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Gedenkkerzen | Seite 197
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Winterreise
Bei diesem kalten Wehen
Sind alle Straßen leer,
Die Wasser stille stehen,
Ich aber schweif umher.
Die Sonne scheint so trübe,
Muß früh hinuntergehn,
Erloschen ist die Liebe,
Die Lust kann nicht bestehn.
Nun geht der Wald zu Ende,
Im Dorfe mach ich halt,
Da wärm ich mir die Hände,
Bleibt auch das Herze kalt.
Ludwig Uhland
Ein kleines Lied
Ein kleines Lied, wie gehts nur an,
daß man so lieb es haben kann,
was liegt darin? erzähle!
Es liegt darin ein wenig Klang,
ein wenig Wohllaut und Gesang
und eine ganze Seele.
Am Himmelstor
Ich träumte mich auf einem bangen Weg,
auf einem hohen, schwindelschmalen Steg,
der führte mich bis an das Himmelstor.
Da stand ich lange, ohne Mut, davor.
Und zitternd griff ich nach dem rostgen Ring,
das Himmelsglöcklein an zu läuten fing;
mein Herz erschrak vor seinem hellen Klang,
ein armer Sünder auf dem letzten Gang.
Dann rasselte ein großer Schlüsselbund,
ein Knarren, bis der Himmel offen stund;
doch hascht ich nur von seiner Herrlichkeit
mit scheuem Blinzeln einen Streifen breit,
ein Wiesengrün und einen Engelsfuß.
Sankt Peter barg mir jeden weitern Gruß
mit breitem Rücken und erschreckte mich
mit barschen Fragen: »Freund, wer schickte dich?«
»Mich schickte keiner.« »Und was suchst du hier?«
»Nach Erdennot ein ruhiges Quartier,
ein Flügelpaar und himmlisches Gewand,
ein Tröpfchen Tau aus Gottes hohler Hand.«
»Hast du zu solchen Dingen auch ein Recht,
warst du auf Erden ein getreuer Knecht?«
»Ich war Poet.« »Und kommst zu Fuß hier an?
Wo hast du deine Flügel hingetan?«
»Ich schämte mich, weil sie so sehr beschmutzt
und ihre schönsten Federn arg gestutzt,
weil durch das Fliegen nach dem Flitterkranz
des Menschenruhmes dunkel ward ihr Glanz.«
»Und deinen Kranz?« »Ich hab ihn abgelegt,
daß man mit andern ihn zum Kehricht fegt,
und komm nun nackt und ohne Glorienschein.«
Da sprach der Pförtner gütig: »Komm, tritt ein.«
Gustav Falke
Ende
Verträumt und müde wie ein Schmetterling im September taumelt der Sommer das Gelände entlang. Altweiberfäden wirren sich um seine zerrissenen Flügel und die Blumen, die noch blühen, haben keinen Honig mehr.
Am Hochwald drüben, hinter dem die Sonne glutet, lauert die Nacht, gleich einer großen Spinne, und wie ein engmaschiges Netz hängt sie die Dämmerung vor das verflackernde Abendrot, nach dem der Schmetterling seinen Flug nimmt.
Cäsar Flaischlen
Der Tod
Ich fürchte nicht den Tod, der mich zu nehmen kümmt;
Ich fürchte mehr den Tod, der mir die Meinen nimmt.
Friedrich von Logau
Auferstehung
Wenn einer starb, den du geliebt hienieden,
So trag hinaus zur Einsamkeit dein Wehe,
Dass ernst und still es sich mit dir ergehe
Im Wald, am Meer, auf Steigen längst gemieden.
Da fühlst du bald, dass jener, der geschieden,
Lebendig dir im Herzen auferstehe;
In Luft und Schatten spürst du seine Nähe,
Und aus den Tränen blüht ein tiefer Frieden.
Ja, schöner muss der Tote dich begleiten,
Ums Haupt der Schmerzverklärung lichten Schein,
Und treuer - denn du hast ihn alle Zeiten.
Das Herz auch hat sein Ostern, wo der Stein
Vom Grabe springt, dem wir den Staub nur weihten;
Und was du ewig liebst, ist ewig dein.
Emanuel Geibel
Als die Schritte kleiner wurden, die Wege dieser Welt zu groß, zu fremd, zu steinig, da schenkte Gott ihr Flügel und ließ sie fliegen in seine Ewigkeit.
Nach der Zeit der Tränen und der tiefen Trauer
bleibt die Erinnerung.
Die Erinnerung ist unsterblich
und gibt uns Trost und Kraft.
Es gibt Augenblicke,
in denen man nichts sagt, obwohl es viel zu sagen gibt.
In denen Tränen fließen, die nicht fließen sollten.
In denen man Sachen denkt, die man nicht denken sollte…
Hoffnung
Es reden und träumen die Menschen viel
von bessern künftigen Tagen;
nach einem glücklichen, goldenen Ziel
sieht man sie rennen und jagen.
Die Welt wird alt und wird wieder jung,
doch der Mensch hofft immer Verbesserung.
Die Hoffnung führt ihn ins Leben ein,
sie umflattert den fröhlichen Knaben,
den Jüngling locket ihr Zauberschein,
sie wird mit dem Greis nicht begraben;
denn beschließt er im Grabe den müden Lauf,
noch am Grabe pflanzt er - die Hoffnung auf.
Es ist kein leerer, schmeichelnder Wahn,
erzeugt im Gehirne des Toren,
im Herzen kündet es laut sich an:
zu was Besserm sind wir geboren.
Und was die innere Stimme spricht,
das täuscht die hoffende Seele nicht.
Friedrich Schiller
Komm, süßer Tod, komm, selge Ruh!
Komm, führe mich in Friede,
weil ich der Welt bin müde,
ach komm, ich wart auf dich,
komm bald und führe mich,
drück mir die Augen zu.
Komm, selge Ruh!
Komm, süßer Tod, komm, selge Ruh!
Im Himmel ist es besser,
da alle Lust viel größer,
drum bin ich jederzeit
schon zum Valet bereit,
ich schließ die Augen zu.
Komm, selge Ruh!
Komm, süßer Tod, komm, selge Ruh!
O Welt, du Marterkammer,
ach! bleib mit deinem Jammer
auf dieser Trauerwelt,
der Himmel mir gefällt,
der Tod bringt mich darzu.
Komm, selge Ruh!
Komm, süßer Tod, komm, selge Ruh!
O, dass ich doch schon wäre
dort bei der Engel Heere,
aus dieser schwarzen Welt
ins blaue Sternenzelt,
hin nach dem Himmel zu.
O selge Ruh!
Komm, süßer Tod, komm, selge Ruh!
Ich will nun Jesum sehen
und bei den Engeln stehen.
Es ist nunmehr vollbracht,
drum, Welt, zu guter Nacht,
mein Augen sind schon zu.
Komm, selge Ruh!
Johann Sebastian Bach
Von einem Menschen,
den Du geliebt hast,
wird immer etwas in deinem
Herzen zurückbleiben-
etwas von seinen Träumen,
etwas von seiner Hoffnung,
etwas von seinem Leben,
alles von seiner Liebe.
Frau Reifmüller
Niemals mehr...
So lange schon,
Glaubst du auch nicht,
Schenkst du mir Hoffnung,
Und gibst mir Licht.
Du weißt mir den Weg,
Und an allen Tagen,
Wird der Gedanke an dich,
Mein Herz weiter tragen.
Immer weiter in die Welt,
Trägst du es hinaus,
Und wo es auch hingeht,
Fühlt es sich zu Haus.
Du nimmst mir die Angst,
Vor Veränderungen im Jetzt und Hier,
Doch so sehr ich mir wünsche,
Du bist niemals mehr bei mir.
Traurigkeit
Traurigkeit in meinem Herzen.
Traurigkeit wo immer ich bin.
Traurigkeit bis hin zu Schmerzen.
Traurigkeit, wo bleibt der Sinn???
Ich denke an dich.
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Schmerz und Leid
Zwischen Schmerz und Leid hat Gott
neue Hoffnung gesetzt.
Fred Ammon
Leben braucht Mut
Leben braucht Mut und Vertrauen und die Gewissheit,
dass auch aus Trostlosem wieder Blumen wachsen können.
Monika Minder
Freuden sind unsere Flügel, Schmerzen unsere Sporen.
Jean-Paul Sartre
Ich vermisse dich.
Wo viel Gefühl ist, ist auch viel Leid.
Leonardo da Vinci
Der Weg liegt nicht im Himmel. Der Weg liegt im Herzen.
Buddha
Jedes Leben hat sein Maß an Leid. Manchmal bewirkt eben dieses unser Erwachen.
Buddha
Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.
Arthur Schopenhauer
Leben heißt Lieben.
Lieben heißt Leiden.
Wenn du
nicht leiden willst
dann liebe nicht.
Aber wenn du
nicht liebst,...
Wofür lebst du dann?
Kennst du das Gefühl,
wenn du schreien willst,
doch es geht nicht?
Kennst du das Gefühl,
wenn du weinen willst,
doch es geht nicht?
Jeder kennt mein Lachen,
doch keiner weiß wie ich fühle.
Jeder hört was ich sage,
doch keiner weiß was ich denke.
Jeder ließt was ich schreibe.
Doch keiner sieht meine Tränen.
Jeder meint mich zu kennen,
doch keiner kennt mich wirklich...
Nach jedem Tunnel kommt ein Licht, auch wenn er noch so lang ist.
Träume und Wünsche müssen manchmal sterben wie Blumen im Winter. Aber ihre Samen überleben in der Erde bis zum nächsten Frühling.
Die besten und schönsten Dinge auf der Welt kann man weder sehen noch hören. Man muss sie mit dem Herzen fühlen.
Den Sinn des Lebens zu finden ist sehr schwer, den des Sterbens noch viel mehr. Nur eines wissen wir bestimmt: Jedes Ende, egal, wie es scheint, hat auch einen Anfang in sich vereint.
Danke, dass du mir gezeigt hast, wie schön diese Welt sein kann.
Jede Minute ohne Dich, ist eine verlorene Minute!
Ohne Dich bin ich nur „Halb“!
Der große Reichtum unseres Lebens sind die kleinen Sonnenstrahlen, die jeden Tag auf unseren Weg fallen.
Das Leben ist wie ein geschicktes Zahn ziehen: Man denkt immer, das Eigentliche solle erst kommen, bis man plötzlich sieht, dass alles vorbei ist.
Verschiebe nicht auf morgen, was du heute leben kannst. Jeder vergangene Augenblick, den du nicht zu ergreifen verstanden hast, ist ein verlorener Augenblick.
Das Leben ist wie ein Buch. Jeden Tag blättert das Schicksal eine Seite um.
HDL
Was er ist und was er war, das wird uns erst beim Abschied klar.
Alles hat seine Zeit,
die Zeit der Liebe, der Freude und des Glücks,
die Zeit des Sorgens und des Leids.
Es ist vorbei.
Die Liebe bleibt.
Abschied ist so ein schweres Wort. Es birgt Endgültigkeit in sich. Sag nur "bis bald", denn im Leben ist nichts endgültig.
Nichts lässt uns so sehr auf ein Wiedersehen hoffen wie der Augenblick des Abschieds.
Zwei Tränen laufen über mein Gesicht. Sie wollen dir sagen: "Ich vermisse dich"! Diese Tränen werden erst vergehen, wenn wir zwei uns wieder sehen!
Eine große Aufgabe des Lebens ist es, dass wir lernen müssen Abschied zu nehmen!
Ich denke an dich.
Ich vermisse deinen Atem, dem ich nachts lausche. Ich vermisse deine Hand, die mich sanft berührt. Ich vermisse deine Seele, die mich taumeln lässt.
Es hat seinen Grund das wir schmerzliche Erinnerungen nicht so leicht vergessen.Sie sollen uns helfen das wir die gleichen Fehler nicht immer wieder und wieder machen.
Es ist schwerer eine Träne zu stillen, als tausende zu vergießen.
Tränen,die sagen ich kann nicht mehr.Tränen,die sagen ich will nicht mehr.Tränen,die Adieu sagen.Doch sieh sie dir an!Es sind Tränen die sagen:Ich brauche dich!
Du bist gegangen,ein Orkan wütete in mir.Ich ertrank in einem Meer von Tränen,das dann gefrohr. Stille!
Gelähmt und trotzdem gehend, blind und trotzdem stehend. Taub und trotzdem hörend, das ist ein Mensch, der trauert.
Trauer ist wie ein Fluss in dem man nicht gegen die Strömung fliessen kann. Trauer ist wie ein Fluss in dem man nicht gegen die Strömung fliessen kann.
Ohne Tränen hätte die Seele keinen Regenbogen.
Wieviel Trauer erträgt ein Herz,ohne hart zu werden wie ein Stein.Wie kann ein Leben ohne dich jemals wieder lebenswert sein?
Wir haben Wunden die nicht heilen und Narben die uns bleiben.Ein Herz in tiefer Trauer,doch die Liebe bleibt bestehen.
Der Tag begann wie jeder andere! Da war dein Lachen, da waren deine Pläne! Dann kam dieser schreckliche Augenblick, der alles zerstörte.
Den eigenen Tod stirbt man, mit dem Tod eines anderen muss man leider Leben!
Auf die große Liebe folgt nicht selten großes Leid.
Manchmal überlege ich, wenn ich jetzt gehen würde, ob man mich überhaupt vermissen würde.
Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur um nicht zu weinen.
Sage einem Menschen so oft wie du nur kannst, dass du ihn lieb hast, denn der Tag wird kommen, an dem es zu spät ist.
Denken und danken sind verwandte Wörter; wir danken dem Leben, in dem wir es bedenken.
Thomas Mann
Wenn unsre Seelen sich begegnen
Die Sehnsucht treibt mit sanften Schwingen
meine Seele durch den Raum,
ein schönes Lied will nicht verklingen
war es Wirklichkeit - ein Traum?
Und die Sehnsucht treibt sie weiter,
sie überwindet Raum und Zeit,
die Hoffnung ist stets ihr Begleiter
auf Liebe und auf Zärtlichkeit.
Wenn unsre Seelen sich begegnen
auf der Suche nach dem Glück,
wird es vom Himmel Sterne regnen
und für uns gibt`s kein Zurück.
Wie schön dass uns die Träume blieben,
sie schützen uns vor Einsamkeit,
den Kummer haben sie vertrieben
und Wünsche wurden Wirklichkeit.
Helga Küchler
Das Leben ist vergänglich,
doch die Liebe, Achtung und
Erinnerung bleiben für immer.
Letzter Wille
Wenn einst der Tod an mein Lager tritt,
Drei Stücke gib in den Sarg mir mit:
Geraniumblüte, brennend rot,
Wie meine Lieb war bis zum Tod;
Ein duftend Röslein auch leg hin,
Wild wachsend wie mein freier Sinn;
Ein Lorbeerzweig lieg auch dabei,
Ein Zweig nur, daß kein Kranz es sei!
Dann setz an meinen Sarg dich hin
Und weine, daß ich gestorben bin;
Und sprichst du dann: Wie der, wie der,
So liebt mich niemand auf Erden mehr!
Dann ist mein Tagewerk getan,
Dann schwingt mein Geist sich himmelan!
Friedrich Halm
Ich vermisse dich.
Die Liebe hemmet nichts; sie kennt nicht Tür noch Riegel
Und dringt durch alles sich;
Sie ist ohn’ Anbeginn, schlug ewig ihre Flügel
Und schlägt sie ewiglich.
Matthias Claudius
Über alle Gräber wächst zuletzt das Gras,
Alle Wunden heilt die Zeit, ein Trost ist das,
Wohl der schlechteste, den man dir kann erteilen;
Armes Herz, du willst nicht, dass die Wunden heilen.
Etwas hast du noch, solang es schmerzlich brennt;
Das Verschmerzte nur ist tot und abgetrennt.
Friedrich Rückert
Wenn einer starb, den du geliebt hienieden,
So trag hinaus zur Einsamkeit dein Wehe,
Dass ernst und still es sich mit dir ergehe
Im Wald, am Meer, auf Steigen längst gemieden.
Da fühlst du bald, dass jener, der geschieden,
Lebendig dir im Herzen auferstehe;
In Luft und Schatten spürst du seine Nähe,
Und aus den Tränen blüht ein tiefer Frieden.
Ja, schöner muss der Tote dich begleiten,
Ums Haupt der Schmerzverklärung lichten Schein,
Und treuer – denn du hast ihn alle Zeiten.
Das Herz auch hat sein Ostern, wo der Stein
Vom Grabe springt, dem wir den Staub nur weihten;
Und was du ewig liebst, ist ewig dein.
Emanuel Geibel
Trennung
Muss es eine Trennung geben,
Die das treue Herz zerbricht?
Nein, dies nenne ich nicht leben,
Sterben ist so bitter nicht.
Hör ich eines Schäfers Flöte,
Härme ich mich inniglich,
Seh ich in die Abendröte,
Denk ich brünstiglich an dich.
Gibt es denn kein wahres Lieben?
Muss denn Schmerz und Trauer sein?
Wär ich ungeliebt geblieben,
Hätt ich doch noch Hoffnungsschein.
Aber so muss ich nun klagen:
Wo ist Hoffnung, als das Grab?
Fern muss ich mein Elend tragen,
Heimlich stirbt das Herz mir ab.
Ludwig Tieck
Das ist schwer: ein Leben zu zwein.
Nur eins ist noch schwerer: einsam sein!
Kurt Tucholsky
Erwarte nichts. Heute: das ist dein Leben.
Kurt Tucholsky
Vergiss nicht, dass ich Dich liebe
Vergiss nicht, dass ich Dich liebe
Wenn diese Rosen auch trocknen.
Die eine fürs Lieben.
Die Zweite die Last,
Weil du mich
Genommen hast.
Und die Dritte
Die zur Dir spricht:
Meine Liebe, Du,
vergiss mich nicht!
C. Parisius
HDL
Seliger Tod
Gestorben war ich
Vor Liebeswonne:
Begraben lag ich
In ihren Armen;
Erwecket ward ich
Von ihren Küssen;
Den Himmel sah ich
In ihren Augen.
L. Uhland
Du fehlst mir.
Death is nothing at all.
I have only slipped away into the next room.
I am I and you are you.
Whatever we were to each other,
that we still are.
Tod hat keine Bedeutung.
Ich hab´ mich nur ins nächste Zimmer aufgemacht.
Ich bin ich und Du bist Du:
Was immer wir füreinander gewesen sind,
das gilt auch weiter.
Henry Scott Holland