Brigitte Mävers

Brigitte
Mävers

09.06.1934
Rathsdamnitz
-
24.05.2018
Geestland

stimmungsbild

Gedenkseite für Brigitte Mävers

Brigitte Mävers wurde im Sommer 1934 am 09. Juni in Rathsdamnitz geboren
und starb am 24. Mai 2018 im Alter von 83 Jahren in Geestland im engsten Familienkreis.

Meine geliebe Omi war ein besonderer Mensch...Dies ist unsere Geschichte:

Nachdem mein Opa am 26.09.1987 am zweiten Hochzeitstag meiner Eltern an einem plötzlichen Herzinfarkt starb, war meine Omi ganz alleine zu Hause. Sie hat drei Kinder mit meinem Opa bekommen, die zu der Zeit alle schon ihr eigenes Leben hatten. Zwei erste Enkelkinder gab es damals auch schon. Meine Schwester Katrin (2 Jahre) und meine Cousine Maris (damals 5 Monate). und mich im Bauch meiner Mama.

Damit meine Omi nicht allein bleiben musste, zogen meine Eltern mit meiner Schwester zu ihr ins Haus. Schnell wurde dadurch ihr Leben wieder mit Liebe gefüllt. Am 09.02.1988 kam ich zur Welt. Zehn Monate später schon am 28.12.1988 mein kleiner Bruder Michi,

Für mich war es das Größte Glück so nah bei und mit meiner Omi groß geworden zu sein. Auch wenn sie die Erziehung meiner lieben Mama sicherlich das eine oder andere Mal durcheinander gebracht hat, so war meine Oma doch immer unser Lebensmittelpunkt.

Die Jahre vergingen und wir wurden alle Älter.

Am 04.09.2004 wurde Omi, das erste Mal Uroma. Sophie wurde geboren. Sie war ihr ganzer Stolz.
Am 16.04.2008 kam das zweite Urenkelchen. Lena erblickte das Licht der Welt.
Am 23.01.2015 kam dann Nummer drei. Luca wurde geboren.
Am 18.04.2015 kam direkt schon Nummer vier. Nevio machte die Runde erstmal komplett bis :
am 11.05.2016 dann ihr kleiner Hannes auf die Welt kam.

Am 03.08.2018 kam dann Nummer sechs! Fabio. Dieses Urenkelchen, hat sie schon nicht mehr kennengelernt.
Am 10.08.2019 kam der bisher letzte Urenkel zur Welt : Lounis Matteo.

Omas Herz gehörte vollkommen ihren Kindern, Enkeln und Uernkeln.Sie war mein ein und alles.

Nach vielen schönen Jahren folgten einige Schwere...

2006 wurde Gebärmutterhalskrebs diagnostiziert
2012 erlitt sie im Februar den ersten Herzinfarkt. Im Juni den zweiten.
2013 fiel sie zu Hause die Treppe hinunter und brach sich die rechte Ferse und die linke Schulter
Von da an, war Oma auf einen Rollator, ein Pflegebett und einen Treppenlift angewiesen.
Zwischenzeitlich musste sie öfters noch wegen kleinerer Geschichten ins Krankenhaus.

Bis auf eine Einschränkung beim Laufen, erholte Omi sich aber glücklicherweise soweit wieder, sodass sie den Spaß am Leben nicht ganz verlor. Auch wenn sie viel über den Tod redete, so war es trotzdem bis dato immer noch toll mit meiner geliebten Omi.

Das Jahr 2018 brachte uns jedoch kein Glück.

Am Abend des 20.04.2018 bekam meine Oma sehr starke Luftnot und Todesangst. Sie war der festen Überzeugung nun sterben zu müssen. Sogar von meiner Mama hatte sie sich schon verabschiedet und sich für all die Hilfe in den letzten 30 Jahren bedankt. Ich lag zu diesem Zeitpunkt schon im Bett und erfuhr erst am nächsten Morgen davon.

Ich hatte große Angst. Ich dachte wirklich nun ist der Moment gekommen. Oma hatte das vergangene Jahr oft davon geredet, dass ihre Zeit bald kommen wird und das sie uns darauf vorbereiten möchte, damit wir nicht so geschockt sind wenn es soweit ist. Diesen Satz sagte sie eines Nachmittags zu mir, als wir zusammen im Auto saßen...Auf dem Weg zum Einkaufen. Oma und ich sind oft zusammen einkaufen gegangen. Am liebsten war sie in Dorum bei Netto und Aldi. Ich bin überall mit ihr hin gefahren wo sie hin wollte. Sie hat sich dann immer so gefreut.

Sie sagte oft, dass sie gar nicht verstehen kann, dass ich so lieb zu ihr bin, Sie hat sich mit zunehmenden Alter als Last für uns betrachtet. Aber Omi...Du warst mein Ein und Alles. Nicht einen Moment, in dem wir zusammen waren, habe ich DICH als LAST empfunden. Ich war einfach glücklich, wenn DU glücklich warst.

Oma ist so gerne mit mir unterwegs gewesen. Sie musste sich um nichts kümmern. Ihren Einkauf habe ich immer aufs Band, und wieder in den Wagen gelegt. Omi hat dann immer schon vor der Kasse auf ihrem Rollator auf mich gewartet. Wenn ich den Einkauf dann in die Tüten verladen habe, saß Omi schon wieder auf dem Beifahrersitz. Ich hab ihr dann immer schon ihre Lieblingsmusik angemacht, damit es ihr nicht langweilig wurde. Sie hat dann immer so schön mit den Füßen mit gewippt, wenn "Anita", "Herzilein", "Atemlos" oder "Hey Baby" liefen.

Als ich klein war, hat Omi mich beschützt, wenn sie mit mir in die Stadt oder sonst wo hin gefahren ist. Nachdem ich erwachsen geworden war, habe ich versucht, das Selbe für sie zu tun. Gerne habe ich ihr ihre Wünsche erfüllt. Teppich verlegt, tapeziert, Elektrogeräte besorgt...Sachen wieder festgeschraubt, oder ich bin auf Feste mit ihr gegangen, wo der Shantychor ihres Schwiegersohnes sang. Gerne ist Oma auch einfach so mit mir Auto gefahren. Wenn ich irgendwo hin musste, wo ich die Adresse suchen musste. Oma war oft dabei, Sie fühlte sich dann so gebraucht. Ich fand es toll wenn Oma mit gefahren ist. Ob ich Kaninchen aus Ovelgönne geholt habe oder ein Puppenbett für meine Kater aus Bremerhaven. Oma war immer dabei.

Auch nach Bremen bin ich mit ihr gefahren, obwohl ich Bremen meide. Aber weil Omi ihre Tochter im Krankenhaus besuchen wollte, habe ich dieses so gerne auf mich genommen. Die längsten Autofahrten, waren die Schönsten mit Omi. Sogar die nach Bremen. Wir haben so laut Musik zusammen gehört und die Landschaft angeguckt. Das war im März diesen Jahres...Omi hat sich immer so wohl gefühlt, wenn ich ihr die Sitzheizung angemacht habe. Immer wenn wir zu Hause ankamen, nachdem wir zusammen unterwegs waren, sagte sie, hier ist es so kuschelig und gut für meinen Rücken, ich bleibe noch sitzen. Wer hätte Gedacht das fünf Wochen später an eine gemütliche Fahrt mit Omi nicht mehr zu denken war.

Am besagten 21.04.2018, der Tag an dem Omi dachte, sterben zu müssen veränderte sich alles. Allerdings viel schlimmer als ich es je gedacht hätte. Omi stand erst gegen Mittag auf. Das war sehr ungewöhnlich für sie. Glücklicherweise kam sie an diesem Tag aber noch runter um gemeinsam mit meinen Eltern und mir zu Mittag zu essen. Denn es war die letzte Mahlzeit, die sie in ihrem geliebten zu Hause zu sich nahm. Ich werde nie vergessen...Es gab Kartoffelbrei. Oma mochte ihn gerne. Nach dem Essen legte sie sich auf ihre Couch. Oh was hat sie die geliebt. Als Omas Luftnot gegen 17:00 Uhr keine Besserung ergab, entschlossen wir uns zum Notärztlichen Dienst nach Bederkesa zu fahren. Mama packte im Vorfeld schon eine kleine Tasche fürs Krankenhaus. Sie ahnte bereits, dass wir Oma nicht wieder mit nach Hause nehmen werden können.

Der Arzt vermutete eine innere Blutung und überwies sie nach Reinkenheide. Oma genoss ihre letzte Fahrt. Sogar über den Trecker vor uns hat sie sich noch gefreut, weil sie so länger im Auto sitzen konnte. Im Krankenhaus angekommen dauerte es ewig ehe wir endlich in die Notaufnahme zur Behandlung kamen. Ein Schnelltest ergab, dass Oma nur noch weniger als die Hälfte Blut im Körper hatte. Wären wir nicht mit ihr ins Krankenhaus gefahren, wäre sie daran bereits gestorben.
Erst in der Nacht wurde meine Oma dann auf Station gebracht. Die Ärzte machten im Laufe der Woche eine Magen- und eine Darmspiegelung. Sie vermuteten ein Geschwür, was sich jedoch nicht bestätigte. Doch auch die innere Blutung wurde nicht gefunden.

Ich besuchte Omi täglich im Krankenhaus. Zum letzten Mal, dass ich ein Gespräch mit ihr führen konnte, am 27.04.2018. Diesen Tag werde ich nie vergessen. Er sollte alles verändern und zu einer wertvollen Erinnerung werden. Am 28.04.2018 fuhren meine Eltern und ich das erste Mal in dieser Woche nicht zu ihr ins Krankenhaus. Die Krankenschwestern hatten angemerkt, dass Oma zu viel Besuch bekommt und sie das zu sehr anstrengt. Also wollten wir den anderen Vortritt lassen und fuhren nicht. Inzwischen bereue ich, nicht gefahren zu sein, denn es war doch der letzte Tag, an dem meine geliebte Omi mit mir hätte sprechen können. Ein letztes Mal zu hören, Colli, ich hab Dich lieb, das wäre so wertvoll gewesen.

Am Morgen des 29.04.2018 kam dann ein Anruf aus dem Krankenhaus. Sie sagten, meine Oma hätte wahrscheinlich einen Schlaganfall gehabt. Ich war zu der Zeit draußen bei meinen Eltern, um an meinem Hasenstall zu werkeln. Ich war so stolz, dass ich es gerade geschafft hatte, die Tür zu bauen. Als ich zum Essen rein kam, sagte meine Mama zu mir : Ich habe eine schlechte Nachricht. Oma hatte wahrscheinlich einen Schlaganfall. Mir wurde ganz mulmig, aber ich war auch noch voller Hoffnung, denn die Aussage " wahrscheinlich" hörte sich für mich noch nicht entgültig an. Gut dachte ich mir, es kann sein, es kann aber auch nicht sein.

Nach dem Essen fuhren wir ins Krankenhaus. Wir gingen auf die Station, auf die Oma nun verlegt wurde und wurden ohne jegliche Vorwarnung in ihr neues Zimmer geschickt. Ich öffnete die Tür. Mein Papa ging auf Oma zu und sagte, Mutti, warum guckst Du denn so komisch ? Eine Antwort blieb aus. Oma starrte zur Tür und schien ahnungslos, verwirrt, abwesend...Ganz anders eben, als wir sie kannten. In diesem Moment wurde uns klar, es war nicht nur wahrscheinlich ein Schlaganfall, sondern mit Sicherheit. Wie die Ärzte später sagten ein besonders schwerer. Wir waren geschockt.
Die Person die dort im Bett lag, angeschlossen an so ein Gerät, sah zwar aus wie meine Oma, aber irgendwie fühlte sie sich nicht mehr so an. Wir wussten nicht einmal ob sie uns erkannt hat.

Einen Tag später sagte die Ärztin, wir sollten kommen und uns verabschieden. Ich wollte das nicht wahrhaben. Ich habe die ganze Nacht geweint. Im Krankenhaus riss ich mich noch zusammen, aber kaum saß ich im Auto nach Hause hat es mich innerlich zerrissen. Sowas konnte einfach nicht sein. Meine Oma war soweit fit, und nun konnte sie weder sprechen noch sich einigermaßen bewegen? Nichts mehr...Für immer ? Wie kann das sein ?

Es war einfach unfassbar und das ist es auch immer noch. Nachdem der Tod im Krankenhaus nicht eintrat, entschieden meine Eltern Oma nach Hause zu holen. Wir wollten das sie ihr zu Hause wenigstens noch einmal sieht und nicht im Krankenhaus stirbt. Sie sollte es schön und gemütlich haben. Die Ärzte konnten nichts mehr tun und so kam der 05.05.2018. Der Tag an dem Oma nach Hause kam. Meine Schwester brachte noch in Windeseile den Garten auf Vordermann. Denn der war Omas Heiligtum. Sie hasste Unkraut und zu hohen Rasen. Als der Krankentransport auf den Hof fuhr und Oma heraus holte, ging ihr erster Blick in den Garten. Bestimmt hat sie sich gefreut.

In den ersten Tagen zu Hause schöpften wir neue Hoffnung. Wir dachten, dass sie sich vielleicht erholen würde. Doch es kam ganz anders. Oma wirkte zwar die ersten zwei Wochen von Tag zu Tag wacher und aufmerksamer, doch sie verweigerte jegliche Nahrung und Flüssigkeit. Wir hatten das Gefühl, dass war ihre Methode, sich so still und leise aus dem Leben zu schleichen :(
Wir hatten das halbe Internet durchforstet während wir täglich an ihrem Bett saßen und ihre Hand hielten, um die Anzeichen des nahenden Todes rechtzeitig erkennen zu können. Doch man kann sich noch so viel belesen. Wenn der Moment gekommen ist, reißt es einem den Boden unter den Füßen weg.

Am 24.05.2018 sagte ich meiner Mama bescheid, dass ich nicht wie sonst schon vormittags komme, sondern erst gegen 14:30 Uhr. Meine vier Kater fühlten sich in den letzten Wochen so vernachlässigt, dass ich ein bisschen bei Ihnen bleiben wollte. Wie angekündigt, war ich dann um 14:30 Uhr bei meinen Eltern. Es war ein Donnerstag. Meine Mama saß in der Küche als ich kam. Ich setzte mich zu ihr. Kurze Zeit später kam meine Tante und danach meine Schwester mit ihrem Freund. Mama erzählte uns. dass die Frau vom Pflegedienst heute Morgen sagte, dass Omas Gesicht nun mit dem sogenannten "Totendreieck" versehen ist.

Meine Tante und meine Schwester gingen daraufhin hoch zu Oma. Ich blieb noch einen Moment unten. Gegen 15:00 Uhr ging ich auch hoch. Ich schaute mir Oma an, konnte jedoch kein "Totendreieck" finden. Ich hob Omis Decke an und sah die "marmorierten" Füße. Dies stand auch im Internet. Nun war deutlich erkennbar, dass es bald soweit sein würde. Mir wurde ganz anders. Aber ich war gefasst. Ich hätte nie gedacht, dass es so schnell gehen würde. Meine Tante und ich blieben bei Oma, während meine Schwester wieder nach unten ging. Wir redeten über alles Mögliche. Zuletzt über unsere Kater Max und Jaimie. Oma mochte meinen kleinen Pfiffikus. Vergangenen Oktober hielt sie ihn noch als Baby in ihren Händen.

Seit drei Tagen, konnte Oma ihre Augen nun schon nicht mehr aufhalten und es schien, als würde sie durchgehend schlafen. Ihr Herz schlug dabei so schnell wie eine Dampflock und niemand wusste, was sie noch mitbekommt und was nicht. Während ich also so da saß mit meiner Tante und wir über unsere Kater redeten, wurde Omas Atmung mit einem Mal ganz ganz flach. Wir schauten uns ängstlich an. Ich habe Angst, sagte ich. Meine Tante erwiederte, geh schnell Mama und Papa holen. Schnellen Schrittes lief ich nach unten und schickte meine Mama und meine Schwester hoch. Mein Papa war draußen in seiner Werkstatt. Mama war ganz aufgeregt und schickte mich raus zu Papa.

Schnell lief ich zu ihm, und sagte: Papa, Omas Atmung ist aufeinmal ganz langsam, vielleicht ist es jetzt soweit. Papa sagte, ich komm gleich. Schnell lief ich wieder ins Haus. Meine Mama stand schon oben an der Treppe und weinte. Ich fragte besorgt, ist Oma schon tot :(? Meine Mama sagte, NEIN; aber wo ist Papa... er muss sich beeilen. Jetzt erst war mir klar, das meine Oma wirklich gleich sterben würde. Ich lief nochmal raus zu meinem Papa, er war inzwischen vorne bei der Haustür angekommen und unterhielt sich mit einer fremden Frau, die sich scheinbar verfahren hatte. Ich sagte bestimmend, Papa Du MUSST dich jetzt beeilen. Wir ließen die Frau einfach stehen und gingen endlich nach oben. Dort angekommen, atmete Oma noch zwei mal ganz tief ein und öffnete ein letztes Mal ihre Augen, als wenn sie uns noch einmal sehen wollte.

Tränen liefen ihr über die Wange. Dann war er gekommen. Der Moment. Sie verzog ihr Gesicht bei ihrem letzten Atemzug. Plötzlich war es still. Meine Oma war wirklich gestorben :( Unfassbar. Ich war geschockt. Geschockt darüber, dass es jetzt wirklich so gekommen ist und darüber das ich es gesehen hatte. Ich ging in die Küche und schaute auf die Uhr. Es war 16:25 Uhr. Ich habe die ganzen letzten Wochen nicht einmal vor meiner Familie geweint. Auch jetzt wollte ich mich eigentlich zusammen reißen. Doch nun kullerten auch mir die ersten Tränen übers Gesicht. Ich konnte es nicht ertragen und bin einfach abgehauen. Schnell nach Hause, damit ich in Ruhe weinen konnte. So wie die letzten Wochen auch immer.

Ich kann es einfach nicht begreifen, dass der Mensch, der mich all die Jahre auf dem Weg ins Leben begleitet hat und den ich doch so unfassbar geliebt habe, jetzt nicht mehr da ist. Fünf Wochen, war ich nicht auf der Arbeit. Ich habe meine Omi zusammen mit meiner Familie auf ihrem letzten Weg begleitet. Doch auch, wenn ich dachte, diese Zeit gut genutzt zu haben um das alles irgendwie besser zu verstehen, so kann ich immer noch nur mit dem Kopf schütteln, und frage mich WARUM ?

Meine geliebte Omi fehlt mir so sehr :( !

"Die Erinnerung ist wie ein Fenster, durch das ich Dich sehen kann wann immer ich will"

Danke für all die schönen Jahre und die Liebe, die Du mir entgegen gebracht hast. Ich werde Dich für immer im Herzen tragen.

In Liebe, Deine Enkelin Colli

Geschenk Am 17.06.2018 von Gedenkseiten.de angelegt.
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