Gedenkkerzen
Kerze anzündenHier sehen Sie alle 18 Gedenkkerzen, welche für Boleslaw Barlog angezündet wurden. Entzünden auch Sie eine Gedenkkerze.
Ein kleines Licht zum 122. Geburtstag. Mit Ihnen war Theater machen schöner- unvergessen!
Ihre dankbare Wehbeckine
R.I.P.
Heute vor 23 Jahren haben Sie die Bühne der irdischen Welt verlassen - die Erinnerungen sind geblieben.
Ein kleiner leuchtender Engel soll den Weg in den Himmel zu Ihnen finden.
R.I.P.
Ihre dankbare Wehbeckine
...zum 116. Geburtstag, von Herzen,und in ewiger, dankbarer Erinnerung!
R.I.P.
Ihre "Wehbeckine"
Lieber Herr Barlog,
heute sind es bereits 22 Jahre, dass die Theaterwelt ohne Sie auskommen muss - ein trauriger Tag!
Mit Ihnen am Schiller - und Schlosspark - Theater war es so schön!
Ich hatte einige Intendanten, während all der Jahre am Theater, aber Ihnen konnte niemand das Wasser reichen. Ein Künstler, und ein Mensch - leider eine seltene Mischung! Ein Altruist, durch und durch !
Ich habe heute ein ewiges Licht für Sie gewählt - es soll Ihnen in die Ewigkeit leuchten.
R.I.P.
In dankbarer Erinnerung,
Ihre "Wehbeckine"
...zum 114. Geburtstag ein kleines Licht in die Ewigkeit!
Danke für alles!
Ihre Wehbeckine
...zum 21. Todestag!
Die Zeit ist so schnell vergangen! Ich denke an den Tag Ihres Begräbnisses - all Ihre geliebten Schauspieler waren gekommen, Stefan Wigger hielt eine Ansprache; er hat das großartig gemacht.
Ich glaube, ich war die Letzte an Ihrem Grab... und Ihre geliebte Frau Hertha hatte lange tapfer ausgeharrt; es war gewiss sehr schwer für sie.
Inzwischen sind schon fast alle dort oben bei Ihnen - die großen Stars des Schiller-und Schlossparktheaters, und anderer namhafter Bühnen, leider...
Heute wird anders Theater gespielt, und ich glaube, das würde Ihnen größtenteils wenig gefallen; mir gefällt es auch nicht mehr.
Leider kann man die Zeit nicht zurückdrehen - ansonsten würde ich mir die Chance, in Ihrer Wildschütz-Inszenierung das "Gretchen" zu singen, bestimmt kein zweites Mal entgehen lassen!
Danke für alles!
R.I.P.
Ihre "Wehbeckine"
Lieber Herr Barlog,
ich war im Krankenhaus, und somit ist alles etwas durcheinander geraten...
Dieses kleine Licht soll nachträglich an den Geburtstag eines großen Theatermannes erinnern!
Danke für Ihre Unterstützung, und ich wünsche Ihrer Seele himmlischen Frieden!
Die Wehbeckine
...ein kleines Licht, in dankbarer Erinnerung an einen großen Theatermann, der mir viele Chancen geboten hat, von denen ich die wichtigsten leider nicht genutzt habe - DAS wird einem erst in reifen Jahren klar, aber es ist zu spät, um noch etwas daran zu ändern... trotzdem DANKE!
R.I.P.
Die Wehbeckine
...ein kleines Engelchen zum neuen Jahr 2019!
Lieber Herr Barlog,
ich musste gerade mal wieder an Sie denken, an die große Chance, die Sie mir geboten haben, und die ich damals leider nicht als solche erkannt, und genutzt habe: "Sing mir doch das Gretchen"!!
Im Alter von nur 20 Jahren, damals noch Studentin, hätte ich in Ihrer Inszenierung von "Der Wildschütz" diese Partie singen sollen, an der Deutschen Oper Berlin!!
Ich habe mich nicht getraut, an der Seite so berühmter Kollegen wie Erika Köth, Donald Grobe und Josef Greindl aufzutreten - ER wäre mein Baculus gewesen! Ich dachte, dafür wäre es noch zu früh, hatte Angst, mich zu blamieren...
Ich bereue nichts, was ich nicht mehr ändern kann, aber ich muss leider gestehen, dass das Gretchen, in Ihrer Inszenierung, wirklich meine grösste Chance gewesen wäre!
Tja - verpasst ist verpasst! Diese Erkenntnis ist sehr bitter, vor allem in meinem Alter, denn vier Dinge komme nie zurück:
Das vergangene Leben
Der abgeschossene Pfeil
Das gesprochene Wort ... und
Die verpasste Gelegenheit
Dieses chinesische Sprichwort war mir damals noch nicht bekannt.
Wolfgang Kühne, Ihr Werner in "Minna von Barnhelm", hatte es mir viele Jahre später ans Herz gelegt, sich aber leider auch nicht daran gehalten. Vielleicht sind Sie seiner Seele inzwischen einmal begegnet, nach dem 14. März 2008... es ist traurig!
Jedenfalls war es mir ein Bedürfnis, Ihnen nochmals für alles zu danken, was ich von Ihnen lernen durfte!
Ich wünsche Ihrer Seele himmlischen Frieden!
Die Wehbeckine!
...nachträglich zum Geburtstag - sorry!
Lieber Herr Barlog,
wenn die Wehbeckine Ihren Geburtstag verschwitzt hat, muss es schon einen wichtigen Grund gegeben haben - leider, und nicht nur einen - sorry!
In Erinnerung an die wunderbare Zeit am Theater, mit Ihnen als Intendant, zünde ich dieses Licht einen Tag später an - verbunden mit herzlichem Dank!
Ich war damals sehr glücklich, am Schiller-und Schlosspark-Theater, und in der Schillertheater - Werkstatt - diese schöne Zeit ist eben leider Vergangenheit, bleibt mir aber immer gegenwärtig!
Ich wünsche Ihrer Seele himmlischen Frieden!
DANKE!
Ihre Wehbeckine
Lieber Herr Barlog,
aus Anlass Ihres Sterbetages, der sich am 17.3.2018 zum 19. Mal jährt, entzünde ich bereits heute ein kleines Licht; etwas verfrüht, aber besser, als zu spät...
Ich möchte Ihnen noch einmal für alles danken - ich werde Sie nie vergessen!
Ihre Wehbeckine
R.I.P.
Lieber Boleslaw Barlog,
heute hätten Sie Ihren 111. Geburtstag feiern können - eine Schnapszahl!
Ich leere in Gedanken ein Glas Champagner mit Ihnen, "un coup de champagne", wie wir in Frankreich sagen, wo ich seit über 10 Jahren lebe; vielleicht gibt es ja dort, wo Sie jetzt sind, ein Gläschen Manna? Jedenfalls haben Sie all Ihre Lieben um sich, Ihre liebe Frau, und Ihre geliebten Schauspieler - von Ihrer alten Truppe sind ja, hier auf Erden, inzwischen kaum noch welche übrig; viele Grüße an alle, die ich noch kenne!
Ich schicke Ihnen viele gute Gedanken, und ich wünsche Ihrer Seele himmlischen Frieden!
"Die Wehbeckine"
...für einen großen Theatermann, Boleslaw Barlog, dem ich sehr viel zu verdanken habe! Ich werde Sie nie vergessen, und ich wünsche Ihrer Seele himmlischen Frieden.
Mit Grüßen an all die anderen wunderbaren Kollegen aus dieser Zeit, die Sie inzwischen dort oben wiedergetroffen haben,
von Herzen!
Die Wehbeckine
...ein kleines Licht zum Heiligen Abend 2016, in dankbarer Erinnerung an einen wunderbaren Theatermann, an einen liebenswerten, hilfsbereiten Menschen, der seine Schauspieler liebte wie ein Vater - unvergessen!
R.I.P.
Das wünscht Ihnen, aus vollstem Herzen, "die Wehbeckine" !
...und ich hoffe, Sie wären damit zufrieden, lieber Boleslaw Barlog!
Während des Erstellens dieser umfangreichen Seite kamen mir so viele Erinnerungen, an die schöne Zeit am Schiller-und Schlosspark-Theater, an Ihre wunderbaren Inszenierungen, an die Chancen, die Sie mir gegeben haben... Doppelkopf, in der Schiller-Theater-Werkstatt, z.B. - das war toll:
Eigentlich sollte ich ja in Ihrer Inszenierung von "Ein Floh im Ohr" im Schiller-Theater eine kleine Rolle übernehmen, aber als ich zur Probe kam, hatten Sie eine bessere Verwendung für mich:
"Wenn ich ein egoistischer Mensch wäre, dann würde ich jetzt sagen du bleibst bei mir.. aber weil ich ein altruistischer Mensch bin, schicke ich dich jetzt rüber in die Werkstatt. Da sitzt der Amman, der inszeniert "Doppelkopf". Die Ilse spielt die Rosa, aber die dreht gerade n Film, kommt also später. Der braucht dich dringend für die Proben; vielleicht kannste die Rolle dann ja später sogar mal spielen"...
Tja, wie das Leben so spielt: eines Tages hatte die Kollegin die Vorstellung vergessen, ich wurde spät am Abend angerufen, ob ich sofort einspringen könnte - und ob ich konnte! Das lief so super, dass ich dann sogar die Gastspiele in Iserlohn und Hamm spielen durfte, und für die restlichen Aufführungen in Berlin ebenfalls verpflichtet wurde; dafür sage ich jetzt einfach nochmals von Herzen danke!! Meine Partner Stefan Wigger und Heinz-Theo Branding, sowie fast alle anderen des damaligen Ensembles, sind ja inzwischen ebenfalls "da oben" angekommen - liebe Grüße von mir!
1988 habe ich Sie am Hansa-Theater wiedergetroffen, als mein damaliger Freund Wolfgang Kühne - leider auch bereits 2008 verstorben -bei Ihnen den Werner spielte... und ich musste feststellen, dass Sie ein sehr gutes Gedächtnis haben:
"Hättste mir mal damals in der Deutschen Oper das Gretchen gesungen, dann wärste weiter gekommen "... tja, ich denke oft daran!
Ich war seinerzeit, 1968, aber noch im Studium an der Musikhochschule, und ich habe mir das einfach nicht zugetraut - schade!
Natürlich hätte ich das locker geschafft, aber mit meiner Courage war es diesbezüglich leider nicht sehr weit her.
Einige Jahre später habe ich das Gretchen gesungen, am Stadttheater Würzburg, als Übernahme, ohne Orchesterprobe, und ich habe mich über mich selbst geärgert. Jedenfalls werde ich das alles nie vergessen, und ich sage mir dann eben immer, dass es wohl nicht mein Weg war - so ist das Leben!
Nochmals danke, danke, danke, für alles!
Ich wünsche Ihrer Seele himmlischen Frieden!
"Die Wehbeckine"
Lieber Herr Barlog,
heute hätten Sie Ihren 110. Geburtstag feiern können; ein solches Glück ist nur sehr wenigen Menschen vergönnt!
Ich denke voller Dankbarkeit an Sie, an all das, was ich von Ihnen lernen durfte; es geht weit über den künstlerischen Bereich hinaus: Sie waren ein wunderbarer Mensch, haben geholfen, wo es nur in Ihrer Macht stand...
Ich verneige mich vor Ihnen, und ich werde Sie nie vergessen!
R.I.P.
Mit guten Gedanken von der "Wehbeckine"
Lieber, verehrter Herr Barlog,
ich verdanke Ihnen so unendlich viel, dass ich schon lange das Bedürfnis hatte, eine Gedenkseite für Sie zu errichten - heute, aus Anlass Ihres 17. Todestages, bin ich nun endlich dazu gekommen!
Um Ihnen, und Ihrer Kunst, einigermaßen gerecht zu werden, werde ich mir für den Nachruf ein wenig Zeit lassen...
R.I.P.
In dankbarer Erinnerung!
Die "Wehbeckine"
Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen. Das Redaktionsteam.