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Gedenkkerzen | Seite 127
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Das Schreien
nach dem Italienischen
Jüngst schlich ich meinem Mädchen nach,
Und ohne Hindernis
Umfasst ich sie im Hain; sie sprach:
Lass mich, ich schrei gewiss!
Da droht ich trotzig: Ha, ich will
Den töten, der uns stört!
Still, winkt sie lispelnd, Liebster, still,
Damit dich niemand hört!
Johann Wolfgang von Goethe
Hinter dem schönsten Stern wartet das Licht,
das uns das Wiedersehen verspricht. ღ
(Petra Franziska Killinger)
Lieber Christian,
ein strahlendes Licht zum Wochenende für Dich
und eine dankbare Umarmung verbunden mit herzlichen Grüßen für Dich, liebe Heike...
In Gedanken bei Euch
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Das Schwerste, was das Leben uns abverlangen kann,
ist der Abschied von einem geliebten Menschen,
der uns für immer verlassen hat.
Da steht unser Herz für einen Augenblick still,
ungläubig, fassungslos...
Es ist, als hätten alle Uhren aufgehört zu schlagen,
als wäre plötzlich eine Tür ins Schloss gefallen,
hart, unwiderruflich...
Wir sind allein.....
Liebe Heike,
ich danke Dir für die lieben Kerzen und Worte bei meinen Eltern.
Ich freue mich immer sehr darüber!
Mit stillen Grüßen
Regina mit meinen Eltern im Herzen
Einen lieben Morgengruß schicke ich Dir in den Himmel, lieber Christian!
Wenn Engel einsam sind
Wenn Engel einsam sind
in ihren Kreisen,
dann gehen sie von Zeit
zu Zeit auf Reisen.
Sie suchen auf der ganzen Welt
nach ihresgleichen,
nach Engeln, die in Menschgestalt
durchs Leben streichen.
Sie nehmen diese mit
zu sich nach Haus –
für uns sieht dies Verschwinden
dann wie Sterben aus.
Renate Eggert-Schwarten
Liebe Heike!
Heute haben wir wieder einen sonnigen Novembertag.
Ich wünsche Euch viele schöne Stunden - ob mit, ob ohne Sonne.
Liebe Grüsse
Christa
Die Weltweisen
Der Satz, durch welchen alles Ding
Bestand und Form empfangen,
Der Kloben, woran Zeus den Ring
Der Welt, die sonst in Scherben ging,
Vorsichtig aufgehangen,
Den nenn ich einen großen Geist,
Der mir ergründet, wie er heißt,
Wenn ich ihm nicht drauf helfe -
Er heißt: Zehn ist nicht Zwölfe.
Der Schnee macht kalt, das Feuer brennt,
Der Mensch geht auf zwei Füßen,
Die Sonne scheint am Firmament,
Das kann, wer auch nicht Logik kennt,
Durch seine Sinne wissen.
Doch wer Metaphysik studiert,
Der weiß, daß, wer verbrennt, nicht friert,
Weiß, daß das Nasse feuchtet
Und daß das Helle leuchtet.
Homerus singt sein Hochgedicht,
Der Held besteht Gefahren,
Der brave Mann tut seine Pflicht
Und tat sie, ich verhehl es nicht,
Eh noch Weltweise waren;
Doch hat Genie und Herz vollbracht,
Was Lock und Descartes nie gedacht,
Sogleich wird auch von diesen
Die Möglichkeit bewiesen.
Im Leben gilt der Stärke Recht,
Dem Schwachen trotzt der Kühne,
Wer nicht gebieten kann, ist Knecht,
Sonst geht es ganz erträglich schlecht
Auf dieser Erdenbühne.
Doch wie es wäre, fing der Plan
Der Welt nur erst von vornen an,
Ist in Moralsystemen
Ausführlich zu vernehmen.
»Der Mensch bedarf des Menschen sehr
Zu seinem großen Ziele,
Nur in dem Ganzen wirket er,
Viel Tropfen geben erst das Meer,
Viel Wasser treibt die Mühle.
Drum flieht der wilden Wölfe Stand
Und knüpft des Staates daurend Band.«
So lehren vom Katheder
Herr Pufendorf und Feder. *
Doch weil, was ein Professor spricht,
Nicht gleich zu allen dringet,
So übt Natur die Mutterpflicht
Und sorgt, daß nie die Kette bricht
Und daß der Reif nie springet.
Einstweilen, bis den Bau der Welt
Philosophie zusammenhält,
Erhält sie das Getriebe
Durch Hunger und durch Liebe.
Friedrich von Schiller
1759-1805
Meine Gedanken sind bei dir.
Eines Tages begegnete ich einer alten Frau. Ihr Gesicht hatte Furchen - kreuz und quer.
Über ihren Augen zogen sich traurige Linien zusammen, aber in ihren alten Wangen waren die Grübchen ihres Lachens geblieben.
Sie schaute mich an und sagte:
In deinem Gesicht ist lauter Trauer, deine Augen sind ohne Glanz, und dein Mund ist hart geworden.
Ich bin in Trauer, sagte ich entschuldigend.
Da sagte die alte Frau: Richte in deinem Herzen zwei Kammern ein - eine für die Freude und eine für die Trauer.
Kommt Trauer über dich, dann öffne die Kammer der Trauer. Kommt aber Freude über dich, dann öffne die Kammer der Freude.
Und mit einem Lächeln fügte sie bei:
Den Toten ist es wohler in den Kammern der Freude.
(Charlotte Knopfli-Widmer)
Dankbare liebe Grüße und eine stille Umarmung.
In Gedanken bei Euch.
Doreen mit Andre im Herzen
Gedanken sind Äpfel am Baume,
Für keinen Bestimmten bestimmt,
Und doch gehören sie schließlich
Dem einen, der sie nimmt.
Hugo von Hofmannsthal
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
Die Erinnerung ist ein Fenster, durch das ich sehen kann, wann immer ich will.
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Kraftvoll, in sattem Grün
und mit vielen Knospen
steht er vor mir - der
Baum der Generationen.
Ein Blatt säuselt leis zu
Boden,
kraftlos wie mir scheint.
Es ist eines der wenigen
bunten
und sehr lang schon hing
es locker an diesem Baum
- verzweifelt sich
wehrend gegen jeden Sturm.
Noch bevor der Wind es
mir nehmen kann,
hebe ich es auf und
schaue es an - ein
letztes Mal.
Es ist einfach und schön.
Die Harmonie der Farben
gibt mir Kraft,
die Narben stimmen mich
traurig und nachdenklich
zugleich.
Nun möchte ich dieses
Blatt nicht mehr länger
aufhalten
auf seinem Weg.
Ich gönne ihm die lange
Reise mit dem Wind,
der es tragen wird, bis
es irgendwo
ein letztes Plätzchen
gefunden hat, um zu vergehn.
Spuren werden bleiben -
Erinnerungen sein.
Fordert die Natur das
zurück, was sie uns
zuallererst geliehen hat,
so werden wir auch in
diesem Falle sagen: Nimm
meinen Geist wieder hin,
besser als du mir ihn
gabst; ich fliehe nicht
und weigere mich nicht;
da hast du wieder, was du
mir gabst, ohne daß ich
es wußte; willig gebe ich
es zurück; nimm es! Dahin
zurückkehren, woher man
kam, was ist daran
Schweres? Schlecht lebt
jeder, der nicht gut zu
sterben weiß.
SCHÖN DAS ES DICH GIBT...
WÜNSCHE DIR EIN SCHÖNES WOCHENENDE...
BLEIBE GESUND....DEN DAS IST DAS WICHTIGSTE IM LEBEN...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Liebe
Die Liebe ist der Dichtung Stern
Die Liebe ist des Lebens Kern;
Und wer die Lieb hat ausgesungen,
Der hat die Ewigkeit errungen.
Friedrich Rückert
Hab dich lieb.
Tausend Risse hat das Glück,
die zu kleben nicht gelingt,
denn DU fehlst,
das nichts und niemand wiederbringt.....
Tausend Risse hat das Herz,
das nur zaghaft heilt,
unter endlos langem Schmerz....
Tausend Risse hat die Zeit....
es wird nie mehr so sein,
wie es einmal war....
Ich sende dir in tiefer
Verbundenheit
liebe Herzensgrüsse, eine
innige Umarmung und Alles Liebe.....
Denk an dich ...Belinda
Ach nur einmal noch im Leben!
Im Fenster jenes alt verblichnen Gartensaals
Die Harfe, die, vom leisen Windhauch angeregt,
Lang ausgezogne Töne traurig wechseln läßt
In ungepflegter Spätherbst-Blumen-Einsamkeit,
Ist schön zu hören einen langen Nachmittag.
Nicht völlig unwert ihrer holden Nachbarschaft
Stöhnt auf dem grauen Zwingerturm die Fahne dort,
Wenn stürmischer oft die Wolken ziehen überhin.
In meinem Garten aber (hieß er nur noch mein!)
Ging so ein Hinterpförtchen frei ins Feld hinaus,
Abseits vom Dorf. Wie manches liebe Mal stieß ich
Den Riegel auf an der geschwärzten Gattertür
Und bog das überhängende Gesträuch zurück,
Indem sie sich auf rostgen Angeln schwer gedreht! -
Die Tür nun, musikalisch mannigfach begabt,
Für ihre Jahre noch ein ganz annehmlicher
Sopran (wenn sie nicht eben wetterlaunisch war),
Verriet mir eines Tages - plötzlich, wie es schien,
Erweckt aus einer lieblichen Erinnerung -
Ein schöneres Empfinden, höhere Fähigkeit.
Ich öffne sie gewohnter Weise, da beginnt
Sie zärtlich eine Arie, die mein Ohr sogleich
Bekannt ansprach. Wie? rief ich staunend: träum ich denn?
War das nicht »Ach nur einmal noch im Leben« ganz?
Aus Titus, wenn mir recht ist? - Alsbald ließ ich sie
Die Stelle wiederholen; und ich irrte nicht!
Denn langsamer, bestimmter, seelenvoller nun
Da capo sang die Alte: »Ach nur einmal noch!«
Die fünf, sechs ersten Noten nämlich, weiter kaum,
Hingegen war auch dieser Anfang tadellos.
- Und was, frug ich nach einer kurzen Stille sie,
Was denn noch einmal? Sprich, woher, Elegische,
Hast du das Lied? Ging etwa denn zu deiner Zeit
(Die neunziger Jahre mein: ich) hier ein schönes Kind,
Des Pfarrers Enkeltochter, sittsam aus und ein,
Und hörtest du sie durch das offne Fenster oft
Am grünlackierten, goldbeblümten Pantalon
Hellstimmig singen? Des gestrengen Mütterchens
Gedenkst du auch, der Hausfrau, die so reinlich stets
Den Garten hielt, gleich wie sie selber war, wann sie
Nach schwülem Tag am Abend ihren Kohl begoß,
Derweil der Pfarrherr ein paar Freunden aus der Stadt,
Die eben weggegangen, das Geleite gab;
Er hatte sie bewirtet in der Laube dort,
Ein lieber Mann, redseliger Weitschweifigkeit.
Vorbei ist nun das alles und kehrt nimmer so!
Wir Jüngern heutzutage treibens ungefähr
Zwar gleichermaßen, wackre Leute ebenfalls;
Doch besser dünkt ja allen was vergangen ist.
Es kommt die Zeit, da werden wir auch ferne weg-
Gezogen sein, den Garten lassend und das Haus.
Dann wünschest du nächst jenen Alten uns zurück,
Und schmückt vielleicht ein treues Herz vom Dorf einmal,
Mein denkend und der Meinen, im Vorübergehn
Dein morsches Holz mit hellem Ackerblumenkranz.
Eduard Mörike
Ich denke an dich.
Ein helles * Gute Nacht * Licht für Dich lieber Christian und liebe Abendgrüße, in den Himmel zu Dir, von mir !
Hoffnung auf Hoffnung geht zur Scheiter,
aber das Herz hofft immer weiter:
Wie sich Wog über Woge bricht,
aber das Meer erschöpft sich nicht.
Dass sich die Wogen senken und heben,
das ist eben des Meeres Leben,
und dass es hoffet von Tag zu Tag,
das ist des Herzens Wellenschlag.
Friedrich Rückert
Eine herzliche Umarmung, verbunden mit dankbaren tröstenden lieben Grüßen für Dich liebe Heike und eine * Gute Nacht *
In tiefer Verbundenheit,
Ingrid mit ihrem Kai fest im Herzen.
Mein Engel
Mein Engel, wo bist du? Ich suche dich!
Ich brauch deine Hilfe, wo finde ich dich?
Gibt es dich auch, oder glaub ich es bloß?
Wie siehst du aus, bist du klein oder groß?
Bist du dünn oder dick, bist du Frau oder Mann?
Hast du am Rücken echte Flügel dran?
Kannst du damit fliegen, egal wohin?
Ist in deiner Seele Gutes nur drin?
Ist alles wahr, was man über dich sagt?
Kannst du mir helfen, wenn Schmerz an mir nagt?
Bist du immer da und passt auf mich auf?
Wie nimmt mein Leben ohne dich seinen Lauf?
Wo versteckst du dich, warum sehe ich dich nicht?
Bist du vielleicht nur verborgen im Licht?
Oder bist du jemand, der sehr nahe mir steht?
Ein Mensch, der will, dass es mir gut immer geht?
Ich will nicht mehr fragen, es ist auch egal.
Wichtig ist nur, du bist da immer mal.
Ich muss nur an dich glauben, dann ist auch nichts schwer.
Mit dir in Gedanken schaffe ich mehr.
Claudia Henkel
Ich vermisse dich unendlich.
Die Zeit ist schnell vergangen,
doch unsere Trauer nicht,
du bist von uns gegangen,
doch aus unseren Herzen nicht.
Was wir an dir verloren,
versteht so mancher nicht,
nur die, die wirklich lieben,
wissen von was man spricht.
Verfasser unbekannt
Herzliche, dankbare Grüße und eine
liebevolle Umarmung für Dich, liebe Heike.
Christiane mit Holger im Herzen
Der Teddy
Da sitzt er - zärtlich, warm und weich -
auf dem ihm zugewies´nen Platze.
Kulleraugen - Knöpfen gleich -
Holzwolle quillt aus seiner Tatze.
Zottelfell mit kahlen Flecken,
Duft, den es nur einmal gibt,
Augen die vergangnes wecken,
so sehr hast Du ihn einst geliebt.
Wenn ängstlich Du in dunkler Nacht
im Bett gekauert bist,
dann hat er Deinen Schlaf bewacht
und Deinen Traum versüßt.
Längst hat Dein Teddy ausgedient,
ist zottlig, hässlich, alt....
Heut kuschelt ihn kein einzig´s Kind
und sucht in ihm nach Halt.
Ist lang vorbei die alte Zeit
als er Dein größtes Glück
so süß schmeckt die Vergangenheit,
doch kehrt sie nie zurück.
Monika Lange
Ein strahlendes Licht für dich lieber Christian
♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ* ♥ *☆* ♥ **Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ * ♥ *☆* ♥ **Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ * ♥ *☆* ♥ **Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥
Engel heilen Deine
Wunden
legen die Flügel zart
und warm,
des Nachts in Deinen
Tränenstunden
um Deine Schultern wie
ein Arm.
Frieden wirst Du in Dir
spüren
Ruhe die ins Herz
einzieht,
die Seele wird er sanft
berühren
damit der Kummer still
entflieht.
Auch Narben die noch in
Dir brennen
lindert er still mit
sanfter Hand,
dann wirst Du auch das
Glück erkennen
das seinen Weg heut zu
Dir fand.
Hoffnung wird Dich
lächelnd tragen
Glaube führt Dich in das
Licht,
schliess Deine Augen
ohne Fragen
verspür in Dir die
Zuversicht.
♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ* ♥ *☆* ♥ **Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ * ♥ *☆* ♥ **Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ * ♥ *☆* ♥ **Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥
Liebe Heike
Ich sende Dir in tiefer Verbundenheit liebe, dankbare Grüße und eine von Herzen kommende mitfühlende, kraftbringende Umarmung.
Ich denk an Dich
Erika mit Annamaria im Herzen♥
Einen lieben Gute-Nacht-Gruß schicke ich Dir, lieber Christian!
Schlaft gut liebe Heike, lieber Hannes, liebe Merle.
Danke für alles.
Liebe Grüsse
Christa
Du fehlst uns in jedem Augenblick,
in jeder Sekunde fehlst du.
Du fehlst an jedem Ort,
nur nie dem Herzen als Wunde fehlst du.
Was fehlt dem Herzen?
Du fehlst ihm, damit es gesunde, fehlst du!
Ein helles Licht zum Abend für dich
lieber Christian und für deine wunderbare
und traurige Mama eine mitfühlende Umarmung!
Andrea mit Jonas im Herzen
Guten Abend Lieber Christian
Ich sende dir ein helles Licht und wünsche dir einen schönen Abend mit deinen Freunden.Ich hoffe dir geht es gut und du hast viel Spaß bei allem was du tun möchtest.Pass immer gut auf dich auf.Ich denke an dich,LG bis bald.
Du bist nicht mehr hier,
dein Platz ist leer,
aber du hast immer einen festen Platz
in unseren Herzen.
Liebe Heike,ich wünsche Euch einen erträglichen Abend und morgen wieder einen Lebbaren Tag.LG Karin
Lieber Christian,
ich schicke dir ein helles Licht zum Abend.
Gleichzeitig wünsche ich dir auch eine gute Nacht.
Sei mir bitte nicht böse, dass ich dir nicht täglich schreiben kann.
✿══════ღஐ✿Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ✿ஐღ══════✿
Manchmal halte ich inne,
weiß nicht mehr,
wohin meine Füße mich tragen wollten.
Und dann spüre ich es wieder
ZU DIR.
(Petra Franziska Killinger)
✿══════ღஐ✿Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ✿ஐღ══════✿
Liebe Heike.
Vielen Dank für die lieben Worte und Kerzen bei meiner Mama und meiner Oma.
Es tut mir leid, dass ich nicht täglich schreiben kann. Ich würde es gern, aber oft lässt meine Zeit es nicht zu.
In Gedanken bin ich immer bei euch.
Liebe Grüße,
Nicole mit Martina Flint und Martha Lindner im Herzen.
Es gibt
Erinnerungen
die sich
in Tränen
verwandeln
weil sie so weh tun
Aber egal
wieviele
Tränen
man weint-
sie lassen
sich nicht
wegwischen.
Licht und liebe Grüße für dich lieber Christian,
liebe Heike liebe Grüße in tiefer Vetbundenheit,
Helma mit Eva
Wenn die Schwalben heimwärts ziehn,
wenn die Rosen nicht mehr blühn,
wenn der Nachtigall Gesang
mit der Nachtigall verklang.
Fragt das Herz in bangem Schmerz:
“Ob ich Euch wohl wieder seh?” -
Scheiden, ach Scheiden tut weh!“
Wenn die Schwäne südwärts ziehn,
dorthin, wo Orangen blühn,
wenn das Abendrot versinkt,
durch die grünen Wipfel blinkt.
Fragt das Herz in bangem Schmerz:
“Ob ich Euch auch wieder seh?
Scheiden, ach Scheiden tut weh!”
Armes Herz, was klagest Du!
Ach Du gehst auch einst zur Ruh!
Was auf Erden, - muss vergehn,
gibt es dort ein Wiedersehn?
Fragt das Herz im bangen Schmerz: -
“Tut auch hier das Scheiden weh?
Glaub, dass ich Dich wiederseh.”
(Karl Herloßsohn)
Einen lichtvollen Gruß in Deine Welt
und in Gedanken bei Deinen Lieben
Silvia mit Peter
Regenbogen
Wie im Hauch vom Wind gezogen
schillert bunt der Regenbogen,
legt die Brücke auf das Hoffen.
Lässt so manche Wünsche offen.
Ingrid Riedl
Du fehlst uns so sehr.
Ein strahlendes Licht für Dich, lieber CHRISTIAN
Damit das suchende Herz Frieden findet,
schenke der Seele
die Achtsamkeit deiner Augen.
(Petra Franziska Killinger)
Liebe Grüße zu Dir und eine dankbare,herzliche Umarmung
in tiefer Verbundenheit
Denk an Euch...
Schön das es Dich gibt...
Zwiegespräch
Weißt du, wie es ist, wenn man sucht und niemals findet?
Weißt du, wie es ist, wenn die Hoffnung langsam schwindet?
Weißt du, wie es ist, wenn man immer nur im Kreis geht?
Weißt du, wie es ist, wenn man selbst sich nur im Weg steht?
Weißt du, wie es ist, wenn der Schatten größer als das Licht ist?
Weißt du, wie es ist, wenn am Abend man den Tag vergisst?
Weißt du, wie es ist, wenn statt Sonne man nur Wolken sieht?
Weißt du, wie es ist, wenn das Leben nur vorüberzieht?
Weißt du, wie es ist, wenn aus Farbe nur noch schwarz wird?
Weißt du, wie es ist, wenn man nutzlos nur umherirrt?
Weißt du, wie es ist, wenn das Schöne nicht mehr schön ist?
Weißt du, wie es ist, wenn sich Trübsinn nur ins Herz frisst?
Weißt du, wie es ist, wenn man fühlt sich krank und leer?
Weißt du, wie es ist, wenn man denkt, es geht nichts mehr?
Ich sag dir, wie es ist, wenn die Kraft die Angst verwindet.
Ich sag dir, wie es ist, wenn man den Sinn des Lebens findet.
Ich sag dir, wie es ist, wenn man das Lachen wieder kennt.
Ich sag dir, wie es ist, wenn das Feuer wieder brennt.
Ich sag dir, wie es ist, wenn die Sonne wieder scheint.
Ich sag dir, wie es ist, wenn die Seele nicht mehr weint.
Ich sag dir, wie es ist, wenn das Schöne überwiegt.
Ich sag dir, wie es ist, wenn die gute Laune siegt.
Ich sag dir, wie es ist, wenn man wieder Hoffnung spürt.
Ich sag dir, wie es ist, wenn der Optimismus führt.
Ich sag dir, wie es ist, wenn Träume nicht nur Schäume sind.
Ich sag dir, wie es ist, wenn man Wärme spürt und Wind.
Es ist so, wenn ich sag, dass das Leben sich stets lohnt.
Es ist so, wenn ich sag, dass viel Tatkraft in uns wohnt.
Es ist so, wenn ich sag, schau nach vorn und nicht zurück.
Es ist so, wenn ich sag, die Zukunft ist die Chance zum Glück.
Claudia Henkel
Das Märchen von der traurigen Traurigkeit
Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlang kam. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens.
Bei der zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen.
Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte: "Wer bist du?"
Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. "Ich? Ich bin die Traurigkeit", flüsterte die Stimmen stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war.
"Ach, die Traurigkeit!" rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen.
"Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit misstrauisch.
"Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet."
"Ja, aber..." argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?"
"Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?"
"Ich... ich bin traurig", antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme.
Die kleine alte Frau setzte sich zu ihr. "Traurig bist du also", sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Erzähl mir doch, was dich so bedrückt." Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht.
"Ach, weißt du", begann sie zögernd und äußerst verwundert, "es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest." Die Traurigkeit schluckte schwer. "Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: Man muss sich nur zusammenreißen. Und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen." "Oh ja", bestätigte die alte Frau, "solche Menschen sind mir schon oft begegnet."
Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. "Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Statt dessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu." Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt.
Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. "Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll. "Ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt."
Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre nette Gefährtin: "Aber... aber – wer bist eigentlich du?"
"Ich", sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein Mädchen: "Ich bin die Hoffnung."
Inge Wuthe
Auf weiß getünchter Wand
den Schmetterling ich fand.
Ganz reglos er verharrte.
Jemand sprach leise: Warte.
Genieße hier das Sonnenlicht,
im Schatten gibt es solches nicht.
Der Schmetterling war klüger
und auch ein guter Flieger:
So flog er auf dem Sonnenstrahl
ins bunte Wiesenblumental.
Den Schatten mied er ohne Mühen:
Genauso werde ich entfliehen;
Mit Flügeln und ein wenig Flattern
werd ich im Licht den Platz ergattern
Und niemals mehr im Schatten ruhn.
Das werd ich tun, das werd ich tunE...
Erika Lond
Ich denke an dich.
Morgenläuten
Mit wundersamem Läuten
der Tag zur Erde zieht,
auf Sonnenstrahlen Saiten
spielt ein goldnes Lied.
Sein Atem sind die Winde;
Sie tragen die Melodein
wohl jedem Blumenkinde
ins tiefste Herz hinein.
Jeannot von Grotthuß
Liebe Kraftgrüße für einen guten Tag
von Petra
Einen lieben Morgengruß schicke ich Dir in den Himmel, lieber Christian!
Dank
Es fiel ein Tau wohl über Nacht
rings auf die durstig matten Auen,
und früh war in der Sonne Pracht
des Schöpfers Lob und Preis zu schauen.
Ein diamantnes Leuchten sprühte
von Strauch zu Strauch, von Halm zu Halm,
und von Milliarden Perlen glühte
zu ihm empor ein Dankespsalm.
Nun aber sendet Tag und Nacht
der Vater seinen Segen nieder,
und hat der Segen Glück gebracht,
wo bleiben dann die Dankeslieder?
Es hat der Mensch so viel zu sagen,
doch Dank an Gott, den sagt er nicht.
Oh, möchte er den Tau doch fragen,
der lehrte ihm die Dankespflicht.
Karl Friedrich May
1842-1912
Liebe Heike!
Für so vieles auf der Welt kann und muss man sich bedanken, für alles Gute und Liebe, das uns widerfährt.
Und bei Dir, liebe Heike, müsste ich mich an jedem Tag bedanken, denn Du gibst mir so Vieles.
Ich bin froh, dass es Dich gibt.
Liebe Grüsse für Euch, auch von Ferdl.
Christa
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
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Die Rose
In Gottes großem, weiten Garten,
blüh’n die Blumen wunderbar,
erblickte dort einst eine Rose,
die ich zuvor noch niemals sah.
Als ich wollte nach ihr fassen,
um sie mir näher anzusehn,
hörte ich ein leises raunen,
„Nein, bitte, bitte, lass mich stehn“.
Es war die Rose die da flehte,
„lass mich stehn an diesem Ort,
ich warte hier auf einen Engel,
er holt mich später von hier fort“.
Sie sprach weiter, voller Schmerz,
„Mir ist, als sei die Zeit gekommen,
ach bitte, schreib’ mir mit viel Herz,
noch ein Gedicht, ganz unbenommen“.
Charmant und voller Liebe,
nahm ich die Rose in die Hand,
ich küsste Stängel, Blatt und Triebe,
als eine Träne in meinem Auge stand.
Sie ist so jung, sie ist so schön,
trägt dennoch Trauer tief im Herz,
nichts kann ihr noch helfen,
heut’ geht sie von uns, Himmelwärts.
Nun kam ein Engel in der Nacht,
grub sie frei und aus der Erde,
nun, sprach er, auf Gottes Wunsch,
ein Engel aus dir werde.
Gemeinsam gingen sie nun fort,
reinen Herzens immer weiter,
reihten sich mit anderen ein,
auf der langen Himmelsleiter.
ICH DENKE AN DICH....
GANZ VIEL LICHT UND GRÜSSE VON MIR ZU DIR...
Alles Wachsen ist ein Sterben
Jedes Werden ein Vergehen
Alles Lassen ein Erleben
Jeder Tod ein Auferstehen
Rabindranath Tagore
Du fehlst
Nachts, wenn alles still wird
und die Gedanken
lauter werden,
dann wünsche
ich mir, die
Himmelsleiter
hochzuklettern
und dir einen
kleinen Moment
ganz nah zu sein
und dir sagen zu
dürfen, wie sehr
ich dich liebe und wie
sehr ich dich
vermisse.....
Für heute wünsch ich
dir die Kraft der
kleinen Schritte ganz
vorsichtig und behutsam
in deinem Tempo und nur
so weit wie deine
Füße dich tragen....
Denk an dich....Belinda
Es gibt Menschen,
die wirst Du nie vergessen
und Du wirst das Gefühl haben,
dass sie direkt neben dir sind..............
obwohl sie diese Welt
schon lange verlassen haben.
Viele liebe Grüße, Christiane mit Holger im Herzen.
Sternenstaub
Wenn mein Körper geht
So bin ich doch nicht fort.
Sieh zum Himmel hinauf
Ich falle leise herab
Als Sternenstaub.
Und lege mich sanft auf dein Herz.
Sieh wie es glitzert
Sieh wie es heilt.
Du bist nicht allein.
Ich werde immer bei dir sein.
Unsere Herzen vereint.
Bis in alle Ewigkeit.
(Annika Paßmann )
Liebe Heike,
tröstende Grüße für dich
und deine Lieben!
Tamara mit Lisa im ❤️
Sterben ist das Auslöschen der Lampe im Morgenlicht, nicht das Auslöschen der Sonne.
Rabindranath Tagore
Ein helles Licht für dich lieber Christian
❊☾ ✪ * ✼•.• ❊☾ ✪ * ✼•.• ❊☾ ✪ * ✼ •.• ❊☾ ✪ * ✼
Dieser Schmerz in mir
Das lodern der Flammen,
tief in meinen Herz...
Dieses dumpfe Gefühl,
von flackernden
Schmerz...
Diese qualvolle Marter,
wurde in mir geboren...
Sticht in meiner Seele,
seitdem ich Dich
verlor´n...
Augen blind von Tränen,
kann nichts mehr
sehen...
Melanchonisch versunken,
kann es nicht
versteh´n...
Ich habe Dich verloren,
Du bist für immer weg...
Er tötet mein Herz,
dieser Dorn der in mir
steckt...
Dieser große Schmerz,
eine andauernde
Eruption...
Ich werde innerlich
gesprengt, von dieser
Emotion...
Meine Liebe hat keine
Bedeutung mehr für
Dich...
Schreie den Schmerz
raus, ganz allein für
mich..
Sitze einsam in meinen
Zimmer, ziehe ein
Resümee...
Tränen tropfen auf Dein
Foto, das ich mir
ansehe...
Verzweiflung, ich könnte
es in die Ecke
schmeißen...
Die Leere die Du
hinterläßt, wird mich
zerreißen...
❊☾ ✪ * ✼•.• ❊☾ ✪ * ✼•.• ❊☾ ✪ * ✼ •.• ❊☾ ✪ * ✼
Liebe Heike
Freue mich immer, dass Du an unsere liebste Tochter und an uns denkst.
Es ist so tröstlich durch diesen schweren Weg der Trauer begleitet zu werden.
Danke, dass es Dich gibt
Ganz liebe Grüße
Erika mit Annamaria im Herzen❤
Einen lieben Gute-Nacht-Gruß schicke ich Dir, lieber Christian!
Schlaft gut liebe Heike, lieber Hannes, liebe Merle.
Morgen soll wieder ein schöner Tag für Euch werden.
Liebe Grüsse
Christa
Alles so wie gestern,
der Baum steht wo er stand.
Alles so wie gestern,
die Häuser wohlbekannt.
Alles so wie gestern,
doch heute bin ich so leer.
Alles so wie gestern,
doch Dich gibt es nicht mehr
Für Dich, lieber Christian, ein helles Abendlicht
von Regina mit meinen Eltern im Herzen
Und fragte ich, was ist das Glück,
so kann ich keine Antwort geben, als die,
dass du zu uns kämst zurück,
um so wie einst mit uns zu leben.
(Theodor Storm)
Ein helles Abendlicht für dich lieber Christian!
Liebe Heike!
Ich wünsche dir einen guten Abend, eine
erholsame Nacht und Morgen den bestmöglichen
Tag. Danke dass du immer so lieb bei meinem
Jonas schreibt, es ist schön das es dich gibt!
Eine dankbare und innige Umarmung von
Mutterherz zu Mutterherz schickt dir
Andrea mit Jonas im Herzen
Einen lieben Abendgruß schicke ich Dir in den Himmel, lieber Christian!
Blick in den Strom
Sahst du ein Glück vorübergehn,
das nie sich wiederfindet,
Ists gut in einen Strom zu sehn,
wo alles wogt und schwindet.
O, starre nur hinein, hinein;
Du wirst es leichter missen,
Was dir, und soll’s dein Liebstes sein,
Vom Herzen ward gerissen.
Blick unverwand hinab zum Fluß,
Bis deine Tränen fallen,
Und sieh durch ihren warmen Guß
Die Flut hinunterwallen.
Hinträumend wird Vergessenheit
Des Herzens Wunde schließen;
Die Seele sieht mit ihrem Leid
Sich selbst vorüberfließen.
Nikolaus Lenau (1802 - 1850
Liebe Heike!
Ich danke Dir für die Trostworte, die Du mir täglich gibst.
Ich danke Dir, es es Dich gibt.
Habt einen schönen Abend!
Liebe Grüsse
Christa
Muss ich als Erster von uns beiden sterben,
lass Kummer deinen Himmel nicht zu lange dunkel färben
Nicht schüchtern, aber maßvoll sollst Du um mich trauern,
kein Abschied, nur Veränderung ist zu bedauern,
denn wie der Tod dem Leben angehört,
bleiben die Toten in den Lebenden lebendig.
Was auf der Reise wir an Schätzen sammeln konnten,
Rätsel erforscht, Augenblicke geteilt,
Schicht auf Schicht gehorteter Zärtlichkeit,
worüber wir weinten und sangen und lachten,
Schnee in der Sonne und Frühlingserwachen,
die wortlose Sprache von Blick und Berührung,
das Wissen,
jedes Nehmen, jedes Geben,
ist keine Blume, die bald verwelkt,
auch kein Baum, der splittert und fällt
und ist nicht aus Stein,
denn selbst ein Fels kann Wind und Regen nicht widerstehen,
mit der Zeit muss auch der höchste Gipfel zu Sand verwehen.
Was wir waren, sind wir...
was wir hatten, bleibt uns.
Geteiltes Gestern, ewig gegenwärtig.
Wenn also durch den Wald Du wanderst,
den früher wir zu zweit durchstreift,
am Licht betupften Ufer
vergeblich meinen Schatten suchst,
wenn Du wie wir auf jenem Hügel rastest,
den Blick aufs weite Land
und der Gewohnheit folgend,
tastest nach meiner Hand,
wenn Dich, weil Du nichts findest,
dann Trauer überkommt...
sei still... schließe die Augen... atme.
Lausch meinem Schritt in Deinem Herzen.
Ich bin nicht fort, ich gehe in Dir weiter.
(aus "The Smoke Jumper" von Nicholas Evans
dt. Übersetzung "Feuerspringer")
Oben am Himmelstor im Schein eines warmen Lichts,
keine Schmerzen, einfach nichts.
Weggeblasen all die Ängste vor dem Gehn,
würde euch nur gern mal wiedersehn.
Ich schaue beschützend auf euch hinab,
und halte dabei die Schutzengel auf Trapp.
Hier ist es ruhig, warm und schön,
ihr werdet es sehn, wenn wir uns eines
Tages gegenüber stehn.
Ein helles warmes Licht für Dich und Deine Lieben.
Und von mir eine liebe gedankliche Umarmung.
Silvia mit Peter
TROST
Im hohen Himmelsraum
dort zieht der Sterne Reigen
der Bäume Wipfel neigen
sich leise wie im Traum
Die Blumen auf der Flut
sie sind so Sonnenmüde
ein Heiliger Wonnefriede
durchzittert die Natur
Wenn manch ein Sturm getost
den Blumen feindlich wilde
nun lächelt Nachtluft milde
und lispelt Ihnen Trost
Rainer Maria Rilke
Licht und liebe Grüße für dich lieber Christian
Alles Liebe für dich Heike
Deine Helma mit Eva
Lieber Christian,
ein strahlendes Licht für Dich und für alle Sternenkinder...
Es ist das Naturell des Todes,
alles in Dunkelheit zu hüllen.
Aber es ist das Naturell der Liebe,
alles Dunkle mit Licht zu durchbrechen...
(Petra Franziska Killinger)
In Gedanken bei Dir und Deinen Lieben...
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Wer so ganz in Herz und Sinnen
Konnt ein Wesen lieb gewinnen,
Oh! den tröste nicht,
Daß für Freuden, die verloren,
Neue werden neu geboren:
Jene sinds doch nicht.
Karoline von Günderode
1780 - 1806
Kehr ein, mein ♥ in stiller Ruh,
lass los des Tages Plage
und labe dich an Feld und Flur,
fern von Eile und Gehabe.
Es blüht die Schlehe zart und weiß
aus dunklem Dorngehege,
die kleinen Freuden streuen gleich
Blüten auf die Lebenswege.
Die Dornen und das Blütenmeer
sind dem Lichte zugewandt,
auch wenn das ♥ mal froh, mal schwer,
es immer wieder Frieden fand.
Brunhilde Ludewig
(aus "Vom Zauber der Natur berührt")
♥liche Kraftgrüße für den heutigen Tag
von Petra
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
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Wo?,sag mir wo?
können wir uns treffen,
einfach so.Kommst Du zu
mir auf die Erde,wo ich
auf Dich warten werde?
Oder komm ich zu Dir auf
Deinen Stern,Du weißt
doch,ich verreise gern.
Kein Weg wäre mir zu
weit,wäre für eine lange
Reise bereit.
Für ein Wiedersehen,
würde ich über Wolken
gehen.Würde ich durch die
dunkle Nacht
schleichen,um Dich auf
Deinem Stern zu
erreichen.Würde ich die
Englein fragen,ob sie
mich zu Dir tragen.
Würde den Mond fragen, ob
er scheint in der
Finsternis,damit ich auch
sehen kann,wo Du dort
oben bist.Würde auf dem
Regenbogen zu Dir
steigen,um eine lange
Nacht bei Dir zu bleiben.
Ach,alles würde ich mich
trauen,um Dir noch mal in
die Augen zu schauen,
um Dir zu sagen:Wie lieb ich
dich hab....
verf:unbekannt
Ich denke an Dich...
VIEL LICHT UND GRÜSSE VON MIR ZU DIR....
Engel, flieg dahin, wo deine Liebsten sind.
Engel, lass sie wissen, das du in der Nähe bist.
Engel, hebe über ihnen schützend deine Flügel.
Engel, zeig, das deine Liebe ewig ist.
Ein strahlendes Licht in Deine Welt und Deinen Lieben
wünsche ich ganz viel Kraft auf diesem schweren nie
enden wollenden Weg. Eine von Herzen kommende
stille Umarmung und ganz liebe Grüße
Doreen mit Andre im Herzen
Daran glaube ich,
das der Weg weitergeht
auch nach der
nächsten Biegung,
auch wenn ich noch nicht
weiß, wie es dort ist....
daran glaube ich,
das du mir nur ein
kleines Stück vorausgegangen
bist....
daran glaube ich,
das ich dich eines Tages
wieder in meine Arme nehmen
kann und meine unstillbare
Sehnsucht
ein Ende hat....
daran glaube ich ganz fest.....
nur ein
einziges Mal
diese Stufen
nach oben gehen
in deine Welt
und sehen,
das es dir gut geht....
was würde ich dafür geben....
Für heute
wünsch ich dir,
das es einen Weg
für dich aus dem
Dunkel der
Verzweiflung
in das Licht gibt.
Einen Weg, der dich
weiterleben lässt und dich
nicht aller Möglichkeiten und
Hoffnungen beraubt....
Denk an dich ....Belinda
Hinter der Wolkenwand
blühen die Sterne,
ewig, in unsagbarer Pracht.
Hinter der Wolkenwand
ist goldenes Licht,
auch in dunkelster Nacht.
Hinter der Wolkenwand
ist die Ewigkeit,
in der alles Leid erlischt.
Hinter der Wolkenwand
wohnt ewiger Frieden,
doch wir sehen ihn nicht.
Autor unbekannt
Viele liebe Grüße an Dich, liebe Heike
sendet Dir, Christiane mit Holger im Herzen.
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Schlaf schön lieber Christian!
Ein strahlendes helles Licht für Dich lieber Christian in Deine Welt und liebe * Gute Nacht * Grüße von mir !
Der weise Mann sagte , folge nur diesem Weg
zu der Dämmerung des Lichts
Der Wind wird dir in dein Gesicht blasen
als die Jahre an dir vorüberziehen
Höre die Stimme tief in dir
Es sind die Rufe deines Herzens
Schließe deine Augen und du wirst ihn finden
den Ausgang aus dem Dunklen
Hier bin ich
Wirst du mir einen Engel schicken?
Hier bin ich
im Land des Morgensterns!
SCORPIONS
Liebe Heike !
Danke für Deine immer so lieben tröstenden Zeilen, die mich immer tief berühren und die vielen schönen Kerzen für meinen Kai.
Ich schicke Dir viele liebe Herzensgrüße, verbunden mit einer innigen tröstenden Umarmung für Dich.
Ich wünsche Dir einen schönen Abend.
Ingrid mit ihrem Kai fest im Herzen
Ein helles Licht für dich lieber Christian
⁀) ✫ ✫ ✫.
`⋎´✫¸.•°*”˜˜”*°•✫
..✫¸.•°*”˜˜”*°•.✫
☻/ღ˚ •。* ღღ ˚ ˚✰˚ ˛★* 。 ღ˛° ° 。°ღ ˚ • ★ *˚ .ღ 。
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HIMMEL..
Nicht Ort.
Dimension.
Ende und Anfang in einem,
von dem, was nie
angefangen hat und nie
enden wird,
was immer war und sein wird.
Kein Raum,
keine Grenzen,
keine Zeit.
Licht und Wärme und Liebe
ineinander verschmolzen,
keine Worte und kein
Schweigen,
sehen ohne Augen, hören
ohne Ohren..
Innige Zärtlichkeit in
ewiger Umarmung der Seele,
ohne Enge in endloser
Geborgenheit.
Kein Schmerz, kein Leid.
Unbekannte Freude ohne
Anlass, ewig,
gestillte Sehnsucht aller
Sehnsüchte.
Universum (Gott), Du bist
die Liebe,
in Dir zu sein ist Himmel..
ღ
(¯`v´¯)
.`•.¸.•´ ★
¸.•´.•´¨) ¸.•¨)
(¸.•´(¸.•´ (¸.•¨¯`* ღ
Liebe Heike
Einen schönen Abend wünsche ich Dir liebe Doreen mit ganz viel Nähe zu Deinem geliebten Christian
Liebe, dankbare Grüße und eine von Herzen kommende liebevolle, innige Umarmung.
Erika mit Annamaria im Herzen ღ
" Trauer zerreißt Dich in Stücke.
Die Zeit fügt Dich wieder zusammen.
Aber das alte Bild von Dir wird es nie wieder geben. "
(Birgit Ramlow)
In Gedanken bin ich bei Euch...
In tiefer Verbundenheit,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.
An Behrisch
Du gehst! Ich murre.
Geh! Lass mich murren.
Ehrlicher Mann
Fliehe dies Land.
Tote Sümpfe,
Dumpfe Oktobernebel
Verweben ihre Ausflüsse
Hier unzertrennlich.
Gebärort
Schädlicher Insekten,
Mörderhülle
Ihrer Bosheit.
Am schilfigten Ufer
Liegt die wollüstige
Flammengezüngte Schlange,
Gestreichelt vom Sonnenstrahl.
Fliehe sanfte Nachtgänge
In der Mondendämmerung,
Dort halten zuckende Kröten
Zusammenkünfte an Kreuzwegen.
Schaden sie nicht,
Werden sie schrecken.
Ehrlicher Mann,
Fliehe das Land!
II.
Sei gefühllos!
Ein leichtbewegtes Herz
Ist ein elend Gut
Auf der wankenden Erde.
Behrisch, des Frühlings Lächeln
Erheitre deine Stirne nie;
Nie trübt sie dann mit Verdruss
Des Winters stürmischer Ernst.
Lehne dich nie an des Mädchens
Sorgenverwiegende Brust,
Nie auf des Freundes
Elendtragenden Arm.
Schon versammelt
Von seiner Klippenwarte
Der Neid auf dich
Den ganzen luchsgleichen Blick.
Dehnt die Klauen,
Stürzt und schlägt
Hinterlistig sie
Dir in die Schultern.
Stark sind die magern Arme,
Wie Pantherarme;
Er schüttelt dich
Und reißt dich los.
Tod ist Trennung,
Dreifacher Tod
Trennung ohne Hoffnung
Wiederzusehn.
Gerne verließest du
Dieses gehasste Land,
Hielte dich nicht Freundschaft
Mit Blumenfesseln an mir.
Zerreiß sie! Ich klage nicht.
Kein edler Freund
Hält den Mitgefangenen,
Der fliehn kann, zurück.
Der Gedanke
Von des Freundes Freiheit
Ist ihm Freiheit
Im Kerker.
Du gehst, ich bleibe.
Aber schon drehn
Des letzten Jahrs Flügelspeichen
Sich um die rauschende Achse.
Ich zähle die Schläge
Des donnernden Rads,
Segne den letzten,
Da springen die Riegel, frei bin ich wie du!
Johann Wolfgang von Goethe
๑✽๑๑✽๑๑✽๑๑✽๑๑✽๑๑✽๑
Alles so wie gestern,
der Baum steht wo er stand.
Alles so wie gestern,
die Häuser wohlbekannt.
Alles so wie gestern,
doch heut bin ich so leer.
Alles so wie gestern,
doch dich gibt es nicht mehr...
.๑✽๑๑✽๑๑✽๑๑✽๑๑✽๑๑✽๑
Guten Nacht liebes Engelein Christian vielleicht besuchst du ja deine dich vermissende Mama in den Träumen.
Denk an dich liebe Heike,
Chi Chi`s Mami. ★ *˛ ˚* ✰。˚ ˚ღ。* ˛˚ 。✰˚* ✫‿✫
Einen lieben Gute-Nacht-Gruß schicke ich Dir, lieber Christian!
Schlaft gut liebe Heike, lieber Hannes, liebe Merle.
Ich wünsche Euch, dass morgen der Tag wieder wunderschön wird.
Ganz liebe Grüsse
Christa
Vergiss nicht, dass ich Dich liebe
Vergiss nicht, dass ich Dich liebe
Wenn diese Rosen auch trocknen.
Die eine fürs Lieben.
Die Zweite die Last,
Weil du mich
Genommen hast.
Und die Dritte
Die zur Dir spricht:
Meine Liebe, Du,
vergiss mich nicht!
Christian Parisius
Hab dich lieb.
Ein helles Licht schicke ich dir in deine Welt ....
und deiner lieben Mama, die dich so vermisst, ganz liebe Grüße mit einer herzlichen Umarmung der Verbundenheit.
Marianne mit Thomas im Herzen
Tränen des Herzens
sie waschen es aus
machen es rein
für die Gefühle
die wir aufheben wollen
die uns wärmen
die uns Licht geben
rein und klar
Herausgespült wird
die Wut
die Schuld
und die Angst
die Tränen schaffen Platz
für die Dankbarkeit
für die Erinnerung
und für die Liebe
Liebe in unseren Herzen
(Pirko Lehmitz)
Ein strahlendes Licht für Dich, lieber CHRISTIAN
Trauer bedeutet Datentransfer.
Täglich Himmel und zurück...
(Petra Franziska Killinger)
Einen schönen Tag und eine herzliche,dankbare Umarmung
in tiefer Verbundenheit.
Denk an Euch...
Einen lieben Morgengruß schicke ich Dir in den Himmel, lieber Christian!
Wo?
Wo wird einst des Wandermüden
letzte Ruhestätte sein?
Unter Palmen in dem Süden?
Unter Linden an dem Rhein?
Werd ich wo in einer Wüste
eingescharrt von fremder Hand?
Oder ruh ich an der Küste
eines Meeres in dem Sand?
Immerhin mich wird umgeben
Gottes Himmel dort wie hier,
und als Totenlampen schweben
nachts die Sterne über mir.
Heinrich Heine
Liebe Heike, ganz in der Nähe von Dir ist die letze Ruhestätte von Christian, und das ist auch gut so.
Habt heute einen schönen Tag.
Liebe Grüsse
Christa
Wo immer du auch sein magst!
Wo immer du auch sein magst,
ein Stern am Horizont.
Auf dem Weg in eine Heimat,
auf die zu hoffen es sich lohnt.
Wie deine Welt auch sein mag,
voll von Wärme und von Licht,
macht sie der Glaube mir zur Wahrheit,
was endlos ist, das stirbt auch nicht.
Du bist der Wind in meinen Haaren,
bist die Sonne auf meiner Haut,
bist die Träne, die ich weine,
bist mein Lachen, hell und laut.
Manchmal spür ich deine Nähe,
manchmal suche ich nach dir,
bist ein Teil von meinem Leben,
unverrückbar, tief in mir.
Was immer du jetzt sehn kannst,
was immer du jetzt spürst,
welche Sinne dich auch leiten,
bei dem Leben, das du führst.
Wie sehr du auch entfernt bist,
irgendwann stehst du vor mir,
meine Liebe wird dich finden,
führt mich auf den Weg zu dir.
Ein helles, warmes Licht
In tiefer Verbundenheit mit einer gedanklichen Umarmung an all Deine Lieben!
Beate und Rüdiger mit Jens und Marcel im Herzen.
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
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Laß mich bitte bleiben
Versteh es endlich , ich will noch nicht
möchte nicht gehen ins helle Licht
Warum muß ich Das denn Alles erleiden
Muss ich wirklich schon von hier scheiden ?
Ich möchte einfach noch bleiben hier ,
laß noch etwas zu die Himmelstür.
Gib mir bitte noch etwas mehr Zeit
Ich kann noch nicht geh’n in die Ewigkeit
Doch ich weiß , es nützt kein betteln und fleh;n
wenn Du rufst muß Jeder einmal geh’n.
Jedoch um Eines bitte ich sehr ,
mach meinen Liebsten das Leben nicht schwer.
Laß Sie bald wieder zur Ruhe kommen
wenn Du schon mich hast Ihnen weggenommen
Gib Ihnen die Kraft lächelnd an mich zu denken,
hilf Ihnen wieder Ihren Weg ins Glück zu lenken
Ich möchte noch nicht, aber hab ich die Wahl ?
Der Gedanke an den Tod ist für mich eine Qual.
Muß ich leiden oder tut es gar weh,
wenn ich den letzten Weg zu Dir geh ?
…………Ich werde es sehn...
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VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR....
Der Triumph der Liebe
Selig durch die Liebe
Götter - durch die Liebe
Menschen Göttern gleich!
Liebe macht den Himmel
Himmlischer - die Erde
Zu dem Himmelreich.
Einstens hinter Pyrrhas Rücken,
Stimmen Dichter ein,
Sprang die Welt aus Felsenstücken,
Menschen aus dem Stein.
Stein und Felsen ihre Herzen,
Ihre Seelen Nacht,
Von des Himmels Flammenkerzen
Nie in Glut gefacht.
Noch mit sanften Rosenketten
Banden junge Amoretten
Ihre Seelen nie -
Noch mit Liedern ihren Busen
Huben nicht die weichen Musen,
Nie mit Saitenharmonie.
Ach! noch wanden keine Kränze
Liebende sich um!
Traurig flüchteten die Lenze
Nach Elysium.
Ungegrüßet stieg Aurora
Aus dem Schoß Oceanus,
Ungeküsset sank die Sonne
In die Arme Hesperus.
Wild umirrten sie die Haine,
Unter Lunas Nebelscheine,
Trugen eisern Joch.
Sehnend an der Sternenbühne
Suchte die geheime Träne
Keine Götter noch.
Und sieh! der blauen Flut entquillt
Die Himmelstochter sanft und mild,
Getragen von Najaden
Zu trunkenen Gestaden.
Ein jugendlicher Maienschwung
Durchwebt wie Morgendämmerung
Auf das allmächtge Werde
Luft, Himmel, Meer und Erde.
Schon Schmilzt der wütende Orkan
(Einst züchtigt er den Ozean
Mit rasselndem Gegeißel)
In lispelndes Gesäusel.
Des holden Tages Auge lacht
In düstrer Wälder Winternacht,
Balsamische Narzissen
Blühn unter ihren Füßen.
Schon flötete die Nachtigall
Den ersten Sang der Liebe,
Schon murmelte der Quellen Fall
In weiche Busen Liebe.
Glückseliger Pygmalion!
Es schmilzt! es glüht dein Marmor schon!
Gott Amor Überwinder!
Glückseliger Deukalion,
Wie hüpfen deine Felsen schon!
Und äugeln schon gelinder!
Glückseliger Deukalion,
Umarme deine Kinder!
Selig durch die Liebe
Götter - durch die Liebe
Menschen Göttern gleich.
Liebe macht den Himmel
Himmlischer - die Erde
Zu dem Himmelreich.
Unter goldnem Nektarschaum
Ein wollüstger Morgentraum,
Ewig Lustgelage,
Fliehn der Götter Tage.
Prächtig spricht Kronions Donnerhorn,
Der Olympus schwankt erschrocken,
Wallen zürnend seine Locken -
Sphärenwirbeln gibt sein Atem Sporn,
Göttern läßt er seine Throne,
Niedert sich zum Erdensohne,
Seufzt arkadisch durch den Hain,
Zahme Donner untern Füßen,
Schläft, gewiegt von Ledas Küssen,
Schläft der Riesentöter ein.
Majestätsche Sonnenrosse
Durch des Lichtes weiten Raum
Leitet Phöbus goldner Zaum,
Völker stürzt sein rasselndes Geschosse;
Seine weißen Sonnenrosse,
Seine rasselnden Geschosse
Unter Lieb und Harmonie
Ha! wie gern vergaß er sie!
Zitternd vor der Götterfürstin
Krümmen sich die Götter, dürsten
Nach der Gnade goldnem Tau.
Sonnenglanz ist ihre Schminke,
Myriaden jagen ihrem Winke,
Stolz vor ihrem Wagen prahlt der Pfau.
Schöne Fürstin! ach die Liebe
Zittert mit dem süßen Triebe,
Deiner Majestät zu nahn.
Seht ihr Kronos Tochter weinen?
Geister kann ihr Wink verneinen,
Herzen weißt sie nicht zu fahn.
Selig durch die Liebe
Götter - durch die Liebe
Menschen Göttern gleich.
Liebe macht den Himmel
Himmlischer - die Erde
Zu dem Himmelreich.
Liebe sonnt das Reich der Nacht,
Amors süßer Zaubermacht
Ist der Orkus untertänig:
Freundlich schmollt der schwarze König,
Wenn ihm Ceres Tochter lacht;
Liebe sonnt das Reich der Nacht.
Himmlich in die Hölle klangen
Und den wilden Beller zwangen
Deine Lieder, Thrazier -
Minos, Tränen im Gesichte,
Mildete die Qualgerichte,
Zärtlich um Megärens Wangen
Küßten sich die wilden Schlangen,
Keine Geißel klatschte mehr;
Aufgejagt von Orpheus Leier
Flog von Tityon der Geier;
Leiser hin am Ufer rauschten
Lethe und Cocytus, lauschten
Deinen Liedern, Thrazier,
Liebe sangst du, Thrazier.
Selig durch die Liebe
Götter - durch die Liebe
Menschen Göttern gleich.
Liebe macht den Himmel
Himmlischer - die Erde
Zu dem Himmelreich.
Durch die ewige Natur
Düftet ihre Blumenspur,
Weht ihr goldner Flügel.
Winkte mir vom Mondenlicht
Aphroditens Auge nicht,
Nicht vom Sonnenhügel?
Lächelte vom Sternenmeer
Nicht die Göttin zu mir her,
Wehte nicht ihr Flügel
In des Frühlings Balsamhauch,
Liebe nicht im Rosenstrauch,
Nicht im Kuß der Weste -
Stern und Sonn und Mondenlicht,
Frühling, Rosen, Weste nicht
Lüden mich zum Feste.
Liebe, Liebe lächelt nur
Aus dem Auge der Natur
Wie aus ihrem Spiegel!
Liebe rauscht der Silberbach,
Liebe lehrt ihn sanfter wallen;
Seele haucht sie in das Ach
Klagenreicher Nachtigallen,
Unnachahmliches Gefühl
In der Saiten Wonnespiel,
Wenn sie Laura! hallen.
Liebe, Liebe lispelt nur
Auf der Laute der Natur.
Weisheit mit dem Sonnenblick,
Große Göttin, tritt zurück,
Weiche vor der Liebe.
Nie Erobrern, Fürsten nie
Beugtest du ein Sklavenknie,
Beug es itzt der Liebe.
Wer die steile Sternenbahn
Ging dir heldenkühn voran
Zu der Gottheit Sitze?
Wer zerriß das Heiligtum,
Zeigte dir Elysium
Durch des Grabes Ritze?
Lockte sie uns nicht hinein,
Möchten wir unsterblich sein?
Suchten auch die Geister
Ohne sie den Meister?
Liebe, Liebe leitet nur
Zu dem Vater der Natur,
Liebe nur die Geister.
Selig durch die Liebe
Götter- durch die Liebe
Menschen Göttern gleich.
Liebe macht den Himmel
Himmlischer - die Erde
Zu dem Himmelreich.
Schiller
http://www.gedichteportal.de/html/schiller_2.html#a19
Dein Name bleibt- mit meinem Herzen für dich gewählt,
mit meinen Lippen geformt.
Geflüstert - als du ins Leben kamst.
Gerufen - in vielen Augenblicken deines Lebens, in allen
Klangfarben.
Geschrien - nach dir über die Grenze, die Tod heißt...
Dein Name bleibt...auch wenn die Verzweiflung zu zerstören
droht, was nicht zerstörbar ist, auch wenn mein Herz immer
wieder fragt:"Warum?"
Dein Name bleibt - wenn ich in den Sternenhimmel schaue und wenn
meine Augen den Boden absuchen ...
Du warst gestern - du bist heute - du wirst morgen sein in mir....
Mit meinem Herzen schrieb ich es in den Sand....
Dein Name bleibt - auch wenn die Winde tausend Tänze tanzen
und wilder Wirbel zu zerstören droht, was nicht zerstörbar
ist...
Dein Name bleibt - auch wenn das Silberrad des Lebens wie
ungefragt und selbstverständlich weiter läuft....
Dein Name bleibt - für immer.....
Danke für deine schönen Zeilen deiner Worte....
Sie tun so gut....danke, das es dich gibt.....
Denk an dich...Belinda
Was hat denn ein Schmetterling mit dem Tod zu tun? Er ist doch etwas schönes, wie kann das zu dem Tod passen? Aber wenn man weiß, was hinter diesem Symbol steckt, wird man uns wahrscheinlich zustimmen, denn der Schmetterling ist ein sehr sorgfältig ausgewähltes Symbol. In seinem ersten Stadium ist der Schmetterling eine Raupe. Dieses ...erste Stadium ist mit unserem Menschlichen, also irdischem Dasein zu vergleichen. Die Raupe weiß nicht, was einmal sein wird, wenn er erst einmal ein Schmetterling ist. Er weiß nicht, was nach seinem Raupendasein kommt. Wissen wir, was nach dem Tod mit uns geschieht? Nein. Aber könnte es nicht wie bei der Raupe sein, die sich in ihrem zweiten Stadium in einen prächtigen Schmetterling verwandelt? Vielleicht werden wir uns nach unserem Tod auch so prächtig weiterentwickeln, wie der Schmetterling. Für die Raupe fängt erst nach der Entpuppung zum Schmetterling das Leben erst richtig an. Könnte es nicht auch bei uns so sein?
Wie es einst Heinrich Böll gedichtet hat:
Wenn die Raupen wüssten, was einmal sein wird
wenn sie erst Schmetterlinge sind,
sie würden ganz anders leben:
froher, zuversichtlicher und hoffnungsvoller.
Der Tod ist nicht das Letzte.
Der Schmetterling ist das Symbol der Verwandlung,
Sinnbild der Auferstehung.
Das Leben endet nicht, es wird verändert.
Der Schmetterling erinnert uns daran,
dass wir auf dieser Welt nicht ganz zu Hause sind.
Einen lieben Gruß in den Himmel
An die Wehmut
Du, die im Sternenschleier
Der Nächte wandeln geht,
Wo Traum und Ahnung freier
Um fromme Seelen weht,
Wo sich von grünen Grüften
Die grüne Hoffnung hebt
Und in den Himmelslüften
Mit Engeln selig schwebt.
Die dann um stille Seelen
Ihr zartes Dunkel spinnt,
Die Wunder zu erzählen,
Die hoch im Himmel sind,
Die dann die hellen Saiten
Des tiefsten Herzens rührt
Und durch die langen Zeiten
Die Geister wandeln führt –
Sei süß mir, o Huldinne,
Sei, Wehmut, mir gegrüßt,
Die mild durch alle Sinne
Gleich Himmelsquellen fließt,
Die Gram und heißes Sehnen
In sanften Schlummer lullt
Und in der Flut der Thränen
Ertränkt die bittre Schuld.
Dir will ich ewig danken,
Dir, meiner Nächte Lust,
Die weich mit Himmelsranken
Umsticht die wunde Brust,
Die süße Liebesworte
Mit Engeltönen singt
Und an der Himmelspforte
Der Sehnsucht Glocken ringt.
Dich will ich ewig loben,
Dich und die Schwester dein,
Die Liebe, die nach oben
Auch lockt der lichte Schein,
Die Liebe, die auf Erden
Wohl nie Genüge findt,
Oft traurig an Gebärden
Gleich dir ein himmlisch Kind.
O bleibet süße beide,
O bleibt mir ewig treu!
Daß ich fröhlich im Leide,
In Freuden traurig sei.
Was flache Thoren preisen,
Das mag mein Glück nicht sein,
Wo eure Sterne kreisen,
Da kann ich selig sein.
Moritz Arndt
Elfenlied
Bei Nacht im Dorf der Wächter rief: Elfe!
Ein ganz kleines Elfchen im Walde schlief -Wohl um die Elfe! -
Und meint, es rief ihm aus dem Tal
Bei seinem Namen die Nachtigall,
Oder Silpelit hätt ihm gerufen.
Reibt sich der Elf die Augen aus,
Begibt sich vor sein Schneckenhaus,
Und ist als wie ein trunken Mann,
Sein Schläflein war nicht voll getan,
Und humpelt also tippe tapp
Durchs Haselholz ins Tal hinab
Schlupft an der Mauer hin so dicht,
Da sitzt der Glühwurm, Licht an Licht.
»Was sind das helle Fensterlein?
Da drin wird eine Hochzeit sein:
Die Kleinen sitzen beim Mahle,
Und treibens in dem Saale.
Da guck ich wohl ein wenig nein!«
- Pfui, stößt den Kopf an harten Stein!
Elfe, gelt, du hast genug?
Gukuk! Gukuk!
Eduard Mörike
Meine Gedanken sind bei dir.
Einen lieben Gute-Nacht-Gruß schicke ich Dir, lieber Christian!
Schlaft gut liebe Heike, lieber Hannes, liebe Merle.
Ich wünsche Euch morgen einen schönen Tag und Dir, liebe Heike, danke ich für alles, Du weißt schon!!!
Liebe Grüsse
Christa
Ein wunderschönes strahlendes Licht zu dir in den Himmel wunderbarer Engel
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Der Engel
Es war erst gestern Abend
ich schaute in den Mond,
da sah ich diesen Engel
der auf dem Stern dort wohnt.
Mit strahlend blauen Augen
sah er mich freundlich an,
die Flügel glänzten silbern
sahen aus wie Filigran.
Gold glänzten seine Haare
das lange Kleid ganz weiß,
um ihn herum die Sterne
sie bildeten den Kreis.
So schwebte er ganz langsam
im gleißend hellen Licht,
und sprach mit leiser Stimme
fürchte "Dich Bitte nicht "
In meinem Herzen
da wurde es ganz warm,
so nahm mich dieser Engel
zärtlich in seinen Arm.
Es flogen alle Sorgen
der Kummer und das Leid,
aus meinem Herzen
in die - Unendlichkeit.
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Liebe Heike
Gedanklich bin bei Dir und sende in stille Verbundenheit liebe, dankbare Grüße und eine von Herzen kommende tröstende Umarmung
Erika mit Annamaria im Herzen ♥
Ein kalter Wind streift hart das Leben,
wo vorher alles leicht und schön,
mit dir mußt ich mein Liebstes geben,
hab dich nicht mehr ,kann dich nicht sehn
Du hast die Welt und mich verlassen
ich spür dich noch ,als wenn du bist
ich kann es immer noch nicht fassen
das unsre Zeit Erinnerung ist.
Dich zu haben - mein Geschick
Dich zu lieben - war mein Glück
Dich zu verlieren - heißt vorbei
Dich zu vermissen - stummer Schrei !
Ein Licht ganz hell für dich lieber Christian
Alles Liebe für dich Heike
Liebe Grüße in tiefer Verbundenheit,
Helma mit Eva