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Gedenkkerzen | Seite 2
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Liebe Grüße in den Himmel zu dir.
Alle Vögel sind schon da,
alle Vögel, alle.
Welch ein Singen, Musiziern,
Pfeifen, Zwitschern, Tiriliern!
Frühling will nun einmarschiern,
kommt mit Sang und Schalle.
Wie sie alle lustig sind,
flink und froh sich regen!
Amsel, Drossel, Fink und Star
und die ganze Vogelschar
wünschen dir ein frohes Jahr,
lauter Heil und Segen.
Was sie uns verkünden nun,
nehmen wir zu Herzen:
Wir auch wollen lustig sein,
lustig wie die Vögelein,
hier und dort, feldaus, feldein,
singen, springen, scherzen.
Hoffmann von Fallersleben
Liebe Grüße und viele liebe Erinnerungen.
Heike
Ein helles Licht in den Himmel zu dir, lieber Christian, am Karfreitag.
Viel Spaß bei den Vorbereitungen auf das
Osterfest. Sicher hast du schon fleißig Eier
bemalt und ein Körbchen zum Osterfest gebastelt.
Schicke uns ein wenig Sonnenschein.
Karfreitagmorgen
Heute will ein alter Mensch
wiederum zu Grabe sterben,
und der neue soll von ihm
nichts als nur den Willen erben,
nach dem endlichen Gelingen
immer tiefer hinzudringen.
Hilf zu solchem Ziel auch Du
mit dem eignen Stirb und Werde!
Lass uns einig unsre Erde
läutern, edlerm Stoffe zu!
Lass uns, liebes Lebensmein,
einer Sehnsucht Flügel sein!
Christian Morgenstern
1871-1914
Ich wünsche euch einen friedlichen Karfreitag
mit vielen liebevollen Erinnerungen.
Unsere Lieben tragen wir fest in unseren
Herzen.
Heike
Ein helles Licht in den Himmel zu dir.
Wintergedanken
Willst du, Seele, nicht mehr blühen,
Da vorbei des Sommers Flucht?
Oder wenn der Herbst erschienen,
Warum gibst du keine Frucht?
War vielleicht zu reich dein Blühen,
War zu bunt der Farben Licht?
Denn die Blüten geben Früchte,
Aber, ach, die Blumen nicht.
Franz Grillparzer
1791-1872
Liebe Grüße und viel Kraft.
Heike
Ein strahlendes Licht in den Himmel zu dir.
Nicht trauern sollst Du und verzagen,
denk‘ an die Zeit von glücklichen Tagen.
Das Licht es scheint noch immer hell,
die Sonne lacht und bringt Licht in Deinen
trüben Tag.
Liebe Grüße und viel Kraft.
Heike
Herzliche Grüße in den Himmel zu dir.
Das Neujahrsfest
Diese Geschichte spielt im alten Persien.
Es war an der Zeit, das Neujahrsfest vorzubereiten. Der König wies seine Leute an: „Ich möchte, daß es ein wirklich königliches Fest wird. Die Gästeliste soll überquellen von illustren Persönlichkeiten. Die Tische sollen sich biegen unter Delikatessen, und der Wein soll nur aus erlesenen Trauben und besten Jahrgängen bestehen.“
Die Mitarbeiter schwärmten aus und brachten aus allen Landesteilen nur das Köstlichste. Aber der König war nicht zufriedenzustellen. „Im letzten Jahr habe ich ein durch nichts zu überbietendes Fest gegeben. Aber die ganze Stadt sprach nur von dem Fest bei Ramun, dem Maler. Da wurde getrunken und gelacht die ganze Nacht bis zum Nachmittag des nächsten Tages. Im Jahr davor war es dasselbe. Ebenso im Jahr davor und davor. Einmal muß es mir doch gelingen, diesen Wurm zu übertrumpfen, denn ich, ich bin der König.“
Einer der Mitarbeiter, ein kluger Mann, verneigte sich tief und fragte: „Mein König, habt Ihr je mit dem Maler gesprochen? Es muß doch einen Grund geben, warum die Leute sein Fest so lieben, obwohl sie in schäbiger Hütte ihre mitgebrachten Happen essen und den billigsten Wein trinken müssen.“
Der König nickte stumm und sagte: „Gut, schafft mir diesen Ramun heran.“
Und so geschah es.
„Warum lieben die Menschen so dein Neujahrsfest?“ fragte der König.
Worauf der Maler: „Wir sind Freunde und brauchen einander – aber mehr brauchen wir nicht. Deshalb sind wir reich.“
unbekannt
Liebe Grüße und alles Gute.
Heike
Herzliche Grüße in den Himmel zu dir.
Du mußt das Herz
Du mußt das Herz, das nach dir krankte, hegen,
wie eine Blume, die im Keller litt.
Wie eine Welle, die vom Meer gesondert,
sehnsuchtgeschüttelt über Steine glitt.
Wie eine Stimme in der stummen Geige,
die ihrer Zauberformel harrte, Tag um Tag -
Du mußt es sacht in eitel Sonne legen,
daß es an Sonne wieder glauben mag.
Frida Bettingen
Ich wünsche eine ruhige Woche ohne
viel Stress.
Heike
Ein strahlendes Licht zu dir in den Himmel am 3. Advent.
Die vier Kerzen
Vier Kerzen brannten am Adventskranz. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen.
Die erste Kerze seufzte und sagte: „Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden.“
Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz.
Die zweite Kerze flackerte und sagte: „Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne.“
Ein Luftzug wehte durch den Raum, und die zweite Kerze war aus.
Leise und traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort. „Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie lieb haben sollen.“
Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.
Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte: „Aber, aber, Ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!“ Und fast fing es an zu weinen.
Da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: „Hab keine Angst! Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung.“
Mit einem Streichholz nahm das Kind Licht von dieser Kerze und zündete die anderen Lichter wieder an.
unbekannt
Immer wieder schön dieses Gedicht!
Ich wünsche euch einen besinnlichen 3. Advent und
viele schöne Erinnerungen.
Heike
Ein helles Licht in den Himmel zu dir.
Nikolausgedicht
Nikolaus, du guter Mann,
hast einen schönen Mantel an.
Die Knöpfe sind so blank geputzt,
dein weißer Bart ist auch gestutzt.
Die Stiefel sind so spiegelblank,
die Zipfelmütze fein und lang.
Die Augenbrauen sind so dicht,
so lieb und gut ist dein Gesicht.
Du kamst den weiten Weg von fern
und deine Hände geben gern.
Du weißt, wie alle Kinder sind:
ich glaub`, ich war ein braves Kind.
Sonst wärst du ja nicht hier
und kämest nicht zu mir.
Du musst dich sicher plagen,
den schweren Sack zu tragen.
Drum, lieber Nikolaus,
pack´ ihn doch einfach aus.
Unbekannt
Eine schöne und besinnliche Adventszeit und viele
schöne Erinnerungen. Mag diese Zeit nicht allzu traurig
werden.
Heike
Ein helles Licht in deine Welt.
Lied im Advent
Immer ein Lichtlein mehr
im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.
Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.
Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Händen sie hält,
weiß um den Segen!
Matthias Claudius
1740-1815
Liebe Grüße und alles Gute in der Vorweihnachtszeit.
Heike
Ein lieber Abendgruß in den Himmel zu dir.
Der erste Schnee
Ei, du liebe, liebe Zeit,
ei, wie hat´s geschneit, geschneit!
Rings herum, wie ich mich dreh´,
nichts als Schnee und lauter Schnee.
Wald und Wiesen, Hof und Hecken,
alles steckt in weißen Decken.
Und im Garten jeder Baum,
jedes Bäumchen voller Flaum!
Auf dem Sims, dem Blumenbrett
liegt er wie ein Federbett.
Auf den Dächern um und um
nichts als Baumwoll´ rings herum.
Und der Schlot vom Nachbarhaus,
wie possierlich sieht er aus:
Hat ein weißes Müllerkäppchen,
hat ein weißes Müllerjöppchen!
Meint man nicht, wenn er so raucht,
dass er just sein Pfeifchen schmaucht?
Und im Hof der Pumpenstock
hat gar einen Zottelrock
und die ellenlange Nase
geht schier vor bis an die Straße.
Und gar draußen vor dem Haus!
Wär´ nur erst die Schule aus!
Aber dann, wenn´ s noch so stürmt,
wird ein Schneemann aufgetürmt,
dick und rund und rund und dick,
steht er da im Augenblick.
Auf dem Kopf als Hut ´nen Tiegel
und im Arm den langen Prügel
und die Füße tief im Schnee
und wir rings herum, juhe!
Ei, ihr lieben, lieben Leut´,
was ist heut´ das eine Freud´!
Friedrich Wilhelm Güll
1812-1879
Einen friedliche Woche und alles Gute.
Heike
Ein helles Licht in den Himmel zu dir und für deine Eltern ein Licht der Hoffnung.
Glück
Ihre Liebe gehörte mir, ich werde sie niemals vergessen.
Schön war die Zeit mit ihr, ich habe sie dankend besessen.
Wir haben gespielt, gesungen, gelacht,
die häusliche Arbeit zusammen gemacht,
Freuden und Sorgen - alles geteilt,
gerne hatte ich bei ihr verweilt.
In meinen Gedanken erleb’ ich es wieder,
sie machen mich fröhlich und traurig zugleich.
Dann singt sie die alten besinnlichen Lieder
Und lächelt dabei, die Stimme klingt weich.
Sie verweilt nun stets in mir, ich kann immer glücklich sein,
ich besitze ihre Liebe, die gehört mir ganz allein.
Gabriele Noichl
Alles Gute
Heike
Ein strahlendes Licht in den Himmel zu dir.
Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten. Und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe. Das einzig Bleibende. Der einzige Sinn.
Thornton Wilder
http://medienwerkstatt-online.de/
Von Herzen kommende Grüße und
viele schönen Erinnerungen.
Heike
Ein strahlendes Licht in den Himmel zu dir.
O trübe diese Tage nicht
O trübe diese Tage nicht,
Sie sind der letzte Sonnenschein,
Wie lange, und es lischt das Licht
Und unser Winter bricht herein.
Dies ist die Zeit, wo jeder Tag
Viel Tage gilt in seinem Wert,
Weil mans nicht mehr erhoffen mag,
Dass so die Stunde wiederkehrt.
Die Flut des Lebens ist dahin,
Es ebbt in seinem Stolz und Reiz,
Und sieh, es schleicht in unsern Sinn
Ein banger, nie gekannter Geiz.
Ein süßer Geiz, der Stunden zählt
Und jede prüft auf ihren Glanz,
O sorge, dass uns keine fehlt
Und gönn uns jede Stunde ganz.
Theodor Fontane
1819 - 1898
http://medienwerkstatt-online.de/
Ich wünsche eine schöne Woche mit viel Freude
und wunderbaren Erinnerungen. Mit positiven
Gedanken wollen wir das Wetter im November
vertreiben. Alles Liebe und viel Kraft.
Heike
Herzliche Grüße in den Himmel zu dir.
Allerheiligen - Allerseelen
Kerzenlicht auf Marmorsteinen,
wo manche um ihr Liebstes weinen.
Sie stehen still in sich gekehrt,
am Tag, an dem man Tote ehrt.
Mit ehrfurchtsvollem Schweigen,
vor Chrysanthemen, Fichtenzweigen,
erweist man denen den Respekt,
die von der Erde zugedeckt.
Seiner Ahnen zum Gedenken,
will man heut die Augen senken.
Für die Menschen die hier ruh’n,
Christenpflicht am Nächsten tun.
Kinder legen Blumen nieder,
denken an die Eltern wieder.
Sie sprechen leise ein Gebet,
wo in Stein ihr Name steht.
Weihrauchduft zieht durch die Reihen,
weil Priester nun die Gräber weihen.
so mancher denkt jetzt still bei sich,
irgendwann, trifft es auch mich.
Alois Mayer
Liebe Grüße und viele schöne Erinnerungen.
Alles Gute.
Heike
Liebe Grüße auf deine Wolke.
Mein Stern
Ich fragt einen Stern am Himmel:
Willst du mein Glückstern sein?
So oft ich ihn sah und fragte,
Gab er gar lieblichen Schein.
Ich sah ihn jeden Abend,
Er lächelte stets mir zu
Und sandte Trost hernieder
Und Frieden mir und Ruh.
Er war mein treuer Begleiter
Durch manche düstre Nacht,
Hat meine Pfade beleuchtet,
Mich immer ans Ziel gebracht.
Jetzt ist mein Stern verschwunden
Mit seinem lieblichen Licht.
Mir glänzen unzählige Sterne,
Er aber glänzt mir nicht.
Von all den unzähligen Sternen
Warst du, mein Liebchen, mein Stern,
Einst meinem Herzen so nahe,
Und jetzt so fern, so fern!
Hoffmann von Fallersleben
Ein lieber Gruß für das Wochenende.
Heike
Ein lieber Gruß zu dir in den Himmel.
Im Grase
Süße Ruh, süßer Taumel im Gras,
Von des Krautes Arome umhaucht,
Tiefe Flut, tief tief trunkne Flut,
Wenn die Wolk am Azure verraucht,
Wenn aufs müde, schwimmende Haupt
Süßes Lachen gaukelt herab,
Liebe Stimme säuselt und träuft
Wie die Lindenblüt auf ein Grab.
Wenn im Busen die Toten dann,
Jede Leiche sich streckt und regt,
Leise, leise den Odem zieht,
Die geschloßne Wimper bewegt,
Tote Lieb, tote Lust, tote Zeit,
All die Schätze, im Schutt verwühlt,
Sich berühren mit schüchternem Klang
Gleich den Glöckchen, vom Winde umspielt.
Stunden, flüchtger ihr als der Kuß
Eines Strahls auf der trauernden See,
Als des ziehenden Vogels Lied,
Das mir nieder perlt aus der Höh,
Als des schillernden Käfers Blitz,
Wenn den Sonnenpfad er durcheilt,
Als der heiße Druck einer Hand,
Die zum letzten Male verweilt.
Dennoch, Himmel, immer mir nur
Dieses Eine nur für das Lied
Jedes freien Vogels im Blau
Eine Seele, die mit ihm zieht,
Nur für jeden kärglichen Strahl
Meinen farbig schillernden Saum,
Jeder warmen Hand meinen Druck,
Und für jedes Glück meinen Traum.
Annette von Droste-Hülshoff
Kraft und Zuversicht für diesen Tag.
Heike
Liebe Grüße in den Himmel zu dir.
Der Herbsttag
Die Bäume stehn der Frucht entladen,
Und gelbes Laub verweht ins Tal;
Das Stoppelfeld in Schimmerfaden
Erglänzt am niedern Mittagsstrahl.
Es kreist der Vögel Schwarm, und ziehet;
Das Vieh verlangt zum Stall, und fliehet
Die magern Aun, vom Reife fahl.
O geh am sanften Scheidetage
Des Jahrs zu guter letzt hinaus;
Und nenn ihn Sommertag und trage
Den letzten schwer gefundnen Strauß.
Bald steigt Gewölk, und schwarz dahinter
Der Sturm, und sein Genoß, der Winter,
Und hüllt in Flocken Feld und Haus.
Ein weiser Mann, ihr Lieben, haschet
die Freuden im Vorüberfliehn,
Empfängt, was kommt unüberraschet,
Und pflückt die Blumen, weil sie blühn.
Und sind die Blumen auch verschwunden;
So steht am Winterherd umwunden
Sein Festpokal mit Immergrün.
Noch trocken führt durch Tal und Hügel
Der längst vertraute Sommerpfad.
Nur rötlich hängt am Wasserspiegel
Der Baum, den grün ihr neulich saht.
Doch grünt der Kamp vom Winterkorne;
Doch grünt beim Rot der Hagedorne
Und Spillbeern, unsre Lagerstatt!
So still an warmer Sonne liegend,
Sehn wir das bunte Feld hinan,
Und dort, auf schwarzer Brache pflügend,
Mit Lustgepfeif, den Ackermann:
Die Krähn in frischer Furche schwärmen
Dem Pfluge nach, und schrein und lärmen;
Und dampfend zieht das Gaulgespann.
Natur, wie schön in jedem Kleide!
Auch noch im Sterbekleid wie schön!
Sie mischt in Wehmut sanfte Freude,
Und lächelt tränend noch im Gehen.
Du, welkes Laub, das niederschauert,
Du Blümchen, lispelst: Nicht getrauert!
Wir werden schöner auferstehn!
Johann Heinrich Voss
1751-1826
Alles Gute.
Heike
Liebe Grüße in den Himmel zu dir.
Über die Heide
Über die Heide hallet mein Schritt;
Dumpf aus der Erde wandert es mit.
Herbst ist gekommen, Frühling ist weit –
Gab es denn einmal selige Zeit?
Brauende Nebel geisten umher;
Schwarz ist das Kraut und der Himmel so leer.
Wär ich hier nur nicht gegangen im Mai!
Leben und Liebe – wie flog es vorbei!
Theodor Storm
Gute Nacht und alles Gute.
Heike
Grüße in den Himmel zu dir.
Abenddämmerung
Am blassen Meeresstrande
Saß ich gedankenbekümmert und einsam.
Die Sonne neigte sich tiefer, und warf
Glührote Streifen auf das Wasser,
Und die weißen, weiten Wellen,
Von der Flut gedrängt,
Schäumten und rauschten näher und näher —
Ein seltsam Geräusch, ein Flüstern und Pfeifen,
Ein Lachen und Murmeln, Seufzen und Sausen,
Dazwischen ein wiegendliedheimliches Singen —
Mir war als hört ich verschollne Sagen,
Uralte, liebliche Märchen,
Die ich einst, als Knabe,
Von Nachbarskindern vernahm,
Wenn wir am Sommerabend,
Auf den Treppensteinen der Haustür,
Zum stillen Erzählen niederkauerten,
Mit kleinen, horchenden Herzen
Und neugierklugen Augen; —
Während die großen Mädchen,
Neben duftenden Blumentöpfen,
Gegenüber am Fenster saßen,
Rosengesichter,
Lächelnd und mondbeglänzt.
Heinrich Heine
1797-1856
Herzliche Grüße und einen ruhige Woche.
Heike
Ein helles Licht in den Himmel zu dir.
"Süße" Hoffnung, uns von Gott gegeben,
Ja, wir fühlen deine Himmelsmacht;
Ach, nach oben hin seufzt alles Leben,
Seufzt das Herz in stiller Mitternacht;
Selbst die Brust, durchglüht von Liebeswonne,
Sehnet sich nach einer andern Sonne,
Nach dem Lichte, das in Sternen wacht.
Johann Heinrich Christian Nonne
1785 - 1853
Grüße voller Hoffnung sende ich dir und deinen
Lieben.
Heike
Ein helles Lichtl zu dir in den Himmel.
Die Blume und der Schmetterling
Blume.
O daß ich lebte, wie du, geflügelte schwebende Blume,
Mir an Seel und Gestalt, drum auch in Liebe verwandt,
Nicht an die Erde gebunden, wie jetzt — in ätherischer Freiheit
Schönere Träume noch dann sönn ich dort oben mir aus.
Schmetterling.
Duldende fromme Gespielin, dein Los, wie kannst dus beklagen!
Hält die Erde ja doch, hält dich der Himmel doch werth.
Ihrem heiligen Schoß entlockt und empfängt dich der Aether,
Wo ich zur Irre verbannt, hegt dich ein stetes Geschick.
Karl Philipp Conz
Alles Liebe und Gute!
Heike
Ein helles Licht in den Himmel zu dir.
Verfall
Am Abend, wenn die Glocken Frieden läuten,
Folg ich der Vögel wundervollen Flügen,
Die lang geschart, gleich frommen Pilgerzügen,
Entschwinden in den herbstlich klaren Weiten.
Hinwandelnd durch den dämmervollen Garten
Träum ich nach ihren helleren Geschicken
Und fühl der Stunden Weiser kaum mehr rücken.
So folg ich über Wolken ihren Fahrten.
Da macht ein Hauch mich von Verfall erzittern.
Die Amsel klagt in den entlaubten Zweigen.
Es schwankt der rote Wein an rostigen Gittern,
Indes wie blasser Kinder Todesreigen
Um dunkle Brunnenränder, die verwittern,
Im Wind sich fröstelnd blaue Astern neigen.
Georg Trakl
Herzliche Grüße und eine schöne Woche.
Heike
Liebe Grüße in den Himmel zu Dir.
Du kamst, du gingst mit leiser Spur,
ein flüchtger Gast im Erdenland.
Woher? Wohin? Wir wissen nur:
aus Gottes Hand in Gottes Hand.
Ludwig Uhland
Alles Gute!
Heike
Ein strahlendes Licht in den Himmel zu dir.
Es zeigt der Himmel
viele Wolkengesichter
Sie lächeln dich an
Erhard Horst Bellermann
Liebe Grüße und alles Gute.
Heike
Liebe Grüße in den Himmel zu Dir..
ERKENNTNIS
Manchmal
bist du hier,
plötzlich wieder hier
bei mir.
Dort, wo du hingehörtest
für all die Jahre.
Dort, wo du hingehören solltest,
bis ans Ende unserer Zukunft.
Ich heiße dich
dann willkommen,
kann ein Lächeln
kaum unterdrücken.
Endlich verstehe ich,
mein hier und dein dort
sind wahrscheinlich
ein und derselbe Ort.
http://trostkunst.de/
Herzliche Grüße und viel Kraft.
Heike
Liebe Grüße in den Himmel zu Dir.
Bei jedem Abschied stirbt ein Stück Gegenwart in uns und wird Vergangenheit. Doch unsere Seele weiß, wie man das Glüch bewahrt in der Erinnerung und so ihm die Zukunft gibt, die ohne Ende ist.
Unbekannter Verfasser
Du
Du hast jeden Raum mit Sonne geflutet,
hast jeden Verdruss ins Gegenteil verkehrt.
Nordisch Nobel, deine sanftmütige Güte,
dein unbändiger Stolz, das Leben ist nicht fair.
Ich gehe nicht weg, hab’ meine Frist verlängert,
neue Zeitreise - offene Welt.
Habe dich sicher in meiner Seele,
ich trag’ dich bei mir, bis der Vorhang fällt.
Herbert Grönemeyer
Herzliche Grüße und einen guten Start in die
neue Woche. Mögen uns viele nette Erinnerungen
begleiten und uns Kraft spenden.
Heike
wir vergessen dich nie !
Liebe Grüße in den Himmel zu Dir.
Auf Adlerflügeln getragen
übers brausende Meer der Zeit,
getragen auf Adlerflügeln
bis hinein in die Ewigkeit.
Über Berge und Täler und Gründe,
immer höher zur himmlischen Höh;
denn die Flügel die mich tragen,
die Flügel, auf denen ich steh;
Und unter denselben Flügeln,
wie wunderbar ruhe ich aus!
Da ist meine Zufluchtsstätte,
mein festes, sichres Haus.
Der Feind mag über mir kreisen,
und zielen und spähn wie er will:
die Flügel sind stark die mich decken,
und unter den Flügeln bleibt`s still.
Ja, unter den Flügeln geborgen
und auf den Flügeln bewahrt,
das gibt ein seliges Ruhen,
das gibt eine glückliche Fahrt;
das gibt ein sicheres Wissen
bei wechselnder Pilgerschaft;
denn unter den Flügeln ist Frieden,
und unter den Flügeln ist Kraft.
Anni von Viebahn
Herzliche Grüße in die Nacht.
Heike
Liebe Grüße in den Himmel.
Herbstbeginn
Ein Wispern und Raunen
in Büschen und Bäumen.
Der Wind peitscht die Äste,
jagt Wolken umher.
Schon lassen sich ahnen
die herbstlichen Stürme.
Die Strahlen der Sonne
sie wärmen kaum mehr.
Die Äpfel sie reifen
der Ernte entgegen,
nicht lange dann sind sie
bereit zum Verzehr.
Ein blattbunter Teppich
liegt uns dann zu Füßen
und Zugvögel rüsten
zum Flug übers Meer.
Anita Menger
Herzliche Grüße und alles Gute.
Heike
Liebe Grüße in den Himmel.
Der herbstliche Garten
Der Ströme Seelen, der Winde Wesen
Gehet rein in den Abend hinunter,
In den schilfigen Buchten, wo herber und bunter
Die brennenden Wälder im Herbste verwesen.
Die Schiffe fahren im blanken Scheine,
Und die Sonne scheidet unten im Westen,
Aber die langen Weiden mit traurigen Ästen
Hängen über die Wasser und Weine.
In der sterbenden Gärten Schweigen,
In der goldenen Bäume Verderben
Gehen die Stimmen, die leise steigen
In dem fahlen Laube und fallenden Sterben.
Aus gestorbener Liebe in dämmrigen Stegen
Winket und wehet ein flatterndes Tuch,
Und es ist in den einsamen Wegen
Abendlich kühl, und ein welker Geruch.
Aber die freien Felder sind reiner,
Da sie der herbstliche Regen gefegt.
Und die Birken sind in der Dämmerung kleiner,
Die ein Wind in leiser Sehnsucht bewegt.
Und die wenigen Sterne stehen
Über den Weiten in ruhigem Bilde.
Lasst uns noch einmal vorübergehen,
Denn der Abend ist rosig und milde.
Georg Heym
1887 - 1912
http://www.handmann.phantasus.de/gh_herbstlicher_garten.html
Sonnige Grüße in den wunderschönen Tag.
Alles Gute für die Woche.
Heike
Ein strahlendes Licht in den Himmel zu Dir.
Von Engelflügeln getragen,
wandere ich durch den Tag.
Von Engelflügeln getragen,
frage ich um Rat.
Von Engelflügeln getragen,
frage ich: Mach ich es richtig?
Mein Engel antwortet:
Hör´auf dein Herz das ist wichtig!
Simone Ziesmer
Herzliche Grüße und alles Gute.
Heike
Liebe Grüße in den Himmel.
Die Sonnenblume
O Rosen, die mit Ruhme
Ihr prangt in Duft und Licht,
Ich bin die Sonnenblume,
Und ich beneid euch nicht.
Des Falters flatternd Kosen,
Die Lieder im Gesträuch,
Der Menschen Lob, ihr Rosen,
Wie gerne gönn ichs euch!
Mir schafft es volle Gnüge,
Vom Himmelstau getränkt
In meines Liebsten Züge
Zu schauen still versenkt.
Zum Sonnenjüngling richte
Das Haupt ich früh und spät
Und nähre mich vom Lichte,
Das sein Gelock umweht.
Mein Auge bleibt dem Hohen
Auch dann noch zugekehrt,
Wenn er mit heilgen Lohen
Zuletzt mich selbst verzehrt.
O sprecht, wie ließ erwerben
Sich köstlicher Geschick,
Als so dahinzusterben
Sanft an des Lieblings Blick!
Drum blüht in eurem Ruhme,
Ihr Rosen wonniglich!
Ich bin die Sonnenblume,
Und selig bin auch ich.
Emmanuel Geibel
1852-1815
Ein herzlicher Gruß und alles Gute.
Heike
Liebe Grüße in den Himmel zu Dir.
Sonnenschein
Leuchtender Sonnenschein!
Über schneeige Gefilde
Schwellt dein Lächeln süß und milde,
Als ein Gruß aus lichter Höh’.
Flittergold in’s Tanngezweige,
Rosen zaubernd auf den Schnee,
Predigst du, dass bald zur Neige
Geht des Winters starres Weh;
Und in leichtem, flücht’gen Tanz
Gleitest du vom Himmelsbogen;
Auf des See’s verschlafne Wogen
Legst du deinen Strahlenkranz.
Leuchtender Sonnenschein!
Flutest durch mein Zimmer leise,
Streuend deine Silbergleise
Freundlich durch das ganze Haus.
Müssest meines Kindes Wangen,
Malst in Gold die Härchen kraus -
Sieh, in staunendem Verlangen
Streckt es seine Hermchen aus,
In die lieben Händchen klein
Möcht’ es fassen all den Flimmer...
O, wie ist mein trautes Zimmer
Voll von leuchtendem Sonnenschein!
Clara Forrer
Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende.
Heike
Zum Gedenken an einen wunderbaren jungen Mann,
der diese Welt leider auch viel zu früh verlassen mußte.
In tiefer Verbundenheit
Karin Raible
Liebe Grüße in den Himmel zu Dir.
Der Engel
Mit einem Neigen seiner Stirne weist
er weit von sich was einschränkt und verpflichtet;
denn durch sein Herz geht riesig aufgerichtet
das ewig Kommende das kreist.
Die tiefen Himmel stehn ihm voll Gestalten,
und jede kann ihm rufen: komm, erkenn –.
Gieb seinen leichten Händen nichts zu halten
aus deinem Lastenden. Sie kämen denn
bei Nacht zu dir, dich ringender zu prüfen,
und gingen wie Erzürnte durch das Haus
und griffen dich als ob sie dich erschüfen
und brächen dich aus deiner Form heraus.
Rainer Maria Rilke
1875-1926
www.lyrik-lesezeichen.de/gedichte/rilke.php
Herzliche Grüße und viel Kraft an diesem
traurigen Tag. Euer Christian bleibt unvergessen
in Euren Herzen. Ich wünsche Euch
Menschen, die Euch begleiten und verstehen.
Viel Zuversicht und Hoffnung.
Heike
Ein strahlendes Licht für dich lieber Christian ❤️
Ein Licht für dich
Heute wärst Du 36 Jahre alt geworden. Aber es sollte nicht sein..Wir stellen uns vor wie Du heute wärst, bestimmt nicht anders als Du gegangen bist. WIR LIEBEN DICH! Mama und Papa
"Wenn Ihr mich sucht, sucht mich in Euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in Euch weiter."
( Rainer Maria Rilke )
An ruhigen Abenden müssen wir oft an Christian denken und seinen Lebensmut bwundern.
Für Christian ein helles Licht, dessen Wärme er spüren kann.
Liebe Eltern von Christian: Ich wünsche euch weiterhin viel Kraft und es wird der Tag kommen, an dem ihr alle wieder vereint seid, denn der Tod ist niemals das Ende. Das habe ich selbst schon zu spüren bekommen.
Wenn Dein Kind stirbt, bekommst Du lebenslänglich,
ohne jemals etwas verbrochen zu haben,
ohne Aussicht auf Begnadigung,
ohne Freigang,
ohne Hafterleichterung,
lebenslänglich trauern,
lebenslänglich unstillbare Sehnsucht,
lebenslänglich ein Meer von Tränen,
lebenslänglich quälende Fragen nach dem "Warum"
lebenslänglich unter Unverständnis der Mitmenschen leiden,
der Zukunft beraubt,
irgendwann richtest Du Dich ein in Deinem Gefängnis,
manchmal fühlst Du Dich sogar wohl, kannst lachen, Dich freuen,
Du denkst Du hast Dich befreit,
doch dann ist da ein Lied, ein Duft, ein Wort,
ein Mensch auf der Straße der Deinem Kind sehr ähnlich sieht,
und es wird Dir wieder klar,
Du hast lebenslänglich,
ohne jemals etwas verbrochen zu haben.
Verfasser unbekannt
Dir, lieber Christian, sende ich ein Licht in die Nacht.
Dir, Hans-Dieter, schicke ich eine warme Umarmung und kraftspendende Grüße
Birgit mit Wiebke im Herzen
Wenn der Tag vergeht
und leise, ganz leise
die Dämmerung naht
Wenn die Schatten
die dunklen
die Welt verwandeln
bis sie selbst
nur mehr ein Schatten ist
Wenn die Sterne
tausend Märchen erzählen
den Menschen
die Ihnen lauschen
Wenn die laute Welt ganz still wird
und schläft
und träumt
von der Sonne
Dann singt in mir
die Sehnsucht leise ihr Lied
und lächelnd komm ein Engel
und bringt mir dein Bild.
Ein strahlendes Licht für Dich lieber Christian
an Deinem 13 Gedenktag
Ich wünsche Euch viele schöne Erinnerungen
In tiefer Verbundenheit
Christians Mam Karin Raible
Hallo Christian, zwar kannten wir Dich persönlich nicht, aber wir kennen und schätzen Deine Eltern und teilen ihren unendlichen Schmerz.
Ja da stimme ich zu. Es ist so viel Liebe zu spüren, weil dich alle gern hatten. Viel Kraft Freunden und Angehöreigen an diesem schlimmen Tag.
Soviel Liebe spürt man auf dieser Gedenkseite. Ich wünsche allen die ihn vermissen alles Gute.
Ich möchte mich in Namen von Christian heute, bei Allen, recht herzlich bedanken. Es tut uns gut, das Ihr an Christian gedacht habt. Auch wir denken an Euch.
Danke !
Ein stiller Gruß zu Dir in den Himmel. Ruhe in Frieden Christian
Eine Kerze für Christian
Kraft und Trost für seine Familie
Alles Gute von Gudrun Rögner
Ich kannte Christian nicht, aber ich weiss wie sich der Verlust des eigenen Kindes anfühlt !
Ich wünsche Ihnen weiterhin Stärke und Liebe .
Die Sehnsucht und der Schmerz hören nicht auf . Die Erinnerung an unsere Kinder ist bleibend und es ist schön das sie bei uns waren.
Auch mein Sohn Manuel war ein besonderer Mensch und ist im gleichen Jahr geboren wie ihr Sohn, er hatte im Tempo gelebt - nun weiss ich auch warum, er hatte nicht viel Zeit hier auf Erden. Er wurde nur 33 Jahre jung und ist im Februar 2013 vorausgegangen durch einen plötzlichen Herzstillstand.
Fühlen Sie sich herzlich umarmt .
von Herzen
Alles liebe der Familie
Leben ist wie Schnee -
du kannst es nicht bewahren.
Trost ist, dass du da warst-
Stunden, Monate, Jahre.
Hermann van Veen
Ich wünsche den Eltern unbekannterweise viel Kraft weiterhin.
Wie schön, dass Sie diesen schrecklichen Verlust gemeinsam bewältigen !
Von Herzen alles Gute für Ihre Zukunft. Möge Gott an Ihrer Seite sein.
Ich wünsche den Eltern von Christian weiterhin viel Kraft und Trost.
Man sieht die Sonne untergehen und erschrickt doch, wenn es dunkel wird.
-Franz Kafka-
Wir hoffen, das es dir da, wo du jetzt bist gut geht !
Du bist nicht vergessen. wir vermissen dich.
Heute wäre Dein 35 jähriger Geburtstag ! Wir vermissen Dich jeden Tag, heute besonders. Du bist immer in unseren Herzen.
Mama und Papa
Ohne dich?
Zähle nie die Tage ohne mich,
das trägt dich so weit fort von mir.
Zähle vielmehr die kleinen und großen Wunder,
die sich in deine Trauer mischen.
Ein Ohne-mich
gibt es nicht!
(Petra Franziska Killinger)
Viel Kraft weiterhin!
GlG
Für Christian
Eine Kerze für dich
Es ist das schlimmste was einen passieren kann mein Beileid und viel Kraft der Familie. ich hab meine Enekltochter auf der gedenkseite von meinen Vater verewigt von einer seit Jan.2013 Sternenoma http://www.gedenkseiten.de/herbert-buehner/
Für Dich zur Erinnerung
Zur Erinnerung an Christian!!! Den Eltern weiterhin viel Kraft!
Hallo lieber Sohn, heute vor 12 Jahren bist Du von uns gegangen. Wir lieben dich, wie am ersten Tag deiner Geburt. Wir vermissen dich, du fehlst uns. Du weißt das du immer in unseren Herzen weiter leben wirst.
Mama und Papa
Alles Gute für Dich Christian und für Deine Familie.
Kerze für Chrischi
im gedanken an meinen bruder...
Ihr Seit nicht Allein...
In unseren Herzen lebst Du weiter.Wir lieben Dich.Papa und Mama
Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen. Das Redaktionsteam.