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Gedenkkerzen | Seite 122
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Ein strahlendes Ich-denk-an-Dich Licht für dich, lieber CHRISTIAN
Fragt man das Schicksal:
Warum, warum ?
Schicksal gibt keine Antwort
Schicksal bleibt stumm
Erinnerungen sind das einzige Paradies
aus dem wir nicht vertrieben werden können...
Liebe Heike
Ganz liebe Grüße und eine dankbare, herzliche Umarmung
in tiefer Verbundenheit von Mutterherz zu Mutterherz.
Schön das es Dich gibt.
Im Gedanken bin ich bei Euch...
Birgit mit Marc tief im Herzen
Liebesglück
Leise wehten sanfte Lüfte
Durch die Wälder in die Weite,
Trugen anmutsvolle Düfte
Hin zu dir, an meine Seite.
Liebend hielt ich dich umschlungen
Unter dichtbelaubten Bäumen,
Leise haben wir gesungen,
Ganz vertieft in liebes Träumen,
Und dann durfte ich dich küssen,
Dich, die ich so glühend liebe.
Laut aufjubeln hab’ ich müssen
O du süße, sel’ge Liebe!
Franz Th. Bayer
Barbaratag
Geh in den Garten am Barbaratag.
Geh zu dem kahlen Kirschbaum und sag:
Kurz ist der Tag, grau ist die Zeit;
der Winter beginnt, der Frühling ist weit.
Doch in drei Wochen, da wird es geschehen:
Wir feiern ein Fest, wie der Winter so schön.
Baum, einen Zweig gib du mir von dir.
Ist er auch kahl, ich nehm ihn mit mir.
Und er wird blühen in seliger Pracht
mitten im Winter in der heiligen Nacht.
Ein strahlendes Licht für dich lieber Christian
Liebe Heike dir und deinen Lieben eine gesegnete Adventszeit.
Kraftbringende, dankbare Grüße und eine gedankliche Umarmung sendet in tiefer Verbundenheit Christine mit Selina im Herzen
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Für Dich lieber Christian,und Dir liebe Heike wünsche ich einen
schönen zweiten besinnlichen Advent.
GUTEN MORGEN !
Der Barbarazweig, der Barbaratag 4.DEZ
Die heilige Barbara lebte im 3. Jahrhundert in Kleinasien. Heute heißt die Stadt Izmit und ist eine türkische Stadt am Marmarameer (nördliches Istanbul). Ihr Vater, ein Heide, liebte seine Tochter über alles. Da er jedoch auch sehr eifersüchtig und argwöhnisch war, sperrte er sie immer in einen Turm ein, wenn er verreisen mußte.
Obwohl Barbara sehr reich war, war sie dennoch sehr einsam und unglücklich. Als sie dann die christliche Religion kennenlernte, sah sie in einem christlichen Leben ihre Aufgabe und ließ sich taufen. Dies war in der Zeit der Christenverfolgung unter Kaiser Decius in den Jahren 249-251.
Die Legende erzählt nun, daß der Vater als er von einer Geschäftsreise zurückkam, erstaunt feststellte, daß der Turm statt zwei Fenster wie bisher drei Fenster aufwies. Als er seine Tochter zur Rede stellte, gestand sie ihm, daß sie Christin sei und zur Erinnerung an die heilige Dreifaltigkeit drei Fenster im Turm haben wollte.
Der Vater war entsetzt und versuchte alles, um sie vom Christentum loszureißen. Aus Enttäuschung und Wut über ihren Starrsinn zeigte er sie selber an. Sie wurde gefangen genommen und starb für Ihre Nächstenliebe und ihren Glauben. Den Vater erschlug unmittelbar nach der Untat der Blitz.
Das Brauchtum mit den Barbarazweigen soll : die eine Version: Es heißt, daß die im kalten Winter verdorrten Blüten auf dem Grab der im 3. Jahrhundert lebenden heilige Barbara genau am Abend des 24. Dezember blühten. Dieses Phänomen soll sich alljährlich wiederholt haben. Bis heute werden am Barbaratag Apfel-, Kirsch-, Kastanien-, Pflaumen-, Holunder-, Rotdorn- oder Forsythienzweige geschnitten und ins geheizte Weihnachtszimmer gestellt. Daß Gehölze durch einen frostigen Kältereiz zum vorzeitigen Blühen gebracht werden können, wurde bereits vor langer Zeit entdeckt. Die kahlen Zweige wurden in jener Zeit oft mit weihnachtlichem Schmuck und Süßigkeiten behängt. Die so verschönerten "Barbarabäume" lassen sich als "Vorläufer" unseres heutigen Weihnachtsbaumes verstehen. Die andere Version: auf ihre Gefangenschaft zurückgehen. Hier hat sie einen verdorrten Kirschbaumzweig mit Tropfen aus ihrem Trinknapf benetzt. In den letzten Tagen im Bewußtsein ihres Todesurteils fand sie Trost darin, daß der Zweig in ihrer Zelle blühte.
Sie ist nicht nur eine der 14 Nothelfer der katholischen Glaubenswelt, sondern gilt sogleich als Schutzpatronin der Artilleristen, Bergleute, die für sie am Barbaratag ein Licht im Stollen brennen lassen, Gefangenen, Glöckner, (viele Kirchenglocken tragen ihren Na- men), Architekten und Waffenschmiede. Um den 4. Dezember als Gedenktag an diese Märtyrerin rankt sich ein reiches Brauchtum. Besonders bekannt und verbreitet ist die Sitte, am Barbaratag einen Apfel-, Kirsch-, Kastanien-, Pflaumen-, Holunder-, Rotdorn- oder Forsythienzweig zu schneiden und in das geheizte Zimmer stellen. Kommt der Zweig gerade am Weihnachtsfest zum Blühen, so wird das als gutes Zeichen für die Zukunft gewertet.
IM VERGANGENEM JAHR HAT ES BEI MIR NICHT GEKLAPPT...
BEI MIR BLÜHEN JETZT WIEDER DIE ROSEN IM GARTEN...
VIELLEICHT HAST DU JA GLÜCK...ICH WÜNSCHE ES DIR....
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Lieber Christian!
Ein strahlendes Licht zu Dir in den Himmel!
... und immer sind da Spuren Deines Lebens, Bilder, Gefühle und Augenblicke, die uns an Dich erinnern und uns glauben lassen, dass Du bei uns bist.
I miss our conversations.
I miss our smiles.
I miss our jokes.
But most of all,
I miss you!
Danke für die Kerzen und Gedichte liebe Heike.
Es gibt einem Trost, mit seinem Schicksal nicht ganz alleine leben zu müssen!
Eine dankende von Herzen kommende Umarmung
und liebe Grüße
Madeleines Mama Jeannette
Mein Engel
Du warst bei Mir
Hast Deine schützenden Flügel ausgebreitet
Bist mit Mir gekommen
Hast Mir die Angst genommen
Konnte ich Dich auch nicht sehen
Wollte ich doch mit Dir gehen
Denn wo Mein Kummer war am größten
Warst Du da, um mich zu trösten
Du hältst Meine Hand in hoffnungslosen Stunden
Danke mein Engel ich habs überwunden
Marion M.
Ein Licht zu dir in den Himmel...
Einen lieben Gute-Nacht-Gruß schicke ich Dir, lieber Christian!
Vergiß mein nicht, wenn lockre kühle Erde
Dies Herz einst deckt, das zärtlich für dich schlug.
Denk, daß es dort vollkommner lieben werde,
Als da voll Schwachheit ichs vielleicht voll Fehler trug.
Dann soll mein freier Geist oft segnend dich umschweben
Und deinem Geiste Trost und süße Ahndung geben.
Denk, daß ichs sey, wenns sanft in deiner Seele spricht:
Vergiß mein nicht! Vergiß mein nicht!
Novalis
Liebe Heike, lieber Hannes, liebe Merle, ich wünsche Euch eine gute Nacht und einen schönen Freitag.
Herzliche Grüsse
Christa
Ein strahlendes Licht für dich lieber Christian
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Der Engel
Es war erst gestern Abend
ich schaute in den Mond,
da sah ich diesen Engel
der auf dem Stern dort wohnt.
Mit strahlend blauen Augen
sah er mich freundlich an,
die Flügel glänzten silbern
sahen aus wie Filigran.
Gold glänzten seine Haare
das lange Kleid ganz weiß,
um ihn herum die Sterne
sie bildeten den Kreis.
So schwebte er ganz langsam
im gleißend hellen Licht,
und sprach mit leiser Stimme
fürchte "Dich Bitte nicht "
In meinem kleinen Herzen
da wurde es ganz warm,
so nahm mich dieser Engel
zärtlich in seinen Arm.
Es flogen alle Sorgen
der Kummer und das Leid,
aus meinem kleinen Herzen
in die - Unendlichkeit.
¸.·´¸.·*´¨) ¸.·*¨)
(¸.·´ (¸.·` ♥
Liebe Heike
Ich sende Dir in stiller Verbundenheit eine kraftbringende Umarmung.
Schön das es Dich gibt
Liebe dankbare Grüße
Erika mit Annamaria im Herzen♥
Lieber Christian !
Ich wünsche Dir eine * Gute Nacht * und schicke Dir ein strahlendes Licht und liebe Grüße in Deine Welt !
Hör auf dein Herz es
spricht ganz leise,
lass dich von deinen
Gefühlen tragen.
Die Liebe braucht in
Wahrheit nur Stille
und vermag ohne Worte so
Vieles zu sagen.
Liebe dankbare herzliche Abendgrüße für Dich liebe Heike und
eine mitfühlende stille Umarmung, in tiefer Verbundenheit.
Ingrid mit ihrem Kai fest im Herzen
Engel!
Frei sein wie ein Engel!
Das möcht ich sein, siehst du wie schön sie sind?
Ein weißes Kleid und ihre weißen Flügel schmücken ihn
du weißt nie, ist er weiblich oder männlich.
Aber eins weiß ich, sie sind frei.
Frei von Kummer und von Sorgen.
Fliegen sie durch die Wolken
Ihnen geht es einfach gut drum,
möcht ich sein wie sie.
Frei fliegen ohne Kummer ohne Sorgen
Einfach frei sein wie ein Engel.
Sonja Z.
Feenherz
Ob Mensch, Elf, Zwerg,
ob Waldgeist oder das Spiegelbild im See,
die Absicht eines Wesens und dessen
wahren Kern kann eine Herzensfee
mit Hilfe ihrer eignen Leuchte sehn.
Die wahre Liebe sieht sie klar
und wird ihr stets im Innersten
des Menschen und jeder Kreatur gewahr.
Unmöglich ists für sie, es nicht zu sehn,
gebiert sie nur das "Gute", um es zu verstehn.
Ein Rätsel ist es noch für dich,
der Feen Weisheit steht ihr im Gesicht
Nur ein Lächeln weit ist dieser Pfad,
ein Gedanke voll Gold, nicht mühevoll.
Die Liebe, die fortan und stetig in ihr wächst,
gibt ihr diese Kraft und Ruh’, ...
Entwicklung ohne Menschenhetz.
Ob Pflanze, Tier, Natur oder ein Menschelein,
von ihr zu ihnen und umgekehrt,
kann täglich oder für den Augenblick,
die Liebe strömen zum Weitersäen,
die ein Feenherz hat je erblickt.
Cornelia Gutzeit
Ein strahlendes helles Licht und ganz liebe Grüße
für Dich in den Himmel. Deinen Lieben schicke ich
eine von Herzen kommende Umarmung.
Danke.
Doreen mit Andre im Herzen
Wenn in der Nacht die Rosen weinen
und unser Herz vor Kummer bricht
möchten wir Dir noch einmal erscheinen
und Dir sagen " Wir lieben Dich ".
Grüße zu Dir in den Himmel lieber Christian,
und an deine liebe Mutti.
Denk an Euch..........
Christiane mit Holger im Herzen
DIE SICH HIER LIEBTEN,WERDEN SICH DRÜBEN
NOCH WEIT INNIGER LIEBEN UND OHNE IRGENDEINE
SPUR VON FURCHT NOCH EINMAL GETRENNT ZU
WERDEN ,EINANDER UNENDLICH LIEBENSWERT
BLEIBEN.
( Augustinus)
Licht und ganz liebe Grüße für dich lieber Christian in den
Himmel.
Liebe Heike ,
ganz liebe Grüße vom Herzen und alles Liebe für dich,
Helma mit Eva
Abend im November
Ein trüber Herbsttag geht
seinem Ende entgegen.
Der heulende Wind singt
ein Abendlied,
wie silberne Perlen,
fällt der Regen.
Ein hinter Wolken
versteckter Mond,
auf die Erde sieht.
Eine melancholische Stimmung
liegt über dem Land.
Wie der kahle Wald,
ist nun des Menschen Seele,
einige Sterne leuchten bald
Und nur ein kleiner Vogel fliegt
zum Himmel empor.
Er sucht die Sonne,
die Jeder verlor.
Die Wolken kommen von
Norden,
sie bringen Regen mit.
Ein Mensch zieht aller Orten,
wer weiß, was er schon erlitt...
(Autor: E. Dörter)
Ich zünde ein strahlend helles Licht für dich an............
in Gedanken bin ich bei dir und deinen Lieben...........
Angelika mit Ronny im ♥
mag ich dir heute wieder in deine Welt schicken lieber Christian ...
Es ist keine leichte Zeit ....diese Adventszeit ohne dich ...
Magst du deine Mama ein Zeichen schicken, damit es kleines bisschen erträglicher wird? Das wäre so tröstlich und würde sie bestimmt lächeln lassen.
Ich denk an dich ....
Von einem Menschen,
den Du geliebt hast,
wird immer etwas in deinem
Herzen zurückbleiben-
etwas von seinen Träumen,
etwas von seiner Hoffnung,
etwas von seinem Leben,
alles von seiner Liebe.
(Reifmüller)
Liebe Heike,
ich wünsche dir, dass dieser Tag ein guter für dich sein kann und schicke dir ganz liebe Grüße mit einer gedanklichen Umarmung in tiefer Verbundenheit.
Marianne mit Thomas im Herzen
Erinnerung
Wenns Herbst in deiner Seele wird,
verstummen dir des Lebens Zungen,
welk wirbeln leise um dich her
die Blätter der - Erinnerungen.
Peter Sirius
Liebe Kraftgrüße für den heutigen Tag
von Petra
Guten Morgen !
Der Traum vom Himmel
von Thomas Weinmann
Ich stehe auf dem Mond. Der Himmel ist tiefschwarz, die Sterne sind so klar wie nirgends auf der Erde zu erkennen. Und am Horizont ist die Erde am Aufgehen, ein riesiger blauer Ball mit vielen weissen Wolken und braun-grünen Flecken. Wie ein Edelstein hebt sie sich von der kargen Mondlandschaft und der unendlichen schwarzen Weite des Alls ab, ein atemberaubender Anblick!
Um mich herum ist es komplett still. Nur das leise Zischen des reinen Sauerstoffs, der in den Anzug strömt, ist zu vernehmen. Obwohl ich komplett in eine komplizierte Technik eingebunden bin, um in dieser feindlichen Umgebung zu überleben, fühle ich mich in einzigartiger Weise geborgen und aufgehoben.
Ich lasse meinen Blick über die Wüste des Mondes schweifen – da ist nichts als Staub, Sand, Steine, Felsen und Krater.
Dann erblickte ich es: Ein Haus, das auf einer kleinen Anhöhe steht!
Mit einem leichten Schaudern gehe ich darauf zu, komme näher und sehe, dass es sich um einen Neubau eines Einfamilienhauses in rustikalem Stil handelt. Weisse Wände, Biberschwanz-Ziegel. Ich trete durch die offene Türe in das Innere, welches eine sympathische Wärme ausstrahlt. Da ist niemand, aber man sieht deutlich, dass sich alles noch im Bau befindet – da stehen Farbkessel, Werkzeuge und Leitern herum. Ich schreite durch die Räume - erfüllt von grosser Geborgenheit, von Glück und Sehnsucht zugleich.
Da ertönt im Helm von weit her eine Stimme die mich zur Umkehr mahnt. So schreite ich durch die Tür hinaus in die Weite der kargen Mondlandschaft.
Vor der Haustür greife ich in die Tasche und finde einen Schlüssel. Nachdenklich stecke ich ihn ins Schloss. Er passt! Ich schließe damit die Haustür ab.
Da werde ich mir gewiss: Dieses Haus wird einmal mein Haus sein!
Es befällt mich eine große, gleichzeitig mit starker Sehnsucht gepaarte Traurigkeit.
Aber ich muss gehen.
Und ich will gar nicht erst aufwachen…
Jahre später werde ich mit Brustschmerzen ins Spital gebracht. Die Nacht auf der Intensivstation ist schlimm, ich mache kaum ein Auge zu. Am nächsten Tag bekomme ich Besuch von einer Bekannten. Diese bringt mir eine Karte mit einem Bild von der aufgehenden Erde, welches ein Astronaut auf dem Mond gemacht hat - was mir einen gehörigen Schrecken einjagt! Doch die Karte ist unbeschrieben.
Sie sagt etwas verlegen, die Karte habe ihr sehr zugesagt, aber es sei ihr nichts zum Schreiben dazu eingefallen.
Gott sei Dank! Das letzte Kapitel ist noch nicht geschrieben. Es stellt sich heraus, dass der vermeintliche Herzinfarkt auf die belastende Situation am Arbeitsplatz zurückzuführen ist.
Bis seit vielen Jahren schon liegt die unbeschriebene Karte auf dem Gestell in meinem Büro…
Gerade an Weihnachten denke ich wieder an den Zuspruch von Jesus:
Euer Herz erschrecke nicht! Glaubet an Gott und glaubet an mich! In dem Haus meines Vaters sind viele Wohnungen. Ich gehe voraus, euch diese vorzubereiten. Und ich will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass ihr seid, wo ich bin.
Nach Joh. 14, 1-3
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR....
Kann nicht mehr weinen,
meine Augen sind leer.
Kann es immer noch nicht glauben,
ist alles so schwer.
Kann nicht mehr weinen,
meine Augen tun weh.
Kann alles nicht begreifen,
warum ich Dich nie wiederseh.
Kann nicht mehr weinen,
möchte wieder bei Dir sein,
warum bist Du gegangen,
und lässt mich hier allein?
Ich lege mich zur Ruh,
in Gedanken immer Du.
Ich kann nicht mehr weinen,
meine Augen sind leer,
denn ich vermisse Dich so sehr......
Regina Thaeder
Einen Menschen,
in dem dir die Liebe
begegnet ist, kannst
du nicht wirklich verlieren,
auch wenn er sich wieder
von dir trennen muss.
Denn er wird nicht gehen,
ohne etwas von dir
mitzunehmen
und etwas unsagbar
Schönes in dir
zurückzulassen:
das stille Wissen, dass
eure Seelen sich nun so
nah sind, wie nie zuvor.....
Denk an euch....Belinda
Und irgendwann
wenn sich die Zeit
nach Zukunft sehnt
und Licht getauchte
Blütentropfen
in das Dunkel webt
wird auch Deine Trauer
Hoffnungsfäden spinnen.
Um jedem kostbaren
Samen der Erinnerung
eine Heimat zu geben
um nur mit ihrer Kraft
zu überleben.
© Ute Leser
Ein helles, strahlendes Licht für Dich,
verbunden mit einer stillen,
liebevollen Umarmung für Deine Lieben.
Beate und Rüdiger mit Jens und Marcel im Herzen
Einen lieben Gute-Nacht-Gruß schicke ich Dir, lieber Christian!
Schlaft gut liebe Heike, lieber Hannes, liebe Merle.
Ich wünsche Euch auch einen schönen Donnerstag.
Liebe Grüsse
Christa
Ein helles Licht für dich lieber Christian
❊☾ ✪ * ✼•.• ❊☾ ✪ * ✼•.• ❊☾ ✪ * ✼ •.• ❊☾ ✪ * ✼
Engel
Engel heilen Deine
Wunden
legen die Flügel zart
und warm,
des Nachts in Deinen
Tränenstunden
um Deine Schultern wie
ein Arm.
Frieden wirst Du in Dir
spüren
Ruhe die ins Herz
einzieht,
die Seele wird er sanft
berühren
damit der Kummer still
entflieht.
Auch Narben die noch in
Dir brennen
lindert er still mit
sanfter Hand,
dann wirst Du auch das
Glück erkennen
das seinen Weg heut zu
Dir fand.
Hoffnung wird Dich
lächelnd tragen
Glaube führt Dich in das
Licht,
schließ Deine Augen
ohne Fragen
verspür in Dir die
Zuversicht.
Engel leiten Deine Wege
egal wohin der Schritt
Dich führt,
kommst Du über schmale
Stege
fühlst Du wie er Dich
zart berührt.
¸.•´ ¸.•*´¨) ☆.(¯`•.•´¯)
(.¸.•´ (¸.•` ☆ ¤º.`•.¸.•´ ☆
Liebe dankbare Grüße und eine mitfühlende Umarmung für dich liebe Heike
Erika mit Annamaria im Herzen❤
LIEBE ist …
ein Rendezvous mit Deiner Seele
WENN DICH EIN unglaublich sanftes und warmes Gefühl erfasst, ein Gefühl von großer Zärtlichkeit und zunehmenden Glücks, das sich mehr und mehr in deinem Körper ausbreitet, bis es wellenartig selbst deine Finger- und Zehenspitzen erreicht hat, wie ein Wassertropfen, der langsam in ein gefülltes Glas fällt, ein Gefühl des Überlaufens und Überströmens, das dein Herz zum Himmel erhebt, dann ist es LIEBE. ღ
ღ Petra Franziska Killinger
Liebe Heike,
ich schicke dir eine
gedankliche Umarmung
Tamara mit Lisa im Herzen
Dem Schnee, dem Regen,
Dem Wind entgegen,
Im Dampf der Klüfte,
Durch Nebeldüfte,
Immer zu! Immer zu!
Ohne Rast und Ruh!
Lieber durch Leiden
Möcht ich mich schlagen,
Als so viel Freuden
Des Lebens ertragen.
Alle das Neigen
Von Herzen zu Herzen,
Ach, wie so eigen
Schaffet das Schmerzen!
Wie soll ich fliehen?
Wälderwärts ziehen?
Alles vergebens!
Krone des Lebens,
Glück ohne Ruh,
Liebe, bist du!
Johann Wolfgang von Goethe
Hätte ich drei Wünsche frei,
die dich und mich betreffen,
wäre mein Wunsch Nummer drei,
dass wir zwei uns niemals hassen.
Wäre mein Wunsch Nummer zwei,
dass wir keine Zeit verpassen,
und am meisten wünsch ich mir,
dass wir uns niemals verlassen.
Denn alles ist nur schön mit dir.
Wolf Dietrich
Hab dich lieb
Drei Wünsche
Der Spatz auf der Tenne hörte, wie Hans und Grete sich etwas zu Weihnachten wünschten. Da darf ich auch nicht zurückstehen, dachte er und begab sich zum Herrgott.
"Na was möchtest du denn?" fragte der hohe Herr und schmunzelte.
"Ich möchte ein Adler sein; denn der ist der König der Lüfte!"
"Gut" sagte der Herrgott. "Weil bald Weihnachten ist, will ich dir deinen Wunsch erfüllen. Flieg dort zum Felsenriff!"
Ach, das war ein herrliches Leben! Der Adler war der Sonne am nächsten und hatte keine Feinde. Doch bald merkte er, dass alle Tiere sich vor ihm fürchteten. Mit niemandem konnte er schwatzen, Neuigkeiten austauschen oder sich herumbalgen. Es war sterbenslangweilig.
"Wenn ich das vorher gewusst hätte", rief er aus, "Wäre ich doch lieber Zaunkönig geworden. Ich bin ja sooo traurig!"
"Na, weil Weihnachtszeit ist", sagte der Herrgott, "will ich dir diesen Wunsch erfüllen!"
Und er setzte ihn in die Weißdornhecke.
"König bin ich!" rief der Kleine den ganzen Tag. Er fand eine liebe Frau und bald hatten sie drei kleine Königskinder.
"So gefällt mir das Leben!" rief der Vogel vergnügt und schleppte Futter herbei. Spater merkten sie aber, dass der Kuckuck ihnen ein Kuckucksei ins Nest gelegt hatte. Nun schrie das gefräßige Kuckucksjunge den ganzen Tag, warf seine Geschwister aus dem Nest und wurde nie satt.
"Das halte ich einfach nicht aus, ich muss mich ja zu Tode schuften!" jammerte er.
" Ja hattest du dir das anders vorgestellt?" fragte der Herrgott. "Aber du hast noch einen Wunsch frei!"
" Ach lieber Herr, ich möchte wohl eine Nachtigall sein und dir zu Ehren Tag und Nacht jubilieren."
"Gut", sagte der Herr. Vorsichtig setzte er ihn ins Weidengebüsch am Bach. Dort sang und tirilirte er. Es waren die schönsten Melodien. Doch alle Menschen liefen achtlos vorbei. Niemand blieb stehen und lauschte dem Gesang. Zuletzt schwieg der Vogel in tiefer Trauer. So fand ihn der Herrgott.
" Na, magst du nicht mehr singen?"
"Ach lieber Herr, kein Mensch hört mich. Alle sind so laut und jagen anderen Dingen nach."
"Ja hast du das denn nicht gewusst? Nur alle hundert Jahre einmal lauscht ein Mensch deinen Melodien. Zuletzt war es der Märchendichter Andersen!"
"Was, so lange soll ich noch warten? Das halte ich nicht aus. Viel lieber wollte ich wieder ein Spatz sein!"
Er hatte den Satz kaum ausgesprochen, da hockte er auf der Tenne. Die alte Magd streute dem Federvieh reichlich Körnerfutter. Da ließ der Spatz sich nicht lange bitten. Die Tür zur Diele stand offen. Hans und Grete, und alle die dazu gehörten waren um den Tannenbaum versammelt.
Draußen fielen dicke Flocken; aber auf der Tenne war es warm. "Schiep!, Schiep!, Schiep! Ich hab euch lieb!" piepste der Spatz.
So dankt er den Menschen dadurch, dass er auch im bitterkalten Winter bei ihnen bleibt und allzeit vergnügt ist.
Und niemals vergisst er, dass der Herrgott ihm an Weihnachten drei Wünsche gewährt hat.
Erika Täuber
Hallo lieber Christian ein helles Licht für dich in den Himmel ❤️ ❤️
Liebe Heike ,
ganz liebe Grüße vom Herzen,
Helma mit Eva
Wenn ein Lächeln dein Herz berührt,
dann ist der Himmel immer ganz nah
an deiner Seite und taucht alles Grau
in ein sanft wiegendes Himmelblau .......
Petra Franziska Killinger
Trauerliebe
Und wenn die Trauer
von einer Trauer erzählt,
die über Sehnsuchtsbrücken geht,
kann sie nur diese meinen.
Und wenn die Liebe
von einer Liebe spricht,
die mit dem Universum verschmilzt,
vergisst sie selbst Zeit und Raum.
Eine, die Seelenberührung hat
und sich unsterblich anfühlt.
Eine, die sich im Traum
der Erinnerung wiegt
und an lebendigen Zeiten festhält.
Eine, die unzertrennlich scheint,
wenngleich sie Welten trennt.
Eine, die gegenwärtiger denn je ist,
gleichwohl sie Vergangenheit atmet.
Eine, die unaufhaltsam wächst
und sich zugleich entwurzelt fühlt.
Eine, die um das Verlorene weint
und mit jeder Träne reicher wird.
Gewiss, ich werde traurig sein
wenn du gehst.
Es wird Stille sein.
Ich werde dich am Horizont
kleiner werden sehn,
bis dich die untergehende Sonne
wegleuchtet
und ohne die Nacht zu brauchen
wieder aufgeht.
Die Stille wird sich mit Leben füllen,
das wieder einmal anders ist.
Und ich werde dankbar sein
dass es dich gab.
Jetzt bleibt uns nichts von dir
als die Erinnerung an
deine Augen,
dein Lächeln,
deine Hände
Du lebst in den Herzen der Menschen
die dich immer lieben werden.
(Verfasserin unbekannt)
ein Licht in den dunklen Abendhimmel
Jedes Wort - zu viel und doch zu wenig.
eine liebevolle Umarmung für deine Mam............♥♥♥
Einen lieben Abendgruß schicke ich Dir, liebe Christian!
Gesellschaftslied
Es kann schon nicht alles so bleiben
Hier unter dem wechselnden Mond;
Es blüht eine Zeit und verwelket
Was mit uns die Erde bewohnt.
Wir sitzen so fröhlich beisammen
Wir haben uns alle so lieb,
Wir heitern einander das Leben,
Ach wenn es doch immer so blieb!
Doch weil es nicht immer kann bleiben,
So haltet die Freude recht fest!
Wer weiß denn, wie bald uns zerstreuet
Das Schicksal nach Ost und nach West.
Doch sind wir auch fern voneinander,
So bleiben die Herzen sich nah;
und alle, ja alle wirds freuen,
Wenn einem was Gutes geschah!
Und kommen wir wieder zusammen
Auf wechselnder Lebensbahn,
So knüpfen ans fröhliche Ende
Den fröhlichen Anfang wir an.
August von Kotzebue
1761-1819
Liebe Heike, ich wünsche Euch auch einen schönen Abend.
Liebe Grüsse
Christa
"und frage ich , was ist das Glück, so kann ich keine Antwort geben, als die, das du zu uns kämst zurück, um so wie einst, mit uns zu leben...."
Ein strahlend helles Licht für dich und ganz viele Kerzen sollen
für dich brennen.
Eine liebe Umarmung für all deine Lieben!
In tiefer Verbundenheit
Andrea mit Jonas im Herzen
Der Stern
Hätt einer auch fast mehr Verstand
als wie die drei Weisen aus Morgenland
und ließe sich dünken, er wär wohl nie
dem Sternlein nachgereist wie sie;
dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest
seine Lichtlein wonniglich scheinen läßt,
fällt auch auf sein verständig Gesicht,
er mag es merken oder nicht,
ein freundlicher Strahl
Des Wundersternes von dazumal.
von Wilhelm Busch
1832 - 1908
Die schönsten
Erinnerungen
sind die,
an denen Du
beim Zurückdenken
lächeln musst!
Lieber Christian, ich wünsche Dir einen
schönen Tag im Himmel und Deiner lieben
Mama wünsche ich, von Herzen, alles Liebe
und Gute.
In tiefer Verbundenheit,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.
Ein strahlendes Ich-denk-an-Dich Licht für Dich, lieber CHRISTIAN
Was bleibt,
wenn alles Vergängliche geht,
ist die LIEBE
Einen lebbaren Tag
Denk an Euch...
Birgit mit Marc tief im Herzen
Ein strahlendes Licht für einen Engel...
Der Wind erzählt es Dir ganz leise
meine Erinnerungen an Dich
begleiten Dich auf Deiner letzten Reise.
Du bist mir so nah und doch so fern
leuchtest jetzt am Himmel für mich als schönster Stern.
Jede Träne von mir, die zu Boden fällt
eine Geschichte über unserer Leben erzählt.
Ich vermisse Dich so sehr
und doch weis ich, Du kommst nicht mehr.
Dich nie wieder zu sehen erfüllt mich mit Schmerzen
mir bleibt nur die Liebe für Dich in meinem Herzen.
(Kaskan)
Liebe Heike,
eine stille Umarmung an diesem trüben Tag für Dich und Deine Lieben!
In tiefer Verbundenheit
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Unsere geheimsten Tränen
suchen nie unsere Augen
Khalil Gibran
Eben noch im Leben - voll mittendrin
So fühlbar nah - grad noch vorhin
Ganz selbstverständlich - wie das so ist
Es kam alles anders - jetzt schmerzlich vermisst
Wie es bislang immer war, so ist es nicht mehr
Du fehlst uns allen, dein Platz, der bleibt leer
Leise bist du gegangen, doch für uns niemals ganz fort
Wir denken an dich an diesem anderen Ort
Deine unsterblichen Spuren werden niemals verwehn
Viele Erinnerungen an dich, schmerzlich doch schön
Du lässt sie zurück, für immer hier
Wir sagen dir "Danke" dafür.
unbekannt
Möge dich eine sanfte Brise umfangen,
wenn der Sommer kommt,
ein wärmendes Feuer dich umgeben,
wenn der Winter kommt,
und immer stütze dich ein aufmunterndes Lächeln
eines Freundes, wenn du dessen bedarfst.
Irischer Segenswunsch
GUTEN MORGEN !
Ein Eichhörnchen schenkt Weihnachtsfreude
von Barbara Pronnet
Eine alte einsame Frau fürchtete sich dieses Mal vor Weihnachten. Da kamen die Leere und ihre Einsamkeit besonders zum Vorschein.
An diesem Tag waren aber alle Menschen freundlicher, geselliger und die Vorfreude auf das Fest strahlte in ihren Gesichtern. Sie feierten zusammen den Heiligen Abend. Die alte Frau sog diese Stimmung in sich auf, bei Einkaufen am tief verschneiten See wenn die Kinder Schlittschuh liefen und in der Weihnachtsmesse am Nachmittag mit dem Krippenspiel.
Da fühlte sie sich zugehörig und wahrgenommen, nicht lästig oder im Weg. Sie wurde gegrüßt und kleine Worte wurden gewechselt und der Vermieter brachte eine Flasche Wein vorbei und wünschte ein gesegnetes Fest.
Die alte Frau spürte dass es ihr letztes Weihnachtsfest sein wird. Sie wollte es sich deshalb besonders schön machen und gönnte sich mit ihrer kleinen Rente einen Weihnachtsbaum. Der war nicht groß, ein wenig krumm aber herrlich dicht und grün. Sie holte aus dem Keller ihren alten Weihnachtsschmuck und stellte den Baum vorsichtig in den verschrammten Ständer neben ihrem Schaukelstuhl.
Da kann ich ihn am besten bewundern, freute sie sich.
Der Christbaumschmuck weckte Erinnerungen und ließ ihre Augen feucht werden.
Sie hatte frische Walnüsse gekauft und mit Häkchen versehen und bunten Bändern. Diese hängte sie zu den roten Kugeln und Lametta. Ihre Mutter hatte immer Walnüsse an den Baum gehängt und die Kinder durften diese dann zusammen mit den roten Äpfeln verspeisen.
Wie fröhlich wir waren. Ich habe schon lange nicht mehr gelacht, dachte sie traurig.
Als sie fertig war, bekam sie Rückenschmerzen und setzte sich in ihren Schaukelstuhl. Vorher öffnete sie das Fenster einen Spalt um frische Luft herein zu lassen. Wie schön er aussieht, wenn ich später die Kerzen anzünde wird es richtig gemütlich und festlich sein.
Sie schloss die Augen und machte ihr wohlverdientes Nickerchen.
Draußen auf dem Kastanienbaum vor dem Fenster saß schon eine Weile ein braunes Eichhörnchen. Neugierig beobachtet es das Treiben der alten Frau. Diese hängte Futter auf den Baum und das in rauen Mengen. Das freche Hörnchen konnte es nicht fassen.
Nüsse gehören in den Magen oder unter die Erde und nicht auf eine Tanne.
Als sich die sonderbare Frau nicht mehr rührte, sprang das Hörnchen zum Fenster und lugte in das Zimmer. Der Baum war das reinste Schlaraffenland. Es huschte über die Fensterbank und schlich vorsichtig zu der geschmückten Tanne. Zart biss es in eine Nuss und zog daran.
Ein bisschen Intelligenz und Pfötchengefühl später und der kleine Dieb hatte die prächtige Nuss in seinem Besitz. Lautlos huschte das kleine Hörnchen zurück auf den Baum, knackte die Nuss und ließ sie sich schmecken.
Sofort danach das gleiche Spiel. Nuss stehlen, gleich fressen oder verbuddeln. Bei diesem Angebot durfte man schlemmen und gleichzeitig die Speisekammer auffüllen.
Die alte Frau wachte auf und machte langsam die Augen auf. Gleich erkannte sie nicht den Unterschied aber nach einer Minute sah sie mit Erstaunen das die Hälfte der Walnüsse auf dem Christbaum weg waren. Na so was? Ich habe doch alles schön verteilt. Sie sah unterm dem Baum aber keine Nuss war heruntergefallen.
Ich werde eben auch senil, dachte sie.
Sie setzte sich wieder in den Stuhl und dachte nach. Plötzlich sah sie einen Schatten am Fenster und dann das kleine Eichhörnchen. Es schlich von der Fensterbank direkt zum Baum und stahl die nächste Nuss. Das Hörnchen war so in seinem geschäftigen Trott dass es die Frau gar nicht beachtete.
Die alte Frau traute ihren Augen nicht. Das war doch unglaublich. Dieses kleine freche Kerlchen stahl ihr den Christbaumschmuck und hatte anscheinend kein bisschen Angst oder schlechtes Gewissen.
Als das Hörnchen die Nuss in seinen Pfötchen hielt und dreist herüber sah, konnte sich die alte Frau nicht mehr zurückhalten und lachte so laut los dass der kleine Frechdachs völlig entsetzt das Weite suchte. Sie lachte und lachte und konnte nicht mehr aufhören. Die Tränen liefen ihr über die runzeligen Wangen.
Das ist das schönste und lustigste Weihnachtsfest das ich je hatte.
Sie klatschte in die Hände und freute sich wie ein Kind.
Es war bereits dunkel und sie zündete schnell die Kerzen an. Dann nahm sie eine Handvoll Nüsse und legte sie draußen auf das Fensterbrett.
Fröhliche Weihnachten mein kleiner Freund, rief sie in den Kastanienbaum. Komm her und hol dir deine Geschenke. Du hast mir soviel Freude beschert dass werde ich dir nie vergessen.
Als die alte Frau vergnügt auf ihren herrlichen Baum sah und leise ein altes Weihnachtslied summte, sah sie das kleine Eichhörnchen auf der Fensterbank sitzen und hereinschauen. Sie fühlte dabei so viel Freude in sich und die Einsamkeit war fort. Vielleicht mag es ja auch andere Leckereien, gleich nach den Feiertagen werde ich Futter kaufen und mal schauen ob es wieder kommt.
Sie war plötzlich überrascht über diesen positiven Gedanken der ein bisschen nach Zukunft roch und dankte Gott für dieses kleine Geschöpf dass ihr wieder Lebensfreude gegeben hatte.
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR....
Nur zwei Dinge
Durch so viel Formen geschritten,
durch Ich und Wir und Du,
doch alles blieb erlitten
durch die ewige Frage: Wozu?
Das ist eine Kinderfrage.
Dir wurde erst spät bewußt,
es gibt nur eines: Ertrage
- obSinn, ob Sucht, ob Sage -
dein fernbestimmtes: Du musst.
Ob Rosen, ob Schnee, ob Meere,
was alles erblühte, verblich,
es gibt nur zwei Dinge: Die Leere
und das gezeichnete Ich.
Gottfried Benn
Liebe Kraftgrüße für den heutigen Tag
von Petra
Guten Morgen Lieber Christian
Ich sende dir ein helles Licht und wünsche dir einen guten Start in den neuen Tag.Hab viel Spaß mit deinen Freunden.Ich denke an dich.LG bis bald.
Liebe Heike,ich wünsche Euch einen Lebbaren Tag.LG Karin
Der Engel
Jedes Mal, wenn ein gutes Kind stirbt, kommt ein Engel Gottes zur Erde hernieder, nimmt das tote Kind auf seine Arme, breitet die großen, weißen Flügel aus und pflückt eine ganze Handvoll Blumen, die er zu Gott hinaufbringt, damit sie dort noch schöner als auf der Erde blühen. Gott drückt sie dort an sein Herz, aber der Blume, die ihm die liebste ist, gibt er einen Kuss, und dann bekommt sie Stimme und kann in der großen Glückseligkeit mitsingen.
Sieh, alles dieses erzählte ein Engel Gottes, während er ein totes Kind zum Himmel forttrug, und das Kind hörte wie im Traume; sie flogen über die Stätten in der Heimat, wo das Kleine gespielt hatte, und kamen durch Gärten mit herrlichen Blumen.
"Welche wollen wir nun mitnehmen und in den Himmel pflanzen?" fragte der Engel.
Da stand ein schlanker, herrlicher Rosenstock, aber eine böse Hand hatte den Stamm abgebrochen, so dass alle Zweige, voll von großen, halb aufgebrochenen Knospen, vertrocknet rundherum hingen. "Der arme Rosenstock!" sagte das Kind. "Nimm ihn, damit er oben bei Gott zum Blühen kommen kann!"
Und der Engel nahm ihn, küsste das Kind dafür, und das Kleine öffnete seine Augen zur Hälfte. Sie pflückten von den reichen Prachtblumen, nahmen aber auch die verachtete Butterblume und das wilde Stiefmütterchen.
"Nun haben wir Blumen!" sagte das Kind, und der Engel nickte, aber er flog noch nicht zu Gott empor. Es war Nacht und ganz still; sie blieben in der großen Stadt und schwebten in einer der schmalen Gassen umher, wo Haufen Stroh und Asche lagen; es war Umzug gewesen. Da lagen Scherben von Tellern, Gipsstücke, Lumpen und alte Hutköpfe, was alles nicht gut aussah. Der Engel zeigte in allen diesen Wirrwarr hinunter auf einige Scherben eines Blumentopfes und auf einen Klumpen Erde, der da herausgefallen war. Von den Wurzeln einer großen vertrockneten Feldblume, die nichts taugte und die man deshalb auf die Gasse geworfen hatte, wurde er zusammengehalten. "Diese nehmen wir mit!" sagte der Engel. "Ich werde dir erzählen, während wir fliegen!"
Sie flogen, und der Engel erzählte:
"Dort unten in der schmalen Gasse, in dem niedrigen Keller, wohnte ein armer, kranker Knabe. Von seiner Geburt an war er immer bettlägerig gewesen; wenn es ihm am besten ging, konnte er auf Krücken die kleine Stube ein paar Mal auf und nieder gehen, das war alles. An einigen Tagen im Sommer fielen die Sonnenstrahlen während einer halben Stunde bis in den Keller hinab, und wenn der Knabe dasaß und sich von der warmen Sonne bescheinen ließ und das rote Blut durch seine feinen Finger sah, die er vor das Gesicht hielt, dann hieß es: Heute ist er aus gewesen! Er kannte den Wald in seinem herrlichen Frühjahrsgrün nur dadurch, dass ihm des Nachbars Sohn den ersten Buchenzweig brachte, den hielt er über seinem Haupte und träumte dann unter Buchen zu sein, wo die Sonne scheint und die Vögel singen. An einem Frühlingstage brachte ihm des Nachbars Knabe auch Feldblumen, und unter diesen war zufällig eine Wurzel, deshalb wurde sie in einen Blumentopf gepflanzt und am Bette neben das Fenster gestellt. Die Blume war mit einer glücklichen Hand gepflanzt, sie wuchs, trieb neue Zweige und trug jedes Jahr ihre Blumen; sie wurde des kranken Knaben herrlichster Blumengarten, sein kleiner Schatz hier auf Erden; er begoss und pflegte sie und sorgte dafür, daß sie jeden Sonnenstrahl, bis zum letzten, der durch das niedrige Fenster hinunterglitt, erhielt; die Blume selbst verwuchs mit seinen Tränen, denn für ihn blühte sie, verbreitete sie ihren Duft und erfreute das Auge; gegen sie wendete er sich im Tode, da der Herr ihn rief. Ein Jahr ist er nun bei Gott gewesen, ein Jahr hat die Blume vergessen im Fenster gestanden und ist verdorrt und wurde deshalb beim Umziehen hinaus auf die Straße geworfen. Und dies ist die Blume, die vertrocknete Blume, die wir mit in unsern Blumenstrauß genommen haben, denn diese Blume hat mehr erfreut als die reichste Blume im Garten einer Königin!"
"Aber woher weißt du das alles?" fragte das Kind, das der Engel gen Himmel trug.
"Ich weiß es", sagte der Engel, "denn ich war selbst der kleine, kranke Knabe, der auf Krücken ging; meine Blume kenne ich wohl!"
Das Kind öffnete seine Augen ganz und sah in des Engels herrliches, frohes Antlitz hinein, und im selben Augenblick befanden sie sich in Gottes Himmel, wo Freude und Glückseligkeit waren. Gott drückte das tote Kind an sein Herz, und da bekam es Schwingen wie der andere Engel und flog Hand in Hand mit ihm. Gott drückte alle Blumen an sein Herz, aber die arme verdorrte Feldblume küsste er, und sie erhielt Stimme und sang mit allen Engeln, welche Gott umschwebten, einige ganz nahe, andere um diese herum in großen Kreisen und immer weiter fort in das Unendliche, aber alle gleich glücklich. Und alle sangen sie, klein und groß, samt dem guten, gesegneten Kinde und der armen Feldblume, die verdorrt dagelegen hatte, hingeworfen in den Kehricht des Umziehtages, in der schmalen, dunklen Gasse
Hans Christian Andersen
1805-1875
Wir treten aus dem Schatten,
bald in ein helles Licht.
Wir treten durch den Vorhang,
vor Gottes Angesicht.
Wir legen ab die Bürde,
das müde Erdenkleid
und gehen in Gottes Liebe,
in die Ewigkeit.
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Ein strahlendes Abendlicht für Dich lieber Christian
und für Dich liebe Heike in tiefer Verbundenheit, dankbare herzliche liebe Grüße und eine kraftspendende mitfühlende Umarmung, von Herz zu Herz.
Ingrid mit ihrem Kai fest im Herzen
Da beschloss der König, die Himmelsschlüssel zu finden, koste was es wolle. Nun war es in einer Zeit, zu der die Menschen noch sahen, wo der Himmel auf die Erde herab reichte und alle noch den hohen Berg kannten, auf dessen Gipfel die Tore des Himmels gebaut sind. Der König ließ sein Hofgesind zu Hause und stieg den steilen Berg hinauf, bis er an die Tore des Himmels gekommen war. Vor den Toren, um deren Zinnen das Sonnenlicht flutete, stand der Engel Gabriel, der Hüter von Gottes ewigem Garten.
"Glorwürdiger" ,sagte der König, "ich habe alle Schätze der Erde, viele Länder sind mir untertan und ich spiele mit den Edelsteinen von Ophir und den Rosen von Damaskus. Aber ich habe keine Ruhe, ehe ich nicht auch die Schlüssel zum Himmel habe. Denn wie sollten sich sonst einmal seine goldenen Tore für mich öffnen?" - "Das ist richtig" ,sagte der Engel Gabriel, "ohne die Himmelsschlüssel kannst du die Tore des Himmels nicht öffnen und wenn du auch alle Künste und Schätze der Erde hättest. Aber die Himmelsschlüssel sind ja so leicht zu finden. Sie blühen in lauter kleinen Blumen, wenn es Frühling ist, auf der Erde - und in den Seelen aller Geschöpfe."
"Wie?" ,fragte der König erstaunt, "Brauche ich weiter nichts zu tun, als jene kleine Blume zu pflücken? Die Wiesen und Wälder stehen ja voll davon und man tritt darauf auf all seinen Wegen." - "Es ist wahr, dass die Menschen die vielen Himmelsschlüssel mit Füßen treten" ,sagte der Engel, "aber so leicht wie du es dir denkst, ist es doch nicht gemeint. Es müssen drei Himmelsschlüssel sein, die dir die Toren des Himmels aufschließen. Und alle drei sind nur dann richtige Himmelsschlüssel, wenn sie zu deinen Füßen und für dich aufgeblüht sind. Die vielen tausend anderen Himmelsschlüssel, die auf der Erde stehen, sollen die Menschen nur daran erinnern, die richtigen Himmelsschlüssel zum Aufblühen zu bringen - und das sind die Blumen, die alle Menschen mit Füßen treten."
Manfred Kyber
1880-1933
Du fehlst uns so sehr.
Kein Engel mit den feinsten Schwingen
Könnt mir ersetzen dort mein Weib;
Auf Wolken sitzend Psalmen singen,
Wär auch nicht just mein Zeitvertreib.
Heinrich Heine
1797-1856
Einen lieben Abend- und Gute-Nacht-Gruß schicke ich Dir, lieber Christian!
Das Augenlid
Ich weiß ein Tor, das mir das herbe Leben süßt,
Das ist das Augenlid, das meine Augen schließt.
Quält mich die Welt und läßt der Mensch mir keine Ruh,
Schließ ich dies Tor und geh der innern Heimat zu.
Justinus Kerner
1786-1862
Liebe Heike, lieber Hannes, liebe Merle, ich wünsche Euch eine gute Nacht und einen schönen Mittwoch.
Herzliche Grüsse
Christa
Ein helles Licht für dich lieber Christian
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Eine wundervolle und einzigartige Feder,
hält man fest in der Hand.
Die Liebe, die eine Familie verband.
Ein Vogel will Sie tragen,
zu den Sternen,
die leuchten wie nie.
Doch braucht er die Feder,
weil er sonst nicht fliegt.
Der Wind ist zu stark,
du kannst sie nicht halten.
Drum lass sie los,
aus deinen Händen gleiten.
Und bist du auch traurig,
weinst meist in der Nacht,
schau zu den Sternen,
die der Herr Gott bewacht.
Wo Liebe verbindet,
bleiben Seelen vereint.
Denn tief drinnen im Herzen,
bleibt Sie immer daheim.
Liebe Heike
Ich sende Dir in stiller Verbundenheit ganz viele liebevolle, tröstende Umarmung.
Gedanklich bin bei Dir
Liebe,dankbare Grüße
Erika mit Annamaria im Herzen ❤
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Lieber Christian,
ich habe dich nicht vergessen.
Du hast ja sicher mitbekommen, dass ich letztes Wochenende bei meinem Papa war. Und gestern war ich sehr lange auf der Arbeit. Deshalb kam ich leider nicht dazu dir zu schreiben.
Das möchte ich jetzt gern nachholen.
Ich möchte dir eine Adventszeit wünschen und hoffe, du hast heute schon dein erstes Türchen am Adventskalender aufgemacht.
Deinen Lieben hier auf der Erde wünsche ich ebenfalls eine schöne Adventszeit.
Vielen lieben Dank für die lieben Worte und Kerzen bei meiner Mama und meiner Oma.
Ich würde euch gern öfter schreiben, aber leider lässt meine Zeit nicht immer zu. Ich denke auf jeden Fall immer an euch.
Bitte betet doch auch für meinen lieben Papa. Vielen lieben Dank.
Fühlt euch liebevoll in den Arm genommen.
Liebe Grüße,
Nicole mit Martina Flint und Martha Lindner im Herzen
Der Seele Grenzen kannst du nicht ausfinden
auch wenn du gehst und jede Straße abwanderst ;
so tief ist ihr Sinn
Heraklit
Licht und liebe Grüße für dich lieber Christian in den Himmel
Liebe Grüße und alles Gute für dich liebe Heike ,
Helma mit Eva tief im Herzen
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Manchmal werden wir erst etwas verlieren um zu finden, Schwäche erfahren um stark zu sein, manchmal ist das was wir brauchen, etwas ganz anderes als das was wir wollen, und manchmal an Tagen wie diesen, wächst mit einem Traum auch die Hoffnung auf ein ganz kleines Wunder.
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Lieber Christian,
heute möchte ich dir wieder einmal ein Licht der Hoffnung anzünden,die Hoffnung sollte man nie verlieren.Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende, daran glaube ich ganz fest!
Ich schicke deiner lieben Mama Heike eine Dankbare und herzliche Umarmung,
Alles liebe Chi Chi`s Mami✬¸•´¸✬⋰.•*´¨)
Ein strahlendes Ich-denk-an-Dich Licht für Dich, lieber CHRISTIAN
Vier Kerzen
Vier Kerzen brannten am Adventskranz
so still, das man hörte
wie die Kerzen zu reden begannen.
Die Erste Kerze seufzte und sagte:
„Ich heiße FRIEDEN,
mein Licht leuchtet,aber die Menschen
halten keinen Frieden.“
Ihr Licht wurde immer kleiner
und verlosch schließlich ganz…
Die Zweite Kerze flackerte und sagte:
„ Ich heiße GLAUBEN,
aber ich bin überflüssig.
Die Menschen wollen von Gott
nichts wissen.
Es hat keinen Sinn mehr, das ich brenne.“
Ein Luftzug wehte durch den Raum
und die zweite Kerze war aus…
Leise und traurig meldete sich nun
die Dritte Kerze zu Wort:
„ Ich heiße LIEBE,
ich habe keine Kraft mehr zu brennen.
Die Menschen stellen mich an die Seite.
Sie sehen nur sich selbst
und nicht die Anderen,
die sie lieb haben sollen.“
Und mit einem letzten Aufflackern
war auch dieses Licht ausgelöscht…
Da kam ein Kind in das Zimmer,
es schaute die Kerzen an und sagte:
„ Aber,ihr sollt doch brennen - NICHT AUS SEIN !“
Und fast fing es an zu weinen…
Da meldete sich auch die Vierte Kerze
zu Wort und sagte:
„ Hab keine Angst !
Solange ich brenne,
können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden.
Ich heiße HOFFNUNG !“
Mit einem Streichholz nahm das Kind von dieser Kerze Licht
und zündete die anderen Lichter wieder an.
Die Flamme der HOFFNUNG
sollte niemals in deinem Leben erlöschen…
…und jeder von uns sollte die Flammen:
des FRIEDENS
des GLAUBENS
der LIEBE und
der HOFFNUNG
aufrechterhalten !
Der FRIEDEN
Der GLAUBEN
Die LIEBE
Die HOFFNUNG
Ich wünsche Dir ein glückliches LEBEN…
Liebe Heike
Eine dankbare, herzliche Umarmung in tiefer Verbundenheit
Vielen Dank für die immer wieder so schönen und einfühlsamen
Zeilen und Gedichte, die mich so sehr berühren.
Schön das es Dich gibt
Im Gedanken bin ich bei Euch...
Birgit mit Marc tief im Herzen
HALLO SONNENSCHEIN !
Die Geschichte vom unglücklichen Engel
von Andrea Schober
Engel - Weihnachtsgeschichten zum NachdenkenEs war einmal ein Engel, der hatte schon so vielen Menschen geholfen, aber selber war er manchmal sehr unglücklich. Er fühlte sich so klein und wertlos und dachte viel darüber nach, was ihn wertvoller machen könnte. Die Menschen sagten ihm „Kauf Dir etwas Schönes, dann fühlst Du Dich besser.“ Und so kaufte sich der Engel zunächst ein neues strahlend weißes Engelsgewand.
Erst fühlte sich der Engel damit ganz toll und alle anderen Engel bewunderten ihn. Nach einiger Zeit fand er sein neues Gewand aber nicht mehr interessant genug und so kaufte er sich golden glitzernden Sternenstaub. Den streute er auf sein Gewand und seine Flügel. Alle anderen Engel waren geblendet von seiner Schönheit.
Doch schon wenig später fand der Engel sich wieder langweilig. Er dachte darüber nach was ihn noch schöner machen könnte und so kaufte er sich von seinem ganzen restlichen Geld eine große weiße Wolke, die so weich war wie Samt. Ein Sonnenstrahl fiel auf die Wolke, so dass sie hell leuchtete. Der Engel war begeistert, legte sich auf die Wolke und ließ sich treiben.
Es dauerte nicht lange, da hatte der Engel wieder dieses schreckliche Gefühl so wertlos zu sein, trotz allem was er besaß und der Bewunderung aller anderen Engel. Da musste er ganz furchtbar weinen, weil er nicht mehr wusste, was er noch tun konnte. Er dachte sich: „ Ich stehe nie mehr auf! Es hilft alles nichts. Soll die Welt nur ohne mich auskommen. Das hat sie nun davon, dass sie mir nichts bieten kann, an dem ich länger Freude habe!“
Am ersten Tag war der Engel so traurig und wütend, dass er sich von allen anderen Engeln zurückzog und nicht mehr mit ihnen reden wollte.
Am zweiten Tag schaute der Engel in die endlose blaue Weite des Himmels und fühlte sich leer und tot.
Am dritten Tag fühlte er einen Sonnenstrahl auf seinem Gesicht. Da dachte erSonne einen Moment: “Wie warm sich der Sonnenstrahl anfühlt!“ Aber dann fragte er sich gleich: „Was soll ich mit einem Sonnenstrahl? Er wird mir auch nicht weiterhelfen!“
Am vierten Tag kam der Sonnenstrahl wieder. Der Engel dachte sich: “Eigentlich ist der Sonnenstrahl das Beste, was ich im Moment habe und wenn er mir auch nicht helfen kann, so kann ich mich doch ein wenig an ihm wärmen!“
Am fünften Tag dachte der Engel schon gleich am Morgen an den Sonnenstrahl und stellte sich vor, wie schön es wäre, wenn er wieder kommen würde. Dabei wurde ihm warm ums Herz und er spürte, wie sich alles anders anfühlte bei dem Gedanken an den Sonnenstrahl.
Als der Sonnenstrahl dann wirklich kam, war der Engel so aufgeregt, dass er gar nicht wusste, ob er sich erst seine Füße oder seine Hände oder seinen Kopf wärmen lassen sollte.
Von da an war jeder Tag nur noch auf den Sonnenstrahl ausgerichtet. Der Engel dachte schon am Morgen daran, wie der Sonnenstrahl ihn bald wieder wärmen würde. Er ließ sich immer tiefer in die Vorstellung der Wärme fallen und merkte, wie sich seine Lustlosigkeit in Erwartung verwandelte und wie seine Traurigkeit und seine Angst an ihm vorüberzogen, ihn aber nicht mehr so tief erreichten wie früher.
fröhlicher Engel WeihnachtenEr fing an, wieder auf seiner Wolke hin und her zu gehen und dachte, wie schön es doch war, sich an etwas so freuen zu können. Der Sonnenstrahl durchströmte mehr und mehr seinen ganzen Körper. Die Energie des Lichts verteilte sich in ihm und der Engel bekam wieder neue Kraft. Er schwang seine Flügel und flog zu den anderen Engeln, um ihnen von dem Sonnenstrahl zu erzählen. Auf dem Weg dorthin trafen ihn unzählige Sonnenstrahlen und er wunderte sich, dass er sie früher nie so wahrgenommen hatte.
Der blaue Himmel war nicht mehr leer wie früher, sondern ein Meer des Lichts. Auf einmal fühlte sich der Engel wie im Himmel und nichts konnte ihm mehr die Hoffnung nehmen, wusste er doch nun um die Kraft der inneren Wärme, die es vermochte alles wundersam zu verwandeln.
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND HERZLICHE GRÜSSE ZU DIR....
In deinem Herzen
brannte einst ein Licht -
so hell, als wenn die Sonne
durch Wolken bricht.
Keiner kann verstehen
warum das Dunkel kam
und diesem Licht in dir
seinen Herzschlag nahm.
Wo Lichter ewig brennen
fand deine Seele Ruh.
Sie deckt noch heute Tränen
mit ihrem Lächeln zu.
Ein helles Licht zu Dir in den Himmel
und dankbare liebe Grüße und eine
stille Umarmung für Deine Lieben.
Doreen mit Andre im Herzen
Wenn ich eines Tages gehen muss, tue ich das nicht wirklich.
Du kannst mich dann nur nicht mehr sehen, nicht mehr berühren.
Aber ich werde immer da sein, egal wo du bist.
Werde der Wind sein, der zärtlich durch dein Haar streicht,
der Regen, der sanft deine Haut berührt, der Regenbogen am Horizont,
der dir die schönsten Farben schenkt,
die Sonne, die dich wärmt und mit dir lacht,
der Duft von Sommer, den du einatmest,
die Erde auf der du gehst,
die Nacht, in der ich für dich die Sterne erstrahlen lasse,
der Tag, der dir tausend Überraschungen bringt,
die Hoffnung, die dich trägt, wenn du traurig bist,
dieses Gefühl was in dir ist, wenn du glücklich bist.
Du kannst mit mir reden,
ich werde dich immer hören oder einfach weinen,
dann nehme ich dich in meinen Arm und du wirst dich frei fühlen.
Ich werde über deinen Schlaf wachen
und dir wundervolle Träume schenken.
Du brauchst keine Angst zu haben, wenn du daran glaubst.
Du bist niemals allein, weil ich immer da sein werde,
wenn du an mich denkst so wie ich an dich.....
(VerfasserIn unbekannt)
Denk an dich, lieber Engel...
Herbststimmung
O wie lieblich schmiegt das Tal
sich in des Herbstes Farben,
des Jahres lange Mühsal,
dies sind die reifen Garben.
Unterm bunten Bläterdach
ein Vöglein lockt zum Fluge
nach Süden: Kommt und erwacht
Vogelschar zum Winterzuge!
Bäume hängen voll von Frucht
und Laubes Gold tanzt Reigen,
das ists was das Herz gesucht:
Weges Ziel und Sinn gebucht!
Brunhilde Ludewig
(aus"Vom Zauber der Natur berührt")
Einen lieben Kraftgruß von Petra
Wie sieht der Himmel aus, der jetzt über dir steht?
Dort wo die Sonne, im Sommer nicht untergeht.
Wo fängt dein Himmel an, und wo hört er auf?
Wenn er weit genug reicht macht dann das Meer
zwischen uns nichts mehr aus?
Du fehlst mir, oh du fehlst mir.
(Philipp Poisel)
In tiefer Verbundenheit
Beate und Rüdiger mit Jens und Marcel im Herzen
Ein helles Licht in deine Welt lieber Christian
Spaziergang
~~~~~~~~~~~~~~
Ich ging heute spazieren.
Ich ging durch die
Straßen,
die Sonne schien,
Dein Schatten war nicht
zu sehen,
aber Du warst da.
Ich ging durch die
Kleingärten,
der Wind wehte,
Deinen Duft konnte ich
nicht riechen,
aber Du warst da.
Ich ging durch den Wald,
die Vögel zwitscherten,
Deine Stimme konnte ich
nicht hören,
aber Du warst da.
Ich ging über Wiesen,
Die Wolken zogen vorüber,
Deine Hand konnte ich
nicht spüren,
aber Du warst da.
Trotzdem war ich mit Dir
spazieren,
denn Du bist immer bei
mir.
Ich denk an Dich...
Liebe Heike
Ich wünsche Dir einen schönen Abend und später eine gute Nacht.
Pass auf Dich auf.
Erika mit Annamaria im Herzen❤
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Eine Kerze anzünden
Ich nehm ein Streichholz mir
und zünd die Kerze auf dem Tisch
Ein kleines Licht scheint dann zu mir
und sagt : ich denk an dich.
Komm ,nimm ein Streichholz dir
und zünd die nächste an
Ein kleines Licht kommt dann zu mir
und sagt : du denkst an mich.
Wir nehmen uns ein Streichholz nun
und zünden alle Kerzen an
Viele Lichter funkeln nun
und sagen : wir denken daran
Monika Minder
Licht und ganz liebe Grüße für dich lieber Christian und
auch für dich liebe Heike ,
hab auch du eine gute Woche
Helma mit Eva
Im Tale sind die Blumen nun verblüht
Und auf den Bergen liegt der erste Schnee.
Des Sommers Licht und Wärme sind verglüht,
In Eis verwandelt ist der blaue See.
Wie würde mir mein Herz in Einsamkeit
Und in des Winters Kälte angstvoll gehen,
Könnt ich in aller tiefen Dunkelheit
Nicht doch ein Licht in diesen Tagen sehn.
Es leuchtet fern und sanft aus einem Land,
Das einstens voll von solchen Lichtern war,
Da ging ich fröhlich an der Mutter Hand
Und trug in Zöpfen noch mein braunes Haar.
Verändert hat die Welt sich hundertmal
In Auf und Ab - doch sieh, mein Lichtlein brennt!
Durch aller Jahre Mühen, Freud und Qual
Leuchtet es hell und schön: Es ist Advent!
Ein strahlendes Licht zu Dir in den Himmel
und Dir liebe Heike ganz viele liebe Grüße
und eine von Herzen kommende Umarmung.
Danke für Deine lieben Worte, Kerzen und
Gedichte auf der Seite meines kleinen Bruders.
Danke das es Dich gibt.
Einen lieben Gute-Nacht-Gruß schicke ich Dir, lieber Christian!
Für Hannes und Merle wünsche ich mir, dass in dem Adventskalender lauter schöne Dinge versteckt sind.
Schlaft gut, Ihr Lieben!
Christa
Die Nacht ist sternenklar.
Man kann die Milchstraße erkennen.
Es riecht nach Winter. Jetzt ist es bald soweit.
Bald kommt der Frost.
Ganz intensiv spüre ich
diese Jahreszeit und deren
Zeichen und es ist so schön.
Millionen von Sternen am schwarzen
Himmel.
Wie kann es denn sein, daß all diese Sterne,
wenn wir sie hell über uns strahlen sehen,
schon nicht mehr existieren?
Sind es vielleicht die Seelen,
der Verstorbenen, die uns da grüßen möchten?
Steffie Hilse
An einem Tag an dem es regnete
Tiefe Gefühle erlebt und doch so leer,
entschwundene Träume im offenen Meer
innige Wünsche in unerfüllter Liebe,
Wärme der Kälte gewichen, dem Triebe.
Gedanken verloren in ihrem Saum,
im Geiste tot das Licht der Laterne,
ein Nichts sucht sich Raum in weiter Ferne,
die Seele verfall‘n dem Trübsal im Traum.
Unmut kehrt das Innere zum Äußeren,
verloren in der Traurigkeit der Sinne
will Einsamkeit Verbindendes belehren,
das Zeit von Stund‘ an neu beginne.
.... an einem Tag an dem es regnete.
Gerd Groß
Wenn
ich in
Gedanken
auf
Sternenbahnen
dahingleite
Die
Hand
schützend
vor
meiner
brennenden
Kerze
Dann
scheint
alles
unauslöschlich
Im
ewigen Licht
längst
vergangener
Sterne
Manfred Poisel
Ich zünde ein helles warmes Abendlicht an
für Dich lieber * Christian.*
Trösten ist oft eine Kunst des Herzens
Sie besteht oft nur darin,
liebevoll zu schweigen
und schweigend mitzuleiden.
Ich sende Dir liebe Heike eine
tröstende kraftbringende Umarmung
mit ganz lieben Grüßen
Sina mit Phillip im Herzen
Sei still, mein Herz
Sei still, mein Herz, dein Schrei bleibt ungehört
und du weinst Tränen, die kein Auge sieht.
Nur einen Vogel hast du aufgestört,
der raschelnd durch das Abendlaub entflieht.
Halte nicht fest an dem vergangenen Glück,
das dich für einen Augenblick umfasst.
Lege es in die große Hand zurück,
aus der du gerade es genommen hast.
Beuge dich sanft und ohne Widerstand
vor ihrem Willen, der dein Leben lenkt,
Vertraue dieser unsichtbaren Hand,
die dich in solches Schmerzensmeer versenkt.
Wenn du darin auch zu ertrinken meinst,
hebt sie dich endlich doch ins Sonnenlicht,
in dessen Strahlen du geläutert scheinst,
befreit von deiner Sehnsucht, Traumgewicht.
Und wie ein Falke sich mit hellem Ruf
gen Himmel wirft, den Morgenwinden gleich,
trägt dich die Liebe, die dich einst erschuf,
zurück in ihrer Freiheit grenzenloses Reich.
(Astrid Bihari)
im Gedenken an dich schicke ich dir ein strahlend helles Licht in den
Abendhimmel...............
Manchmal erdrückt mich meine Traurigkeit,
dann wieder fühle ich mich unsagbar stark-
Manchmal weine ich, weil du nicht mehr bei mir bist,
dann wieder spüre ich so viel Energie in mir -
Manchmal gehe ich anderen aus dem Weg,
dann wieder könnte ich sie umarmen, weil es sie gibt,
Manchmal ersticken mich fast meine Tränen,
dann wieder kann ich lachen wie früher,
Manchmal erstarre ich von der Leere um mich,
dann wieder erfüllt mich unglaublicher Tatendrang,
Manchmal glaube ich, nur noch die Hälfte zu sein,
dann wieder entdecke ich, Neues wächst in mir.
Für Dich, lieber Christian und für Deine traurige Heike
Regina mit meinen Eltern im Herzen
Es gibt kein Wort,
das beschreibt,
wie ich mich gefühlt habe,
als Du uns verlassen hast.
Es gibt keinen Satz,
der beschreibt,
wie es mir jeden Tag geht.
Es gibt kein Gedicht,
das beschreibt,
wie es in mir aussieht,
wenn ich an Dich denke.
Es gibt kein Buch,
das ausdrückt,
wie ich mich heute fühle,
wie meine Trauer sich anfühlt,
wie ich geworden bin,
OHNE DICH!!
-unbekannt-
Ein Sternenlicht schicke ich heute zu dir
in den Himmel lieber Christian!
Liebe Heike!
Eine liebevolle, tröstende Umarmung an Dich!
In tiefer Verbundenheit
Andrea mit Jonas Herzen
schicke ich dir heute in deine Welt lieber Christian...
und vielleicht bringt es auch deiner Mama ein kleines bisschen Wärme in ihr Herz ....
Berührt.
Es gibt Menschen,
die reden stundenlang
ohne Punkt und Komma
über belanglose Dinge,
die mein Ohr nicht hören will.
Und es gibt solche,
die mit wenigen Worten,
treffsicher und nachhaltig,
mein Herz berühren.
Wo ich zwischen den Sätzen
und in ihren Augen
lesen kann.
In ihrer Gesellschaft
kann ich zur Ruhe finden.
Anne M. Pützer.
Liebe Heike
ich wünsche dir genau solche Menschen an deiner Seite ....
Menschen, die dein Herz berühren ...Menschen, die dich so nehmen, wie jetzt eben bist ....
Ganz liebe Grüße mit einer gedanklichen Umarmung der Verbundenheit
Marianne mit Thomas im Herzen
In einsamen Leidenstagen
Rings blüht die Welt; ein Treiben, Quellen, Minnen!
Es drängt mich, durch die dufterfüllten Weiten,
Entfliehend meinem bangen Leid, zu schreiten,
Und warm vom Frühling lass ich mich umspinnen.
Doch wieder schweift zu Dir mein träumend’ Sinnen,
Du schwebst vor mir mit Deinen Lieblichkeiten,
Und bald möcht’ ich die Arme nach Dir breiten,
Bald will entsagungsbang die Träne rinnen.
O Du mein Himmel, der im ew’gen Bogen
Mein Dasein überwölbt mit reiner Helle!
Mag mich die Hoffnung, mich der Schmerz entzünden.
Ach, alles, was in dieser Brust mag wogen,
Es hat in Dir allein nur seine Quelle,
Um sehnsuchtsheiß in Dich zurück zu münden.
Stephan von Millenkovich
Ich denke an dich.
Einen lieben Gruß schicke ich zu Dir, lieber Christian!
Nur wer ein Auge dafür hat,
sieht etwas schönes und gutes in jedem Wetter,
er findet Schnee, brennende Sonne, Sturm
und ruhiges Wetter schön,
hat alle Jahreszeiten gern und ist im Grunde damit zufrieden,
dass die Dinge so sind wie sie sind.
Vincent van Gogh
Liebe Heike, bei uns regnet es noch wie toll, von Sonne nicht die kleinste Spur.
Grüsse Deine Kinder von mir, och wünsche ihnen an diesem freien Tag viel Spaß.
Herzliche Grüsse
Christa