende
Nur die Liebe nicht.
Es wächst in deinen Händen
Ein neues zartes Licht.
Wenn Du es wachsen lässt
In Freud und Leid wanderst
Deinen Weg nicht verlässt
Wird jeder Tag ein bisschen anders.
(© Monika Minder)
Liebe Heike
Ich wünsche euch von ganzem Herzen ein gesegnetes, und
gesundes neues Jahr.
Vielen Dank für die lieben Besuche bei meinen Papa.
Freue mich immer sehr für die lieben Einträge und Kerzen.
GUTEN RUTSCH !
DENKE AN EUCH... Martina
Ich wünsche Dir und deinen Lieben auf Erden einen, schönen
Jahresausklang. Mit lieben Gedanken zünde ich dieses helle Licht, für Dich!
Für das neue Jahr wünsche ich Deinen Lieben auf Erden
ewige Gesundheit, Glück, Kraft und Zuversicht!
Ganz liebe Grüße zum Jahreswechsel sendet Euch Ramona
Vielen lieben Dank für die Treue über das ganze Jahr!!
Am letzten Tag des Jahres
Das Jahr geht um,
der Faden rollt sich sausend ab.
Ein Stündchen noch, das letzte heut,
Und stäubend rieselt in sein Grab,
was einstens war lebendge Zeit.
Ich harre stumm.
Annette von Droste-Hülshoff
1797-1848
Ein strahlendes Licht für dich lieber Christian.
„Das Beste an Silvester ist die Neujahrsbrezel“, sagt Opa, als er am Silvestertag vom Einkauf zurückkommt. Er zieht eine Brezel hinter seinem Rücken hervor. Groß ist sie. Und breit. Größer und breiter als Pias Oberkörper. Ähnlich wie ein altes Posthorn sieht sie aus. Und sie duftet lecker. Hmm.
„Sie bringt Glück, wenn man geduldig ist und warten kann“, fährt Opa fort und verbirgt die Brezel mit dem lockenden Duft wieder hinter seinem Rücken. „Eine Neujahrsbrezel muss die Silvesternacht überleben.“
„Sie soll auch Glück bringen“, sagt Pit, der im letzten Jahr die Glücksnuss in seinem Brezelstück gefunden hat.
„Och!“, mault Pia. „Wenn wir bis morgen warten, schmeckt sie nicht mehr so toll frisch. Ob das nun ein Glück ist?“
Opa lacht. „Das ist Ansichtssache“, meint er. „Das Glück findet auf jeden Fall immer irgendwo und irgendwann seinen Platz.“
„Hm?“
Fragend blicken die Geschwister Opa an. Das haben sie nun nicht verstanden.
„Also mir hat die Glücksnuss kein Glück gebracht“, meint Pit und denkt an große Geschenke, ein Schulzeugnis mit Einsern, einen Tablet-Computer und an Tamara, die lieber Eric in der Schule zulächelt und nicht ihm, Pit.
„Dass du die verlorenen Schlüssel hinter der Bank bei der Bushaltestelle gefunden hast, war Glück“, widerspricht Pia.
„Und dass der Kleinlaster mit dem Reifenplatten genau einen halben Meter vor dir noch bremsen konnte, war auch ein Glück“, wirft Opa ein. „Ein sehr großes sogar. Für dich und für uns alle.“
„Oh ja!“ Pit nickt und murmelt verschämt ein „Danke, Glücksnuss!“
„Seht ihr!“, sagt Opa. „Glück ist eben eine Ansichtssache.“
Pia und Pit nicken. Nun haben sie das mit der ‚Ansichtssache‘ begriffen.
„Ich habe auch einmal auf eine Glücksnuss gebissen, als ich als Junge heimlich ein Stück von der frischen Neujahrsbrezel naschte“, sagt Opa.
„Und?“, fragt Pit. „Hast sie dir Glück gebracht?“
„Wie man’s nimmt“, sagt Opa. „Eigentlich hatte ich noch am gleichen Tag sehr viel Glück. Ich durfte nämlich Großvater zum Stammtisch ins Winzerstübchen begleiten. Und es kam noch besser: Beim Würfeln um die Neujahrsbrezeln hatte ich so viel Glück, dass ich acht große Neujahrsbrezeln gewann. Toll war das!“
„So viele Brezeln?“, staunt Pit.
„Waren die so groß wie diese hier?“, fragt Pia.
„Sie waren fast noch ein bisschen größer“, antwortete Opa mit einem schiefen Grinsen. „Wir kamen schwer beladen nach Hause … und dann durften wir unser Glück viele Tage lang genießen. Es gab Brezeln zum Frühstück, zum Mittag und zum Abendbrot. Immer nur Brezeln. Morgens mit Marmelade, mittags zur Suppe oder zum Gemüse und abends zu Butter, Wurst und Käse. Sie sollten ja nicht austrocknen oder gar verderben. Und irgendwann schmeckte das Glück nur noch langweilig nach trockenen Brezeln.“
Opa schüttelt sich, so sehr muss er an die vielen Brezeln, die alle aufgegessen werden wollten, denken.
Pia aber lacht. „Das mit dem Glück ist halt Ansichtssache“, sagt sie und insgeheim weiß sie schon jetzt, dass sie auf die Glücksnuss in Opas Neujahrsbrezel gerne verzichtet. Sehr gerne sogar.
Liebe Heike ich wünsche dir und deinen Kinder einen schönen
nicht zu traurigen Jahreswechsel und für das kommende neue
Jahr alles Liebe und Gute ,ganz viel Gesundheit und ganz viel
Frieden im Herzen ,ganz viele schöne Zeiten.
Helma
Silvesternacht
Und nun, wenn alle Uhren schlagen,
So haben wir uns was zu sagen,
Was feierlich und hoffnungsvoll
Die ernste Stunde weihen soll.
Zuerst ein Prosit in der Runde!
Ein helles, und aus frohem Munde!
Ward nicht erreicht ein jedes Ziel,
Wir leben doch, und das ist viel.
Noch einen Blick dem alten Jahre,
Dann legt es auf die Totenbahre!
Ein neues grünt im vollen Saft!
Ihm gelte unsre ganze Kraft!
Wir fragen nicht: Was wird es bringen?
Viel lieber wollen wir es zwingen,
Daß es mit uns nach vorne treibt,
Nicht rückwärts geht, nicht stehen bleibt.
Nicht schwächlich, was sie bringt, zu tragen,
Die Zeit zu lenken, laßt uns wagen!
Dann hat es weiter nicht Gefahr.
In diesem Sinne: Prost Neujahr!
Ludwig Thoma
(1867 - 1921), deutscher Erzähler, Dramatiker und Lyriker
Zum Jahreswechsel ein strahlendes Licht zu Dir in den
Sternenhimmel, lieber Christian.
Liebe Heike ich wünsche Dir, und Deinen Lieben einen guten
Rutsch ins neue Jahr 2017. Mit vielem glücklichen Momenten
vor allem Gesundheit , und ganz viel spürbare Nähe zu Deinem geliebten Christian. Ich Danke Dir unendlich für die vielen Kerzen,
und die lieben Einträge auf Holgers Gedenkseite.
Alles, alles Liebe und eine Herzliche Umarmung,
Christiane mit Holger im Herzen.
Ich schicke dir wieder ein ganz helles Licht in den Himmel.
Du bist unser Stern
Wenn ich in den Himmel schaue,
so denke ich an Dich,
du bist unser Stern,
denn wie auch das Leuchten der Sterne Millionen Jahre anhält,
so bleibt auch dein Leuchten in meinem Herzen,
und es verlischt erst in dem Moment,
in dem wir uns wiedersehen.
Verfasser unbekannt
Liebe Heike,
Das Jahr geht zu Ende..Silvester...wieder so ein Tag der kaum zu ertragen ist, aber das ist ja jeder Tag..Wir werden heute bei Basti Wunderkerzen abbrennen und ihm Raketen in den Himmel schicken..niemals hätte ich geglaubt, dass ich Silvester am Grab unseres Kindes verbringen werde..
Ich danke dir sehr für deine Besuche auf Bastis Seite und wünsche dir einen bestmöglichen Jahreswechsel..es ist schön das es dich gibt..
Marina mit Basti im Herzen
schicke ich dir heute, am letzten Tag des Jahres, in deine Welt lieber Christian ....
Ich denk an dich wenn heute Nacht ein neues Jahr beginnt ...
und auch an dich liebe Heike
Ich wünsche dir einen guten Start ins Neue Jahr und umarme dich in tiefer Verbundenheit.
Marianne mit Thomas im Herzen
Das Leben wagen ...
Zurückblicken,
danken,
erinnern –
der Hoffnung Raum geben ...
Vorausblicken,
bitten,
wagen –
ein Jahr lang das Leben leben,
mit neuen Erfahrungen
wiederum zurückblicken
mit der Bereitschaft
zum nächsten Wagnis ...
(Marianne Pichlmann)
Ein helles Sylvester-Abendlicht für Dich, lieber Christian.
Zum Jahreswechsel
Ernst war das Jahr, das nun geendet,
ernst ist das Jahr, das nun beginnt.
Daß sich die Welt zum beßren wendet
sei, Mensch, zum Besseren gesinnt.
Bedenk: das Schicksal aller Welt
ist mit in deine Macht gestellt,
und auch das Kleinste in der Zeit
ist Bild und Keim der Ewigkeit.
Friedrich Freiherr von Logau
Liebe Heike, ich danke Dir für Deine Treue zu Ralfs Gedenkseite.
Ich wünsche Euch einen schönen Abend, einen schönen Jahreswechsel.
Christa
Und wieder hier draussen ein neues Jahr
Und wieder hier draussen ein neues Jahr,
Was werden die Tage bringen?
Wirds werden, wie es immer war,
halb scheitern, halb gelingen?
Wirds fördern das, worauf ich gebaut,
oder vollends es verderben?
Gleichviel, was es im Kessel braut,
Nur wünsch ich nicht zu sterben.
Ich möchte noch wieder im Vaterland
die Gläser klingen lassen
und wieder noch des Freundes Hand
im Einverständnis fassen.
Ich möchte noch wirken und schaffen und tun
und atmen eine Weile,
denn um im Grabe auszuruhn,
hats nimmer Not und Eile.
Ich möchte leben, bis all dies Glühn
rücklässt einen leuchtenden Funken
und nicht vergeht wie die Flamm im Kamin,
die eben zu Asche gesunken.
Theodor Fontane
1819-1898
Hab dich lieb.
Wortloses Glück
Sie zogen singend in den Wald hinein,
Ein langer Zug von frohen, jungen Menschen.
Wir aber schritten schweigend hinterdrein
Und fürchteten der eignen Stimme Klang,
Als möchte sie der Stunde Andacht stören,
Als ob für Alles, was nach Ausdruck rang
In unsrer Brust, das Wort sich doch nicht fände.
So schwiegen wir und schauten uns nur an
Mit tiefem Blick und drückten uns die Hände.
Anna Ritter
1865-1921
Erkennen wir
Erkennen wir
die zerbrechlichen
fast schon durchsichtigen Tage,
wir, die wir meinen
alles zu wissen,
auch wenn wir nicht
danach handeln.
Tage, die in ihrer Zebrechlichkeit
laut denken, weil sie
an unsere Sensibilität
appellieren möchten,
wo wir doch schon
auf dem Weg sind
blind und taub
zugrunde zu gehen.
M. B. Hermann
Zerbrechlich
Es tropfen die Minuten
von den Stunden
in die Sekunden.
Zerbrechlich
endet das Jahr.
Monika Minder
SILVESTER
Von allen Bräuchen auf der Welt,
ist dieser auch nicht schlecht.
Der letzte Tag ist abgezählt,
auf zum lauten Gefecht.
Auf unsre Kinder, unsre Lieben,
mit Sekt und Feuerwerk.
Es ist soviel zurück geblieben,
das gibt uns Kraft und Stärk.
Läutet das Jahr freundlich ein,
heißt herzlich es Willkommen,
und trinkt darauf auch ein Glas Wein,
das mögen auch die Frommen.
Mag das Jahr ein Gutes werden,
für alle überall.
Mag Frieden sein hier auf Erden,
ich grüß euch tausendmal.
(Dagmar Geyer)
Ich wünsche euch, soweit das möglich ist,
einen guten Jahreswechsel mit schönen Erinnerungen
an eure Lieben, einfach ein friedliches Jahr 2017
Herzliche Grüße von Gudrun
mit Arlette und Carsten im Herzen
Irischer Segen
Gesegnet deine Wünsche und deine Sehnsucht
und alles, was in dir lebendig ist.
Gesegnet die Tage und die Jahre,
in denen deine Träume zu leben du nicht vergisst.
Gesegnet die Zeiten deiner Trauer,
dass du ihnen nicht entfliehst.
Gesegnet, wenn du sie durchgestanden
und wieder neue Wege vor dir siehst.
Gesegnet jeder Augenblick,
der dich zur Freude und zum Glücklichsein verführt.
Gesegnet jeder Mensch,
der mit Zärtlichkeit und Liebe dein Herz berührt.
Liebe Heike !
Von ganzem Herzen möchte ich dir Danke sagen, das
du immer an uns Denkst.
Ich wünsche Dir und deinen Lieben einen guten Rutsch
und ein gesegnetes neues Jahr.
Alles gute und eine innige Umarmung.
Christiane mit Holger im Herzen
Um die Traurigkeit und das
Meer aus gefrorenen Tränen zum
Schmelzen zu bringen,
braucht es die Wärme des
Himmels und ein neues,
grenzenloses Vertrauen … ღ
ღ Petra Franziska Killinger
Liebe Heike,
ich wünsche dir und deinen Lieben
morgen einen ruhigen Jahreswechsel und
weiterhin viel Kraft, Hoffnung und Liebe.
Wieder ein Jahr ohne unsere geliebten Kinder und
doch mit ihnen...fest in unseren Herzen.
Morgen werde ich mit meiner Familie Raketen
in den Himmel steigen lassen
mit "Botschaften" an unsere Lisa!
Ich werde auch an Christian denken!
Liebe Herzensgrüße schicke ich euch...
Tamara mit Lisa im ❤
Von dem, was du erkennen und messen willst, mußt du Abschied nehmen, wenigstens auf eine Zeit. Erst wenn du die Stadt verlassen hast, siehst du, wie hoch sich ihre Türme über die Häuser erheben.
Friedrich Nietzsche
1844-1900
"Wirds besser? Wirds schlimmer?" fragt man alljährlich. Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich.
Erich Kästner
1899-1974
Gedanken zum Jahreswechsel
Wie geht es uns? Sind wir gesund?
Gibt’s zur Verzweiflung einen Grund?
Besitzen wir was uns gehört?
Hat nichts und niemand das zerstört,
was wir uns selber aufgebaut?
Ist unser Tisch noch reich gedeckt?
Hat keine Bombe uns erschreckt?
Sind Durst und Hunger unbekannt?
Leben wir im freien Land
und sind behütet durch den Frieden?
Gibt’s Tage, da man richtig lacht?
Schlafen wir ruhig in der Nacht?
Sind Tränen eine Seltenheit?
Ist nichts geschehn in letzter Zeit,
was unser Leben ruiniert?
Wenn es dem nächsten Jahr gelingt,
dass es uns diesen Wohlstand bringt,
dann hat das Jahr uns reich beschenkt.
Wer trotzdem dann ans Jammern denkt,
der hat das alles nicht verdient.
Ruth-Ursula Westerop
Tränen haben etwas heiliges,
sie sind kein Zeichen von Schwäche
sondern von Stärke ,
sie sind Botschafter überwältigender Trauer
und unaussprechlicher Liebe.
Ein helles Abendlicht für dich lieber Christian!
Liebe Heike!
Ich schicke dir von Herzen kommende
kraftbringende Grüße und eine gedankliche,
liebe Umarmung!
Andrea mit Jonas im Herzen
ღ Was nur soll ich Dir zum Ausklang des Jahres wünschen? Was darf ich Dir wünschen, der Du so traurig bist? Was wünsche ich Dir in diese leisen und schmerzenden Stunden Deiner Sehnsucht? Was wünsche ich Dir, wo ich weiß, dass in unzähligen Familien das neue Jahr mit einem Feuerwerk begrüßt wird, während es in Deinem Herzen traurig und dunkel ist, Dein Herz wieder und wieder einen Namen flüstert? Was wünsche ich Dir?
Ich wünsche Dir,
dass Du diesen Tag schaffst,
dass Du die Nacht überstehst.
Ich wünsche Dir
ein leuchtendes Licht,
das Dein Herz durch die Einsamkeit
der herunter zählenden Stunden trägt.
Doch das ist eigentlich viel zu wenig.
Ich müsste Dir einen Zeitsprung wünschen,
einen Blick in den Himmel
für Dein unstillbares Verlangen.
Manchmal muss man einsehen, dass der größte Wunsch unerfüllbar ist. Darum mein Wunsch für Dich:
Möge das NEUE JAHR
unter einem besonderen STERN stehen,
der sein LEUCHTEN und seine LIEBE
auf Dich richtet …ღ
ღ Petra Franziska Killinger
ER kommt plötzlich, aus dem Hinterhalt,
erwischt dich immer wieder eisekalt.
Zerreist dir die Brust, sprengt dein Herz.
kommt immer wieder, du weist wer: der SCHMERZ.
Denkst an nichts böses gerade eben,
freust dich am Licht, freust dich am Leben.
Da schlägt ER zu, kennt kein Mitleid,
zertritt die Freude, spaltet deine Fröhlichkeit.
Oft denkst du, du wärst IHN los,
deine Freude darüber, so unendlich groß.
Doch ER wird dein Begleiter für immer,
dich, nein, dich verlässt ER nimmer!
Du must damit leben, dich mit IHM arrangieren,
mit IHM weiter durch dein Leben navigieren.
Ist nicht immer da, aber auch nie ganz weg,
du wirst IHN nicht los, es hat keinen Zweck.
(René Andreas)
morgen ist der letzte Tag in 2016,
wie schnell doch dieses Jahr vergangen ist...............
liebe Heike
ich denke an dich und schicke dir eine tröstende Umarmung ♥♥♥
Der Tag der kleinen Traurigkeit
Die kleine Traurigkeit schlich durch den Tag, der ein Schlechtwettertag war. Ihre Kollegen, das große Lachen und das helle Glück, hatten sich zur Ruhe gelegt. Dieser Tag sollte der Traurigkeit gehören, und die folgte langsam dem Zug der Regenwolken durch die Stadt. Leise. Unsichtbar. Trübe.
Und leise, unsichtbar und trübe legte sich auf die Seelen der Menschen eine Prise Wehmut mit einer gehörigen Portion Empfindsamkeit und Trauer. Bei manchen Menschen war es auch Wut. Nicht jeder nämlich konnte mit seinen Gefühlen gleich gut umgehen.
„Wehmut macht wütend“, pflegten diejenigen, die es betraf, in einem solchen Moment zu sagen. Und so wurde aus Wehmut dann eine ‚Wehwut‘ und das war eine schmerzliche Sache. Mit Wut, die man sich so gar nicht erklären konnte und die man einfach aus sich heraus schrie, verletzte man wiederum andere, die dann auch traurige Mienen machten.
So sah man es auch an diesem Morgen den Menschen an, dass sie der kleinen Traurigkeit begegnet waren.
„Warum bist du so traurig?“, fragten sie einander.
„Ich bin nicht traurig“, sagte der eine.
„Reden Sie mir nicht ein, traurig zu sein“, schimpfte eine Frau. „Ich lächle, also bin ich heiter. Sehen sie?“ Sie versuchte ein Lächeln, doch es misslang.
„Oh je“, rief ein Mann. „Sehe ich traurig aus? Das darf nicht sein. Eine traurige Erscheinung schadet dem Erfolg und das kann ich mir nicht leisten. Da muss ich doch gleich …“ Und er machte sich schnell auf die Suche nach einem Spiegel.
„Meinen Sie, ich sei schwermütig?“, fragte unterdessen eine Frau.
„Was denken Sie?“, brüllte ein anderer, der diese Frage nicht hören mochte.
Und dann hätte beinahe die Wut den Platz der kleinen Traurigkeit eingenommen. Irgendwie schienen nun nämlich alle Menschen wütend aufeinander zu sein.
„Das liegt bestimmt am Wetter!“, rief eine Frau.
„Nein“, sagte die kleine Traurigkeit. „Es liegt an mir. Hört ihr? An mir! Ich bin heute unterwegs.“
Die Erwachsenen hörten sie aber nicht. Es hätte sie auch nicht interessiert. Eine kleine Traurigkeit gibt es nicht. Wo käme man denn da hin, wollte man solche Gefühle zulassen. Sie brachten nichts ein außer Ärger.
„Ich will nicht traurig sein“, rief da ein Kind. „Es ist langweilig und langweilig ist doof.“
Es öffnete seinen Mund, streckte kurz die Zunge heraus, zog Grimassen und lachte, lachte, lachte. Und mit jedem Lacher wurde die Traurigkeit kleiner und kleiner, bis nichts mehr von ihr übrig blieb.
„Jetzt habe ich sie kaputt gelacht“, rief das Kind und lachte wieder. „Jetzt ist die kleine Traurigkeit traurig.“
„Und jetzt hat sie auch einen Grund dazu“, sagte ein Mann, der vorher „Traurigkeiten machen mich immer so müde“ geklagt hatte. Dann lachte er auch.
Das Lachen der Beiden war so ansteckend, dass alle, die sich vorher mit der kleinen Traurigkeit unterhalten hatten, nun auch lachen mussten.
Laut und fröhlich ging es zu in der Straße.
Das Wetter mit dem wolkenschwarzen Himmel wurde davon nicht besser und trotzdem war der Tag, der so traurig begonnen hatte, plötzlich hell geworden
Ein schönen erholsamen Abend und liebe Grüße
für dich liebe Heike
Helma mit Eva
Ein helles Abendlicht für Dich, lieber Christian.
Guter Rat
Sucht dich die Freude, grüße sie.
Sie schmückt das Erdenleben;
Gib Raum ihr, doch vergiß es nie,
Daß Flügel ihr gegeben.
Und wenn dich Leid und Weh ereilt,
Mußt sie geduldig tragen
Und hoffen, daß die Wunden heilt,
Die Hand, die sie geschlagen.
Julius Karl Reinhold Sturm
Einen lieben Gruß für Euch.
Christa
Lieber Christian
Uns sobald am 31.12.die Raketen hochgehen,
werden wir mit Tränen in den Augen
in den Himmel schauen
und an dich denken...
Ich wünsche Euch einen nicht zu traurigen Jahreswechsel.
LG Karin
Liebe Morgengrüße zu Dir ins Paradies, lieber Christian.
Die verlierbaren Lebenden und die unverlierbaren Toten.
was ich festhalten will, entgleitet mir,
was ich besitzen will, geht mir verloren.
was ich erzwingen will, verweigert sich.
was ich erträumt habe, zerrann.
was ich geboren habe, starb...
die verlierbaren Lebenden
und die unverlierbaren Toten.
Im Loslassen finde ich mich wieder.
Im Abschiednehmen gehe ich über die Brücke.
Im Ade sagen
werde ich neu beschenkt.
...und ich höre deine Stimme
ganz nahe bei meinem Herzen.
Ganz viele liebe Grüße, und einen schönen Tag für Dich
liebe Heike. Eine dankbare, und herzliche Umarmung
in tiefer Verbundenheit zu Dir, liebe Heike.
Christiane mit Holger im Herzen
Ein lieber Gruß für dich, lieber Christian.
Ich bin ein Gast auf Erden (Psalm 119, 19a) – damit bekenne
ich, daß ich hier nicht bleiben kann, daß meine Zeit kurz
bemessen ist. Auch habe ich hier kein Anrecht auf Besitz und
Haus. Alles Gute, das mir widerfährt, muß ich dankbar empfangen,
Unrecht und Gewalttat aber muß ich leiden, ohne daß einer
für mich eintritt. Einen festen Halt habe ich weder an
Menschen noch an Dingen. Als Gast bin ich den Gesetzen
meiner Herberge unterworfen. Die Erde, die mich ernährt, hat
ein Recht auf meine Arbeit und meine Kraft. Es kommt mir
nicht zu, die Erde, auf der ich mein Leben habe, zu verachten.
Treue und Dank bin ich ihr schuldig. Ich darf meinem Los, ein
Gast und Fremdling sein zu müssen, und damit dem Ruf Gottes
in diese Fremdlingschaft nicht dadurch ausweiche, daß ich
mein irdisches Leben in Gedanken an den Himmel verträume.
Es gibt ein sehr gottloses Heimweh nach der anderen Welt,
dem gewiß keine Heimkehr beschieden ist. … Weil ich aber auf
Erden nichts bin als ein Gast, ohne Recht, ohne Halt, ohne
Sicherheit, weil Gott selbst mich so schwach und gering macht,
darum hat er mir ein einziges festes Unterpfand für mein Ziel
gegeben, sein Wort. Dieses einzig Gewisse wird er mir nicht
entziehen, dieses Wort wird er mir halten und an ihm wird er
mich seine Kraft spüren lassen. Wo das Wort von zu Haus bei
mir ist, finde ich in der Fremde meinen Weg, im Unrecht mein
Recht, in der Ungewißheit meinen Halt, in der Arbeit meine
Kraft, im Leiden die Geduld.
Dietrich Bonhoeffer
Ich danke dir, liebe Heike, für die lieben Grüsse und Wünsche für meinen Mann.
Einen schönen Tag wünsche ich Euch.
Christa
Glauben Sie fragte man mich
An ein Leben nach dem Tode
Und ich antwortete: ja
Aber dann wusste ich
Keine Auskunft zu geben
Wie das aussehen sollte
Wie ich selber
Aussehen sollte
Dort
Ich wusste nur eines
Keine Hierarchie
Von Heiligen
auf goldenen Stühlen sitzend
Kein Niedersturz
Verdammter Seelen
Nur
Nur Liebe frei geworden
Niemals aufgezehrte
Mich überflutend
Kein Schutzmantel starr aus Gold
Mit Edelsteinen besetzt
Ein spinnwebenleichtes Gewand
Ein Hauch
Mir um die Schultern
Liebkosung schöne Bewegung
Wie einst von tyrrhenischen
Wellen
Wie von Worten die hin und her
Wortfetzen
Komm du komm
Schmerzweb mit Tränen besetzt
Berg- und Talfahrt
Und deine Hand
Wieder in meiner
So lagen wir
Lasest du vor
Schlief ich ein
Wachte auf
Schlief ein
Wache auf
Deine Stimme empfängt mich
Entläßt mich und immer
So fort
Mehr also, fragen die Frager
Erwarten Sie nicht nach dem
Tode?
Und ich antworte
weniger nicht."
Leben nach dem Tod
Marie Luise Kaschnitz
Ein strahlendes Licht für dich lieber Christian
ღVergleiche niemals schlimm mit schlimm.
Vergleiche nicht dein Schicksal mit einem dir fremden.
Trage es wie dein Lieblingskleid,
mit Stolz und Demut.
Es ist dein Schicksal und es steht dir gut.
Mag sein, dass deine Schuhe heute nicht mehr passen.
Dann gönne dir neue.
Nicht zum Weglaufen,
sondern damit eine neue Standfestigkeit und eine neue Perspektive erwachsen.
Und nun, schlüpf in dein Kleid und deine neuen Schuhe,
betrachte dein Bild und sei versichert,
es ist dein Schicksal
und nichts könnte besser zu dir passen.
ღ Petra Franziska Killinger
Liebe herzliche Grüße
Helma mit Eva
Und sollt ich gehn,
solange Du noch hier...
So wisse, daß ich weiterlebe,
nur tanz ich dann zu einer andren Weise
und hinter einem Schleier, der mich dir verbirgt.
Sehen wirst du mich nicht,
jedoch hab nur Vertrauen.
Ich warte auf die Zeit,
da wir gemeinsam neue Höhen erklimmen
einer des anderen wahrhaftig.
Bis dorthin leere du den Becher
deines Lebens bis zur Neige,
und wenn Du mich einst brauchst,
laß nur dein Herz mich leise rufen
...ich werde da sein.
Colleen Corah Hitchcock
Flieg mein Engel
Komm und zeig mir deinen Himmel, bring mich fort, halt niemals an.
Wo bunt die Welt durch deine Farben und wo ich wieder lachen kann.
Breite aus deine Flügel und lass uns schweben,
weit in den Himmel hinein.
Im Fliegen lässt du mich dann erkennen,
wie schön es ist frei zu sei.
Du lässt mich meinen Kummer vergessen,
was zählt ist nur der Augenblick.
Drum flieg mein Engel hoch hinauf
und bring mir ein Stück vom Himmel zurück.
Verena Flori
Ein stiller Gruß und ein helles Licht hinter den Regenbogen
von Gudrun mit Arlette und Carsten im Herzen
Vielen Dank für die Kerzen auf meinen Gedenkseiten während meiner Abwesenheit.
Ich bin gesundheitlich etwas angeschlagen und kann im Moment nicht täglich hier sein.
Liebe Grüße und eine dankbare Umarmung von Gudrun
Mondenglanz, Sonnenglitter und Sternenstaub
Ein kleiner Engel saß auf seiner Wolke und ihm war schrecklich langweilig. Und da Langeweile auch erfinderisch macht, dachte der Engel: "Ach, ich fliege mal ein wenig durch die Lüfte und schaue mich mal um."
Das tat er auch, und er sah den Mond. Er flog zu ihm und begrüßte ihn: "Hallo, Mond, dein Mondenglanz ist wunderschön. Du glänzt ganz herrlich!" "Ja", sagte der gute alte Mond,"mein Mondenglanz erfreut die Menschen ungemein. Mein Glanz ist das Schönste auf der ganzen Welt!" Der Engel erwiderte:
"Wirklich wahr, dein Glanz ist so wunderschön, so etwas gibt es nicht noch einmal." Dann sah der Engel die Sterne leuchten und flog zu einem hin. Er begrüßte den Stern und sagte: "Hallo, du Stern, ich habe deinen Sternenstaub gesehen, du blinkerst ja wunderschön." "Ja," sagte der Stern, "mein Blinkern ist so wunderschön, es ist das Schönste auf der Welt." Das konnte der Engel nur bejahen. Dann sah der kleine Engel die Sonne. Schnell flog er zu ihr und begrüßte sie:"Hallo, Sonne, dein Sonnenglitter strahlt ganz wunderbar!" "Ja,"sagte die Sonne"ich verteile meine Sonnenglitter-Strahlen über die ganze Welt. Etwas Schöneres gibt es nicht." "Das ist wahr", sagte der Engel,"etwas Schöneres sah ich wirklich noch nie." Dann flog er wieder zu seiner Wolke. Lange Zeit verbrachte er dort. Er erfreute sich am Sternenstaub, am Mondenglanz und am Sonnenglitter. Und da jeder von ihnen meinte, sein Glanz, sein Staub und sein Glitter sei das Schönste auf der ganzen Welt, konnte der kleine Engel sich nicht entscheiden, wer Treppe zum Himmelnun Recht hatte. Für ihn waren alle drei schön.
Der kleine Engel wurde groß und eines Tages wurde er einem Menschen als Schutzengel zugewiesen. Noch niemals war er einem Menschen begegnet. Wußte gar nicht, wie die Menschen aussahen. Sein Mensch, dem er als Schutzengel dienen sollte, war ein Mädchen, das Julia hieß. Als er zu ihr hinflog, saß sie gerade am Tisch und malte. Es war ein trüber Tag. Graue Wolken hingen am Himmel und die Sonne hatte sich dahinter versteckt. Alles war grau und trostlos.
Der Engel stellte sich hinter den Schreibtisch -für Julia natürlich unsichtbar- und schaute sich sein Menschenkind ganz genau an. Er war in seine Betrachtung versunken, als sich die Wolke verzog und die Sonne ihre Sonnenglitter-Strahlen auf die Erde schickte, und auch durch das Fenster zur Julia. Diese schaute von ihrem Bild auf und freute sich über den Sonnenschein. Ihr Gesicht reckte sie freudig der Sonne entgegen. Der Engel sah das Funkeln, dieses herrliche Funkeln und Blitzen ihrer Augen, und war geblendet ! Unverwandt sah er das kleine Mädchen Julia an und wußte in diesem Moment: Sternenstaub, Mondenglanz und Sonnenglitter verblaßten gegen die Schönheit des Funkelns und Blitzens von Julia`s Augen. Das Blitzen der Augen seines Menschenkindes
war das Schönste auf der ganzen Welt !!!
Ganz liebe herzliche Grüße
und noch einen schönen Abend
Helma mit Eva
Nimm Dir Zeit zum Träumen,
das ist der Weg zu den Sternen.
Nimm Dir Zeit zum Nachdenken,
das ist die Quelle der Klarheit.
Nimm Dir Zeit zum Lachen,
das ist die Musik der Seele.
Nimm Dir Zeit zum Leben,
das ist der Reichtum des Lebens.
Nimm Dir Zeit zum Freundlichsein,
das ist das Tor zum Glück.
Volksweisheit / Volksgut
Ein strahlendes ICH DENK AN DICH LICHT für Dich,
lieber CHRISTIAN
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Die Sanduhr
Kein Tag vergeht, an dem ich Deiner nicht gedenke !
Obwohl viel Zeit seit jenem Tag vergangen -
seit jenem Tag, der letzte war ?! -
ist dieser Tag für mich als wär er gestern
als wär ich gestern erst an Dir vorbeigegangen !
Noch einmal Deine Stimme hören,
die so viel Leben in sich scheint zu bergen!
Noch einmal voll Erwartung auf Dich zugehen
und hoffen auf ein WIR mit uns!
Aber die Zeit lässt sich nicht drehen,
sie schreitet gnadenlos voran.
Sie schreitet, gibt uns keine Pausen,
wieso frag ich mich nur ?!
Egal wie schnell die Sanduhr weiter läuft,
ihr Sand kann meine LIEBE nicht ersticken !
Nichts kann mich dazu bringen, von Dir wegzublicken,
Nichts, verstehst Du, NICHTS !
Ich vermisse DICH !!!
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Liebe Heike,
ich wünsche Dir und Deiner Familie
einen guten Start ins neue Jahr 2017
Weiterhin viel Kraft und Trost,
aber auch Zuversicht, Liebe und Glück
möge das kommende Jahr für Dich bringen.
Alle lieben Wünsche von Herzen kommend.
Ich bin bis zum neuen Jahr nicht online,
aber ich denk wie immer, ganz fest an Euch…
Birgit mit Marc tief im Herzen
Ein lieber Gruß in den Himmel zu Dir, lieber Christian.
Gesegnet deine Trauer, dass du nicht erstarrst vor Schmerz,
sondern Abschied nehmen und dich behutsam lösen kannst
ohne dich verloren zu geben.
Gesegnet deine Klage, dass du nicht verstummst vor Entsetzen,
sondern herausschreien kannst, was über deine Kraft geht und dir das Herz zerreißt.
Gesegnet deine Wut,
dass die Entmutigung dich nicht überwältige, sondern die Kraft in dir wachse, für dich zu kämpfen, trotzdem dein Leben zu wagen.
Gesegnet du, dass du Unsicherheit aushalten
und Ängste bestehen kannst, bis du wieder festen Grund spürst
unter deinen Füßen
Und ein neuer Tag dir sein Licht schenkt.
Antje Sabine Naegeli
Einen schönen Tag wünsche ich Euch, liebe Heike, lieber Hannes, liebe Merle.
Christa
Ein strahlendes helles Licht für Dich!
Es wird Abend und es wird Morgen
auf der Erde - ohne Dich...
Und ein Engel trägt meine Tränen zu Dir ... ღ
(Petra Franziska Killinger)
Du solltest hier sein - bei uns !!
Nun bist du bei den Sternen
Nur noch wenige Tage, dann fängt ein neues Jahr an,
wieder ein neues Jahr ohne unsere so sehr vermissten Engel!
In tiefer Verbundenheit Madeleines Mama Jeannette
Da breitest du weit deine Arme aus
Und ein tiefer Atemzug!
Du schwingst dich empor über Straße und Haus
Im traumhaften Vogelflug.
Du fliegst und du fliegst und du brauchst kein Ziel
Das Dasein selbst ist Glück!
Keine Grenze dort unten bekümmert dich viel,
du möchtest nie zurück.
Es ist alles so einfach. Du wunderst dich kaum.
Und du weißt in deinem Traum: Es ist kein Traum!
Michael Ende
Liebe Abendgrüße und alles Liebe für dich liebe Heike.
Helma mit Eva
Es schreit in mir.
Unvernehmbar,
außer in der Tiefe meiner Seele.
Von Augenblick zu Augenblick
halte ich fester,
und ich weiß,
wenn ich dich noch länger halte,
kann ich dich nie mehr gehen lassen.
Ungläubig habe ich innerlich geschrien,
als sie dich mir nahmen.
Meine letzte Chance, dich zu berühren,
dich zu halten und bei dir zu sein,
du ach so besondere Liebe,
die ich für all zu kurze Zeit kannte.
Und doch kenne ich dich für immer.
(Julie Fritsch, aus "Unendlich ist der Schmerz")
Trauer kann man nicht sehen, nicht hören, kann sie nur fühlen.
Sie ist ein Nebel ohne Umrisse.
Man möchte diesen Nebel packen und fortschieben,
aber die Hand fast ins Leere.
..........in Gedanken an dich zünde ich ein strahlend helles Licht für dich an - und schicke es in deine Welt............
liebe Heike,
ich wünsche dir noch eine angenehme Woche -
bald fängt ein neues Jahr an,
wieder ein neues Jahr ohne unsere Engel
Vertrauen
Vertrauen ist ein kostbares Gut –
es zu vergeben erfordert Mut –
es zu erhalten ist ein Geschenk –
es zu bewahren ist eine Kunst – das bedenk!
Es zu verraten ist Betrug –
dieses Vergehen ist ein fataler Schachzug!
Karin Obendorfer
Ich blicke zurück
auf das Leben mit dir.
Noch sehe ich Leid;
da ist noch Schmerz,
und Tränen wollen noch das Auge trüben.
Doch ich sehe dich im Licht
und alles Dunkle versinkt
langsam hinter dir;
ich danke dafür.
Ich blicke zurück
auf das Leben mit dir.
Noch will Ungelöstes mich erdrücken;
Fragen wiederholen sich in mir;
und wiederholen sich in mir,
weil es keine Antwort gibt.
Doch ich sehe,
wie du loslässt
und alles Bedrückende
seine Wichtigkeit verliert;
ich danke dafür.
Ich blicke zurück
auf das Leben mit dir.
Ein leises "verzeih mir"
dringt über die Grenzen
von mir zu dir
und von dir zu mir.
Es verbindet uns mehr denn je.
Alles Trennende
hat an Bedeutung verloren.
Ich danke dafür.
Ich blicke zurück
auf das Leben mit dir.
In den Mittelpunkt
treten die schönen Erinnerungen,
welch ein Glanz;
und ein "Danke",
ein unüberhörbares "Ich danke dir"
schallt durch Raum und Zeit.
Ich danke für das Leben mit dir.
Ganz viele liebe Grüße zu Dir in den Himmel, lieber Christian.
Liebe Grüße, Christiane mit Holger im Herzen.
"So wie der Wind mit den Bäumen spielt,
so spielt das Schicksal mit den Menschen.
Man sieht sich, man lernt sich kennen,
gewinnt sich lieb und muss sich trennen.
Der Mensch kann viel ertragen und erleiden,
er kann vom Liebsten, was er hat,
in Wehmut scheiden,
er kann die Sonne meiden und das Licht,
doch vergessen, was er einst geliebt,
das kann er nicht."
Hab dich lieb.
Nichts ist vergänglicher als unser irdisches Dasein,
doch das Leben beginnt neu, durch die Erinnerung an mich,
durch das was ich im Herzen bei Euch allen hinterlassen habe.
Ich werde bei euch sein als heller Stern wenn Ihr mich sucht
am Firmament des allgegenwärtigen Reiches Gottes.
(Frank Krüger)
Liebe Heike,
ich schicke dir tröstende Herzensgrüße,
verbunden mit einer kraftbringenden Umarmung!
Wünsche dir noch eine ruhige Woche,
die Weihnachtstage haben wir geschafft...
Tamara mit Lisa im ❤️
Ein herzlicher Weihnachts-Abendgruß für Dich, lieber Christian.
Des Knaben Abendgebet.
Die Welt thut ihre Augen zu,
Und alles wird so still,
Auch ich bin müde und zur Ruh
Ich nun mich legen will;
Ich leg im stillen Kämmerlein
Mich in mein Bettchen warm,
Und Engel sollen Wächter sein
Vor jedem Trug und Harm.
Du lieber Gott, der uns die Nacht
Mit Mond und Sternen schuf,
Der himmlisch uns das Herz gemacht
Für himmlischen Beruf,
Der uns den lichten Himmelschein
Gesenkt in tiefe Brust,
Damit wir sollen selig sein
Durch deiner Liebe Lust.
Du lieber Gott, du gehst mit mir
Ins stille Kämmerlein
Und stellst die Wächter an die Thür,
Die Engel fromm und fein;
Sie treten leis und sanft daher
Und halten treue Hut,
Daß diese Nacht und nimmermehr
Uns nichts was Leides thut.
Nun habe Dank für jeden Tag
Und Dank für jede Freud.
Ich weiß nicht, was ich beten mag
Mit rechter Herzlichkeit!
Du weißt am besten, was ich will,
Du liebster, treuster Hort,
Drum bin ich mit den Lippen still,
Gott ist mein einzig Wort.
Ernst Moritz Arndt
Liebe Heike, lieber Hannes, liebe Merle, liebe Grüsse für Euch.
Christa
Einmal fand ein Kind, das Überraschungen über alles mochte, in einem Schokolade-Überraschungsei einen unförmigen Klumpen, der aussah wie ein schmutziges Stück Knete. Fassungslos starrte das Kind auf dieses seltsame Überraschungsding. Es hatte sich nämlich so sehr eine dieser Überraschungsei-Plastikfiguren für seine Sammlung gewünscht.
„Wie gemein“, rief das Kind verärgert und warf den Klumpen an die Wand.
„Aua!“, heulte es von der Wand her.
Das Kind erschrak. Wer hatte da gerufen?
„Komm her und hebe mich von dieser dämlichen Wand herunter!“, schimpfte es da schon meckernd weiter. „Los, mach schon!“
Das Kind fühlte sich sehr unbehaglich. Zögernd näherte es sich der Wand. Aber was war das? Das Kind staunte. Ein Grinsgesicht hing da anstelle des Klumpens. Ein rundes Gesicht mit einem etwas grimmigen Grinsen.
„Moment“, rief das Kind. „Ich hole dich gleich herunter.“
Und vorsichtig löste es das Gesicht von der Wand.
„Danke“, kicherte das Gesicht. Es sah jetzt sehr freundlich aus.
„W-w-wer bist du?“, fragte das Kind.
„Hä! Du kennst mich nicht?“, quäkte das Gesicht und verwandelte sich blitzschnell in ein kleines Männchen mit einem breitkrempigen rot-weiß-getupften Hut. „Ein Glückspilz bin ich. Ein Überraschungs-Ei-Glückspilz. Und jetzt gehöre ich dir.“
„Toll!“ Das Kind klatschte erfreut in die Hände. „Habe ich jetzt viel Glück?“
Das Pilzmännchen nickte. „Soviel du willst.“
„Und ich kann mir wünschen, was ich mag?“, fragte das Kind eifrig.
„Nun…, ja…., wenn es dich glücklich macht…!“, antwortete der Glückspilz zögernd.
„Oh, dann wünsche ich mir alle Überraschungsei-Plastikfiguren, die es gibt“, rief das Kind schnell.
Noch ehe es zu Ende gesprochen hatte, prasselten Tausende kleiner bunter Plastikfiguren von der Zimmerdecke herab. Es waren so viele, dass sie das ganze Zimmer bedeckten. Auch der Flur und die anderen Zimmern waren voller Plastikfiguren, und selbst im Garten lagen welche herum. Nur mit Mühe konnte sich das Kind aus dem Plastikfigurenmeer befreien, und als der erste Schreck vorbei war, begann es sich gewaltig zu ärgern.
„So ein Quatsch“, rief es. „Ich brauche doch nicht alle Figuren auf der Welt. Von jeder Sorte eine… oder zwei vielleicht. Das genügt. Also nimm die anderen Figuren wieder zurück!“
Der Glückspilz aber schüttelte den Kopf. „Gewünscht ist gewünscht“, schnarrte er. „Die Figuren musst du nun behalten.“
Also wühlte sich das Kind durch die Plastikberge und sammelte und sortierte und räumte erst einmal auf.
„Und was mache ich jetzt damit?“, fragte es unglücklich, denn es hatte keine Idee, was es mit den Unmengen von Plastikfiguren anfangen sollte.
„Verschenke sie!“, schlug der Glückspilz vor. „Deine Freunde und deren Freunde undsoweiter freuen sich bestimmt darüber.“
„Dann haben die aber mein Glück!“, seufzte das Kind.
Der Glückspilz kicherte. „Ich bin ja auch ein Glückspilz.“
„Und ich?“, protestierte das Kind. „Du bist mein Glückspilz. Nur für mich sollst du da sein, nicht für die anderen.“
„Andere glücklich zu machen ist auch keine schlechte Sache“, meinte der Glückspilz. „Also mir persönlich macht das sehr viel Spaß.“
Das Kind aber konnte das nicht recht begreifen. „Und ich?”, fragte es noch einmal. „Habe ich kein Glück mit dir?“
„Wenn du mich brauchst“, sagte der Glückspilz, „werde ich dir beistehen. Aber -hihi- überleg dir künftig genau, was du dir wünschst, ja, und ob du diesen Wunsch überhaupt brauchst, um glücklich zu sein.“
Darüber musste das Kind lange Zeit nachdenken. Zunächst aber verschenkte es die vielen Plastik-Überraschungsei-Figuren und es fühlte sich gut dabei, wenn es sah, wie sehr sich die anderen Kindern freuten. Es war ein schönes Gefühl.
Den Glückspilz stellte das Kind auf seinen Schreibtisch, wo es ihn immer sehen konnte. Gewünscht hatte es sich von ihm nie mehr etwas. Manchmal aber lächelten sich die beiden zu, der Glückspilz und das Kind.
Liebe Heike ,ich wünsch dir und deinen Kindern noch einen
schönen ,erholsamen Feiertag.
Helma mit Eva
WEIHNACHTSFRIEDE
Der Engel sprach:
"Und Friede werde
allen Menschen
auf der Erde;
Gott hat der Welt,
daß Ihrs bedenkt
heute seinen Sohn geschenkt
drum sei
im ganzen Erdenreich
der Friede in und mit
und unter Euch !
Autor: Josef Albert Stöckl
♥ ¸¸.•*¨*•❀ • *¨*•.¸¸♥ •*¨*•.¸¸♥ ¸¸.•*¨*❀*¨*•.¸¸♥ ¸¸.•*¨*•❀ • *¨*•.¸¸♥
Ein helles Weihnachtslicht für Dich lieber Christian
und für Dich liebe Heike, herzliche liebe Weihnachtsgrüße in tiefer Verbundenheit.
Kann nicht viel schreiben, habe wieder die starken Schmerzen im rechten Arm.
Ingrid mit ihrem Kai fest im Herzen
Ein strahlendes ICH DENK AN DICH LICHT für Dich,
lieber CHRISTIAN
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Das Jahr ist schnell vergangen,
Tränen nässen die Wangen.
Erinnerung schmerzt im Herzen
im Schein der Weihnachtskerzen.
Die Hoffnung rückt auch diesen Winter
nie nach vorn sondern eher weiter hinter.
Schon kann man es gar nicht erwarten
das neue Jahr endlich zu starten,
um zu durchbrechen diesen Kreis,
der zur Weihnachtszeit brennt so heiß
im Herzen der traurigen Leute,
besonders heiß brennt Trauer heute.
Die Stunden scheinen niemals zu vergehen,
es scheint als bildeten Tränen die Seen,
auf denen die Hoffnung dann segelt zurück
und bringt jedem Hoffnungslosen Liebe und Glück.
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Von Herzen kommende liebe Grüße
Birgit mit Marc tief im Herzen
Ein helles Feiertagslicht soll für Dich leuchten, lieber Christian.
Welch Geheimnis
Welch Geheimnis ist ein Kind!
Gott ist auch ein Kind gewesen.
Weil wir Kinder Gottes sind,
kam ein Kind, uns zu erlösen.
Welch Geheimnis ist ein Kind!
Wer dies einmal je empfunden,
ist den Kindern überall
durch das Jesuskind verbunden.
Clemens von Brentano
Einen besinnlichen Abend wünsche ich Euch ebenfalls.
Herzliche Grüsse
Christa
Lieber Christian
Möge es dir immer gut gehen.
Ich denke ganz lieb an dich,und wünsche dir
einen schönen Weihnachtstag.LG bis bald
Liebe Heike einen Kleinen Gruß zum Fest.
Fühl Dich lieb Umarmt.LG Karin
Der allererste Weihnachtsbaum
Der Weihnachtsmann ging durch den Wald. Er war ärgerlich. Sein weißer Spitz, der sonst immer lustig bellend vor ihm auf lief, merkte das und schlich hinter seinem Herrn mit eingezogener Rute her.
Er hatte nämlich nicht mehr die rechte Freude an seiner Tätigkeit. Es war alle Jahre dasselbe. Es war kein Schwung in der Sache. Spielzeug und Esswaren, das war auf die Dauer nichts. Die Kinder freuten sich wohl darüber, aber quieken sollten sie und jubeln und singen, so wollte er es, das taten sie aber nur selten. Den ganzen Dezembermonat hatte der Weihnachtsmann schon darüber nachgegrübelt, was er wohl Neues erfinden könne, um einmal wieder eine rechte Weihnachtsfreude in die Kinderwelt zu bringen, eine Weihnachtsfreude, an der auch die Großen teilnehmen würden. Kostbarkeiten durften es auch nicht sein, denn er hatten so und soviel auszugeben und mehr nicht.
So stapfte er denn auch durch den verschneiten Wald, bis er auf dem Kreuzwege war, dort wollte er das Christkindchen treffen. Mit dem beriet er sich nämlich immer über die Verteilung der Gaben.
Schon von weitem sah er, dass das Christkindchen da war, denn ein heller Schein war dort. Das Christkindchen hatte ein langes, weißes Pelzkleidchen an und lachte über das ganze Gesicht. Denn um es herum lagen große Bündel Kleeheu und Bohnenstiegen und Espen - und Weidenzweige, und daran taten sich die hungrigen Hirsche und Rehe und Hasen gütlich. Sogar für die Sauen gab es etwas, Kastanien, Eicheln und Rüben.
Der Weihnachtsmann nahm seinen Wolkenschieber ab und bot dem Christkindchen die Tageszeit. "Na, Alterchen, wie geht`s?" fragte das Christkind, "hast wohl schlechte Laune?" Damit hakte es den Alten unter und ging mit ihm. Hinter ihnen trabte der kleine Spitz, aber er sah gar nicht mehr betrübt aus und hielt seinen Schwanz kühn in die Luft.
"Ja," sagte der Weihnachtsmann, "die ganze Sache macht mir so recht keinen Spaß mehr. Liegt es am Alter oder an sonst was, ich weiß nicht, ich hab` kein Fiduz mehr dazu. Das mit den Pfefferkuchen und den Äpfeln und Nüssen, das ist nichts mehr. Das essen sie auf, und dann ist das Fest vorbei. Man müsste etwas Neues erfinden, etwas, das nicht zum Essen und nicht zum Spielen ist, aber wobei Alt und Jung singt und lacht und fröhlich wird."
Das Christkindchen nickte und machte ein nachdenkliches Gesicht; dann sagte es: "Da hast du recht, Alter, mir ist das auch schon aufgefallen. Ich habe daran auch schon gedacht, aber das ist nicht so leicht."
"Das ist es ja gerade," knurrte der Weihnachtsmann, "ich bin zu alt und zu dumm dazu. Ich habe schon richtiges Kopfweh von dem alten Nachdenken, und es fällt mir doch nichts Vernünftiges ein. Wenn es so weiter geht, schläft allmählich die ganze Sache ein, und es wird ein Fest wie alle anderen, vor dem die Menschen dann weiter nichts haben, als faulenzen, Essen und Trinken."
Nachdenklich gingen beide durch den weißen Winterwald, der Weihnachtsmann mit brummigem, das Christkindchen mit nachdenklichem Gesichte. Es war so still im Walde, kein Zweig rührte sich, nur, wenn die Eule sich auf einen Ast setzte, fiel ein Stück Schneebehang mit halblautem Ton herab. So kamen die beiden, den Spitz hinter sich, aus dem hohen Holze auf einen alten Kahlschlag, auf dem große und kleine Tannen standen. Das sah nun wunderschön aus. Der Mond schien hell und klar, alle Sterne leuchteten, der Schnee sah aus wie Silber, und die Tannen standen darin, schwarz und weiß, dass es eine Pracht war. Eine fünf Fuß hohe Tanne, die allein im Vordergrunde stand, sah besonders reizend aus. Sie war regelmäßig gewachsen, hatte auf jedem Zweig einen Schneestreifen, an den Zweigspitzen kleine Eiszapfen, und glitzerte und flimmerte nur so im Mondenschein.
Das Christkindchen ließ den Arm des Weihnachtsmanns los, stieß den Alten an, zeigte auf die Tanne und sagte: "Ist das nicht wunderhübsch?"
Hermann Löns
1866 bis 1914
Ich vermisse dich.
Mein Schatz, wie soll ich das schaffen, Weihnachten ohne Dich?
Mama denk daran - ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
Bin heute durch die Gegend gefahren, völlig verheult.
Ja, das hab ich gesehen!?
Wollte Dir was Schönes kaufen, aber was?
Ich brauch nichts, Mama, hab hier alles was ich will.
Was gefällt Dir?
Mir gefällt, dass Du mich immer noch sehr, sehr lieb hast, obwohl ich nicht mehr bei Dir bin.
Mir gefällt, dass Du mich nie vergessen wirst, egal wie lang es auch sein wird - bis wir uns wieder sehen.
Mir gefällt, dass Du Dich ganz oft an unsere gemeinsame Zeit erinnerst - wie schön sie doch war!
Mein Kind, was kann ich noch tun, es ist doch Weihnachten?
Leb Dein Leben, so wie es sein soll, stell Dir immer vor, dass ich Dich sehe.
Kennst mich ja, will Dir zusehen, wie Du lebst.
Wie Du Schwierigkeiten meisterst und Glück erfährst- das will ich alles mit erleben.
Aber bitte sei nicht immer traurig, dann bin ich auch traurig, hier, auf meinem Stern.
Was kann ich denn besser machen?
Nicht mehr so viel weinen! Nach vorne schauen und auch für andere Menschen da sein!
Ich schenk Dir auch was, Mama, ist doch Weihnachten!
Ach mein Engel…….
Ich schenk Dir Gelassenheit, gegenüber Deinen Mitmenschen, die oftmals
nicht wissen, wie sie Dich,
mal wieder verletzt haben- in Deinem Schmerz.
Ich schenk Dir den Mond und die Sterne, die Deine Welt erleuchten, wenn Du Dich , so wie jede Nacht in den Schlaf weinst.
Ich schenk Dir Träume, in denen Du mich siehst.
Ich schenk Dir das Streicheln des Mondlichtes auf Deinem Gesicht, wenn Du schläfst.
Ich schenk Dir Erinnerungen voller Liebe- die Dir oft weh tun, aber auch ein Lächeln auf Dein Gesicht zaubern.
Ich schenk Dir alles, was derzeit in meiner Macht steht und was Du auch wirklich sehen willst.
Ich schenk Dir, wenn es Dir besonders schlecht geht- ein kleines Zeichen- das ich noch da bin!
Das ist so viel mein Schatz, was soll ich Dir schenken?
Du hast mir doch immer Deine ganze Liebe geschenkt, als ich noch bei Dir war und jetzt auch.
Das ist doch das Schönste, was ein Mensch bekommen kann.
Ich hab alles, ich brauch nichts, hab hier alles was ich will, Deine Liebe, die von Papa,
die von den Omas und Opas, die von meinen Freunden, mir geht’s gut- bis wir alle wieder zusammen sind.
Was machst Du und die anderen Sternenkinder zu Weihnachten?
Wir schauen Euch allen zu, wir alle gemeinsam, wir gucken jeden von Euch über die Schulter.
Die, die ganz traurig sind, werden wir versuchen etwas zu trösten, so wie es in unserer Macht steht.
Gott wird schon dafür sorgen, dass in jedem noch so traurigen Herzen ein Lichtlein brennt.
Ein Lichtlein für Euch da unten und für uns alle hier oben!
Fröhliche Weihnachten- mein Kind, ich werde Dich immer lieben!
Fröhliche Weihnachten Mama, und weine nicht mehr so viel ... ღ
(Verfasser unbekannt)
Ein strahlendes Weihnachtslicht für Dich, lieber Christian ... ღ
Liebe Heike,
ich wünsche Dir und Deinen Lieben von Herzen besinnliche Feiertage mit ganz viel Nähe zu Eurem geliebten Engel ... und ganz lieben Dank für Deine Kerze zu Lauras Geburtstag ... ღ
In tiefer Verbundenheit und mit einer gedanklichen Umarmung
ღ Andrea mt Laura im Herzen ღ
Dass es Weihnacht werde!
Der weiße Schnee deckt alles zu,
unter ihm ruht still die Erde,
und dort bei ihr, da ruhst auch Du –
Glaubst Du, dass es Weihnacht werde?
Alle Glocken läuten hell,
strahlend leuchten Tannenbäume,
viele Päckchen, leuchtend grell –
Glaubst Du noch an Weihnachtsträume?
Doch weihnachtet es auch ringsumher,
mit Kerzen und Sternen im Geäst –
im Inneren bleibt ein Tränenmeer!
Glaubst Du an ein frohes Weihnachtsfest?
Doch wo Du auch bist, bin ich bei Dir,
dazu muss ich nicht mit Dir sterben,
in meinem Herzen bist Du stets bei mir –
Glaub mir, so kann es für uns Weihnacht werden!
Ich zünde dir heute ein helles Weihnachtslicht an
lieber Christian!
Christkind im Walde
Christkind kam in den Winterwald,
der Schnee war weiß, der Schnee war kalt.
Doch als das heilge Kind erschien,
fings an, im Winterwald zu blühn.
Christkindlein trat zum Apfelbaum,
erweckt ihn aus dem Wintertraum.
"Schenk Äpfel süß, schenk Äpfel zart,
schenk Äpfel mir von aller Art!"
Der Apfelbaum, er rüttelt sich,
der Apfelbaum, er schüttelt sich.
Da regnets Äpfel ringsumher;
Christkindleins Taschen wurden schwer.
Die süßen Früchte alle nahms,
und so zu den Menschen kams.
Nun, holde Mäulchen, kommt, verzehrt,
was euch Christkindlein hat beschert!
Ernst von Wildenbruch