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Von Deiner Mam 29.02.2020 um 22:50 Uhr | melden
Im Dunkel der Nacht
Hier oben ist alles so friedlich, doch da unten gehts ab
Wir alle tragen dazu bei, doch brechen unter der Last
Wir hoffen auf Gott, doch ham das Wunder verpasst
Wir bauen immer höher, bis es ins Unendliche geht
Fast acht Milliarden Menschen, doch die Menschlichkeit fehlt
Von hier oben macht das alles plötzlich gar nichts mehr aus
Von hier sieht man keine Grenzen und die Farbe der Haut
Dieser ganze Lärm um Nichts verstummt, ich hör euch nicht mehr
Langsam hab ich das Gefühl, ich gehöre hier her
Es gibt kein Vor und kein Zurück mehr, nur noch unten und oben
Einer von Hundert Millionen, ein kleiner Punkt überm Boden, ich heb ab
Ich heb ab
Nichts hält mich am Boden
Alles blass und grau
Bin zu lange nicht geflogen
Wie ein Astronaut (oh)
Ich seh die Welt von oben
Der Rest verblasst im Grau (yeah)
Ich hab Zeit und Raum verloren hier oben
Wie ein Astronaut
(Oh)
Wie ein Astronaut
(Oh)
Und beim Anblick dieser Schönheit
Fällt mir alles wieder ein
Sind wir nicht eigentlich am Leben
Um zu lieben, um zu sein?
Hier würd ich gern, für immer bleiben
Doch ich bin ein Wimpernschlag
Der nach fünf Milliarden Jahren
Nicht viel mehr zu sein vermag
Ich heb ab (oh)
Nichts hält mich am Boden (ah)
Alles blass und grau (yeah)
Bin zu lange nicht geflogen
Wie ein Astronaut (oh)
Ich seh die Welt von oben (ah)
Der Rest verblasst im Grau (im Grau)
Ich hab Zeit und Raum verloren hier oben
Wie ein Astronaut
(Oh) (yeah)
Wie ein Astronaut (oh ah)
(Oh)
Wie ein Astronaut
Sido