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Gedenkkerzen | Seite 66
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GUTEN MORGEN !
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Und mein Engel spricht zu mir in farbenfrohem Klingen. Und mein Engel spricht zu mir, ich mein´, ich hör ihn singen: Vom Regenbogen wunderbar, von glänzend schönem Schein, vom gold´nen Licht, das in mir ist, von ewiglichem Sein. Von Gott, der Quell der Liebe ist, von lichten Wesenheiten, vom Engel, der mich wachgeküßt, von Engeln, die mich leiten. Von lieben Menschen, nah bei mir, vom Wachsen und vom Werden, vom öffnen meiner Herzenstür, vom Himmel, hier auf Erden. Und wie ich lausche seinem Lied, durchströmt mich zartes Beben, es in jede Zelle zieht, ich weiß, ich fühl´ mein Leben. Ich fühl´ die Liebe grenzenlos, den Kreis im Jetzt und Hier, Ich Bin in der Familie Schoß, Familie ist in mir. So dank´ ich Allen, hier und dort, Ich bin niemals allein, ich weiß, Ich bin an einem Ort, wo immer ich will sein.
VIEL KRAFT UND LICHT ZU DIR....
Als wär die Welt einfach stehengeblieben
So, als wär nie, nie etwas geschehen
Wir sehen noch immer dieselbe Sonne
Dieselben Sterne an Himmel stehen
Manches geht niemals vorüber
Man kann nichts dagegen tun
Manches wird für immer bleiben
Wird niemals sterben, höchstens ruhen
Du kannst es tausendmal versuchen
Davon dich zu befreien
Manches wird sich niemals ändern
Wird ein Teil von dir für immer sein
Längst verheilt geglaubte Wunden
Sie tun noch einmal weh
Ich kanns noch immer nicht begreifen
Wenn ich alles wieder vor mir sehe
Und bis wir uns einmal wiederfinden
Irgendwann im einen anderen Zeit
Soll diese Zeilen dir von uns sagen
Dass unsere Liebe für immer bleibt
Du kannst es tausendmahl versuchen
Davon dich zu befreien
Manches wird sich niemals ändern
Wird ein Teil von dir für immer sein
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Trauer bringt Tiefe. Freude bringt Höhe. Trauer bringt Wurzeln. Freude bringt Äste. Freude ist wie ein Baum der sich dem Himmel entgegenstreckt und Trauer ist wie die Wurzeln die in das Erdinnere hineinwachsen. Beides wird benötigt – je höher ein Baum wächst, desto tiefer verwurzelt er sich in der der Erde. So wird die Balance aufrechterhalten.
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Lieber Benjamin,
heut möchte ich dir wieder einmal ein helles" Denk an Dich" Licht anzünden und Deiner wunderbaren Mami schicke ich eine herzliche *Bleib Stark* Umarmung.
In tiefer Verbundenheit
Chi Chi`s Mami...•*¨`*••.¸.•✫.•*¨`*••.¸.•✫
Ein neues helles Licht für dich lieber Benny
und eine feste Umarmung für deine Mom.
Liebe traurige Grüße,
Elke mit meinem Marius
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
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ICH WERDE SEIN
Wenn Wolken den Himmel
verdunkeln,
werde ich der
Sonnenstrahl für dich
sein, der dir den Tag
erhellt.
Wenn der Himmel die Erde
mit Regen bedeckt, werde
ich der Regenbogen für
dich sein, der dir ein
Lächeln schenkt.
Wenn der Himmel die Erde
mit Nebel einhüllt, werde
ich in tausend glitzernd
Tautropfen für dich sein,
die dich leiten. Wenn der
Himmel die Erde mit
Dunkelheit einhüllt,
werde ich hell mit dem
Mond scheinen, damit du
stets deinen Weg findest.
Wenn du hoffnungslos in
den bedeckten Nachthimmel
blickst, auf der Suche
nach einem Stern, werde
ich dir eine
Sternschnuppe senden,
deren Sternenstaub dir
Hoffnung und meine Liebe
bringen wird.
Ich bin, ich war und
werde auf ewig in deinem
Herzen sein, denn Liebe
kennt keine Grenzen.
Vertrau und Hoffe, dann
*WERDE ICH SEIN*.
Wir sind alle Engel mit nur einem Flügel.
Um fliegen zu können, müssen wir einander umarmen.
SCHÖN DAS ES DICH GIBT..
ICH DENKE AN DICH...
GANZ VIELE LIEBE GRÜSSE UND LICHT ZU DIR....
DANKE !
Ich kann mir denken,
dass Du lange Nächte schlaflos liegst,
unerträglich lange Nächte.
Dann irrlichtern die Gedanken irgendwohin
und wollen sich nicht einfangen lassen.
Dann ist es gut, wenn Du Dir sein Bild
klar vor Dein inneres Auge stellst, das Bild,
das Du in glücklichen Tagen von ihm hattest,
als er Dir besonders nahe erschien,
als etwas besonders Schönes gelang,
als Du besonders groß von ihm dachtest.
Nicht so, dass Du Dir etwas vormachst,
sondern klar und wahrhaftig.
So bildet sich in Deiner Seele ein Raum,
in dem Du wohnen kannst
und in dem vielleicht auch der Schlaf gelingt.
Seine Stimme hören.... so, als komme sie
nicht nur aus der Erinnerung, sondern von drüben.
So werden die leisen Stimmen vernehmbar,
auch die Stimme Gottes, auf eine neue Weise.
Als die Stimme eines Friedens,
der nicht von dieser Welt ist.
(Jörg Zink)
Auch kann ich mir denken dass Du
manchen Morgen mit Angst beginnst.
Wie solltest Du auch alles plötzlich allein können,
was ihr bisher gemeinsam bedacht
und entschieden habt?
Allem gewachsen sein, alles allein durchstehen?
Ich kann mir vorstellen, dass Du Dich fühlst
wie ein Haus ohne Hüter.
ohne Tür, ohne Riegel, ohne Dach.
Dass Du Dich fürchtest vor Tagen,
an denen ein Wetter kommt und niemand da ist,
der sich zu Dir stellt.
Aber darin gerade liegt zu einem Teil
der Sinn des Trauerns:
Dass Du mit ihm sprichst wie früher
und all die Gespräche wiederkehren,
alle die Entscheidungen. Und der gemeinsame Wille.
Dass die Kraft, die ihr gemeinsam hattet,
zurückkehrt und Dich erfüllt.
Dass Du Halt findest an Dir selbst
und das Vertrauen wiederfindest;
dass Du kannst, was Dir zugemutet ist,
und Dein Tag Licht bekommt.
(Jörg Zink)
Ein helles Licht in den Himmel
und eine gedankliche Umarmung für Deine Lieben
Silvia mit Peter
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
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Stern der Sehnsucht,
hoch am Himmel,
leuchte hell durch dunkle Nacht.
Bringe allen Menschen Hoffnung,
die dein sanftes Licht bewacht.
Weck die Hoffnung in den Herzen,
Derer, die von Hass zerstört,
dass ein jeder von uns Menschen,
noch das Lied der Liebe hört.
Hass und Liebe sind die beiden
Pole der Unendlichkeit
und wir Menschen wandern alle,
durch die Zeit zur Ewigkeit.
Lass uns mit dem Herzen sehen,
unsern Weg durch Raum und Zeit,
lass uns nicht verloren gehen
in der kalten Dunkelheit.
Nur die Liebe kann verhindern,
dass wir für immer in der Unendlichkeit des Seins verloren gehen.
Du gehst tagtäglich deinen Weg.....
immer und immer wieder...
Du stolperst über Steine....brichst dir dabei
fast deine Beine...
du gehst durch Regen,der Wind ist kalt..du
frierst...
Du denkst." Warum passiert mir immer
sowas.."?
Da siehst du ein kleines Mädchen am Wegesrand
sitzen ..es weint...
Du fragst :" Warum weinst du ,kleines Mädchen?"
Da sprach das kleine Mädchen:
"Ich bin dein Engel...solange du nicht
an dich glaubst..und immer wieder
aufgibst,wird es kalt sein und regnen...
Die Kälte,sind die Schmerzen die ich täglich für dich erleide,der Regen die Tränen die ich für dich vergieße..."
.Du warst erstaunt...
du fingst an zu Lächeln...
Auf einmal wurde es hell und warm um
dich...der kleine Engel sprach..
"Nun friere ich nicht mehr ...denn du
hast die Hoffnung wiedergefunden ...
Es war alles grau und kalt um dich..weil du
deinen Lebensweg
gegangen bist...
Wege an denen du an dir zweifeltest...
schaue nur nach vorne und glaube an dich..
Egal wie kalt und grau dir der Weg
erscheint...
nur wenn du an dich glaubst wird die Sonne
immer für dich scheinen...
und kein Engel mehr um dich weinen.."
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR....
DIE HOFFNUNG VON WEIHNACHTEN.
Nicht wenige unter uns möchten diese Tage von Weihnachten wegen der großen Traurigkeit und Sehnsucht, die sich hiermit verbindet, am liebsten aus ihrem Leben ausklammern. Doch Weihnachten aussparen oder aussperren, das geht nicht. Weihnachten begegnet uns immer und überall. Du kannst die Fenster schließen, die Vorhänge zuziehen oder Weihnachten in einem anderen Land zubringen. Ganz gleich wohin du dich begibst oder wie fest du deine Augen schließt, dein Herz wird immer weihnachtlich empfinden, erinnert und fühlt Weihnachten überall. Damit lässt das Herz die große Traurigkeit, die Wehmut und Sehnsucht zu, aber gleichermaßen auch die Hoffnung, die sich mit dem Gedanken von Weihnachten verbindet, die Sehnsucht nach dem Licht, das alles Dunkle erhellt.
Und das alles tut dein Herz aus Liebe … ღ
ღ Petra Franziska Killinger
Liebe Christa,
ich schick dir liebe Grüße
Tamara mit Lisa im Herzen
Die Sonne ist gerade untergegangen. Ich zünde die Kerzen auf dem Tisch vor mir an und verfolge gedankenverloren das Spiel von Licht und Schatten an den Wänden. Nach einer Weile gleitet mein Blick zum Kalender. "Eigentlich ist es höchste Zeit, die Wohnung zu schmücken...", denke ich. Weihnachten steht vor der Tür. Das Fest der Liebe, das Fest der Familie... und ich erinnere mich an meine Kindheit - an die Wunschzettel für den Weihnachtsmann... an die Spannung, ob er ihn wirklich bekommen würde... an die Angst, ob er mich wohl findet (und an die Freude, wenn er da gewesen war!)... an den Duft von frischgebackenen Plätzchen... und nicht zuletzt an die lachenden, glücklichen Gesichter meiner Eltern und Großeltern.
Die Bilder verblassen langsam, übrig bleibt das flackernde Kerzenlicht.
Ja, eigentlich müßte ich nun die Wohnung schmücken.
Eigentlich... doch mir ist nicht nach Feiern zumute. Nicht nach Glockenklang und nicht nach dem Duft von frischgebackenen Plätzchen. Ich möchte ein wunderschönes, buntes Weihnachtsfest für mein Kind... doch mein Kind ist nicht hier. Es wird seinen Wunschzettel nie abschicken, und ich werde nie seine kleinen Augen strahlen sehen. Eine Weile grüble ich, warum all das passieren mußte und stelle mir vor, wie es tapsig seine ersten Schritten versucht hätte, wie es uns mit schokoladeverschmiertem Mund lachend angeschaut hätte und wie wir Hand in Hand zum Spielplatz geschlendert wären... dann muß ich daran denken, wie es wohl ist im Sternenkinderland. Ob es da auch ein buntes Weihnachtsfest gibt? Und Kuchen? Spielzeug? Ganz bestimmt, denn dort wird es sicher ein besonderes Fest geben - für ganz besondere Kinder... das wünsche ich mir! Mein Kind soll glücklich sein, wo es ist!! Alle Sternenkinder!!
Und plötzlich weiß ich, was ich zu tun habe. In Windeseile sitze ich im Kerzenschein mit einem Blatt Papier und beginne zu schreiben... meinen Wunschzettel! Den wichtigsten, den ich je geschrieben habe...
(Ralf Korrek )
in Gedanken bei euch............♥♥♥
Christa, fühle dich lieb umarmt.
Wie Engeln Flügel wachsen
„Haben alle Engel Flügel?“,
fragte ich meinen Engel, der mich gestern besuchte.
„Ja“, sagte er. „Aber nicht alle Engel können fliegen.“
„Wieso nicht? Wenn sie schon Flügel haben!“
„Es kommt darauf an,
wer ihnen die Flügel wachsen lässt“, sagt mein Engel.
„Schau mich an!“
Ich musterte ihn und war verblüfft.
„Du hast ja gar keine Flügel.
Wie kann ich denn darauf kommen, dass Du ein Engel bist?“
Er lächelt mich ein kleines bisschen spöttisch an.
„Selbstverständlich habe ich Flügel.
Aber erst, wenn Du an mich denkst, wenn ich Dir im Traum erscheine.“
„Durch meine Gedanken wachsen Dir Flügel?“
„Ja.“ Er nickt eifrig und aufmunternd.
„Also darfst Du nicht da sein,
damit die Flügel aus den Achseln sprießen?“
„So ist es. Ich muss fort sein
und von Deinen Gedanken getragen werden,
Deiner Sehnsucht nach mir, weil Du mich magst.“
„Ich mag Dich, Engel“, sagte ich
und versuchte, ihn zu umarmen.
Doch er ist schon fort,
und alle meine Gedanken hasten ihm nach.
Jetzt fliegt er, mein Engel, denke ich.
Ganz viel Nähe zu Eurem Engel wünsch ich Euch.
Liebe Grüße Silvia
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
Auf einem Stern am Himmel, ist er auch klein,
werde ich verweilen und euer Schutzengel sein.
Auf Flügeln der Morgenröte will ich euch tragen,
ich werde bei euch sein, auch an finsteren Tagen.
Ein wärmender Mantel will ich euch sein, sanft hüllt
meine Liebe euch ein. Und führt euer Weg durch
steiniges Land, halte ich euch fest in meiner Hand.
Auch stürmische Meere erschrecken euch nicht,
ich bin euer Segel im Sonnenlicht. Und findet ihr
nachts nicht Rast und Ruh, dann funkelt mein
Stern am Himmel euch zu...
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Eine schöne Geschichte......
Das kleine Mädchen saß am Fenster und sah in den Himmel.
Regungslos und stumm sah sie zu wie der Wind die dunklen Wolken zusammen schob, die sich nun zu einem großen Ungetüm formten, der Erde so nah als wollte es sie verschlucken. Der Gesang der Vögel war verstummt, es schien als hielt die Welt in Erwartung des nahenden Unwetters den Atem an. Schon zuckten in der Ferne Blitze, dumpfes Grollen eines Donners war zu hören.
Dann fielen die ersten Regentropfen, so schwer und prall, dass sie auf dem harten Boden in tausend Stücke zerplatzten. Im Nu war der Asphalt in einen silbrigen Glanz getaucht. Es schien als konkurrierte die Erde mit dem Himmel um das intensivste Grau.
Plötzlich drehte sich das Mädchen um, sah mit fragenden kugelrunden Kinderaugen zu seiner Mama,
Weißt du wo der Himmel ist??
Die Mutter lächelte, ja der Himmel war so grau, dass man Angst haben könnte er wäre verschwunden.
Oh, sagte sie unbekümmert, Er ist noch da.....sieh nur da hinter den Wolken.....
Die Sonne, meine ich nicht , unterbrach die Kleine sie ungeduldig.
Ich meine, wenn die Menschen weg sind, ich sie nicht mehr sehen kann und alle sagen, sie sind im Himmel...... wo ist das????
Ein unbehagliches Gefühl beschlich die Mutter, wie sollte sie das erklären?
Dann ging sie zu ihrer Tochter Komm mal her, sie nahm die Kleine auf ihren Schoß.
Weißt du, der Himmel, ist nicht an einem bestimmten Ort, wie der Spielplatz oder der Kindergarten, verstehend nickte das Mädchen.
Immer wo all das Schöne ist, wo Menschen einander verstehen, ..Vertrauen entgegenbringen, respektieren, tolerieren.......,
die Mutter stockte, denn sie sah am Gesicht der Kleinen, dass diese mit all den Worten gar nicht s anfangen konnte. Also begann sie von vorne,
Der Himmel ist ganz tief in deinem Herzen, wenn du dich an die schöne Zeit oder die Menschen erinnerst.
Die Kleine sah eine Weile stumm vor sich hin, so dass die Mutter hinzufügte,
In den Herzen der Menschen ist der Himmel.
Aber, entgegnete die Kleine,
Papa sagt immer ich bin ganz tief in seinem Herzen.......
bin ich dann im Himmel? ..
Ich bin doch hier.....
Nun lächelte die Mutter,
Das glaube ich nennt man den Himmel auf Erden...
Du warst und bleibst auch für mich der Himmel auf Erden...
(von einer Mutter)
ICH DENKE AN DICH.....
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Dein Name wird uns begleiten,
deine Stimme, dein Gesicht, dein Lächeln
haben wir tief in unser Gedächtnis geprägt,
es wärmt uns in dunklen Zeiten und es leuchtet
wie ein Licht auf den Straßen
wenn uns kalt der Wind entgegen schlägt.....
Es hat geregnet
in der Nacht.
Leise und beständig
fielen Tropfen nieder.
Was das der Regen,
der an mein Fenster schlug
oder waren das deine Tränen,
die du mir schicktest?
Am Morgen weckte mich
die Sonne mit ihrem hellen Strahl.
Eine Amsel saß vor meinem Fenster
und sang mir einen Gruß von dir.....
Denk an dich...Belinda
Es gibt etwas, das mich
ständig begleitet.
Ich kann es nicht immer
sehen, aber ich spüre es
Es gibt mir die Wärme
die ich brauche,
wenn alles andere kühl ist
Es gibt mir die Kälte
die mir fehlt, wenn ich mich zu sehr in
etwas hineinsteigere.
Die Hilfe, die ich
dadurch bekomme ist die Beste,
die ich bekommen kann.
Das Gefühl ist genauso
unbeschreiblich schön wie traurig.
Die Leere wird dadurch
etwas ausgefüllt.
Es ist immer bei mir,
wenn ich wach bin und
wenn ich schlafe,
Wenn ich lache und wenn ich weine,
Wenn ich alleine bin und
wenn andere bei mir sind.
Es lässt mich nie unbeobachtet.
Ich kann fühlen, wie es
auf mich aufpasst
Und wie es mich
gleichzeitig frei lässt.
Ich brauche es nicht zu rufen,
es ist einfach da.
Ich habe etwas, das
nicht viele haben.
Ich habe das Licht des
Sternes eines ganz besonderen Menschen.
HALLO SONNENSCHEIN !
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-:¦:__-:¦:-BESINNLICHEN-:¦:-_-:¦:-
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Der Mensch begeht die stille Zeit
mit Hektik und Terminen.
Und Plätzchen stehen essbereit.
Dazu gibts Mandarinen.
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Ob Barmann oder Stewardess,
von Holstein bis nach Bayern,
wird jeder Tag zum Dauerstress,
der Grund sind Weihnachtsfeiern.
.¥¯¥¯¥¯¥¯.
Geschenke werden hübsch verpackt.
Und junge Tannenbäume,
die werden einfach abgehackt
als Schmuck für triste Räume.
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Mir tun die kleinen Bäume leid,
dass sie so enden müssen.
Sie nadeln schon nach kurzer Zeit
und werden fortgeschmissen.
.¥¯¥¯¥¯¥¯.
Was mir noch auf den Nägeln brennt,
das schreibe ich vertraulich.
Am liebsten mag ich den Advent
besinnlich und beschaulich.
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR....
Lieber Benny,
ein strahlendes Licht zum Wochenbeginn für Dich und Deine Lieben !
Wo Tränenmeer und Sternenglanz sich vereinen,
dort werde ich Dich wiedersehen....ღ
(Petra Franziska Killinger)
In Gedanken bin ich bei Euch und sende eine gedankliche Umarmung an Deine liebe Mama...
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Du WARST –
das kann ich nicht hinnehmen,
es hört sich an wie: verloren.
Du BIST –
und wirst es immer sein,
in meinem Herzen, meinen Gedanken,
meinen Träumen und in meiner Erinnerung.
(Marina Szczecinski)
Ich wünsche euch von ganzem Herzen ein gesegnetes Weihnachtsfest, viele schöne Stunden im Kreise eurer Lieben ganz viel Licht und Liebe und ein Herz voller Hoffnung in allen dunklen Stunden.
Mit lieben Grüßen Beate und Rüdiger mit Jens und Marcel im Herzen
Wenn der Schnee die Zeit bedeckt,
man zur Ruhe kommt und denkt,
wie es früher war gewesen,
mit unserem vergangenem Glück.....
wird es einem schwer ums Herz.....
und leise fühlt man den Schmerz.....
Ich wünsche euch einen besinnlichen
3. Advent mit viel Nähe zu eurem Engel....
und viel Liebe und Kraft für die nächsten
Tage....
Denk ganz fest an euch...Belinda
Das Licht der Seele
Ich schließe die Augen
und sehe das warme Licht,
dass zwischen uns
entstanden ist - ein Licht,
dass nur die Seele sieht
und spürt
das mich lächeln lässt
das ich Angst hatte,
es könnte erlöschen.
Hans Kruppa
Lieber Benny.
Wir zünden heute am 3.ten Adventsabend und zum weltweitem Gedenktag für Dich und für alle verstorbenen Kinder dieses strahlende Licht an.
Es soll Euch zeigen das ihr für immer in unser aller Herzen seid.
Liebe Christa.
In tiefer Verbundenheit schicken wir Dir und deiner lieben Familie liebevolle, kraftbringende Grüße zum 3.ten Adventsabend und wünschen Euch von ganzem Herzen ganz viel spürbare Nähe zu eurem wundervollen Engel Jonas.
Brigitte und Dieter mit *Marco* tief im Herzen und immer dabe
einen schönen 3. Advent zu Dir in den Himmel
Renate mit Claudia und Corinna im Herzen
Schweigen so erdrückend.
Tränen sind versteckt.
Glaube existiert nicht.
Passiert sein kann es nicht.
Mein Blick schweift hinüber.
Jener Stuhl er bleibt nun leer.
Dieser Platz es war der deine.
Das Gewesene, bleibt es hier?
Möchte halten, das Lachen deines Wesens
- ist so schwer, will nicht gelingen.
Die Trauer verschleiert alles und Tränen fließen
- deines verlorenen Lebens.
Alexandra Loehrke
Einen lieben Gruss zum 3.ten Advent ich liebe dich Benny deine Mom
Ein helles Licht zum Gedenktag für dich, lieber Benjamin.
Dieses Licht steht für das Wissen, dass du das Leben deiner Familie erhellt hast und nie vergessen wirst!
Ein Licht auch für dich, liebe Christa, für die Hoffnung, dass die Trauer dein Leben nicht für immer dunkel bleiben lässt.
Ich denk an Euch...
HALLO !
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$$__$$$$__$$$.…Wünsche Dir......$
$$$$$$$$__$$..einen schönen....$
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"Worldwide Candle Lighting" heute am Sonntag, 13. Dezember
Mit einer weltweiten Kerzenlichterkette gedenken Menschen in aller Welt am Sonntag, 13. Dezember, wieder ihrer verstorbenen Kinder, Geschwister und Enkelkinder. Das seit mehreren Jahren auch in Europa zur Tradition gewordene "Worldwide Candle Lighting" geht auf eine Vereinigung verwaister Eltern und ihrer Angehörigen in den USA zurück. Für jedes verstorbene Kind wird dabei um 19 Uhr eine Kerze entzündet und an einem gut sichtbaren Platz platziert. Grundgedanke hinter dieser Idee ist, dass das Licht der Verstorbenen auf immer scheine. Durch die unterschiedlichen Zeitzonen entsteht ein "Band aus Lichtern", das in 24 Stunden einmal um die Erde wandert.
Abends wenn es dunkel wird,
leuchten tausend Sterne,
und ich sehne mich hinauf,
in die weite Ferne.
Abends wenn es dunkel wird,
bin ich so alleine.
Holt mich die Erinnerung ein,
und ich wein und weine.
Abends wenn es dunkel wird,
strahlen tausend Sterne.
Inmitten fliegt mein Engelchen,
das ich hab sooooo gerne.
ICH DENKE HEUTE BESONDERS AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Überflüssig...
nehmt mir den Stein von meinem Grabe;
für mich gibts keinen Leichenstein!
Ich, der ich nun verklärt mich habe,
will doch für euch kein Toter sein!
Warum das Weinen und das Klagen,
wozu der Gram, das Herzeleid?
Was ihr von mir hinausgetragen,
war nur das abgelegte Kleid.
Ich bin im Geist bei euch geblieben,
für den es keine Trennung gibt
und werde euch auch ferner lieben,
so, wie ich euch bisher geliebt.
Zwar könnt ihr mich jetzt nicht mehr sehen,
obgleich ihr mir noch sichtbar seid,
doch ist ja weiter nichts geschehen,
als... ich bekam ein andres Kleid.
Und dieses Kleid,
ich soll es tragen zu meinem Heil,
zu meinem Glück.
Das alte - tröstend will ichs sagen -
ich wünsche es mir nicht zurück.
Doch, wenn ihr weint, dürft ihr nicht wähnen,
ich könne mich euch selig nahn,
es tut mir jede eurer Tränen noch weher,
als sie euch getan.
Lasst sie fortan nicht weiter fließen,
so lieb ihr es auch mit mir meint,
sie auf dem Hügel auszugießen,
dazu sind sie doch nicht geweint.
Drum, nehmt den Stein von meinem Grabe,
da ihr nun wisst, ich lebe noch!
Wenn ich euch auch verlassen habe,
so bleibt euch meine Seele doch.
Karl May
Ein helles strahlendes Licht zum dritten Advent
und ganz viel spürbare Nähe zu eurem Engel,
das sind meine Wünsche für Euch.
Liebe Grüße, Silvia mit Peter
Im Land der Trauer
will die Nacht nicht mehr aufwachen.
Mond und Sterne haben
längst ihr Leuchten eingestellt.
Selbst die Schatten
gehen in der Finsternis verloren.
Schwarze Gräser
säumen unseren Weg,
den wir nicht sehen.
Doch jede Hand
die man uns entgegenstreckt
verwandelt sich in Licht.
Christa,
ich zünde das dritte Adventslicht an und wünsche dir einen schönen besinnlichen Tag.
Ich weiß nicht, wo dein Himmel ist,
aber ich weiß, dass du in unserem Herzen
wie ein Stern weiter leuchten wirst.
( Monika Minder)
Man muss nicht erst an Wunder glauben
um die Engel zu versteh´n
Such sie nicht mit Deinen Augen,
nur die Seele kann sie seh´n
Spür` die Nähe ihrer Flügel,
denn sie wärmen Deine Haut,
jedem Menschen hier auf Erden
ist ein Engel anvertraut.
Sieh die Sonne ihrer Herzen
und schließe sie in Deines ein…
dann wirst Du in diesem Leben,
niemals ganz alleine sein.
Engel wollen gar nicht fliegen,
nur an Deiner Seite steh`n…
Dich beschützen und Dich lieben...
so musst Du die Engel seh´n.
Mögest Du Ruhe finden, wenn der Tag sich neigt
und Deine Gedanken noch einmal die Orte aufsuchen,
an denen Du heute Gutes erfahren hast.
Auf dass die Erinnerung Dich wärmt
und gute Träume Deinen Schlaf begleiten.
Irisches Sprichwort
Liebe Grüße zum Wochenende
und ganz viel Nähe zu Eurem Engel
wünsche ich Euch.
Silvia mit Peter
Lieber Benjamin,
ich kenne dich nicht und möchte trotzdem für dich Kerze anzunden, du bist auch so früh gegangen,deine Mama macht das immer für mein Sohn Daniel, und ich finde es schön er ist auch zu den Sternen gegangen wie du.
Deine Mama wünsche ich viel Kraft
.Liebe grüße von Daniels Mama
unvergessen
Das Jahr ist schnell vergangen,
Tränen nässen die Wangen,
Erinnerung schmerzt im Herzen
im Schein der Weihnachtskerzen.
Die Hoffnung rückt auch diesen Winter
nie nach vorn sondern eher weiter hinter,
Schon kann man es gar nicht erwarten
das neue Jahr endlich zu starten,
um zu durchbrechen diesen Kreis,
der zur Weihnachtszeit brennt so heiß
im Herzen der traurigen Leute,
besonders heiß brennt Trauer heute.
Die Stunden scheinen niemals zu vergehen,
es scheint als bildeten Tränen die Seen,
auf denen die Hoffnung dann segelt zurück
und bringt jedem Hoffnungslosen Liebe und Glück.
Ihr Lieben, ich denke an Euch.
Ein Licht in den dunklen, verregneten Himmel.
Viele strahlend helle Lichter für unsere Kids.............♥♥♥
Schick mir keinen Engel,
der alle Dunkelheit bannt,
aber einen,
der mir ein Licht anzündet.
Schick mir keinen Engel,
der alle Antworten kennt,
aber einen,
der mit mir die Fragen aushält.
Schick mir keinen Engel,
der allen Schmerz wegzaubert,
aber einen,
der mit mir Leiden aushält.
Schick mir keinen Engel,
der mich über die Schwelle trägt,
aber einen,
der in der dunklen Stunde noch flüstert:
Halte durch!
Elisabeth Bernet
Hallo !
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Glückssterne fallen vom Himmel,.
schnell lauf ich um sie einzusammeln,.
getragen von Gesundheit, Hoffnung, Glücke und Liebe,.
forme ich Blumen und ein Herz.
und schenk es Dir..
Begleitet von vielen Sternschnuppen ....
Wünsche und Träume werden nun wahr
*******
Der Engel und der kleine Stern
Der kleine Stern zum Engel spricht:
"Dir geht es gut, mir aber nicht,
Du kannst oft bei den Menschen sein,
ich leuchte hier und bin so klein".
"Ich bin doch nur am Firmament,
ein kleiner Lichtstrahl, der hier brennt,
Du darfst sogar ein Kind beschützen,
wem aber bitte, soll ich nützen?"
Der Engel sah nun auch die Tränen,
vom kleinen Stern, hörte sein Sehnen,
ganz sacht nahm er das Sternenlicht,
ein zarter Strahl, mehr war es nicht.
Er trug den Stern zu Vater Mond,
der auch am Sternenhimmel wohnt,
dort glänzte er in voller Pracht,
er ganz allein, hellte die Nacht.
Nun sprach der Engel zu dem Stern:
"Wer Dich nun sieht, der hat Dich gern,
wenn Kinderaugen Dich erblicken,
strahlt ihr Gesicht, voller Entzücken!"
So funkelt er bei Tag und Nacht,
der "Engelsstern", der Freude macht,
man sieht ihn nah, man sieht ihn fern,
den Abend - und den Morgenstern!
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UN GRÜSSE ZU DIR...
ein Licht für dich in deine Welt ♥♥♥♥
Gib mir ein Zeichen,
Ein Zeichen – um zu wissen wies dir geht
Wie lebst du dort?
Wo lebst du fort?
Gib mir ein Zeichen,
Ein Zeichen – dass die Tränen versiegen
Wie konnte das sein?
Warum sind wir hier nun allein?
Gib mir ein Zeichen,
Ein Zeichen der Hoffnung
Siehst du mich hier sitzen?
Und mich erinnern in Liebe?
Ich sehn mich nach dir.
So sehr fehlst du mir.
Ich sehn mich nach dir.
Dein Antlitz, Sprach und Tun.
Doch die Erinnrung schmerzt auch ab und zu
Dann fällts schwer die Augen zu zutun.
Ich sehn mich nach dir.
Lass mich deinen Worten erinnern
Und du, bitte, erinner’ dich auch mir.
So kann ich irgendwann verstehn,
warum wir hier alleine nun müssen weiter gehn.
Christa
ich zünde auch ein Licht für dich an...........
Ich wünsche dir Menschen, die dich einfach mal in den Arm nehmen.
Ich wünsche dir, gerade jetzt, ein paar besinnliche Minuten für dich.
Fühle dich lieb von mir umarmt..............♥♥
Ein helles Abendlicht für dich lieber Benjamin!
Ich wünsch Dir Ohren, die auch dann noch Deine Sorge hören,
wenn Worte lange schon in Deiner Einsamkeit verstummen.
Ich wünsch Dir Augen, die auch dann noch Deine Tränen sehen,
wenn Du sie nur noch still und unsichtbar in Deinem Herzen weinst.
Ich wünsch Dir Arme, die sich dann noch um Dich legen,
wenn Du in Verzweiflung lebst und keinen Trost mehr spüren kannst.
Ich wünsch Dir Füße, die auch dann noch Deine Wege mit Dir gehen,
wenn Du Dich verläufst und Deine Richtung nicht mehr findest.
Ich wünsch Dir Herzen, die auch dann noch innig lieben werden,
wenn Du es selber nicht mehr kannst.
Ich wünsche Euch, dass es so Menschen für Euch gibt!
Ganz liebe Herzensgrüße von
Andrea mit Jonas im Herzen
Wenn Wolken den Himmel verdunkeln, werde ich der Sonnenstrahl für Dich sein,
der Dir den Tag erhellt...
Wenn der Himmel die Erde mit Regen bedeckt, werde ich der Regenbogen für Dich sein,
der Dir ein Lächeln schenkt...
Wenn der Himmel die Erde mit Nebel einhüllt, werde ich in tausend glitzernde Tautropfen
für Dich sein, die Dich leiten...
Wenn der Himmel die Erde mit Dunkelheit einhüllt, werde ich hell mit dem Mond scheinen,
damit Du stets Deinen Weg findest...
Wenn Du hoffnungslos in den bedeckten Nachthimmel blickst, auf der Suche nach einem Stern,
werde ich Dir eine Sternschnuppe senden, deren Sternenstaub Dir Hoffnung
und meine Liebe bringen wird...
Ich bin, ich war und werde auf ewig in Deinem Herzen sein,
denn Liebe kennt keine Grenzen...
Vertrau und hoffe, dann
*WERDE ICH SEIN* ...
Wenn Engel einsam sind
in ihren Kreisen,
dann gehen sie von Zeit
zu Zeit auf Reisen.
Sie suchen auf der ganzen Welt
nach ihresgleichen,
nach Engeln, die in Menschgestalt
durchs Leben streichen.
Sie nehmen diese mit
zu sich nach Haus –
für uns sieht dies Verschwinden
dann wie Sterben aus.
(Renate Eggert-Schwarten)
Ein helles, wärmendes Licht
für dich und deine Lieben
Tamara mit Lisa im Herzen
Heute an diesem trüben Tag gibt es mal eine kleine Geschichte von mir.
Zwei Bäume im Park!
Zwei große Bäume stehen dicht beieinander in einem Park. Sie kennen sich schon seit frühester Jugend. Die Äste des einen Baumes ragen in die Krone des anderen. Beide haben sich gegenseitig hervorragend einander angepasst. Im Frühjahr entfalten sich zur gleichen Zeit die ersten Blätter. Da, wo die einen Äste sich weiter ausdehnen, hält sich der andere Baum zurück. Beide nehmen Rücksicht aufeinander. Im Herbst machen sich beide für den Winter bereit. Sie schützen sich gegenseitig vor starkem Wind. Der eine Baum gewährt dem anderen Schatten. Sie holen sich aus dem Boden ihr Wasser und teilen es sorgfältig. So haben sich beide gemeinsam entwickelt, sind alt geworden und haben schon viele Jahresringe gemeinsam aufgebaut. Eines Tages schlägt der Blitz in einen der Bäume ein und fällt diesen. Er wird wortlos von Waldarbeitern abtransportiert. Der andere Baum bleibt alleine zurück. Er kann einfach nicht glauben, dass sein geliebter, treuer Nachbar nicht mehr da sein soll. Wo sie sich doch für den nächsten Winter schon so viel vorgenommen hatten. Er wünscht, einfach nur einen bösen Traum geträumt zu haben, und morgen nach dem Aufwachen sei alles wieder in Ordnung. Doch am nächsten Morgen ist er immer noch allein. Er schaut suchend umher, doch er kann seinen Nachbarn nirgendwo entdecken. Er fühlt sich nackt und hilflos. Jetzt erst wird ihm bewusst, dass er all die Jahre vom anderen Baum Schutz geboten bekommen hatte. Er bemerkt, dass er auf der Seite, die dem anderen Baum zugewandt war, schwächer entwickelt ist. Die Äste sind kürzer und weniger dicht mit Blättern übersät. Ja, er muss sogar aufpassen, sich nicht nach der anderen Seite zu neigen und umzufallen. Der Wind fährt ihm garstig in die schwache Seite. Wie schön wäre es doch, wenn sein Nachbar noch da wäre. Er beginnt zu hadern, warum der Blitz ausgerechnet in seinen Nachbarn einschlagen musste. Es gibt doch noch mehr Bäume im Park. Er hat Angst vor dem langen, harten Winter, den er jetzt alleine durchstehen muss. Er seufzt, fühlt sich sehr einsam. Warum konnte der Blitz denn nicht sie beide treffen? Nie mehr würde er so einen Nachbarn finden, mit dem er alles teilen könnte. Nie mehr könnten er und sein Nachbar über gemeinsame schöne Stunden sprechen, die sie beide erlebt hatten. Hätte er am Ende seine Äste weiter zu seinem Nachbarn hinstrecken sollen, dass der Blitz auch ihn hätte treffen können? So quält er sich mit Schuldgefühlen, Ängsten und Verzweiflung. Die Sonne scheint wie immer und sendet ihre wärmenden Strahlen, doch er verspürt sie nicht. Es wird Winter und er verbringt die Zeit alleine. Er überlegt, ob dies wohl der Sinn des Lebens sei. Eines Nachts, als er wieder einmal grübelte, kam ihm die Idee, dass er sich im nächsten Frühjahr sehr anstrengen könnte, besonders die Äste seiner schwachen Seite wachsen zu lassen. Er könnte versuchen, die leeren Stellen, die der Nachbar mit seinen Ästen ausgefüllt hatte, zu füllen. Er hatte ja jetzt mehr Platz, sich auszubreiten. Er musste keine Rücksicht mehr nehmen und hatte Nahrung für zwei. So begann er, all seine Energien darauf zu verwenden, die Lücke, die sein Nachbar hinterlassen hatte, allmählich auszufüllen. Ganz vorsichtig ließ er neue Äste wachsen. Es dauerte, aber er hatte ja Zeit. Und manches Mal war er sogar ein klein bisschen stolz darauf, alleine gegen die Kälte und die Winde anzukämpfen. Er wusste, dass es nie mehr so sein würde wie früher? Aber wenn gar ein neuer Nachbar kommen würde, hätte er nicht mehr so viel Platz zur Verfügung wie früher. Eines wusste er genau. Er würde den alten Nachbarn nie vergessen, denn er hatte ja die ersten 40 Jahresringe mit ihm gemeinsam verbracht. Zu jedem Jahresring konnte er gemeinsam erlebte Geschichten erzählen. Zu den letzten Jahresringen hatte er zu erzählen, wie er gelernt hat, allein zu leben, seinen Ästen eine neue Richtung zu geben und seinen Platz im Park neu zu gestalten.
(unbekannter verfasser gefunden in dem Buch : einen gliebten Menschen verliern PAL Verlag )
Gott schenkt uns einen Engel zu Beginn unserer Reise,
wir merken das kaum, denn es geschieht leise.
Nun geht die Reise hinauf und hinunter,
oft weinen wir, sind traurig, oft glücklich und munter.
Auch wenn im Leben oft Dinge geschehn`,
worin wir denn Sinn als Mensch nicht erkennen,
ein Freund wird stets diesen Weg mit uns gehen,
der Freund den wir Engel nennen.
Und ist irgendwann uns`re Reise zu Ende,
nimmt sie ganz zärtlich unsere Hände.
Sie führt uns heim ganz sicher und sacht,
wie Gott das einst für uns ausgedacht.......
Schön, das es dich gibt.....
Danke, das du an Julien und an uns
denkst....danke für deine wundervollen Zeilen....
In Gedanken ganz fest bei euch....Belinda
Ein helles Licht in den Abendhimmel
Schritte gehen....
kleine Schritte...
immer wieder stolpern und fallen...
Weinen und aufstehen...
weitergehen....
zurückschauen und vor Trauer zergehen..
nach vorne schauen.?
Ja...doch..ja..
oder im Schmerz verweilen?
Ja das auch....
Die Angst vor dem Neuen
annehmen....
um Hilfe und Geborgenheit bitten wie niemals zuvor...
Die kleinen Lichter
jeden Tag neu finden....
sich finden lassen...
trösten lassen.....
einfach so sein wie man
gerade ist.......
sich nicht getrauen anzurufen
aus Angst lästig zu sein....
ja auch das......
es dann doch wagen
oder auch nicht...
sich verkriechen....
und wieder auftauchen..
die eigenen Schwächen
wahrnehmen...
und annehmen..
Verwirrtheit zu lassen
um zur Klarheit zu gelangen.
eine Stärke bemerken
die noch sehr schwach ist.
die gefüttert werden möchte
mit Leben.
(c) Sabine Nebenthal
In Raum und Zeit getrennt,
in der Seele verbunden.
Ein helle Licht in den strahlenden Himmel für dich, lieber Benjamin, und eine stille Umarmung für dich, liebe Christa!
Für jeden Engel
brennt des Nachts ein Licht,
es sagt ihnen,
wir vergessen sie nicht.
Auch sie strahlen von fern
in unser Herz hinein
und sagen sie werden
immer bei uns sein...
Liebe Grüße und eine warme Umarmung von mir an Dich.
Nur wir Sterneneltern kennen diesen Schmerz der Sehnsucht, gerade zu dieser Zeit.
Ich denk an Dich!
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
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Hochfest Unbefleckte Empfängnis
Unbefleckte Empfängnis lateinisch: immaculata conceptio
Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria
HEUTE am 8. Dezember mitten im Advent feiert die Kirche in jedem Jahr ein Marienfest mit dem offiziellen Namen „Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria“, das verkürzt "Unbefleckte Empfängnis" genannt wird.
Der nicht einfache Name und die große Bedeutung der üblichen Adventsbräuche lassen dieses Fest sehr stark in den Hintergrund treten, und erfährt daher wenig Beachtung. Auch der Name „Mariä Empfängnis“ ist für manche schwer verständlich: hier geht es nicht darum, dass Maria Jesus empfangen hat, sondern dass sie selbst im Schoss Annas empfangen wurde.
Der Ausdruck „unbefleckt“ hat nichts mit der Sexualität zu tun, sondern dass Maria empfangen worden ist, ohne in die Erbsünde verstrickt zu sein. („Flecken“, den „Makeln“ der Sünde (Erbsünde), mit denen jeder Mensch in die Welt eintritt und von denen Maria durch Gott von Anfang an befreit wurde.) Manchen bereitet heute auch die Vorstellung von der „Erbsünde“ Schwierigkeiten – auch deshalb, weil unser Glaubenswissen in den letzten Jahrzehnten mächtig geschrumpft ist. Der Termin (8. Dezember) ist von dem älteren Fest der Geburt Mariens (8. September) neun Monate zurückgerechnet. (Dies ist eine Analogie zum 25. März, an dem die geistgewirkte Empfängnis Jesu im Schoß der Jungfrau Maria neun Monate vor Weihnachten gefeiert wird.)
Das Fest wurde seit dem 8. Jahrhundert im Osten und seit dem 11. Jahrhundert auch im Westen gefeiert; allgemein hat es sich im 14. Jahrhundert durchgesetzt.
Diese katholische Glaubensüberzeugung wurde von Papst Pius IX. vor 150 Jahren als Dogma von der unbefleckten Empfängnis verkündet.
Papst Pius IX.1854: Zu Ehren der Heiligen und Ungeteilten Dreifaltigkeit zu Schmuck und Zierde der jungfräulichen Gottesmutter zur Erhöhung des katholischen Glaubens und zur Mehrung der christlichen Religion in der Autorität unseres Herrn Jesus Christus der seligen Apostel Petrus und Paulus und der Unseren erklären verkünden und definieren Wir: „Die Lehre, dass die seligste Jungfrau Maria im ersten Augenblick ihrer Empfängnis durch ein einzigartiges Gnadenprivileg des allmächtigen Gottes, im Hinblick auf die Verdienste Jesu Christi, des Erretters des Menschengeschlechtes, von jedem Schaden der Erbsünde unversehrt bewahrt wurde, ist von Gott geoffenbart und darum von allen Gläubigen fest und beständig zu glauben.“
"Die seligste Jungfrau Maria wurde von jedem Schaden der Erbsünde bewahrt"
Maria wurde von ihren Eltern ganz normal gezeugt. Aber weil Gott Maria von Anfang an als diejenige auserwählt hatte, die Jesus zum Sohn haben würde, sprach er Maria von aller Erbsünde frei. Das bedeutet, dass Maria nicht in die Schuld Adams und Evas hineingeboren wurde. Maria ist von Gott begnadet worden, daher auch die Anrede im Mariengebet: „Gegrüßet seist du Maria, voll der Gnade...“. Auch die Worte des Erzengels Gabriel zeugen von dieser Gnade im Lukas-Evangelium: „Sei gegrüßt, du begnadete, der Herr ist mit dir.“
"Ganz schön bist du, Jungfrau Maria", singt und betet die Kirche am diesem Festtag. In Maria erstrahlt uns die Schönheit der Schöpfung. Denn Gott hat sie zur Mutter seines Sohnes erwählt und im Hinblick auf dessen Erlösungsopfer vor jeder Sünde bewahrt. Auf ihre Fürsprache hin schenke der Herr auch uns die Gnade, Ihm mit einem reinen Herzen zu dienen."
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Trauer ist das Heimweh unseres Herzens nach dem Menschen den wir lieben!
mit lieben Grüßen von Hilde mit Peter immer dabei
Bin bei Euch...
Begleitet werdet ihr
auf alles Wegen,
bin immer um euch...
zu jeder Zeit.
Bin bei euch, auf Wolken
und himmlischen Stegen,
mit dem Herzen - bis in Ewigkeit...
Begleitet werdet ihr...
bei Tag und bei Nacht,
egal ob ihr nah seid - oder weit.
Bin bei euch
mit großer gedanklicher Macht,
mit dem Herzen - bis in Ewigkeit.
......*``♥´´*..... *``♥´´*.......* ``♥´`*......
Eine liebe Seele lässt uns etwas da, wenn sie geht:
Eine kleine, helle Blume pflanzt sie in unsere Herzen .
und wenn es an der Zeit ist, öffnet sich diese und schenkt
uns Blüte für Blüte Erinnerungen an einen wunderbaren Menschen
......*``♥´´*..... *``♥´´*.......* ``♥´`*......
Von Herzen kommende Grüße und eine mitfühlende, tröstende Umarmung sende ich Euch von ganzen Herzen
Silvia mit Peter
Sternenstaub
Wenn mein Körper geht,
So bin ich doch nicht fort
Sieh zum Himmel hinauf
Ich falle leise herab -
als Sternenstaub
Und lege mich sanft auf dein Herz
Sieh, wie es glitzert
Sieh, wie es heilt
Du bist nicht allein
Ich werde immer bei dir sein.
Unsere Herzen vereint-
Bis in alle Ewigkeit..
(Annika Passmann)
Lieber Benny,
ein strahlendes Licht zum Start in die 3. Adventswoche für Dich
und eine dankbare Umarmung verbunden mit herzlichen Grüßen für Dich, liebe Christa...
In Gedanken bei Euch
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
GUTEN MORGEN !
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Ein kurzer Blick ins Paradies
Die Sonne war wach. Sie dehnte sich, streckte dabei alle Strahen von sich und erhellte den Tag. Sie wärmte die Welt. Sie war der Meinung, daß die Menschen sich nur bei ihr so richtig wohl fühlen konnten. Da kam der Regen. Er bestand auf sein Recht, den Menschen etwas Feuchtigkeit zu spenden, die Pflanzen trinken zu lassen und auch kleine und große Wasserlöcher, an denen Tiere waren, immer wieder nachzufüllen. Die Sonne war verärgert und wollte ihn wegschicken: "Niemand braucht dich. Du machst nur alle und alles nass und verschweinst alles. Du produzierst Matsch, der Schmutz in die Häuser bringt. Die Kinder können deinetwegen nicht mehr draußen spielen und erkälten sich. Und erst die schönen Frauen, die gerade den Friseur verlassen haben, die haben ihr Geld umsonst ausgegeben."
"Ich hab dieselben Rechte, wie du!" sprach der Regen. "Was machst du denn, du machst nur alles heiß, verbrennst die Haut der Menschen, lässt sie schwitzen, daß alles schwerer wird und daß sie kaum noch etwas tun können. Du machst die Felder dürre und wenn du zu heiß auf die Wälder scheinst, verbrennst du sie. Die Bäume sterben dabei und manche Tiere auch, und die es überleben, werden aus ihren Nestern getrieben! Wer braucht denn sowas???"
Und er begann, seine Tropfen auszuschütten.
Die Sonne plusterte sich auf: " Du schiebst dunkle Wolken vor mich, was soll das? Du machst die gute Laune der Menschen in Null komma nichts weg. Die Menschen lieben mein Licht!"
"Wer braucht denn immer nur Licht, du Sonne, du", sprach der Regen. "Die Menschen sind hektisch durch das viele Licht, zu hektisch. Ich mach sie ein bischen müde, daß die Körper mal wieder zur Ruhe kommen." und er schüttete weiter und heftiger seine Tropfen aus.
Doch die Sonne lies sich nicht unterkriegen, sie strahlte noch heller und beschimpfte den Regen:" Durch dich und deine Düsterheit bekommen die Menschen Depressionen. Und dann schüttest du manchmal soviel aus, daß es Überschwemmungen gibt, Menschen ihre Häuser verlieren oder noch Schlimmeres!!!"
So stritten sie, weil jeder der Beste sein wollte und jeder strengte sich an dafür.
Plötzlich ertönte eine helle klare Stimme: " Seht ihr zwei Dummchen nicht, daß sie euch beide brauchen?"
Am Himmel war ein herrlicher Regenbogen in den allerschönsten Farben. Er schlug ein großes Rad über den weiten Himmel und war prächtig anzusehen.
"Die Menschen suchen mich und viele finden meinen Anfang, aber keiner das Ende. Das können sie erst sehen, wenn sie ihre Körper verlassen. Ich bin der Weg zum Paradies. Und wann immer mich Menschen sehen, können die Engel mit ihnen in Verbindung treten. Dann ist für einen kleinen Moment die Tür zur anderen Welt geöffnet. Sie müssen nur genau hinsehen und hinhorchen. Sie können mich aber nur sehen, wenn ihr euch Beide mit ganzer Kraft ans Werk macht. Du, Sonne mußt richtig schön strahen und du, Regen mußt viele deiner Tropfen zur Erde schicken. Nur durch diese Gegensätze kann ich für die Menschen sichtbar werden.!"
So war er eine Weile da, hatte gesprochen und verschwand langsam wieder.
Und trotz Sonne und Regen standen unzählige Menschen draußen oder an den Fenstern, um nach dem wunderschönen Regenbogen zu schauen.
Die Sonne und der Regen schämten sich, daß sie sich so gestritten hatten, anstatt sich Beide für die Menschen anzustrengen. Denn eins hatten sie an diesem Tag gesehen; die Menschen brauchen manchmal für einen kleinen Moment den Blick ins Paradies.
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND HERZLICHE GRÜSSE ZU DIR....
Glaub doch nicht, es sei vorbei,
nur weil mein Körper nicht mehr lebt,
ich bin im Licht, so leicht , so frei,
die Wolke, die am Himmel schwebt.
Liebe Christa,
ich schicke dir eine herzliche Umarmung und danke dir für deine lieben Worte.
Ein stiller Gruß
Heike
Die Tage sind so dunkel,
Die Nächte lang und kalt;
Doch übet Sternenfunkel
Noch über uns Gewalt.
Und sehen wir es scheinen
Aus weiter, weiter Fern’,
So denken wir, die Seinen,
Der Zukunft unsres Herrn.
Er war einmal erschienen
In ferner sel’ger Zeit,
Da waren, ihm zu dienen,
Die Weisen gleich bereit.
Der Lenz ist fortgezogen,
Der Sommer ist entflohn:
Doch fließen warme Wogen,
Doch klingt ein Liebeston.
Es rinnt aus Jesu Herzen,
Es spricht aus Jesu Mund,
Ein Quell der Lust und Schmerzen,
Wie damals, noch zur Stund’.
Wir wollen nach dir blicken,
O Licht, das ewig brennt,
Wir wollen uns beschicken
Zum seligen Advent!
Ein Adventslicht für dich in deine Welt...........
Deiner Mam und deinen Lieben wünsche ich noch einen schönen zweiten Advent mit wunderschönen Erinnerungen an dich.
Immer ein Lichtlein mehr
im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns so sehr
durch die dunklen schweren Stunden.
Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.
Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Händen sie hält,
weiß um den Segen!
Ein helles Licht zum zweiten Advent
und ganz viel Nähe zu eurem Engel...
Ein Engel muss nicht sichtbar sein, er kann auch unsichtbar sein.
Doch wenn er Dich berührt weil Du Dich einsam oder traurig fühlst,
genau dann fühlst Du ihn und wünscht Dir ihn sehen zu können,
nur um ihn zu sagen wie froh Du bist ihn an Deiner Seite zu haben.
Lieber Benjamin,
ein strahlendes Adventslicht für dich und deine Lieben am heutigen Nikolaustag.
In stiller Verbundenheit
Bärbel mit Benedikt im Herzen
Das Licht des Friedens
© Anita Menger 2015
Bewahrt das Licht des Friedens,
tragt es in alle Welt,
damit der Menschen Hoffnung
nicht ganz zu Staub zerfällt.
Reicht es in Freundschaft weiter
und nehmt den Auftrag an.
Legt euren Zwist beiseite,
dass Frieden werden kann.
Seid alle guten Willens,
folgt eurem Herzgefühl,
übt Menschlichkeit und Nachsicht,
denkt an das große Ziel.
Bewahrt das Licht des Friedens,
tragt es in alle Welt,
damit der Menschen Hoffnung
nicht ganz zu Staub zerfällt.
Lieben heißt,
das größte Glück zu empfinden,
das Gott uns geschenkt hat.
Lieben heißt,
einander anzunehmen,
mit allen Stärken und Schwächen.
Lieben heißt,
sich anzusehen und zu wissen,
was der andere fühlt.
Lieben heißt,
sich über jeden gemeinsamen Tag zu freuen.
Lieben heißt,
gemeinsam lachen und
gemeinsam traurig sein.
Lieben heißt auch,
loszulassen, wenn der Tag gekommen ist.
Lieben heißt auch,
zu trauern, weiterzuleben,
in der Hoffnung, sich wiederzusehen.
Das ist meine Liebe.
Maria Höll-Fiebrandt
Einen lieben gruss Benny zum 2.Advent von deiner Mom,die dich so sehr vermisst ♥
Lieber Benny.
Zum 2.ten Advent schicken wir dir ein helles Licht
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zu deinem Stern
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In tiefer Verbundenheit schicken wir Dir liebe Christa von ganzem Herzen mitfühlende, kraftbringende Grüsse zum 2.ten Advent mit einer liebevollen, gedanklichen Umarmung.
Brigitte und Dieter mit *Marco* tief im Herzen und immer dabei.
Eine Kerze für Dich zum 2. Advent
Renate mit Claudia und Corinna im Herzen
GUTEN MORGEN !
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Weißt du noch?
Weißt du noch, zur Winterzeit,
vor vielen, vielen Jahren,
war alles weiß und tief verschneit,
als wir noch Kinder waren.
Dick eingepackt war uns nicht kalt,
mancher Schneemann ist entstanden,
Tannenzapfen aus dem Wald,
sich als Knöpfe wiederfanden.
Weißt du noch, wie wir uns freuten
über uns’re ersten Schi,
man konnte uns noch Freud’ bereiten,
ja, diese Zeit vergess’ ich nie!
Ein kleiner Hügel hinter’m Haus
genügte uns für unser Können,
für „Nicht stürzen“ gab’s Applaus
und heißen Tee gab’s nach dem „Rennen“.
Weißt du noch, beim Schlittenfahren
vergaßen wir nach Haus zu gehn,
kein Wunder, viele Kinder waren
mit uns zusammen, es war schön!
Wir rodelten die Straße runter,
kein Auto brachte uns Gefahr,
wir waren unbesorgt und munter,
eine frohe Kinderschar!
Weißt du noch, zur Weihnachtszeit
vor vielen, vielen Jahren,
da gab es nicht so viel, wie heut’,
und wir auch glücklich waren.
Wir lernten es, uns zu bescheiden
über kleine Dinge uns zu freun,
niemand, der mehr hat, zu beneiden,
und vor allem dankbar sein.
Weißt du noch, in Abendstunden,
vor dem heiss ersehnten Fest,
haben Bändchen wir gebunden
an Zuckerringe und den Rest,
der leider unglücklich „vergessen“
im Karton verblieben ist,
haben heimlich wir gegessen,
das Christkind hat ihn nicht vermisst.
Weißt du noch, wie dann am Baume
diese Süßigkeiten hangen,
staunend, fast noch wie im Traume,
wir die Weihnachtslieder sangen.
Weißt du noch, wie schön er war,
der Christbaum aus der Kinderzeit,
mit feinstem, weichem Engelshaar
stand er da im schönsten Kleid.
Nie wieder strahlte Kerzenlicht
so geheimnisvoll und schön,
dieses Bild vergess’ ich nicht
und du kannst dies wohl auch verstehn.
Weißt du auch, dass in dem Raum,
in dem der Christbaum aufgestellt,
uns umfing ein Kindertraum,
der schönste uns’rer kleinen Welt.
Geheimnisvoll ist er nicht mehr,
der Traum aus jenen Kindertagen,
doch eines weiß ich ganz genau
und möchte dir gern sagen:
Weißt du, all’ die Kinderzeit,
die wir zusammen waren,
war wunderschön und auch noch heut’,
nach diesen vielen Jahren,
spüre ich Zufriedenheit
und dankbar blicke ich zurück
auf uns’re schöne Kinderzeit,
sie zu erleben, das war Glück!
(HO HO HO! HEUTE HABEN WIR BIS 15 GRAD+)
ICH WÜNSCHE DIR EINEN SCHÖNEN BESINNLICHEN SONNTAG..
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Still, seid leise,
es war ein Engel auf der Reise.
Sie wollte ganz kurz bei euch sein,
warum sie ging, weiß Gott allein.
Sie kam von Gott, dort sind sie wieder.
Sollte nicht auf unsre Erde nieder.
Ein Hauch nur bleibt von ihr zurück.
in eurem Herz ein großes Stück.
Sie wird für immer bei euch sein
vergesst sie nicht, sie war so klein.
Geht nun ein Wind an mildem Tag,
so denkt: Es war ihr Flügelschlag.
Und wenn Ihr fragt: Wo mag sie sein?
So wisst: Engel sind niemals allein.
Sie kann jetzt alle Farben sehn,
und barfuss durch die Wolken gehn...
Bestimmt lässt sie sich hin und wieder
bei anderen Engelkindern nieder.
Und wenn ihr sie auch sehr vermisst
und weint, weil sie nicht bei Euch ist,
so denkt: Im Himmel, wo es sie nun gibt
erzählt sie stolz: Ich werde geliebt.....
(VerfasserIn unbekannt)
Ich sende euch ein helles Licht und einen 2. Advent mit
viel Liebe und Nähe zu eurem lieben Engel....
Danke für deine schönen Sätze....eure Belinda...
GUTEN MORGEN !
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Wenn der Nikolaus im Himmel bleibt
Mal wieder war das Land verschneit,
und nahe war die Weihnachtszeit.
Der Petrus sah hinab zur Erde
und schaute auf die Menschenherde.
Dort sah er auch den Nikolaus,
der fleißig zog von Haus zu Haus,
und Petrus brummelte: “Ich denke,
verteilt sind jetzt genug Geschenke!”
Deshalb rief er den Weihnachtsmann
auch prompt mit seinem Handy an.
Er sagte ihm: “Du, Niklaus Walter,
komm hoch zu uns, wir warten, Alter!”
Der Niklaus trank noch ein Glas Schnaps,
gab seinem Rentier einen Klaps
und ist mit ihm im hohen Bogen
zum Petrus himmelwärts gezogen.
In weihnachtlicher Himmelsfrische
saß man mit Engeln dann bei Tische.
Der Nikolaus berichtete,
wobei er nichts erdichtete:
“Ich weiß sehr wohl, dass ich jetzt petze,
wenn ich hier über Menschen schwätze.
Die Menschen haben einen Fimmel,
wie schön ist’s doch bei euch im Himmel.
Auf Erden ist das Weihnachtsfest
die Zeit, wo man es krachen lässt.
Ihr ahnt ja nicht, wie Menschen sind,
ich glaub’, die halbe Menschheit spinnt.
Von Völlerei sind sie besessen,
sogar mein Ren wollten sie fressen;
fast hätten sie das Tier geschlachtet,
dabei hab´ ich’s doch nur gepachtet.
Die Menschen haben viele Laster,
und alles dreht sich nur um Zaster.
Auf Erden fehlt mir bald die Lust,
dort kriege ich Burnout und Frust.”
Wie war’s bei Petrus oben friedlich,
die Engel waren lieb und niedlich,
und Nikolaus genoss Weihnachten,
nicht eine Gans ging fort zum Schlachten,
weil alle Tiere als Gefährten
des Christkinds angesehen werden.
Das süße Engelskind Johanna
brachte statt dessen Met und Manna.
Dem guten Nikolaus gefiel
sehr schnell im Himmel dieser Stil.
Er sprach: “Ans Christkind will ich schreiben,
ich werde hier im Himmel bleiben.
Die Menschheit, das ist eine Sorte,
lass, Petrus, sie nicht durch die Pforte.
Hier oben feiern wir allein,
ganz ohne irdischen Verein.
Mein Rentier gebe ich zurück,
es freut sich schon aufs neue Glück.
Den Schlitten und Geschenkehaufen
werde bei eBay ich verkaufen.”
Natürlich klingt das wie im Märchen,
doch wartet mal noch ein paar Jährchen.
Vielleicht zieht dann der Nikolaus
nie wieder mehr von Haus zu Haus.
Seht ihr ihn nicht mehr, meine Lieben,
dann ist im Himmel er geblieben.
Alfons Pillach
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR....
GUTEN MORGEN !
Der Barbarazweig, der Barbaratag 4.DEZ
Die heilige Barbara lebte im 3. Jahrhundert in Kleinasien. Heute heißt die Stadt Izmit und ist eine türkische Stadt am Marmarameer (nördliches Istanbul). Ihr Vater, ein Heide, liebte seine Tochter über alles. Da er jedoch auch sehr eifersüchtig und argwöhnisch war, sperrte er sie immer in einen Turm ein, wenn er verreisen mußte.
Obwohl Barbara sehr reich war, war sie dennoch sehr einsam und unglücklich. Als sie dann die christliche Religion kennenlernte, sah sie in einem christlichen Leben ihre Aufgabe und ließ sich taufen. Dies war in der Zeit der Christenverfolgung unter Kaiser Decius in den Jahren 249-251.
Die Legende erzählt nun, daß der Vater als er von einer Geschäftsreise zurückkam, erstaunt feststellte, daß der Turm statt zwei Fenster wie bisher drei Fenster aufwies. Als er seine Tochter zur Rede stellte, gestand sie ihm, daß sie Christin sei und zur Erinnerung an die heilige Dreifaltigkeit drei Fenster im Turm haben wollte.
Der Vater war entsetzt und versuchte alles, um sie vom Christentum loszureißen. Aus Enttäuschung und Wut über ihren Starrsinn zeigte er sie selber an. Sie wurde gefangen genommen und starb für Ihre Nächstenliebe und ihren Glauben. Den Vater erschlug unmittelbar nach der Untat der Blitz.
Das Brauchtum mit den Barbarazweigen soll : die eine Version: Es heißt, daß die im kalten Winter verdorrten Blüten auf dem Grab der im 3. Jahrhundert lebenden heilige Barbara genau am Abend des 24. Dezember blühten. Dieses Phänomen soll sich alljährlich wiederholt haben. Bis heute werden am Barbaratag Apfel-, Kirsch-, Kastanien-, Pflaumen-, Holunder-, Rotdorn- oder Forsythienzweige geschnitten und ins geheizte Weihnachtszimmer gestellt. Daß Gehölze durch einen frostigen Kältereiz zum vorzeitigen Blühen gebracht werden können, wurde bereits vor langer Zeit entdeckt. Die kahlen Zweige wurden in jener Zeit oft mit weihnachtlichem Schmuck und Süßigkeiten behängt. Die so verschönerten "Barbarabäume" lassen sich als "Vorläufer" unseres heutigen Weihnachtsbaumes verstehen. Die andere Version: auf ihre Gefangenschaft zurückgehen. Hier hat sie einen verdorrten Kirschbaumzweig mit Tropfen aus ihrem Trinknapf benetzt. In den letzten Tagen im Bewußtsein ihres Todesurteils fand sie Trost darin, daß der Zweig in ihrer Zelle blühte.
Sie ist nicht nur eine der 14 Nothelfer der katholischen Glaubenswelt, sondern gilt sogleich als Schutzpatronin der Artilleristen, Bergleute, die für sie am Barbaratag ein Licht im Stollen brennen lassen, Gefangenen, Glöckner, (viele Kirchenglocken tragen ihren Na- men), Architekten und Waffenschmiede. Um den 4. Dezember als Gedenktag an diese Märtyrerin rankt sich ein reiches Brauchtum. Besonders bekannt und verbreitet ist die Sitte, am Barbaratag einen Apfel-, Kirsch-, Kastanien-, Pflaumen-, Holunder-, Rotdorn- oder Forsythienzweig zu schneiden und in das geheizte Zimmer stellen. Kommt der Zweig gerade am Weihnachtsfest zum Blühen, so wird das als gutes Zeichen für die Zukunft gewertet.
IN VERGANGENEM JAHR HAT ES BEI MIR NICHT GEKLAPPT...
BEI MIR BLÜHEN JETZT WIEDER DIE ROSEN IM GARTEN...
VIELLEICHT HAST DU JA GLÜCK...ICH WÜNSCHE ES DIR....
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Ein strahlendes Licht zu Dir in den Himmel!
... und immer sind da Spuren Deines Lebens, Bilder, Gefühle und Augenblicke, die uns an Dich erinnern und uns glauben lassen, dass Du bei uns bist.
I miss our conversations.
I miss our smiles.
I miss our jokes.
But most of all,
I miss you!
Danke für die Kerzen und Gedichte.
Es gibt einem Trost, mit seinem Schicksal nicht ganz alleine leben zu müssen!
Eine dankende von Herzen kommende Umarmung
und liebe Grüße
Madeleines Mama Jeannette
Abend im November
Ein trüber Herbsttag geht
seinem Ende entgegen.
Der heulende Wind singt
ein Abendlied,
wie silberne Perlen,
fällt der Regen.
Ein hinter Wolken
versteckter Mond,
auf die Erde sieht.
Eine melancholische Stimmung
liegt über dem Land.
Wie der kahle Wald,
ist nun des Menschen Seele,
einige Sterne leuchten bald
Und nur ein kleiner Vogel fliegt
zum Himmel empor.
Er sucht die Sonne,
die Jeder verlor.
Die Wolken kommen von
Norden,
sie bringen Regen mit.
Ein Mensch zieht aller Orten,
wer weiß, was er schon erlitt...
(Autor: E. Dörter)
Ich zünde ein strahlend helles Licht für dich an............
in Gedanken bin ich bei dir und deinen Lieben...........
Angelika mit Ronny im ♥
Guten Morgen !
Der Traum vom Himmel
von Thomas Weinmann
Ich stehe auf dem Mond. Der Himmel ist tiefschwarz, die Sterne sind so klar wie nirgends auf der Erde zu erkennen. Und am Horizont ist die Erde am Aufgehen, ein riesiger blauer Ball mit vielen weissen Wolken und braun-grünen Flecken. Wie ein Edelstein hebt sie sich von der kargen Mondlandschaft und der unendlichen schwarzen Weite des Alls ab, ein atemberaubender Anblick!
Um mich herum ist es komplett still. Nur das leise Zischen des reinen Sauerstoffs, der in den Anzug strömt, ist zu vernehmen. Obwohl ich komplett in eine komplizierte Technik eingebunden bin, um in dieser feindlichen Umgebung zu überleben, fühle ich mich in einzigartiger Weise geborgen und aufgehoben.
Ich lasse meinen Blick über die Wüste des Mondes schweifen – da ist nichts als Staub, Sand, Steine, Felsen und Krater.
Dann erblickte ich es: Ein Haus, das auf einer kleinen Anhöhe steht!
Mit einem leichten Schaudern gehe ich darauf zu, komme näher und sehe, dass es sich um einen Neubau eines Einfamilienhauses in rustikalem Stil handelt. Weisse Wände, Biberschwanz-Ziegel. Ich trete durch die offene Türe in das Innere, welches eine sympathische Wärme ausstrahlt. Da ist niemand, aber man sieht deutlich, dass sich alles noch im Bau befindet – da stehen Farbkessel, Werkzeuge und Leitern herum. Ich schreite durch die Räume - erfüllt von grosser Geborgenheit, von Glück und Sehnsucht zugleich.
Da ertönt im Helm von weit her eine Stimme die mich zur Umkehr mahnt. So schreite ich durch die Tür hinaus in die Weite der kargen Mondlandschaft.
Vor der Haustür greife ich in die Tasche und finde einen Schlüssel. Nachdenklich stecke ich ihn ins Schloss. Er passt! Ich schließe damit die Haustür ab.
Da werde ich mir gewiss: Dieses Haus wird einmal mein Haus sein!
Es befällt mich eine große, gleichzeitig mit starker Sehnsucht gepaarte Traurigkeit.
Aber ich muss gehen.
Und ich will gar nicht erst aufwachen…
Jahre später werde ich mit Brustschmerzen ins Spital gebracht. Die Nacht auf der Intensivstation ist schlimm, ich mache kaum ein Auge zu. Am nächsten Tag bekomme ich Besuch von einer Bekannten. Diese bringt mir eine Karte mit einem Bild von der aufgehenden Erde, welches ein Astronaut auf dem Mond gemacht hat - was mir einen gehörigen Schrecken einjagt! Doch die Karte ist unbeschrieben.
Sie sagt etwas verlegen, die Karte habe ihr sehr zugesagt, aber es sei ihr nichts zum Schreiben dazu eingefallen.
Gott sei Dank! Das letzte Kapitel ist noch nicht geschrieben. Es stellt sich heraus, dass der vermeintliche Herzinfarkt auf die belastende Situation am Arbeitsplatz zurückzuführen ist.
Bis seit vielen Jahren schon liegt die unbeschriebene Karte auf dem Gestell in meinem Büro…
Gerade an Weihnachten denke ich wieder an den Zuspruch von Jesus:
Euer Herz erschrecke nicht! Glaubet an Gott und glaubet an mich! In dem Haus meines Vaters sind viele Wohnungen. Ich gehe voraus, euch diese vorzubereiten. Und ich will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass ihr seid, wo ich bin.
Nach Joh. 14, 1-3
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR....
Kann nicht mehr weinen,
meine Augen sind leer.
Kann es immer noch nicht glauben,
ist alles so schwer.
Kann nicht mehr weinen,
meine Augen tun weh.
Kann alles nicht begreifen,
warum ich Dich nie wiederseh.
Kann nicht mehr weinen,
möchte wieder bei Dir sein,
warum bist Du gegangen,
und lässt mich hier allein?
Ich lege mich zur Ruh,
in Gedanken immer Du.
Ich kann nicht mehr weinen,
meine Augen sind leer,
denn ich vermisse Dich so sehr......
Regina Thaeder
Einen Menschen,
in dem dir die Liebe
begegnet ist, kannst
du nicht wirklich verlieren,
auch wenn er sich wieder
von dir trennen muss.
Denn er wird nicht gehen,
ohne etwas von dir
mitzunehmen
und etwas unsagbar
Schönes in dir
zurückzulassen:
das stille Wissen, dass
eure Seelen sich nun so
nah sind, wie nie zuvor.....
Denk an euch....Belinda
LIEBE ist …
ein Rendezvous mit Deiner Seele
WENN DICH EIN unglaublich sanftes und warmes Gefühl erfasst, ein Gefühl von großer Zärtlichkeit und zunehmenden Glücks, das sich mehr und mehr in deinem Körper ausbreitet, bis es wellenartig selbst deine Finger- und Zehenspitzen erreicht hat, wie ein Wassertropfen, der langsam in ein gefülltes Glas fällt, ein Gefühl des Überlaufens und Überströmens, das dein Herz zum Himmel erhebt, dann ist es LIEBE. ღ
ღ Petra Franziska Killinger
Liebe Christa,
ich schicke dir eine
gedankliche Umarmung
Tamara mit Lisa im Herzen
Gewiss, ich werde traurig sein
wenn du gehst.
Es wird Stille sein.
Ich werde dich am Horizont
kleiner werden sehn,
bis dich die untergehende Sonne
wegleuchtet
und ohne die Nacht zu brauchen
wieder aufgeht.
Die Stille wird sich mit Leben füllen,
das wieder einmal anders ist.
Und ich werde dankbar sein
dass es dich gab.
Jetzt bleibt uns nichts von dir
als die Erinnerung an
deine Augen,
dein Lächeln,
deine Hände
Du lebst in den Herzen der Menschen
die dich immer lieben werden.
(Verfasserin unbekannt)
ein Licht in den dunklen Abendhimmel
Jedes Wort - zu viel und doch zu wenig.
eine liebevolle Umarmung für deine Mam............♥♥♥
"und frage ich , was ist das Glück, so kann ich keine Antwort geben, als die, das du zu uns kämst zurück, um so wie einst, mit uns zu leben...."
Ein strahlend helles Licht für dich und ganz viele Kerzen sollen
für dich brennen.
Eine liebe Umarmung für all deine Lieben!
In tiefer Verbundenheit
Andrea mit Jonas im Herzen
Unsere geheimsten Tränen
suchen nie unsere Augen
Khalil Gibran
Eben noch im Leben - voll mittendrin
So fühlbar nah - grad noch vorhin
Ganz selbstverständlich - wie das so ist
Es kam alles anders - jetzt schmerzlich vermisst
Wie es bislang immer war, so ist es nicht mehr
Du fehlst uns allen, dein Platz, der bleibt leer
Leise bist du gegangen, doch für uns niemals ganz fort
Wir denken an dich an diesem anderen Ort
Deine unsterblichen Spuren werden niemals verwehn
Viele Erinnerungen an dich, schmerzlich doch schön
Du lässt sie zurück, für immer hier
Wir sagen dir "Danke" dafür.
unbekannt
Möge dich eine sanfte Brise umfangen,
wenn der Sommer kommt,
ein wärmendes Feuer dich umgeben,
wenn der Winter kommt,
und immer stütze dich ein aufmunterndes Lächeln
eines Freundes, wenn du dessen bedarfst.
Irischer Segenswunsch
GUTEN MORGEN !
Ein Eichhörnchen schenkt Weihnachtsfreude
von Barbara Pronnet
Eine alte einsame Frau fürchtete sich dieses Mal vor Weihnachten. Da kamen die Leere und ihre Einsamkeit besonders zum Vorschein.
An diesem Tag waren aber alle Menschen freundlicher, geselliger und die Vorfreude auf das Fest strahlte in ihren Gesichtern. Sie feierten zusammen den Heiligen Abend. Die alte Frau sog diese Stimmung in sich auf, bei Einkaufen am tief verschneiten See wenn die Kinder Schlittschuh liefen und in der Weihnachtsmesse am Nachmittag mit dem Krippenspiel.
Da fühlte sie sich zugehörig und wahrgenommen, nicht lästig oder im Weg. Sie wurde gegrüßt und kleine Worte wurden gewechselt und der Vermieter brachte eine Flasche Wein vorbei und wünschte ein gesegnetes Fest.
Die alte Frau spürte dass es ihr letztes Weihnachtsfest sein wird. Sie wollte es sich deshalb besonders schön machen und gönnte sich mit ihrer kleinen Rente einen Weihnachtsbaum. Der war nicht groß, ein wenig krumm aber herrlich dicht und grün. Sie holte aus dem Keller ihren alten Weihnachtsschmuck und stellte den Baum vorsichtig in den verschrammten Ständer neben ihrem Schaukelstuhl.
Da kann ich ihn am besten bewundern, freute sie sich.
Der Christbaumschmuck weckte Erinnerungen und ließ ihre Augen feucht werden.
Sie hatte frische Walnüsse gekauft und mit Häkchen versehen und bunten Bändern. Diese hängte sie zu den roten Kugeln und Lametta. Ihre Mutter hatte immer Walnüsse an den Baum gehängt und die Kinder durften diese dann zusammen mit den roten Äpfeln verspeisen.
Wie fröhlich wir waren. Ich habe schon lange nicht mehr gelacht, dachte sie traurig.
Als sie fertig war, bekam sie Rückenschmerzen und setzte sich in ihren Schaukelstuhl. Vorher öffnete sie das Fenster einen Spalt um frische Luft herein zu lassen. Wie schön er aussieht, wenn ich später die Kerzen anzünde wird es richtig gemütlich und festlich sein.
Sie schloss die Augen und machte ihr wohlverdientes Nickerchen.
Draußen auf dem Kastanienbaum vor dem Fenster saß schon eine Weile ein braunes Eichhörnchen. Neugierig beobachtet es das Treiben der alten Frau. Diese hängte Futter auf den Baum und das in rauen Mengen. Das freche Hörnchen konnte es nicht fassen.
Nüsse gehören in den Magen oder unter die Erde und nicht auf eine Tanne.
Als sich die sonderbare Frau nicht mehr rührte, sprang das Hörnchen zum Fenster und lugte in das Zimmer. Der Baum war das reinste Schlaraffenland. Es huschte über die Fensterbank und schlich vorsichtig zu der geschmückten Tanne. Zart biss es in eine Nuss und zog daran.
Ein bisschen Intelligenz und Pfötchengefühl später und der kleine Dieb hatte die prächtige Nuss in seinem Besitz. Lautlos huschte das kleine Hörnchen zurück auf den Baum, knackte die Nuss und ließ sie sich schmecken.
Sofort danach das gleiche Spiel. Nuss stehlen, gleich fressen oder verbuddeln. Bei diesem Angebot durfte man schlemmen und gleichzeitig die Speisekammer auffüllen.
Die alte Frau wachte auf und machte langsam die Augen auf. Gleich erkannte sie nicht den Unterschied aber nach einer Minute sah sie mit Erstaunen das die Hälfte der Walnüsse auf dem Christbaum weg waren. Na so was? Ich habe doch alles schön verteilt. Sie sah unterm dem Baum aber keine Nuss war heruntergefallen.
Ich werde eben auch senil, dachte sie.
Sie setzte sich wieder in den Stuhl und dachte nach. Plötzlich sah sie einen Schatten am Fenster und dann das kleine Eichhörnchen. Es schlich von der Fensterbank direkt zum Baum und stahl die nächste Nuss. Das Hörnchen war so in seinem geschäftigen Trott dass es die Frau gar nicht beachtete.
Die alte Frau traute ihren Augen nicht. Das war doch unglaublich. Dieses kleine freche Kerlchen stahl ihr den Christbaumschmuck und hatte anscheinend kein bisschen Angst oder schlechtes Gewissen.
Als das Hörnchen die Nuss in seinen Pfötchen hielt und dreist herüber sah, konnte sich die alte Frau nicht mehr zurückhalten und lachte so laut los dass der kleine Frechdachs völlig entsetzt das Weite suchte. Sie lachte und lachte und konnte nicht mehr aufhören. Die Tränen liefen ihr über die runzeligen Wangen.
Das ist das schönste und lustigste Weihnachtsfest das ich je hatte.
Sie klatschte in die Hände und freute sich wie ein Kind.
Es war bereits dunkel und sie zündete schnell die Kerzen an. Dann nahm sie eine Handvoll Nüsse und legte sie draußen auf das Fensterbrett.
Fröhliche Weihnachten mein kleiner Freund, rief sie in den Kastanienbaum. Komm her und hol dir deine Geschenke. Du hast mir soviel Freude beschert dass werde ich dir nie vergessen.
Als die alte Frau vergnügt auf ihren herrlichen Baum sah und leise ein altes Weihnachtslied summte, sah sie das kleine Eichhörnchen auf der Fensterbank sitzen und hereinschauen. Sie fühlte dabei so viel Freude in sich und die Einsamkeit war fort. Vielleicht mag es ja auch andere Leckereien, gleich nach den Feiertagen werde ich Futter kaufen und mal schauen ob es wieder kommt.
Sie war plötzlich überrascht über diesen positiven Gedanken der ein bisschen nach Zukunft roch und dankte Gott für dieses kleine Geschöpf dass ihr wieder Lebensfreude gegeben hatte.
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR....
Graue Tage
Es ist mitunter,
als wären alle Fäden abgeschnitten ..
als wäre alles um dich her
weitab und leer,
ein toter Raum,
und du dir selbst ein fremder Traum ..
...als käme nie die Sonne wieder,
als klänge nie ein Lied mehr durch,
als höre alles langsam auf ..
und plötzlich flimmerts durch die Wolken
und plötzlich trifft ein Klang ans Ohr
und leise fliegt auf goldenem Flügel
ein Schmetterling am Weg empor!
Cäsar Flaischlen (1864-1920)
✫*¨`*✶♪.¸¸.✻ღ*✿*•ღ✰✫*¨`*✶♪.¸¸.✻ღ*✿*•ღ✰✫*¨`*✶♪.¸¸.✻ღ*✿*•ღ✰
Manchmal werden wir erst etwas verlieren um zu finden, Schwäche erfahren um stark zu sein, manchmal ist das was wir brauchen, etwas ganz anderes als das was wir wollen, und manchmal an Tagen wie diesen, wächst mit einem Traum auch die Hoffnung auf ein ganz kleines Wunder.
✫*¨`*✶♪.¸¸.✻ღ*✿*•ღ✰✫*¨`*✶♪.¸¸.✻ღ*✿*•ღ✰✫*¨`*✶♪.¸¸.✻ღ*✿*•ღ✰
Lieber Benjamin,
heute möchte ich dir wieder einmal ein Licht der Hoffnung anzünden,die Hoffnung sollte man nie verlieren.Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende, daran glaube ich ganz fest!
Ich schicke deiner lieben Mama eine Dankbare und herzliche Umarmung,
Alles liebe Chi Chi`s Mami✬¸•´¸✬⋰.•*´¨)
HALLO SONNENSCHEIN !
Die Geschichte vom unglücklichen Engel
von Andrea Schober
Engel - Weihnachtsgeschichten zum NachdenkenEs war einmal ein Engel, der hatte schon so vielen Menschen geholfen, aber selber war er manchmal sehr unglücklich. Er fühlte sich so klein und wertlos und dachte viel darüber nach, was ihn wertvoller machen könnte. Die Menschen sagten ihm „Kauf Dir etwas Schönes, dann fühlst Du Dich besser.“ Und so kaufte sich der Engel zunächst ein neues strahlend weißes Engelsgewand.
Erst fühlte sich der Engel damit ganz toll und alle anderen Engel bewunderten ihn. Nach einiger Zeit fand er sein neues Gewand aber nicht mehr interessant genug und so kaufte er sich golden glitzernden Sternenstaub. Den streute er auf sein Gewand und seine Flügel. Alle anderen Engel waren geblendet von seiner Schönheit.
Doch schon wenig später fand der Engel sich wieder langweilig. Er dachte darüber nach was ihn noch schöner machen könnte und so kaufte er sich von seinem ganzen restlichen Geld eine große weiße Wolke, die so weich war wie Samt. Ein Sonnenstrahl fiel auf die Wolke, so dass sie hell leuchtete. Der Engel war begeistert, legte sich auf die Wolke und ließ sich treiben.
Es dauerte nicht lange, da hatte der Engel wieder dieses schreckliche Gefühl so wertlos zu sein, trotz allem was er besaß und der Bewunderung aller anderen Engel. Da musste er ganz furchtbar weinen, weil er nicht mehr wusste, was er noch tun konnte. Er dachte sich: „ Ich stehe nie mehr auf! Es hilft alles nichts. Soll die Welt nur ohne mich auskommen. Das hat sie nun davon, dass sie mir nichts bieten kann, an dem ich länger Freude habe!“
Am ersten Tag war der Engel so traurig und wütend, dass er sich von allen anderen Engeln zurückzog und nicht mehr mit ihnen reden wollte.
Am zweiten Tag schaute der Engel in die endlose blaue Weite des Himmels und fühlte sich leer und tot.
Am dritten Tag fühlte er einen Sonnenstrahl auf seinem Gesicht. Da dachte erSonne einen Moment: “Wie warm sich der Sonnenstrahl anfühlt!“ Aber dann fragte er sich gleich: „Was soll ich mit einem Sonnenstrahl? Er wird mir auch nicht weiterhelfen!“
Am vierten Tag kam der Sonnenstrahl wieder. Der Engel dachte sich: “Eigentlich ist der Sonnenstrahl das Beste, was ich im Moment habe und wenn er mir auch nicht helfen kann, so kann ich mich doch ein wenig an ihm wärmen!“
Am fünften Tag dachte der Engel schon gleich am Morgen an den Sonnenstrahl und stellte sich vor, wie schön es wäre, wenn er wieder kommen würde. Dabei wurde ihm warm ums Herz und er spürte, wie sich alles anders anfühlte bei dem Gedanken an den Sonnenstrahl.
Als der Sonnenstrahl dann wirklich kam, war der Engel so aufgeregt, dass er gar nicht wusste, ob er sich erst seine Füße oder seine Hände oder seinen Kopf wärmen lassen sollte.
Von da an war jeder Tag nur noch auf den Sonnenstrahl ausgerichtet. Der Engel dachte schon am Morgen daran, wie der Sonnenstrahl ihn bald wieder wärmen würde. Er ließ sich immer tiefer in die Vorstellung der Wärme fallen und merkte, wie sich seine Lustlosigkeit in Erwartung verwandelte und wie seine Traurigkeit und seine Angst an ihm vorüberzogen, ihn aber nicht mehr so tief erreichten wie früher.
fröhlicher Engel WeihnachtenEr fing an, wieder auf seiner Wolke hin und her zu gehen und dachte, wie schön es doch war, sich an etwas so freuen zu können. Der Sonnenstrahl durchströmte mehr und mehr seinen ganzen Körper. Die Energie des Lichts verteilte sich in ihm und der Engel bekam wieder neue Kraft. Er schwang seine Flügel und flog zu den anderen Engeln, um ihnen von dem Sonnenstrahl zu erzählen. Auf dem Weg dorthin trafen ihn unzählige Sonnenstrahlen und er wunderte sich, dass er sie früher nie so wahrgenommen hatte.
Der blaue Himmel war nicht mehr leer wie früher, sondern ein Meer des Lichts. Auf einmal fühlte sich der Engel wie im Himmel und nichts konnte ihm mehr die Hoffnung nehmen, wusste er doch nun um die Kraft der inneren Wärme, die es vermochte alles wundersam zu verwandeln.
ICH DENKE AN DICH...
SCHÖN DAS ES DICH GIBT..
VIEL LICHT UND HERZLICHE GRÜSSE ZU DIR....
Sei still, mein Herz
Sei still, mein Herz, dein Schrei bleibt ungehört
und du weinst Tränen, die kein Auge sieht.
Nur einen Vogel hast du aufgestört,
der raschelnd durch das Abendlaub entflieht.
Halte nicht fest an dem vergangenen Glück,
das dich für einen Augenblick umfasst.
Lege es in die große Hand zurück,
aus der du gerade es genommen hast.
Beuge dich sanft und ohne Widerstand
vor ihrem Willen, der dein Leben lenkt,
Vertraue dieser unsichtbaren Hand,
die dich in solches Schmerzensmeer versenkt.
Wenn du darin auch zu ertrinken meinst,
hebt sie dich endlich doch ins Sonnenlicht,
in dessen Strahlen du geläutert scheinst,
befreit von deiner Sehnsucht, Traumgewicht.
Und wie ein Falke sich mit hellem Ruf
gen Himmel wirft, den Morgenwinden gleich,
trägt dich die Liebe, die dich einst erschuf,
zurück in ihrer Freiheit grenzenloses Reich.
(Astrid Bihari)
im Gedenken an dich schicke ich dir ein strahlend helles Licht in den
Abendhimmel...............
Lieber Benjamin,
ein strahlendes Licht zum Wochenbeginn für Dich und Deine Lieben !
Weil es die Nacht im Himmel nicht gibt,
leuchtet Dein Licht in meine Finsternis....ღ
(Petra Franziska Killinger)
In Gedanken bin ich bei Euch und sende eine gedankliche Umarmung an Deine liebe Mama...
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Es ist nicht verloren, Dein Leben,
geht weiter in mir, in uns.
Jeder von uns trägt ein Stück
von Deinem Wesen
mit im eigenen Herzen,
manche ein kleines,
manche ein riesengroßes Stück.
Wir werden es pflegen, bewahren,
doch nicht einfrieren und ersticken.
Es soll sich entwickeln, soll weiter kommen,
soll aufgehen in allem,
was uns im Leben begegnet,
wo wir lieben und Freundschaft schließen,
wo wir gehen und über uns hinauswachsen,
da bist Du dabei.
Nichts geht für immer verloren,
auch dann nicht, wenn wir es
längst nicht mehr erkennen.
Du trägst in Dir, ich trag in mir
und auch von Dir
ein kleines Stückchen Ewigkeit.
(Jochen Jülicher)