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ZurückAus dem Kondolenzbuch: Geschichte Bubenhausen Zweibrücken

von Geschichte Bubenhausen am 25.06.2024 - 10:31 Uhr | melden

Geschichte
Der Ortsname auf „-hausen“ gehört zu einem Ortsnamentypus, der im Frühmittelalter häufig gewählt wurde. Die schriftliche Überlieferung setzt im 13. Jahrhundert ein.
Bubenhausen wird 1273 erstmals genannt. Es war nach Ernstweiler gepfarrt und hatte stets die Landeszugehörigkeit wie Zweibrücken. 1385 erstreckte sich der Burgfrieden um Zweibrücken bis „gen Bubenhusen an daz dorff und von Bubenhusen gen Ernswilr“. 1547 entschied Herzog Wolfgang, dass die Bänne der Stadt Zweibrücken und der beiden Dörfer Bubenhausen und Ernstweiler für alle Zeiten eine gemeinschaftliche Gemarkung mit gemeinschaftlicher Nutzung bilden sollten. Die Untertanen der beiden Dörfer unterstanden weiterhin der Schultheißerei Ixheim, während die Bürger der Stadt weiter Stadtbürger blieben. Bis Ende des 18. gehörte der Ort zu Pfalz-Zweibrücken
Von 1798 bis 1814, als die Pfalz Teil der Französischen Republik (bis 1804) und anschließend Teil des Napoleonischen Kaiserreichs war, war Bubenhaseunin den Kanton Zweibrücken eingegliedert und unterstand der Mairie Zweybrücken. 1815 wurde Ixheim Österreich zugeschlagen. Bereits ein Jahr später wechselte die Gemeinde wie die gesamte Pfalz in das Königreich Bayern. Vom 1818 bis 1862 gehörte der Ort dem Landkommissariat Zweibrücken an; aus diesem ging das Bezirksamt Zweibrücken hervor.
Im Januar 1832 wurde im Saal des Bubenhauser Gasthauses der „Deutsche Vaterlandsverein zur Unterstützung der freien Presse“ gegründet. Die Gründer waren Philipp Jakob Siebenpfeiffer, Johann Georg August Wirth und Friedrich Schüler. Dieser Verein bereitete das Hambacher Fest vor. Mit der Abtrennung des Saargebiets 1920 und der Errichtung der Zollgrenze 1925 gerieten Bubenhausen und Ernstweiler in eine Grenzlage. Ein Jahr später wurden Bubenhausen und Ernstweiler nach Zweibrücken eingemeindet und sind seitdem Stadtteile von Zweibrücken.
Der „Sturzenhof“ und die zugehörige „Sturzenhofstraße“ erinnern an den Landtagsabgeordneten Christian David Sturtz (1753–1834), dem das Gut einst gehörte.
قصة
ينتمي اسم المكان الذي يحتوي على "-hausen" إلى نوع من أسماء الأماكن تم اختياره غالبًا في أوائل العصور الوسطى. يبدأ التقليد المكتوب في القرن الثالث عشر.
تم ذكر بوبنهاوزن لأول مرة في عام 1273. كانت رعية في Ernstweiler وكان لها دائمًا نفس الانتماء الوطني مثل Zweibrücken. في عام 1385 امتدت الهدنة حول زويبروكن إلى "باتجاه بوبينهوسن وقرية داز ومن بوبينهوسن إلى إرنسويلر". في عام 1547، قرر الدوق فولفغانغ أن الحظر المفروض على مدينة زويبروكن وقريتي بوبنهاوزن وإرنستفايلر يجب أن يشكل منطقة مجتمعية ذات استخدام مشترك في جميع الأوقات. استمر رعايا القريتين في الخضوع لرئيس بلدية إكسهايم، بينما ظل سكان البلدة مواطنين في المدينة. حتى نهاية القرن الثامن عشر كان المكان ينتمي إلى Palatinate-Zweibrücken
من عام 1798 إلى عام 1814، عندما كانت بالاتينات جزءًا من الجمهورية الفرنسية (حتى عام 1804) ثم جزءًا من الإمبراطورية النابليونية، تم دمج بوبنهاسونين في كانتون زويبروكن وكان تابعًا لميري زويبروكن. في عام 1815 تمت إضافة إكسهايم إلى النمسا. وبعد عام واحد فقط، انتقل المجتمع، مثل بالاتينات بأكملها، إلى مملكة بافاريا. من عام 1818 إلى عام 1862 كان المكان مملوكًا لمفوض أراضي زويبروكن. ومن هذا خرج مكتب منطقة زويبروكن.
في يناير 1832، تم تأسيس "جمعية الوطن الألماني لدعم الصحافة الحرة" في قاعة فندق بوبنهاوزر إن. المؤسسون هم فيليب جاكوب سيبينبفايفر ويوهان جورج أوغست ويرث وفريدريش ستيودنت. أعدت هذه الجمعية مهرجان هامباخر. مع انفصال منطقة سار عام 1920 وإنشاء الحدود الجمركية عام 1925، وجد بوبنهاوزن وإرنستفايلر نفسيهما في وضع حدودي. وبعد مرور عام، تم دمج بوبنهاوزن وإرنستفايلر في زويبروكن وأصبحتا منطقتين تابعتين لزويبروكن منذ ذلك الحين.
يذكرنا "Sturzenhof" و"Sturzenhofstrasse" المرتبطين به بعضو برلمان الولاية كريستيان ديفيد ستورتز (1753-1834)، الذي كان يمتلك العقار في السابق.
History
The place name ending in "-hausen" is one of a type of place name that was often chosen in the early Middle Ages. Written records begin in the 13th century.

Bubenhausen was first mentioned in 1273. It was a parish of Ernstweiler and always belonged to the same region as Zweibrücken. In 1385, the truce around Zweibrücken extended to "gen Bubenhusen an daz dorff and from Bubenhusen to Ernswilr". In 1547, Duke Wolfgang decided that the boundaries of the town of Zweibrücken and the two villages of Bubenhausen and Ernstweiler should form a joint district with joint use for all time. The subjects of the two villages continued to be subject to the mayoralty of Ixheim, while the citizens of the town remained townspeople. Until the end of the 18th century, the town belonged to Palatinate-Zweibrücken.
From 1798 to 1814, when the Palatinate was part of the French Republic (until 1804) and then part of the Napoleonic Empire, Bubenhaseun was incorporated into the canton of Zweibrücken and was subordinate to the Mairie Zweybrücken. In 1815, Ixheim was annexed to Austria. Just one year later, the community, like the entire Palatinate, became part of the Kingdom of Bavaria. From 1818 to 1862, the town belonged to the Zweibrücken district commissionerate; from this, the Zweibrücken district office emerged.
In January 1832, the "German Fatherland Association for the Support of the Free Press" was founded in the hall of the Bubenhauser inn. The founders were Philipp Jakob Siebenpfeiffer, Johann Georg August Wirth and Friedrich Schüler. This association prepared the Hambach Festival. With the separation of the Saar region in 1920 and the establishment of the customs border in 1925, Bubenhausen and Ernstweiler found themselves on the border. A year later, Bubenhausen and Ernstweiler were incorporated into Zweibrücken and have been districts of Zweibrücken ever since.
The "Sturzenhof" and the associated "Sturzenhofstraße" are reminiscent of the state parliament member Christian David Sturtz (1753-1834), to whom the estate once belonged.

Geschichte Bubenhausen
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