Gedenkkerzen
Kerze anzündenHier sehen Sie alle 46 Gedenkkerzen, welche für Celine Pfister angezündet wurden. Entzünden auch Sie eine Gedenkkerze.
Flieg kleiner süßer Engel und schenk deinen Liebsten viel Kraft als Schmetterling.....
...du hübsches Mädchen,erinnerst erst mich auch an meine Maus die wie du im Himmel ist.
Sie wurde mir durch einen Unfall genommen, und war wie du für deine Mami und Papi auch mein einziger Schatz.
Auch sie hatte einmal Drohungen in Facebook gehabt,das ihr jemand sogar den Tod wünschte.
..2014 ging sie dann tatsächlich von der Erde...es hat sich bewahrheitet.
Ich weiß wie deine Eltern sich fühlen, ich war ganz allein..du hast tolle Eltern,aber das weisst du auch.
Ich hoffe,wir werden euch wiedersehen!!!
Die Kerze brennt für dich ❤️und meine Maus❤️!
Ellen mit Kristina-Zoi im
In den Herzen derer zu leben,
die wir zurücklassen,
heißt nicht zu sterben.
Ein helles, strahlendes Licht für Dich.
Ein helles Licht für dieses hübsche Mädchen. R.I.P.
Den Eltern und Freunden mein Mitgefühl !
Ein stiler Gruß.
Wenn ich auch gegangen bin,
sollt ihr wissen, dass ich weiterlebe.
Wenn ihr mich braucht,
so flüstert meinen Namen
in euren Herzen, ganz leise,
und ich werde da sein.
Wir vermissen Dich Céline. Du bleibst unvergessen fest in unseren Herzen. Wir lieben Dich und wissen Du bist bei uns wo immer wir auch sind oder hingehen. Family Meni
Unbekannterweise möchte ich ein kleines Licht für Celine anzünden verbunden mit einem lieben Gedanken für sie. Eine stille und herzliche Umarmung von Barbara
Kleiner lieber Engel, ❤️
wenn du über den Wolken zu den Sternen schwebst, grüße bitte die anderen lieben Engel von uns.
Amanda Todd * Joel Horn * Celine Pfister * Ines (11) aus Reinickendorf * Nika Shakarami * Ece Sarıgül * Luise Frisch (12) * Ann-Marie K. & Danny P. und ganz besonders Meredith Kercher, die von oben zuschauen musste, wie ihre Mörderin durch die Tat und ihrem Lügenbuch reich wurde.
Danke ❤️
Wir kennen uns zwar nicht, aber ich habe durch Zufall über Tik Tok
von dir erfahren. Ich wurde selber jahrelang gemobbt, deswegen möchte ich eine Kerze für dich anzünden. Ich wünsche deiner Familie weiterhin viel Kraft. Mögest du an einem schönen Ort sein und dort auf deine Eltern warten…
Von Sandra
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ª“˜¨“¨˜“%¤ª“˜¨¨..Hallo
Mögen die Schuldigen ihre gerechten Strafen bekommen und leiden müssen.
Ruhe in Frieden
Ihr sollt wissen, dass ihr nicht allein in dieser schwierigen Zeit seid. Gott ist mit euch! ❤ Ich wünsche euch alles erdenklich Gute für die Zukunft, viel Kraft und Stärke! Gott ist mit euch
https://youtu.be/f2KD73fgZg8
08.02.2021
LA VOCE DI CÉLINE CONTRO IL CYBERBULLISMO #CÉLINESVOICE
Dir kann niemand mehr ein Leid antun
Die dunkelsten Orte der Hölle sind für diejenigen reserviert, die anderen mit Lügen das Leben zur Hölle machen.
Ruhe in Frieden - ❤️
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..(¯`☸(¯`v´¯).^._) ˜¨ ICH HAB DICH UNSAGBAR LIEB
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¨¨˜˜“˜~.¸(_.^._)☸ ´¯) ~ DU FEHLST MIR SO SEHR ಌ ಌ ಌ
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............. )╱¸.~“˜˜¨¨ DU BIST IMMER IN MEINEN HERZEN ♥
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.......... ╱( UND NIEMALS VERGESSEN ಌ ಌ ಌ
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Wir hoffen du hast deinen Frieden gefunden.
Schöner wäre es aber, wenn du noch bei deinen Lieben wärst.
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Unheimlich traurig, was das Mädchen durchmachen musste.
Für die Eltern hoffe, dass der Schmerz leichter zu ertragen ist.
Du hast es verdient dass die hellsten Kerzen für Dich leuchten und sie werden nie erloschen sein. Du warst ein wunderhübsches Mädchen und wirst ein wunderhübscher Engel sein. Ruhe in Frieden.
Hoffentlich werden die Täter die gerechte Strafe bekommen.
Eine gefährliche Stalkerin aus Bovenden Eddigehausen beschwert sich darüber das wir nach Zeugen der unmenschlichen Straftaten suchen. Das suchen nach Zeugen setzt die perversen Täter enorm unter druck. Genau diese Sprache verstehen die Täter gut.
Cybermobbing ist eine feige Methode unschuldige aus dem Untergrund in den Tod zu treiben. Die perversen Täter nutzen bei ihren Handlungen das Datenschutzgesetz. Die Mutter des Joel Horn weiß nach Zehn Jahren immer noch nicht wer die Täter sind, weil der Datenschutz der Täter wichtiger ist als das Leben der Opfer, die sich wegen der Lügen vor den Zug geworfen haben.
Wir setzen und für die Angehörigen der Opfer ein und versuchen nur auf diese moderne Art töten hinzuweisen und nach Zeugen zu suchen.
Die Beihilfe und Suche ist bis jetzt nur einmal am 07.10.2020 beanstandet worden, sonst nur Dankbarkeit für die Hilfe. Diese Person gehört sicher nicht zu den Opfer.
Was für eine Tragödie! Das Mädchen - fast noch ein Kind - stand am Anfang ihres Lebens! Wie viel Schmerz muss der Tat vorausgegangen sein. Worte fehlen...
In der Anonymität des Internets werden die Täter geschützt...
Ein stiller Gruß an die Familie von Celine...
Zitat einer Mutti
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Was ist das nur für eine Welt geworden, ist nicht das dass jeder anders ist das was die Welt bunt und schön macht Mobbing ist was für Menschen die selbst nicht mit ihrem Leben klar kommen sehr traurig. Zitat einer Mutti
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Céline Pfister wurde nur 13 Jahre alt. Weil sie in den sozialen Medien bloss gestellt wird, nahm sie sich das Leben. Nun zeigen Chatprotokolle, wie der Streit mit ihrer ehemaligen Freundin eskalierte.
Céline Pfister wurde nur 13 Jahre alt. Nachdem sie in den sozialen Medien gemobbt worden war, nahm sie sich das Leben.
Ihre Peinigerin war I.F.* aus Diektikon ZH.
AFP
Nun sind Chatprotokolle veröffentlicht worden, die zeigen,wie der Streit zwischen den Beiden eskalierte.
Siggi Bucher
Nadya und Candid Pfister sind die Eltern von Mobbing-Opfer Céline.
Vor mehr als zwei Jahren kam es in der Schweiz zu einem erschütternden Mobbing-Fall. Céline Pfister (†13) aus Spreitenbach AG wird ein Opfer von Cybermobbing. Anfeindungen über die sozialen Medien treiben sie in den Tod.
Ihre Peinigerin ist die damals 16-jährige I. F.* aus Dietikon ZH. Die beiden lernen sich über Instagram kennen und werden Freundinnen. Dann kommt es zum Bruch. Grund dafür ist der Streit um den 14-jährigen Jungen R.* aus Dietikon ZH. Der hatte mit beiden Mädchen eine Affäre – erst mit I. F. dann mit Céline.
Der Streit artet so aus, dass sich Céline das Leben nimmt. «CH Media» veröffentlicht nun Ausschnitte von den Chatprotokollen zwischen den Beiden.
«Er seit selber du bish hässlich»
Rund drei Monate vor Célines Tod, beginnt I. F. sie auf Snapchat zu beleidigen. In einem Chat stellt Céline ihre Peinigerin zur Rede. Sie schreibt: «Du postisch wüki jedi nachricht und jede snap wo ich post? findsch nöd chli schad dass dini story mit mir überfüllsch so für nüt?»
Es folgt ein Schlagabtausch. «Sry bin jugendknasht ksi jez bin ich aber wieder usse ;) wart bis ich dich ksehn», schreibt I. F. «Du hesh eppis kmachtdu hesh R.* ahgfasst. neiso umegmacht. und er wet nüt vo dier. er seit selber du bish hässlich», fügt sie am Ende der Diskussion noch hinzu.
«Wür dich eigenhändig umbringe»
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Doch es kommt noch schlimmer. Im Monat vor Célines Tod verschärft I. F den Ton im Chat. Sieschreibt: «i chum zwar ghlosseni wenn ich no 1 mal epper körperlich verletz aber das ishes mir wert. körperverletzig ish au eine vo de gründ und glaaauuuubb mer ich han kei angsht vo gshlosseni oder jugendknasht und wür dich eigenhändig umbringe also pass uf was du machsh. ich han ned grundlos probleme mit bulle.
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Weiter schreibt sie ganz unverblümt: «aber ehy kopf hoch du bish ned die einzigi wo vo mier kassiert het. kopf wieder abe ich brich der din hals dass din hals nedemal ufe gah chan.» Und: «Ich mach der dis lebe so chabbut.» Zum Zeitpunkt dieser Nachrichten ist I.F. bereits bei der Polizei bekannt. Sie wird in verschiedenen Jugendeinrichtungen platziert – ihr Verhalten ändert sich dadurch nicht.
Kurze Arbeitseinsätze
Die Staatsanwaltschaft benötigt mehr als ein Jahr, um den Fall aufzuarbeiten. Schliesslich werden I.F. und R. zu kurzen Arbeitseinsätzen verurteilt – laut Recherchen von «CH Media» soll I.F. nur ein paar Tage Büroarbeit auf der Jugendanwaltschaft geleistet haben. Der Fall ist abgeschlossen.
R. hingegen muss sich am 26. Februar vor Gericht verantworten– Célines Eltern haben den Strafbefehl nämlich angefochten. R. setzte Céline damals unter Druck. Sie sollte ihm intime Bilder von sich schicken. Eines davon veröffentlichte er in den sozialen Medien. Dort erntete sie Hasskommentare.
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Der Fall Céline ist der erste bekannte Fall von Cybermobbing in der Schweiz, der so ein tragisches Ende genommen hat. Célines Eltern wollen nun eine Gesetzesverschärfung. Sie fordern, dass das Schweizer Strafgesetzbuch mit einem eigenen Straftatbestand gegen Cybermobbing ergänzt wird. (bra)
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Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen. Das Redaktionsteam.
