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Gedenkkerzen | Seite 48
Kerze anzündenHier sehen Sie alle 6.452 Gedenkkerzen, welche für Benjamin Reinecke angezündet wurden. Entzünden auch Sie eine Gedenkkerze.
Der weiße Schnee deckt alles zu,
unter ihm ruht still die Erde,
und dort bei ihr, da ruhst auch Du –
Glaubst Du, dass es Weihnacht werde?
Alle Glocken läuten hell,
strahlend leuchten Tannenbäume,
viele Päckchen, leuchtend grell –
Glaubst Du noch an Weihnachtsträume?
Doch weihnachtet es auch ringsumher,
mit Kerzen und Sternen im Geäst –
im Inneren bleibt ein Tränenmeer!
Glaubst Du an ein frohes Weihnachtsfest?
Doch wo Du auch bist, bin ich bei Dir,
dazu muss ich nicht mit Dir sterben,
in meinem Herzen bist Du stets bei mir –
Glaub mir, so kann es für uns Weihnacht werden!
Benjamin,
ein Licht in deine Welt am Abend vor Weihnachten............♥♥♥
liebe Christa,
dir, deiner Familie, wünsche ich............
............. ein frohes, nicht zu trauriges, Weihnachtsfest
Weihnachtsfeiertage in der Hoffnung, das 2017 etwas besser wird,
ein Fest ohne zuviele Tränen,
Zeit für schöne Erinnerungen an deinen Engel,
ein paar Tage Ruhe,
Zeit spazieren zu gehen und die Gedanken schweifen zu lassen,
Zeit für dich, für die Familie, für Freunde,
Zeit um Kraft zu sammeln für die letzte Woche im alten Jahr............
in Gedanken bei dir,
in Gedanken bei unseren Engeln,
fühle dich lieb von mir umarmt............♥♥♥
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Die Weihnachts-Träne
Es gab eine Zeit in der die Träume noch goldig glänzten und die Wünsche wie kristallene Tropfen aus heiterem Himmel hernieder prasselten. Eine Zeit in der beschützende Mutterhände liebevoll eine unschuldig kindliche Knabenseele an den Heiligen Abend heranführten.
Aufgeregt wurde das Läuten des Glöckchens erwartet, das das Entschwinden des Christkindes verkündetete. Der Bimmelton öffnete die Tür zum Wohnraum in dem ein Silber geschmückter Tannenbaum zu bestaunen war. Schummriges Kerzenlicht gab dem Raum einen Hauch von ehrfürchtiger Heiligkeit während die funkelnden Kerzen sich beim Abbrennen derartig anstrengten, daß ihr Wachs wie Schweiß herunter tropften und am Lametta wie zu Eiszapfen erstarrten. Der Knabe hatte den Eindruck als wollten die Kerzen mit ihrem Leuchten es dem Stern von Bethlehem gleichtun.
Ein Duft von Fichtennadeln legte sich über die wenigen, sorgfältig verpackten Gaben, die unter dem Baum einen vorüber gehenden Platz gefunden hatten.
„Oh, du Fröhliche..“ erklang und mit glockenheller Stimme sang der Knabe voller Inbrunst mit. Dann wurden unter hektischem Rascheln die Päckchen mit den eher bescheidenen Geschenken ausgepackt.
Mit leuchtenden Augen und einem überraschten „Oh, danke“ hatte der Knabe das Gefühl, der Herrgott selbst schaue ihm von seinem Himmelsthron schmunzelnd zu und murmele:
„Nicht dafür“
Die Kindheit des Knaben ist längst vergangen...
Mit ihr gingen auch viele liebe Menschen, die seinen Lebensweg begleitet haben. Sie sind nicht von ihm sondern nur voraus gegangen an einen Ort wo die wirkliche Weihnacht mit dem ewigen Frieden stattfindet.
Geblieben jedoch ist das Funkeln in seinen Augen, das nicht von dem Widerschein des Kerzenlichts stammt. Der Glanz rührt von der Feuchte her, die in seine Augen aufsteigt...
dann kullert langsam eine Träne die Wange herab. Es ist die WEIHNACHTS-TRÄNE,
die ich euretwegen weine!
An Euch, die diese Kurzgeschichte noch lesen können:
Ein friedvolles Fest
Gott behüte Euch, wo immer ihr auch derzeit seid!
Frohe Weihnachten im Himmel und auf Erden.
Nehme mir eine Auszeit...bin bis zum Jahreswechsel nicht online
Ich sage herzlich Dankeschön...
Liebe Christa....
bald ist Weihnachten....
für uns wird es nie mehr so sein,
wie es einmal war....
unsere Engel fehlen so sehr....
Wir werden morgen fortfliegen....
vielleicht ist es eine Flucht,
vielleicht ein Verdrängen,
vielleicht um andere
glückliche Menschen nicht zu begegnen,
vielleicht ....
so vieles....
Wir haben seit Juliens Tod auch nie mehr
einen Christbaum gehabt....
ach...wie liebten wir diese Zeit früher....
wir vier....diese Zeit....der Duft, der
leuchtende Christbaum....das
Lachen, das Beisammensein mit
unseren Verwandten, Freunden....
irgendwann werden wir wieder
einen Christbaum haben....doch jetzt....
noch nicht....Davis will auch noch
keinen Christbaum....ihm fehlt
sein Bruder sehr....die Erinnerungen
schmerzen ihn sehr.....
Ich wünsche dir eine erträgliche, besinnliche
Zeit mit deiner Familie und mit viel Nähe zu
deinem wundervollen Engel....
Ich werde vielleicht nicht immer schreiben können....
doch ich werde jeden Tag an all unsere Engel denken...
Danke....für all deine Kerzen und Gedichte ....
schön, das es dich gibt für mich und für meinen Julien....DANKE...
Wohin mit Weihnachten,
wenn die Glocken heilig schlagen und
das Klopfen in meinem Herzen
lauter wird?
Wohin mit Weihnachten,
wenn die Welt leise wird,
Wege still ruhen und meine
Einsamkeit betonen?
Wohin mit Weihnachten,
wenn die Traurigkeit mir von Nacht
und nicht von Weihe spricht.
Wohin mit Weihnachten,
wenn der Schmerz meine Seele durchringt,
wenn meine Liebe nicht weiß wohin?
Wohin mit mir?
Wohin mit Weihnachten?
Ich packe es in Sternenpapier
aus Liebe und Erinnerungen
und trage es auf dein Grab....
(Petra Franziska Killinger)
viele helle Lichter und liebe Grüße zu dir in den Himmel............
einen lieben Gruß von Mutterherz zu Mutterherz für deine Mam ♥♥♥
Ich seh dich und ich fühl dich
Doch ich will dich nicht stören
Ich seh dich und berühr dich
Ich weiß du kannst mic hören
Ich kann mich oft nicht wehren
Gegen Trauer gegen Schmerz
Doch wenn es richtig schlimm wird
Dann kommst Du in mein Herz
Ich will manchmal wissen
Wie das ist in deiner Welt
Ist das oben oder unten
Wird dort auch ein Jahr gezählt
Du bist weg und immer da
Engel fliegen wunderbar
Durch die Zeit und Tag und Nacht
Ich bin heut wieder aufgewacht
Du bist weg und immer da
Das Gefühl ist wunderbar
Wir rauschen durch die Zeit und du bist überall
Ich will manchmal wissen
Wie das ist in Deiner Welt
Ist das oben oder unten
Wird dort auch ein Jahr gezählt
Ich halt mich fest an dir
Ich wehre mich noch zu verstehen
Wir beide müssen frei sein
Für ein neues Wiedersehen
Du bist weg und immer da
Engel fliegen wunderbar
Durch die Zeit und Tag und Nacht
Ich bin heut wieder aufgewacht
Du bist weg und immer da
Das Gefühl ist wunderbar
Wir rauschen durch die Zeit und du bist überall
Du bist weg und immer da
Engel fliegen wunderbar
Durch die Zeit und Tag und Nacht
Ich bin heut wieder aufgewacht
Du bist weg und immer da
Das Gefühl ist wunderbar
Wir rauschen durch die Zeit und du bist überall
(Titel von Nena nach dem Tod ihres Sohnes Christopher)
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ein hell leuchtendes Lichtlein
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Ein Kind fragt nach...
Was ist denn das auf deinem Arm? - Es ist mein Schmetterling.
- Ist der echt? - Ja, er ist echt. Es hat ihn wirklich gegeben. Er
war bei mir. - Aber so sehen die echten doch gar nicht aus. So
bunt... -Du hast recht. Dieser Schmetterling war nicht so wie die
anderen. Er war so einzigartig, es gab ihn nur einmal auf der
ganzen Welt. - Ehrlich? - Ehrlich. Er war so bunt, so fröhlich, so
glücklich. Er brachte soviel Freude in mein Leben. Wo er war,
glitzerte es. Mein kleiner Schmetterling leuchtete. Er brachte
alle zum lächeln. Er machte alle glücklich. So eine Gabe hatte
er. - Von so einem Schmetterling habe ich ja noch nie gehört.
- Ja, das kann schon sein. Mein Schmetterling war auch nicht
von dieser Welt... - Und was ist passiert? Wo ist er jetzt?
- Eines Tages kam der Schmetterling zu mir. Einfach so. Er
blieb leider zu kurz bei mir. Er war eine schöne Zeit in meinem
Lebens. Ich hab ihn so sehr geliebt. Und lieb ihn immer noch so sehr!
Aber jeder Schmetterling fliegt
eines Tages weiter. Und so flog meiner auch davon. - Oh,
dann bist Du bestimmt traurig darüber und vermisst ihn.
- Ja, ich bin sehr traurig. Mein Herz tut weh, weil er mir so
sehr fehlt. - Und deshalb hast Du ihn Dir auf den Arm gemalt?
- Ja, damit ich sein Glitzern nicht vergesse. Auch wenn ich so
oft traurig bin. - Guck, und so ist dein Schmetterling ja immer
bei Dir. - Ja, Du hast recht. Er ist immer bei mir. Auf meinem
Arm, in meiner Erinnerung und in meinem Herzen. - Und wo
ist er jetzt, was meinst Du? - Er ist an einem wunderschönen
Ort. Das weiß ich. - Kannst Du ihn denn da nicht besuchen?
- Nein, dass geht leider noch nicht. Manchmal träume ich von
ihm. Das ist so ähnlich wie besuchen. Aber eines Tages werde
ich zu ihm gehen. Ich weiß nur nicht, wann. - Dann kannst Du
ihn ja wohl mal besuchen! - Nein, denn wenn ich eines Tages
zu ihm komme, dann bleibe ich auch bei meinem Schmetterling.
Dann werde ich für immer mit ihm zusammen sein. - Oh, das ist
ja schön! Siehst Du, dann brauchst Du ja gar nicht so traurig zu
sein, wenn Du doch weißt, dass Du ihn eines Tages wieder hast.
Dann musst Du jetzt tapfer sein und geduldig, weißt Du? - Ja, Du
hast recht. Solange glitzert der kleine Schmetterling in meinem
Herzen weiter. Bis wir uns wiedersehen... (A.C.)
.•★ Liebe Grüße
`•.(*•.¸(`•.★¸ mit einem
¸.★•´¸.•*).•★´`•»★¸.•*¨`•»
★...«•´¨*•.¸★¸.* großen
...und...lieben.¸★.• Dankeschön
«•´¨*•.¸★*. * verbunden
★¸.• Martina
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Stille, Stille überall
im winterlichen Feld.
Ein Vogel schreit. –
Horch, wie nun hörbar wird
die Einsamkeit!
Dr. Carl Peter Fröhling
Herzliche Grüße und ein helles Licht zum Donnerstag...
Lieber Benny,
ein strahlendes Licht für Dich und für alle Sternenkinder...ღ
Es wird Abend und es wird Morgen
auf der Erde - ohne Dich...
Und ein Engel trägt meine Tränen zu Dir ... ღ
(Petra Franziska Killinger)
In Gedanken bei Dir und Deinen Lieben...
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
„Gott will,
dass wir fröhlichen
Mut fassen
und uns
auch in den
schlimmsten Zeiten
seiner Liebe
und treue freuen.“
(Charles Haddon Spurgeon)
Ein helles Abendlicht für dich, lieber Benjamin und für die vielen unschuldigen Opfer von Berlin und ihre Familien. Gott stehe ihnen allen bei in dieser schweren Zeit.
Liebe Christa ,
ich wünsche dir und deiner Familie noch eine schöne Vorweihnachtszeit und nicht zu viel Stress.
In Gedanken bei dir und unseren Engeln
Erika mit Yannick im Herzen
Liebe Christa , vielen herzlichen Dank für die entzündeten Kerzen und lieben Worte! Eine sehr schwere Zeit für uns alle, vermissen wir unsere Kinder doch so sehr. Es darf einfach nicht sein, dass unsere Kinder nicht mehr bei uns sind.
Viel Kraft für diesen so schweren Weg.
Alles Liebe
Madeleines Mama Jeannette
Mein weihnachten ohne dich
ich lief so gerne einfach weg
denn weiß daß ich nur wein
und bräuchte dringend
ein versteck
irgendwie möchte
verschwinden in dieser leisen zeit
um die schmerzen nicht so zu fühlen
wenn es draußen friedlich schneit
in meiner welt nun
doch so kühlen
die seele
nahe am zerbrechen
leere in mir unendlich groß
ich kann und will kaum sprechen
lief am liebsten
ganz schnell los
einfach nur vorbei
an diesem fröhlich fest
so als wäre ich nicht hier
weil es mich mehr leiden läßt
im herz die sehnsucht
nur nach dir
wie soll
es jetzt beginnen
ein neues jahr ... allein
mit allen meinen sinnen
werde ganz nah
bei dir dort sein
ach könnte
ich nur fliegen
weit weg von diesem schmerz
um ihn gar zu besiegen
gebrochen
weint mein herz
die angst
sitzt in der seele
so schwer als wärs ein stein
ich weiß daß ich mich quäle
an ... weihnachten
zu sein
jedoch muß
tapfer weiter gehen
auf meinen weg nun ohne dich
die lichter mir ansehen
aber allein ... da fürcht
ich mich
ich umarme alle
ganz herzlich
die einen geliebten
menschen vermissen
wir lieben und vermissen euch dich so unendlich deine Mom
Die Weihnachtszeit bedeutet für viele, Frohsinn, Vorfreude .... Bei uns, die wir einen geliebten Menschen verloren haben, sorgen die Weihnachtsfeiertage für noch mehr Traurigkeit. Die vielen brennenden Kerzen erinnern daran, dass man fern von den geliebten Menschen ist.Die Weihnachten sollten die Herzen nicht schwer machen, aber es fühlt sich wie Stein an.
Wir werden ganz sicher an Euch denken und von der Ferne unsere Liebe schicken.
Ein Lichtermeer wird für Euch leuchten.
Liebe Christa, wir wünschen Euch ganz viel spürbare Nähe zu Eurem Benny, erträgliche Weihnachtstage und weiterhin viel Kraft für das neue Jahr.
Christina mit Ann-Kristin tief im Herzen und immer dabei
-:¦:-:¦:-:¦:-:¦:-:¦:-:¦:-:¦:-★ Ein
-:¦:-:¦:-:¦:-:¦:-:¦:-★ strahlendes Licht
-:¦:-:¦:-:¦:-★ in den Himmel
-:¦:-★ zu Dir
Die Sonne der Regen
wenn beide vereint,
hoch am Himmel
ein Bogen erscheint.
In leuchtenden Farben
man glaubt es kaum,
schwebt dieser Bogen
über Zeit und Raum.
Der Anfang das Ende
Du kannst es sehen,
dass Ende ist da
wo ich werde stehen.
Mit strahlenden Augen
den Kopf hoch erhoben,
warte ich auf Dich
am Ende vom Bogen.
Die Farbe der Himmel
weisen Dir den Weg,
der Aufstieg ist schwer
nur ein schmaler Steg.
( Verfasser unbekannt )
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......✿.√,•*´✿
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✿•*´)./¸.•*✿..
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✿´¯)./•*´¨¯✿
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Liebe dankbare Herzens - Grüße an DICH.
In tiefer Verbundenheit
Martina
Kleine Seelen senden jede Nacht ein Licht
Hier auf Mutter Erde hinab
Tauchen die Welt im zauberhaften Schein
Um dir nah zu sein
Sie senden ihre Botschaft hier auf Erden
" Mutter ich bin dir nah und sende dir ein Licht ,damit du weißt, dass es mich noch gibt"
Sternenkinder
Tausende von Lichtern am Horizont
Jedes erzählt eine andere Geschichte
Jedes trägt ein anderes Schicksal
Sternenkinder
Doch solange sie ihr Licht auf Erden senden
Leben sie weiter in uns
Geben Hoffnung, Wärme und Zuversicht
Jeder Mutter die verzweifelt ist
Sternenkinder
Sterben niemals ganz
Weil ihr Licht tief in unser Herz dringt
Und jede Nacht
Schaut eine Mutter hinauf zum Horizont
Und findet dort ihr Sternenkind
Das ihr die Tränen nimmt
- Rita Rettweiler -
ein helles Licht in deine Welt...........♥♥♥
ein helles Licht für die vielen Opfer in Berlin...............
diese Gewalt kann man einfach nicht verstehen, nicht begreifen
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In diesen Tagen
von © Roman Herberth
Es gibt noch viel zu tun in diesen Tagen.
Ich hoffe, dass es bis ins Kleinste glückt.
Ich werde mir den Kampf ansagen,
damit die Tatkraft sich mit Rosen schmückt.
Ein Fremdwort ist ab nun die lange Weile,
denn jeder Tag vergeht im Flug.
Er rast dahin in Windeseile.
Die Hochgeschwindigkeit, die ist am Zug.
An tausend Dinge muss ich denken.
Die Liste leider mehr als ellenlang.
Es fehlt an dem und dem, und an Geschenken.
Und deshalb ist mir manchmal Angst und Bang.
Ich muss mich schleunigst auf die Socken machen,
sonst läuft am Ende alles gründlich schief.
Und hinterher vergeht mir dann das Lachen.
Ich stürze ab, und zwar ins Abgrundtief.
Es gilt wie "eh und je" das "Alle Jahre wieder".
Das nimmt mich unaufhaltsam in die Pflicht.
Im Vormarsch sind bekannte Weihnachtslieder.
Und der Advent verbreitet schon
sein viertes Kerzenlicht.
Herzliche Grüße und ein helles Licht zum Dienstag...
Ein strahlendes Licht für einen Engel...ღ
Hab keine Angst.
Höre mir zu.
Ich will nicht gehen,
Mein Leben bist Du.
Doch werd ich gerufen
für´s Leben im Licht.
Ich geh nur voran,
Ich verlasse dich nicht.…ღ
(Regina Thaeder)
In Gedanken ganz oft bei Dir und Deinen Lieben
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
ERINNERUNGEN sind ein zärtliches Gefühl von Liebe,
die Herz und Auge mit Tränen füllen.
(Petra Franziska Killinger)
Noch 5 Tage bis Weihnachten.
Bei uns ist es das dritte Weihnachtsfest ohne
unsere Lisa. Wir werden wieder einen Ast am Christbaum
herausschneiden und ihn an Lisas Grab bringen.
Auf den leeren Platz am Baum
werden wir ein Foto von ihr aufstellen.
So fühl es sich für uns erträglicher an...
Liebe Christa,
ich schicke dir tröstende Herzensgrüße,
verbunden mit einer kraftbringenden Umarmung...
Tamara mit Lisa im ❤️
Ein besonders strahlendes Licht für Dich
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________________Zum 4. Advent_____________
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Vier Kerzen im Advent
Die erste Kerze brennt für Stille,
für Ruhe und Gemütlichkeit
für Herzlichkeit und für den Willen,
zu leben in Behaglichkeit.
Die zweite Kerze brennt für Hoffnung,
für die Kraft und für den Glauben,
für Vernunft und für die Achtung
und für die weißen Friedenstauben.
Die dritte Kerze brennt für Anstand,
für Respekt und auch für Güte,
für Gerechtigkeit und für Verstand
und fürs eigene Gemüte.
Die vierte Kerze brennt für Liebe,
für das Wichtigste auf dieser Welt,
es gäbe nichts, dass uns noch bliebe,
wär nicht sie an Nummer Eins gestellt.
.Horst Rehmann.
Liebe Christa
..══╗
╚╗╔╝
╔╝(¯`v´¯)
╚══`.¸.´c╠╣
wünsche╠╣e Euch
einen sc╠╣önen
besinnlichen nicht
all zu traurigen 4. Advent.
mit viel spürbarer Nähe
zu euren geliebten Engel.
Morgen einen guten Start in
die neue Woche!
Liebe herzliche Grüße
Martina
einen lieben Gruß zu 4. Advent
Renate mit Claudia und Corinna im Herzen
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Gebet zum 4.Advent
Komm, o mein Heiland Jesu Christ,
meins Herzens Tür dir offen ist.
Ach zieh mit deiner Gnade ein,
dein Freundlichkeit auch uns erschein.
Dein Heilger Geist uns führ und leit
den Weg zur ewigen Seligkeit.
Dem Namen dein, o Herr,
sei ewig Preis und Ehr. (GL 218)
Herr,
du stehst vor der Tür unseres Lebens
und bittest um Einlass. Schließe uns
auf für deine verborgene Gegenwart.
Amen.
Wünsche einen besinnlichen 4.Advent und schicke ein helles Licht
mit lieben Grüßen aus der Ferne...
liebe Christa,
ein viertes Adventslicht für unsere Engel.................
ich wünsche dir einen ruhigen vierten Advent,
morgen einen nicht zu stressigen Start in die letzte Vorweihnachtswoche,
eine Woche auch mit Zeit zur Besinnlichkeit........♥♥♥
Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern
Es war so gräßlich kalt; es schneite, und es begann dunkler Abend zu werden; es war auch der letzte Abend des Jahres, Silvesterabend. In dieser Kälte und in diesem Dunkel ging auf der Straße ein kleines, armes Mädchen mit bloßem Kopf und nackten Füßen; ja, sie hatte ja freilich Pantoffeln angehabt, als sie von zu Hause kam, aber was konnte das helfen? Es waren sehr große Pantoffeln, die ihre Mutter bisher benutzt hatte, so groß waren sie. Und die verlor die Kleine, als sie über die Straße weg eilte, weil zwei Wagen schrecklich schnell vorbeifuhren; der eine Pantoffel war nicht wieder zu finden, und mit dem andern lief ein Junge fort; er sagte, daß er ihn als Wiege benützen könne, wenn er selbst einmal Kinder bekäme.
Da ging nun das kleine Mädchen auf den nackten kleinen Füßen, die rot und blau vor Kälte waren; in einer alten Schürze trug sie eine Menge Schwefelhölzchen, und ein Bund davon hielt sie in der Hand; niemand hatte ihr den ganzen Tag etwas abgekauft, niemand ihr einen Pfennig geschenkt. Hungrig und erfroren ging sie und sah so elend aus, die arme Kleine. Die Schneeflocken fielen in ihr langes blondes Haar, das sich so schön um den Nacken lockte; aber an diese Pracht dachte sie nun freilich nicht. Aus allen Fenstern leuchteten die Lichter, und dann roch es so herrlich nach Gänsebraten auf der Straße; es war ja Silvesterabend. Ja, daran dachte sie!
In einem Winkel zwischen zwei Häusern, von denen das eine etwas mehr in die Straße vorsprang als das andere, da setzte sie sich hin und kauerte sich zusammen; die kleinen Beine hatte sie unter sich hinaufgezogen; aber sie fror noch mehr, und nach Hause gehen durfte sie nicht, sie hatte ja keine Schwefelhölzchen verkauft, nicht einen einzigen Pfennig bekommen, ihr Vater würde sie schlagen, und kalt war es auch zu Hause, sie hatten nur das Dach gleich über sich, und da pfiff der Wind herein, wenn auch die größten Spalten mit Stroh und Lumpen zugestopft waren. Ihre kleinen Hände waren vor Kälte beinahe ganz abgestorben. Ach, ein kleines Schwefelhölzchen konnte gut tun! Wenn sie nur ein einziges aus dem Bunde herausziehen, es an die Wand streichen und sich die Finger wärmen dürfte. Sie zog eins heraus. Ritsch, wie sprühte das, wie brannte es! Es war eine warme, helle Flamme wie ein Lichtchen, als sie die Hände darum hielt; es war ein wunderbares Lichtchen! Dem kleinen Mädchen schien es, als säße sie vor einem großen eisernen Ofen mit blanken Messingfüßen und einem messingenen Aufsatz; das Feuer brannte darin so wohltuend, es wärmte so gut.
Nein, was war das! - Die Kleine streckte schon die Füße aus, um auch diese zu erwärmen - da erlosch das Flämmchen. Der Ofen verschwand - sie saß mit einem kleinen Stumpf des abgebrannten Schwefelhölzchens in der Hand.
Ein zweites wurde angestrichen, es brannte, es leuchtete, und wo der Schein auf die Mauer fiel, wurde diese durchsichtig wie ein Schleier: sie sah gerade in die Stube hinein, wo der Tisch gedeckt stand mit einem schimmernden weißen Tuch, mit feinem Porzellan, und herrlich dampfte die gebratene Gans, mit Äpfeln und getrockneten Pflaumen gefüllt. Und was noch prächtiger war, die Gans sprang von der Schüssel herunter und wackelte auf dem Fußboden, mit Messer und Gabel im Rücken, gerade bis zu dem armen Mädchen hin kam sie; da erlosch das Schwefelhölzchen; und es war nur noch die dicke, kalte Mauer zu sehen.
Sie zündete ein neues an. Da saß sie unter dem herrlichsten Christbaum; es war noch größer und geputzter als der, den sie durch die Glastüre bei dem reichen Kaufmann jetzt beim letzten Weihnachtsfest gesehen hatte; Tausende von Lichtern brannten auf den grünen Zweigen, und bunte Bilder, wie sie die Schaufenster schmückten, sahen auf sie herab. Die Kleine streckte beide Hände in die Höhe - da erlosch das Schwefelhölzchen; die vielen Weihnachtslichter stiegen höher und höher und höher, sie sah, es waren nun die klaren Sterne, einer davon fiel herunter und bildete einen langen Feuerstreifen am Himmel.
"Jetzt stirbt jemand!" sagte die Kleine; denn die alte Großmutter, die einzige, die gut zu ihr gewesen, aber nun tot war, hatte gesagt: Wenn ein Stern fällt, geht eine Seele empor zu Gott.
Sie strich wieder ein Schwefelhölzchen an der Mauer an, das leuchtete ringsum, und in dem Glanz stand die alte Großmutter, so klar, so schimmernd, so mild und gesegnet.
"Großmutter!" rief die Kleine, "o, nimm mich mit! Ich weiß, du bist fort, wenn das Schwefelhölzchen ausgeht, fort, wie der warme Ofen, der herrliche Gänsebraten und der große gesegnete Weihnachtsbaum!" - Und sie strich in Eile den ganzen Rest Schwefelhölzer an, die im Bund waren, sie wollte die Großmutter recht festhalten; und die Schwefelhölzer leuchten mit solch einem Glanz, daß es heller war als der lichte Tag. Die Großmutter war nie zuvor so schön, so groß gewesen; sie hob das kleine Mädchen auf ihren Arm, und sie flogen in Glanz und Freude so hoch, so hoch; und da war keine Kälte, kein Hunger, keine Angst - sie waren bei Gott.
Aber im Winkel am Hause saß in der kalten Morgenstunde das kleine Mädchen mit roten Wangen, mit einem Lächeln um den Mund - tot, erfroren am letzten Abend des alten Jahres. Der Neujahrsmorgen ging auf über der kleinen Leiche, die da saß mit den Schwefelhölzern, von denen ein Bund fast abgebrannt war.
Sie hat sich wärmen wollen, sagte man; niemand wußte, was sie Schönes gesehen, in welchem Glanz sie mit der alten Großmutter eingegangen war in die Neujahrsfreude.
(Autor: Hans Christian Andersen)
Ein strahlendes Licht in den -`☆´- Himmel -`☆´-
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Ich habe keinen Baum für Dich gepflanzt.
Ich hätte einen Baum für Dich pflanzen
müssen, sprach das traurige Herz.
Nein, Du musstest keinen Baum für mich
pflanzen, lächelte die Seele in all die
sehnsuchtsvollen Gedanken hinein.
Du bist mein Baum und ich helfe Dir jeden
Tag, weit über Dich hinaus zu wachsen.
Tag im Tag wachsen wir - dem Himmel entgegen...ღ
Petra Franziska Killinger ღ
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Kleine Lichter mögen in jeder glücklichen Erinnerung,
in jedem zärtlichen Gedanken an euren Engel , in jedem
Augenblick inniger Verbundenheit mit ihr kleine Lichter
aufleuchten, die euren Weg erhellen und die euch Mut
machen weiterzugehen....
Viele liebe Samstags - Abend - Grüße
Alles Liebe mit einer tröstenden Umarmung.
Martina
Die Stiege zum Licht
Ich lehn am Felsen, trüb und still,
hab vieles überdacht,
Die Dämmrung schwand mir unbemerkt,
es nahte schon die Nacht.
Die Erdenmassen liegen da,
vom Nebel grau umwoben,
als wären sie verlassen
ins Dunkel abgeschoben.
Doch sieh, da blitzt gar fern ein Licht
und wieder eins empor,
es kommt von oben unverhofft
ein heller Schein hervor.
Die Stiege zeigt den Ausgang mir,
vom strahlend Licht erhellt
und bringt die Hoffnung, die nun hier
die Zukunft wohl erstellt.
Autor: Ingrid Riedl
Ein helles Licht zum 4.Advent in den Himmel...
Im Advent, zur Weihnachtszeit,
da war es hell im Zimmer.
Vier Kerzen waren aufgereiht,
und leuchteten wie immer.
Doch zum Flackern und zum Knistern
hörte man die Kerzen flüstern.
Die erste Kerze seufzt und spricht:
“Mein Licht brennt für den FRIEDEN,
die Menschen aber woll’n mich nicht,
es ist nur Streit hienieden."
Die Kerze verlor den schönen Glanz,
wurde klein und kleiner und erlosch dann ganz.
Die zweite Kerze traurig spricht:
“Für den GLAUBEN will ich brennen,
doch Gottes Worten glaubt man nicht,
Glauben will man nicht mehr kennen.”
Ein Luftzug wehte durch das Haus,
die zweite Kerze, die ging aus.
Die dritte Kerze kraftlos spricht:
“Die LIEBE will ich künden,
doch mit Neid und Hass im Angesicht
kann kein Lieb’ man finden.”
So flüsterte sie und ward ganz klein,
erlosch und verlor den hellen Schein.
Ins Zimmer trat ein kleines Kind,
sah die Kerzen, die nicht scheinen,
erloschen durch den kalten Wind,
fast fing es an zu weinen.
Mit Tränen es sehr traurig spricht:
“Leuchtet, ich brauche euer Licht!”
Da fällt die vierte Kerze ein:
“HOFFNUNG will ich geben,
mit meinem hellen Schein
soll’n alle Kerzen leben.
Hoffnung will ich hell verkünden
und alle Kerzen neu entzünden!”
liebe Christa,
ich wünsche dir ein schönes viertes Advents-Wochenende -
verbunden mit nur schönen Erinnerungen an deinen Jungen
einen lieben Gruß und eine tröstende Umarmung von Angelika ♥♥♥
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Lass mich dahin fliegen....
Wer kann es schon mit Sicherheit sagen:
Vielleicht bist du noch hier.
Ich fühle dich überall um mich herum.
Die Erinnerungen an dich sind klar.
Tief in der Stille
kann ich dich hören.
Du bist immer noch eine Inspiration.
Kann es sein,
dass du meine
ewige Liebe bist
Und du von da oben über mir wachst?
Lass mich dahin fliegen, wo du bist,
jenseits dem fernen Stern.
Ich möchte dich heute Abend hier unten haben
um dein Lächeln zu sehen
wenn auch nur für eine Weile.
Zu wissen, dass es dich gibt
nur einen Atemzug weg,
das ist nicht zu weit entfernt
von dort, wo du bist.
Wirst du sanft schlafen
hier in meinem Traum?
Und ist Glauben nicht auch zu vertrauen,
dass nicht alle Macht erkannt werden kann?
Wie dich mein Herz
nur einen Schlag entfernt hält,
so schätze ich alles,
was du mir täglich gegeben hast.
Denn du bist meine
Ewige Liebe,
bewache mich
von da oben.
Und ich glaube daran
Dass Engel atmen
und dass die Liebe weiterlebt
und niemals endet
Lass mich dahin fliegen, wo du bist,
jenseits dem fernen Stern.
Ich möchte dich heute Abend hier unten haben
um dein Lächeln zu sehen
wenn auch nur für eine Weile.
Zu wissen, dass es dich gibt
einen Atemzug weg,
das ist nicht zu weit entfernt
von dort, wo du bist.
Ich weiß, du bist da
einen Atemzug weg,
das ist nicht zu weit entfernt
von dort, wo du bist.
Songtext :???
Von ganzem Herzen alles Liebe und ein helles Licht zu dir..
Tränen rollen wie Regen hernieder,
so ist es an jedem Weihnachtsfest wieder.
Die Heilige Nacht, sie ist oft ein Grauen
weil viele zurück auf ihr Lebensglück schauen.
Heitere Besinnung ist hier nicht vergönnt,
weil man nur tiefste Dunkelheit kennt.
Doch manches Mal, da hat man Glück
und blickt nach vorne, anstatt zurück.
Die Hoffnung macht sich im Herzen breit,
das ist das Wunder der Weihnachtszeit....
(Verf. mir unbekannt)
Viele kleine Schritte nach vorne....
Schritte, die dir helfen ....
Schritte, die dir Vertrauen schenken....
Schritte, die dir helfen, nach vorne zu gehen...
Denk ganz fest an euch...Belinda mit Julien im Herzen
★ .....* .. ★ Ein strahlendes Licht zu Dir ins Paradies ★.....* .. ★
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❄ Dezember ❄ Abend ❄
Dezember Abend, erste Flocken feuchten;
Aus der Ferne zarter Duft.
Hoffnungsvoll durchleuchtet
Ein Stern die flocken trübe Luft.
Glockenklänge beben
Summend durch mein Ohr.
Aus der Masse heben
reinste Klänge sich empor.
Goldne Lichter zittern
Über meine Seele hin.
Seit ich deinem Leuchten
Einst begegnet bin.
(© Monika Minder)
.•★ Deinen Lieben ganz viel Kraft
`•.(*•.¸(`•.★¸ Liebe und Hoffnung
¸.★•´¸.•*).•★´`•»★¸.•*¨`•»
★...«•´¨*•.¸★¸.* Liebe
..Abendgrüsse....an Euch..¸★.•
«•´¨*•.¸★*. *
★¸.• Martina
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Halte zu mir guter Gott
1.Halte zu mir guter Gott heut den ganzen Tag
Halt die Hände über mich, was auch kommen mag.
Halte zu mir guter Gott heut den ganzen Tag
Halt die Hände über mich, was auch kommen mag.
2. Du bist jederzeit bei mir, wo ich geh und steh
spür ich wenn ich leise bin, dich in meiner Näh,
halte zu mir guter Gott heut den ganzen Tag
Halt die Hände über mich, was auch kommen mag.
3. Gibt es Ärger oder Streit und noch mehr Verdruss
weiß ich doch, du bist nicht weit, wenn ich weinen muss.
Halte zu mir guter Gott heut den ganzen Tag
Halt die Hände über mich, was auch kommen mag.
4. Meine Freude, meinen Dank, alles sag ich dir.
Du hältst zu mir guter Gott, spür ich tief in mir.
Halte zu mir guter Gott heut den ganzen Tag
Halt die Hände über mich, was auch kommen mag.
(Lied: Kindergottesdienst)
Liebe Donnerstagsgrüße und ein helles Licht zu dir...
Es gibt viel Trauriges in der Welt
und viel Schönes.
Manchmal scheint das Traurige
mehr Gewalt zu haben,
als man ertragen kann,
dann stärkt sich indessen
leise das Schöne und
berührt wieder unsere Seele.
(Hugo von Hoffmannsthal)
Ein helles Adventslicht für dich, lieber Engel.
Liebe Christa,
ich wünsche dir eine schöne lebbare Adventszeit mit vielen schönen Erinnerungen an deinen so geliebten Engel. Es ist schön, dass es dich gibt.
Eine herzliche dankbare Umarmung
Erika mit Yannick im Herzen
Wo immer du auch sein magst
Ein Stern am Horizont
Auf dem Weg in eine Heimat
Auf die zu hoffen es sich lohnt.
Wie deine Welt auch sein mag
Voll von Wärme und von Licht
Macht der Glaube mir zur Wahrheit
Was endlos ist das stirbt auch nicht.
Du bist der Wind in meinen Haaren
Bist die Sonne auf meiner Haut
Bist die Träne, die ich weine
Bist mein Lachen, hell und laut
Manchmal spür ich Deine Nähe
Manchmal suche ich nach Dir
Bist ein Teil von meinem Leben
Unverrückbar, tief in mir
Was immer du jetzt sehn kannst
Was immer du jetzt spürst
Welche Sinne dich auch leiten
Bei dem Leben das du führst
Wie sehr du auch entfernt bist
Irgendwann stehst du vor mir
Meine Liebe wird dich finden
Führt mich auf den Weg zu Dir.
(Verfasser unbekannt)
Benny,
in Gedanken bin ich bei dir - und schicke ein strahlend helles Licht in deine Welt...........♥♥♥
für deine Mam ein Licht des Trostes,
ein Licht der Hoffnung,
eine tröstende Umarmung
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Ein Engel für Dich
Und wieder ist ein Engel erwacht,
durch ein Gebet sich aufgemacht.
Öffne die Flügel der Seele weit,
dass er dich von der Not befreit.
Sei still, sei ganz, ganz leise,
die Hilfe geht bereits auf Reise
Merkst du’s? Er ist schon hier,
steht lächelnd vor der Herzenstür.
SCHÖN DAS ES DICH GIBT...
EIN HELLES LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
"Engel am Fenster - ich sehe Dich.
Bringst Du mir Grüße?
Siehst Du auch mich?
Kommst Du von ihnen?
Weißt, wies ihnen geht?
Auf welchem Stern
ihr Zuhause jetzt steht?
Sind sie in Frieden
mit sich und der Welt?
Gibst Du mir Trost
in ein Herz, das zerfällt?
Engel am Fenster -
bring ein Licht in die Nacht.
Bitte zeig mir den Stern,
der jetzt über sie wacht.
(© Marianne)
Früher,
vor den Tod meines Kindes
war ich naturverbunden
und ich freute mich
über ein Blumenbeet
über Vogelgezwitscher
über ein rauschendes Bächlein...
Jetzt
ist meine Seele geöffnet
beim leichten Amselflug über mir
beim Rot der abendlichen Sonne
in der Stille vor der Nacht
ahnt sie die Weite des Universums
und ich fühle mich ganz nah bei Dir, mein Kind....
(Ilse Karsch)
Ich wünsche dir viele kleine Schritte nach vorne.....
Denk ganz fest an euch...Belinda mit Julien im Herzen
Stark und schwach
Das Leben
schlägt uns viel Wunden,
die dann
als Narben bleiben,
uns stets,
wohin wir immer gehen,
erinnern und begleiten.
Was in uns schlummert,
schläft nur leise,
wird bei Berührung wach.
Und so gehen wir unsere Wege,
außen stark
und innen schwach.
(B. Kache-Lungwitz)
Denk an euch...
In tiefer Verbundenheit
Tamara mit Lisa im ❤️
Ich schlief und träumte, das Leben sei Freude.
Ich erwachte und sah, das Leben war Pflicht.
Ich handelte, und siehe, die Pflicht war Freude.
Rabindranath Tagore
Lieben Abendgruß und ein Licht zu dir...
Wieder einmal geht ein Jahr zu Ende.
Trauer ist zeitlos, sodass verjährt nicht.
Leise Grüsse
Heike mit Oliver
Irgendwann
geht auch meine Seele
auf die große Reise
und kommt dort an,
wo du auf mich wartest.
Spätestens dann werde ich
in dem vermeintlich Sinnlosen
den Sinn finden....ღ
(Petra Franziska Killinger)
Lieber Benny,
ein strahlendes Licht in den grauen Montagshimmel für Dich
und eine stille Umarmung für Deine Lieben...ღ
In tiefer Verbundenheit
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
"Engel am Fenster - ich sehe Dich.
Bringst Du mir Grüße?
Siehst Du auch mich?
Kommst Du von ihnen?
Weißt, wies ihnen geht?
Auf welchem Stern
ihr Zuhause jetzt steht?
Sind sie in Frieden
mit sich und der Welt?
Gibst Du mir Trost
in ein Herz, das zerfällt?
Engel am Fenster -
bring ein Licht in die Nacht.
Bitte zeig mir den Stern,
der jetzt über sie wacht.
(© Marianne)
Ich wünsche euch von ganzem Herzen ruhige Weihnachtstage, und für das dann auch bald kommende neue Jahr wünsche ich euch, alles erdenklich Gute, weiterhin Hoffnung und immer genügend Kraft für alles auf unserem sehr schweren Weg.
Traurige Grüße in tiefer Verbundenheit,
Beate und Rüdiger mit Jens und Marcel im Herzen
Benjamin,
ein Licht zum dritten Advent
ein Licht zum Worldwide Candle ligthing
ein Licht für alle Kinder, die uns schon früh verlassen haben
ein Licht, das sagt, du fehlst...................
liebe Christa,
in Gedanken bei unseren Kindern, die nicht mehr bei uns sind,
die in unseren Herzen sind und bleiben
ich wünsche dir noch einen schönen Abend und morgen einen nicht zu stressigen Tag in die neue Woche..............
fühle dich lieb von mir umarmt ♥♥♥
DAS KLEINE LICHT
Es war einmal ein kleiner Junge. Der hatte keine Eltern mehr und die Großeltern, die noch für ihn sorgten, waren schon sehr alt und konnten nicht mehr mit ihm spielen, weil sie keine Zeit dazu hatten.
Der Junge war nicht so stark und hatte nicht soviel Geld zum Ausgeben wie seine Altersgenossen, er war immer ein wenig traurig und deshalb mochten sie nicht gerne mit ihm spielen. Sie lachten ihn aus, machten ihre Späße mit ihm und schlugen ihn bisweilen. Der Junge wurde daraufhin immer trauriger und die Welt wurde für ihn immer trostloser und hatte keine helle Seite mehr für ihn.
Eines Tages, als er wieder ganz traurig umherhing, begegnete ihm ein alter Mann. Der Mann hatte weißes Haar, sehr gütige Augen und trug in seiner Hand ein kleines Licht.
Wie nun der traurige kleine Junge den alten Mann sah, grüßte er ihn freundlich und wollte mit gesenktem Kopf weitergehen. Der alte Mann freute sich aber sehr, daß er so freundlich gegrüßt wurde und dankte dem Jungen. Er fragte ihn auch, warum er so traurig des Weges daherkomme. Daraufhin klagte der kleine Junge mit schluchzender Stimme sein Leid: daß er dauernd von seinen Schulkameraden verlacht und verstoßen werde, ihn niemand verstehe und sein Leben sehr traurig sei.
Der alte Mann hörte still und verständnisvoll zu und als der Junge sich ganz ausgesprochen hatte, sagte der alte Mann nichts weiter, sondern gab ihm nur das kleine Licht in die Hand, das er bei sich trug, mit dem Auftrag, es immer gut zu behüten und jeden Menschen, den er in einer ähnlichen Lage antreffe, wie er jetzt sei, dieses Licht weiterzugeben.
Sobald der kleine Junge aber das Licht in Händen hielt, vergaß er allen Kummer und alles Leid. Er wurde mit tiefer Freude und großem Glück erfüllt. Er fühlte sich wohlig und geborgen. Mit großer Freude im Herzen bedankte er sich bei dem alten Mann und ging als ein sehr glücklicher kleiner Junge nach Hause.
Die ersten Tage erinnerte er sich noch sehr gut an das, was ihm der alte Mann gesagt hatte und er gab an alle traurigen Menschen, denen er begegnete, das Licht weiter. Und siehe, das Licht vermehrte sich auf wunderbare Weise: immer wenn er das Licht weitergegeben hatte, hielt er schon wieder ein neues wärmendes Licht in der Hand.
Mit der Zeit betrachtete er aber das Licht als sein Eigentum und wollte es nicht mehr verschenken; es wurde ihm zu kostbar, weil er merkte, wie wohltuend es seinem Herzen war. Da wurde jedoch das Licht immer kleiner und es strahlte keine Wärme mehr aus. Als er wieder einmal an einem traurigen Menschen vorbeigegangen ist, ohne ihm sein Licht zu schenken, verlosch es ganz und er hatte nur mehr Asche in der Hand, mit der er nichts anderes mehr tun konnte, als sie fallen zu lassen.
So wurde die Welt und sein Leben wieder düster, kalt und traurig für ihn und alles war schlimmer als je zuvor. Eines Tages, als er wieder einmal von allen Kindern verstoßen und verlacht worden war und keiner da war, der ihn hätte trösten können, erinnerte er sich wieder an den gütigen alten Mann.
Da machte er sich auf, ihn zu suchen. Er mußte sehr lange suchen und als er schon ganz erschöpft war und überlegte, ob er nicht die Suche aufgeben sollte, da alles so vergeblich schien, siehe, da kam der alte Mann ihm entgegen, mit dem heißersehnten Lichtlein in der Hand.
Da stürzte der Junge auf ihn zu, umklammerte seine Füsse und bat ihn unter Tränen, ihm das kleine Lichtlein wieder zu geben. Der alte Mann sah dem kleinen Jungen lange und tief in die Augen. Da verstand der Junge, weshalb sein Licht erloschen war und bat den alten Mann um Verzeihung.
Dieser gab ihm nun erneut sein Licht und ließ den glücklichen kleinen Jungen wieder von dannen ziehen. Jetzt hatte der Junge begriffen und er gab jeden Menschen, der dieses wunderbaren Lichtes bedürftig war, sein Licht. Und immer wieder erneuerte es sich auf seltsame Weise in seiner Hand.
Das Licht strahlte von mal zu mal heller, und der Junge war ganz erfüllt von diesem Licht und begann nun sogar die Menschen zu suchen, denen er sein Licht schenken konnte. Es machte ihm zwar sehr viel Mühe, aber die Freude und das Glück, das er dabei empfand, wog seine Mühe doppelt und dreifach auf.
Die Welt, die dem Jungen vorher düster vorkam und traurig erschien, war jetzt voller Licht: sie wurde hell von den vielen Menschen, die das kleine Licht trugen und es an andere weiterschenkten. Und große, wohlige Wärme erfüllte die Welt.
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_____$$____________________$ Zum 3. Advent
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Sobald die erste Flamme
die Dunkelheit durchbricht
da wächst in uns die Sehnsucht
nach Geborgenheit und Licht.
Zwei Kerzen am Adventskranz:
Frohes Schauern ist erwacht
ach, lang wird es noch dauern
bin hin zur Heil´gen Nacht.
Drei Kerzen am Adventskranz:
In´s Herz schweift mancher Vergangenes
in´s Kerzenlicht zurück.
Vier Kerzen am Adventskranz:
Die Herzen strahlen weit
aus den Augen leuchtet
die hohe Weihnachtszeit.
( Josef Albert Stöckl )
¯¨˜“ª¤.☆¤**`•♥.•.¸ღ¸☆´ ¸.✿
Ein besonderes strahlend helles Licht
für Dich lieber Benjamin und alle Sternenkinder.
Heute werde ich zu Hause eine extra Kerze
für alle anzünden! Liebe Engelskinder schaut herunter!
Liebe, stille Grüße zum 3. Advent
Martina
¯¨˜“ª¤.☆¤**`•♥.•.¸ღ¸☆´ ¸.✿
Lieber Benny, ich sende dir ein helles Adventslicht zu deinem Stern und an deine Lieben eine gedankliche Umarmung
verbunden mit einem von Herzen kommenden DANKE
Christina mit Annkris tief im Herzen
Die flackernde Kerze
Die flackernde Kerze
verbreitet ihr Licht,
schenkt uns ihre Wärme
und hört doch: Sie spricht
vom Kind in der Krippe,
dem Frieden der Welt.
Ihr Schein uns von Liebe
und Hoffnung erzählt.
Oh flackernde Kerze
verbreite dein Licht,
schenk uns deine Wärme.
„Erlösche nur nicht.....
(Anita Menger)
Heute ist Worldwide Candle Lighting....
viele Kerzen werden heute für unsere Kinder brennen...
Denke heute ganz besondern an unsere Kinder....
Im Herzen immer bei dir....Belinda mit Julien im Herzen
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Möge ein Engel
Dich bei der Hand nehmen
auf dem Weg der Angst.
Mögest Du finden, was
Deine Seele braucht, um
nicht zu verkümmern.
Ich wünsche Dir, dass Du
Dir nicht verloren gehst
inmitten der
Erschütterung, sondern
Kraft findest, Dich vom
Gestern zu lösen.
Mögest Du davor bewahrt
sein, Dich aufzugeben,
weil Du vergeblich
gekämpft hast, Deinem
Leben die Tür zu weisen,
weil es dir schwer zu
tragen gibt.
Einen Engel wünsch ich
Dir, Dich heilend zu
berühren und Zuversicht
keimen zu lassen, wo
alles verloren scheint.
Wenn Du Dich selber
nicht mehr verstehst,
weil Du hin- und her
geworfen wirst, zwischen
Flucht und verzweifeltem
Festhalten, dann wünsch
ich Dir, dass Du Dir
geduldig und verstehend
begegnen darfst.
Es ist nicht leicht, in
einem aufgewühlten Meer
die Richtung der Wellen
zu erkennen.
Es ist nicht leicht,
entschlossen seinen Weg
zu gehen, wenn die Angst
dich auf Altes zurück
wirft.
Manchmal werden es
Träume sein, die dir den
Mut zurückgeben;
manchmal werden
schmerzliche Erfahrung
neuer Bestätigung
bedürfen, um Rückenwind
zu erlangen.
Ein verstehender Mensch
kann entwirren und
helfen, was Du allein
nicht zu ordnen vermagst.
Mögest Du am Ende
dorthin finden, wo dein
Leben gedeihen kann.
Lass mich bei Dir sein
mit guten Gedanken, mit
der Hoffnung, dass deine
Füsse dich tragen.
Die Schatten, die Dich
zur Zeit verdunkeln,
mögen an Macht verlieren
und hinter Dir
zurückbleiben.
Bilder des Friedens und
Gedanken der Ermutigung
mögen
den Weg in Dein Herz
finden, Dich
aufzurichten zu
Deiner wahren Gestalt
und Deiner Seele Flügel
geben.
All das wünsche ich Dir ...
LIEBE GRÜSSE ZUM 3.ADVENTSSONNTAG UND EIN HELLES LICHT ZU DIR...
EIN HELLES LICHT SCHICKE ICH DIR IN DEN HIMMEL
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“˜¯ ¯¨˜“ª¤☆☆☆¤ª“˜¯ ¯¨˜“
Ich lebe mit Mächten
Im Dunkeln liegen ängstlich und
traurig und plötzlich kommt jemand
und zündet eine Kerze an.
Und die stille Flamme tröstet und
wärmt.
Im Dunkeln stehen den Kopf müde
gesenkt, und plötzlich kommt jemand
und weist zum Himmel.
Und Du staunst über die Vielfalt
der leuchtenden Sterne.
Im Dunkeln liegen, schlaflos die Nacht
durchweinen, und plötzlich kommt
jemand und zeigt nach draußen,
wo über den Dächern die Morgenröte
aufsteigt und den neuen Tag ankündigt.
Im Dunkeln gehen, fern von den anderen,
und plötzlich kommt jemand und lädt Dich
ein, in sein erleuchtetes Haus und in den
Kreis seiner Freunde.
( unbekannter Verfasser )
¯¨˜“ª¤.☆¤**`•♥.•.¸ღ¸☆´ ¸.✿
(’’v’’) .....LI€BE H€RZLICH€ GRÜSS€
..’v’ .............an €UCH
..... (’’v’’) ... Ich wünsche €UCH einen
....... ’v’ ....friedvollen besinnlichen 3. Advent
Danke schön für die Kerzen und liebevollen
Einträge bei uns. SCHÖN das es DICH gibt.
In tiefer Verbundenheit
Martina
¯¨˜“ª¤.☆¤**`•♥.•.¸ღ¸☆´ ¸.✿
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Bethlehem wächst auch in dir
Überall ist Bethlehem,
und der Stern bist heute du,
zeigst dir selber deinen Weg
und gehst froh auf Weihnacht zu.
Überall ist Bethlehem,
und der Engel, der bist du,
kommst nicht laut mit viel Gebraus,
breitest deinen Frieden aus.
Überall ist Bethlehem,
und der Hirte, der bist du,
trittst ganz leise in den Stall,
Stille wächst nun überall.
Überall ist Bethlehem,
und ein König, der bist du,
reichst den Armen deine Hände,
so ist schnell der Neid zu Ende.
Überall ist Bethlehem,
und der Esel, der bist du,
trägst die Last in schwerer Zeit,
bist zur Hilfe stets bereit.
Überall ist Bethlehem,
und der Ochse, der bist du,
breitest deine Wärme aus,
keiiner will jetzt schon nach Haus.
Überall ist Bethlehem,
und Maria, die bist du,
öffnest jene Kinderherzen,
die vor Not und Hunger schmerzen.
Überall ist Bethlehem,
und der Josef, der bist du,
weil du treu und still dort stehst
und nicht einfach weiter gehst.
Überall ist Bethlehem,
und das Kind - ja das bist du,
suchst die Hand und auch den Halt,
plötzlich ist dir nicht mehr kalt.
Bethlehem wächst auch in dir,
öffne jedem deine Tür,
der ertrinkt in Einsamkeit,
sei zum ersten Schritt bereit.
© Hans- Werner Kulinna
Wünsche einen schönen Samstag und schicke ein helles Licht...
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Dein Engel
Früh am Morgen beim Erwachen
leise geht der Traum der Nacht,
Engel in den Himmel fliegen
die Dich in der Nacht bewacht.
Stetig eilen Deine Schritte
durch des Alltags tristes grau,
Engel Dich jetzt auch begleiten
ohne Krach und viel Radau.
Denn wisse, jedes Menschen Seele
die einmal in den Himmel fährt,
wird so ein kleines Engelswesen
das immer dir zur Seite steht.
So schließe friedlich Deine Augen
lass fallen Dich in tiefe Nacht,
hoff - vertrau auf Deinen Glauben
das stets ein Engel Dich bewacht.
Lieben Abendgruß und ein helles Licht zu dir...
Schau doch einmal in den Himmel
sehe den goldenen Sternenschein,
hör den Wind der leise flüstert
Engel werden bei Dir sein.
Dich behüten und beschützen
wärmen in der kalten Nacht,
Deine Träume still begleiten
mit der ganzen Himmelsmacht.
Alle Sorgen werden schwinden
alles Leid wird sanft verwehen
wenn heut Nacht in Deinem Traume
Engel lächelnd vor Dir stehen.
Nur der Glaube lässt sie leben
Hoffnung - Liebe - Zuversicht,
und die Engel wirst Du sehen
leuchtend hell im Sternenlicht.
(Verfasser mir unbekannt)
Liebe Christa,
ich schicke dir liebe Grüße
und eine tröstende Umarmung!
Tamara mit Lisa im ❤️
✰.Ein strahlendes Licht für Dich ✰.
♥┊ ★┊☆┊☆┊☆┊☆┊┊☆┊★┊ ♥
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Wir sind alle Engel
geboren im Licht
Dort sind wir zu Hause,
doch wir wissen es nicht.
Wir sind unterwegs,
unser Weg ist die Zeit,
doch unsere Heimat ist Ewigkeit.
In der Tiefe der Nacht
glauben wir uns allein.
Doch mitten im Dunkel,
erreicht uns geheim ein Stern.
Ein Erinnern, ein leiser Klang,
ein Moment der Vertrautheit,
ein liebendes Schwingen.
Ein Wissen, dass sagt, niemals
sind wir verloren.
Der Stern, der uns leuchtet,
ist in uns geboren.
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-:¦:-★
(Charles Dickens)
♥┊ ★┊☆┊☆┊☆┊☆┊☆┊★┊♥.✰.✰.
Liebe dankbare Herzensgrüße an Dich.
Einen schönen Abend wünsche ich euch.
♥┊ ★┊☆┊☆┊☆┊☆┊☆┊★┊ ♥.✰.✰.
Martina
Trauer kann man nicht sehen, nicht hören.
Man kann sie nur fühlen.
Sie ist ein Nebel ohne Umrisse.
Man möchte diesen Nebel packen und fortschieben,
aber die Hand fässt ins Leere.
Ein stiller Gruß zu Dir in Deine Welt lieber Benny
und eine Umarmung für Deine Mom
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Zur unbefleckt Empfangenen
Heilige Maria, Mutter Gottes, Königin des Himmels und Pforte des Paradieses,
Herrscherin der Welt und Allerreinste der Jungfrauen, sei uns gegrüsst!
Du bist ohne Erbschuld empfangen und jeglicher Sünde bar.
Ohne Sündenmakel hast du empfangen Jesus, den Heiland der Welt.
Du bist die unbefleckte Jungfrau vor, in und nach der Geburt.
Lass mich durch deine mächtige Fürsprache gottselig, rein und heilig leben
und bitte für uns alle bei Jesus, deinem geliebten Sohn.
Nach meinem Tode nimm mich gnädig auf.
Halte fern von mir alle Übel des Leibes und der Seele.
Lass mich anderen helfen, die Werke der Barmherzigkeit vollbringen und
verleihe, dass ich in des Paradieses Herrlichkeit mich ewig mit dir freuen möge.
Amen.
Den Segen der Gottesmutter wünsche ich dir von Herzen!
(¯`(¯`·(¯`·(¯`·(¯`·(¯`·(¯`·(¯`·(¯`(¯`(¯)
(¯…………………………….…......._)
(¯…………Man..……kann….........._)
(¯……………...alles.………..…......_)
(¯…………VERGESSEN….......…._)
(¯………..…nur eines .………...…._)
(¯……………NICHT …………........_)
(¯…………………..………….........._)
(¯……EINEN……………...…........._)
(¯…………………..……….…........._)
(¯…………..LIEBEN……….......…._)
(¯………………….……………......._)
(¯………………MENSCHEN........._)
(¯…………………..………….....…._)
(_…………....…WIE DICH….....…._)
(_………………….................…….._)
(_)·._)·._)·._)·._) ·._)·._) _)·._)·._)·._)
Heute besuche ich Dich,
denn ich vermisse Dich so sehr.
Bäume wiegen sich im Wind
der ganze Platz ist menschenleer.
Von weitem sehe ich das Ziel
umrahmt vom frischen Grün der Wiesen.
Dreht sich keck ein Windradspiel
als wollte mich mein Schatz begrüßen.
Dann stehe ich still an jenem Ort
an meines Liebling Ruheplatz.
So nah und doch zugleich weit fort
ist mein geliebter Schatz.
Tausend Bilder, tausend Träume
gehen mir durch Haupt und Herz.
Nur die zeitlos alten Bäume
sehen mich in meinem Schmerz.
Eines wird stets Trost mir sein,
der Gedanke macht mir Mut.
Das mein Liebstes nicht allein
hier in seinem Bettchen ruht.
Viele Seelen ohne Zahl
sind an diesem Platz vereint.
Fernab irdischer Hast und Qual.
Stets geliebt, vermisst, beweint.
So sehr auch dieser Ort bedrückt
wurde er mit ganzem Herzen
voller Liebe ausgeschmückt.
Mit kleinen Engeln, Blumen, Kerzen.
Für heute muß ich leider fort
doch zieht es mich bald wieder her.
Dann besuche ich mein Liebstes
denn ich vermisse es so sehr.
Verf:unbekannt
HERZLICHE GRÜSSE UND EIN HELLES LICHT ZU DIR...
Ein strahlendes Licht
an diesem sonnigen Tag für Dich, geliebter Engel...ღ
Wir sind niemals allein -
und auch nicht in unserer Sehnsucht,
denn auch sie kommt nicht allein,
sondern in Begleitung der Liebe ... ღ
(P.F.Killinger)
In Gedanken bei Dir und Deinen Liebsten...
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Weihnachtsgefühl
Eisiger Winter, kalter Frust,
auch drinnen nur mehr leer und kühl,
ich spüre eisig den Verlust –
Traurigkeit heißt das Gefühl!
Einsamkeit auch in der Menge,
Dunkelheit im hellen Licht,
all die Glocken und Gesänge
wärmen das Herz mir diesmal nicht!
Ich suche freudige Gesichter
zwischen der Geschenkeflut
und finde grelle Neonlichter
statt roter Wangen warme Glut.
Ich suche Ruhe, suche Frieden
in der stillen Weihnachtszeit –
suche sie im Kreis der Lieben –
und finde doch nur Zank und Streit!
Zur schönsten Zeit einst auserkoren,
fühle ich nur mehr Leere hier –
mein „Weihnachtsgefühl“ hab‘ ich verloren!
Beim Wiederfinden – hilfst Du mir?
........ein Licht in den sonnigen und eisigen Himmel............................♥♥♥
liebe Christa,
in Gedanken bei dir und unseren Engeln
und vielen herzlichen Dank für deine schönen und tröstenden Zeilen,
die angezündeten Kerzen auf Ronnys Seite
ein strahlendes Licht -`✫´- in den Himmel.
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Nikolaus mit seinem Bart
kommt heute wieder auf die Erde,
wo das Kind den Gaben harrt,
und es bald auch Weihnacht werde.
Nikolaus bringt Päckchen mit,
füllt die Stiefel in der Nacht,
manchmal hört man seinen Schritt,
wenn er seine Runde macht.
Nikolaus leert seinen Schlitten
nach und nach in Eile aus,
mit den Rens kam er geritten,
er hält an vor jedem Haus
Dorthin, wo die Kinder wohnen
kommt der Heilige so gerne,
will mit Süßem sie belohnen
auf dem ganzen Erden Stern.
( Verfasser unbekannt )
Liebe Christa
Vielen lieben Dank für die Kerzen
und schönen Einträge und immer so
lieben Worte für uns. Bleibt schön gesund.
Einen schönen Abend noch!
★ ❤ ★ ☆´¨)
. ¸.•´ ¸.•*´¨) ☆.(¯`•.•´¯) Liebe Grüße
(.¸.•´ (¸.•` ☆ ¤º.`•.¸.•´ ☆ Martina
Der heilige Nikolaus
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Legende
"Komm, Mutter, bring das Licht herein!
Die Sonne ist hinunter;
Die dunkle Nacht bricht endlich ein -
O halt dein Wort jetzunder!
Erzähl vom heilgen Nikolaus,
Und teile dann Geschenke aus;
Er bringt so schöne Gaben
Den Mädchen und den Knaben!"
Die Mutter bringt sogleich das Licht,
Willfahrend gern der Bitte,
Und setzt mit lächelndem Gesicht
Sich in der Kinder Mitte.
Der Lampe Glanz beleuchtet klar
Der holden Kleinen muntre Schar;
Die Mutter, gut und weise,
Blickt froh umher im Kreise.
"Es war einmal," fängt sie jetzt an,
"Ein reicher Herr von Adel;
Herr Woldemar, ein braver Mann,
Trotz seiner Feinde Tadel.
Auch seine Töchter alle drei,
Sie waren fromm, geschickt dabei,
Von kindlichem Gemüte
Und hold wie Rosenblüte.
Der Feind raubt ihnen Hab und Gut,
Und steckt ihr Schloß in Flammen;
Verscheucht von Wilder Krieger Wut,
Entflohn sie all zusammen.
Die Töchter und der Vater ziehn
In eine ferne Gegend hin,
Und leben dort voll Jammer
In einer schlechten Kammer.
Den Vater macht das Elend krank;
Er hat nur Stroh zum Bette,
Kein Arzt fand sich, der einen Trank
Für ihn verschrieben hätte.
Der arme Kranke, lieber Gott,
Er hatte kaum das trockne Brot!
Die zarten Fräulein meinen
Fast zu vergehn vor Weinen.
Allein der kranke Vater spricht,
Und faltet fromm die Hände:
"Ihr guten Kinder, weinet nicht,
Bald nimmts mit mir ein Ende!
Ich alter Mann sink bald hinab
Zu eurer Mutter in das Grab -
Und teil nach diesen Leiden
Mit ihr des Himmels Freuden.
Doch wie wird es euch Waisen gehn
In eurer zarten Jugend?
Ach niemand ist, euch beizustehn -
Zu schützen eure Tugend!
Ach einer falschen Schlange gleich
Bedrohet die Verführung euch!
O Gott! wollst dieser Armen
Dich väterlich erbarmen!"
Es war bereits um Mitternacht,
Da klopft man an dem Laden;
Kaum hat ein Fräulein aufgemacht -
"Gott sei mit uns in Gnaden!" -
So flieget etwas, wie ein Stein,
Zum offnen Laden schwer herein -
Doch auf dem Boden rollte
Ein Beutel schwer von Golde!
Der Vater ruft: "Du guter Gott,
Du hast mein Flehn erhöret,
Und in der allergrößten Not
Uns reiche Hilf gewähret!"
Die Töchter sinken auf die Knie,
Und freudeweinend danken sie;
In ihren nassen Blicken
Glänzt Freude und Entzücken.
Die Fräulein nun, geschäftig froh,
Für ihren Vater sorgen;
Im weichen Bette statt auf Stroh
Erblickt ihn schon der Morgen.
Die eine ruft den Arzt herbei,
Die andre holet die Arznei,
Die dritte steht am Herde,
Daß ihm bald Labung werde.
Die treue Pflege gibt dem Greis
Bald wieder neue Kräfte;
Schön ordnete der Fräulein Fleiß
Die häuslichen Geschäfte;
Der bravste Edelmann im Land
Bewarb sich bald um Emmas Hand;
Es folgen auf die Leiden
Des Hochzeitfestes Freuden!
Doch seufzet Woldemar zu Gott
Schon an dem nächsten Morgen:
"Ach könnt ich noch vor meinem Tod
Mein zweites Kind versorgen!
O Gott! schick nochmals Hilfe her,
Sonst weiß ich keine Hilfe mehr -
Ich hab so viel gegeben,
Und selbst kaum mehr zu leben!"
Die beiden Fräulein bald darauf
In später Nacht noch spinnen;
Da ruft man: "Macht den Laden auf,
Ihr Kinderlein da drinnen!"
Kaum war der Laden aufgethan,
So wirft ein unbekannter Mann
Schon wieder Geld ins Zimmer -
Und schon sehn sie ihn nimmer.
Die Fräulein achten dieses Glück
Als ein Geschenk von oben;
Sie danken mit entzücktem Blick
Dem guten Geber droben.
Die holde Bertha wurde bald
Die Braut des Ritters Theobald;
Der Vater folgt dem Paare
Voll Freude zum Altare.
Da fleht bei sich der alte Mann:
"O Gott, noch eine Bitte
Sorg, wie du es für zwei gethan,
Auch für der Töchter dritte!
Nimm diesen Sorgenstein mir ab,
Dann schrecket mich nicht Tod und Grab;
O dann will ich mit Freuden
Zu meinen Vätern scheiden!"
Einst wachet er bei Mondenlicht,
Vertieft in frommes Flehen;
Ein Mann mit holdem Angesicht
Läßt sich am Fenster sehen -
Der wirft zum offnen Fensterlein
Zum dritten Male Geld herein,
Und schnell war er verschwunden
Und nirgends mehr gefunden.
Der Vater nimmt das Geld erfreut,
Für einen würdgen Gatten
Das jüngste Fräulein, Adelheid,
Nun auch noch auszustatten.
Der frühern Ehen jedes Paar
Erscheinet auch am Traualtar,
Und dann beim Hochzeitsmahle,
Im kerzenhellen Saale.
"Doch wer war jener fremde Mann,
Der unser Glück gegründet?"
Fängt jetzt der alte Vater an,
"Wer ists, der ihn ausfindet -
Den Menschenfreund voll Edelmut,
Der so im stillen Gutes thut?
Ach unsre Herzen brennen
Vergebens ihn zu kennen!"
Der Vater kommt im zehnten Jahr
Zur Hauptstadt in dem Lande;
Er sieht den Bischof am Altar
Im heiligen Gewande;
Und kennt sogleich das Angesicht,
Das er einst sah bei Mondenlicht,
An den so edlen Zügen
Mit himmlischem Vergnügen.
Sogleich berufet Woldemar,
Den Lieb und Dank entflammen,
Der Töchter, Söhne, Enkel Schar
Durch Boten schnell zusammen;
Und zu dem frommen Bischof führt
Er alle inniglich gerührt.
Sie fallen ihm zu Füßen
Und tausend Thränen fließen.
Der fromme edle Bischof spricht
Mit ruhiger Gebärde:
"Ich that bloß meine Christenpflicht -
Erhebt euch von der Erde!
Was rühmt ihr mich geringen Mann?
Nur Gott im Himmel betet an;
Er, er nur kann uns retten
Aus allen unsern Nöten!
Der Unschuld drohet viel Gefahr
In dieser Welt voll Mängel;
Ein wahrer Christ sei immerdar
Für sie ein guter Engel
Der Erde Güter gab uns Gott
Zu lindern seiner Kinder Not;
Wer anders sie verwendet -
Seh zu, wie es einst endet!"
Der Bischof war Sankt Nikolaus,
Zu dessen Angedenken
Wir Eltern jedes Kind im Haus
Noch heut zu Tag beschenken.
Und weil er heimlich und bei Nacht
Die milden Gaben stets gebracht,
So werden sie euch eben
Auf solche Art gegeben.
Habt, Kinder, jenen Fräulein gleich,
Die Eltern stets in Ehren,
So wird der liebe Gott auch euch
Des Guten viel bescheren;
Ja seid, wie Nikolaus, stets gut,
Barmherzig, mild, voll Edelmut -
So wird nach diesem Leben
Euch Gott den Himmel geben.
Christoph Schmid
DENKE AN DICH
LIEBE GRÜSSE UND EIN HELLES LICHT ZU DIR..
Lied für die verwaisten Eltern
Gegangen, gegangen so weit vor deiner Zeit,
voraus bist du gegangen in die Ewigkeit.
Geborgen, geborgen, vom Schmerz der Welt befreit, geborgen in den Armen der sanften Dunkelheit.
Warum sag´ warum hat der Tod uns zwei getrennt. „Warum?“,
diese Frage in meinem Herzen brennt.
Warum noch weiter leben,
ich möchte zu dir geh´n, doch bleibst du nur lebendig, wenn ich am Leben bin.
Wo bist du, wo bist du, ein Stern am Himmelszelt, der meinen Traum begleitet, meine Tränen zählt?
Wo bist du, wo bist du, bist du in seinem Reich?
Ein Engel, der mein Leben lenkt und um mich ist zu gleich.
Fort bist du, du bist da wo wir alle einmal sind,
ein Teil von mir ist bei dir,
so lang ich atme lebst du in mir mein Kind.
Karin Grabenhorst
Einen Wunsch für DICH...
jeden Tag einen
Sonnenstrahl, der dein Herz
erfasst und alles Schwere
in dir leicht macht...
Trauer...
So viele Fragen...
Nur eine Antwort....
LIEBE....
(Petra Franziska Killinger)
Denk ganz fest an euch und an euren Engel....
In tiefer Verbundenheit....Belinda mit Julien im Herzen
„Ein Engel ist jemand,
den Gott dir ins Leben schickt,
unerwartet und unverdient,
damit er dir, wenn es ganz dunkel ist,
ein paar Sterne anzündet.“
Ein helles Abendlicht für dich in den Sternenhimmel, lieber Benjamin .
Liebe Christa,
vielen Dank für deine schönen Gedichte und lieben Worte. Es tut so gut zu wissen, dass es Menschen gibt, die einen verstehen. Es ist schön, dass es dich gibt. Ich wünsche dir, dass ein lieber Engel ein paar Sterne für dich anzündet, wenn es dir nicht gut geht.
Wünsch dir noch eine gute Woche und schicke dir ganz liebe, tröstende Grüße;
In Gedanken bei dir und unseren Engeln
Erika mit Yannick im Herzen
Ihr seid niemals allein!
Manchmal scheint auf dieser Welt
nichts Freude mehr zu machen...
Dann schaut hinauf zum Himmelszelt
und hört die Sterne lachen!
Die ganze helle Sternenschar
fängt an, Euch anzustrahlen
und flink beginnt sie dann sogar
nen Sternenschweif zu malen!
Und schließlich stimmt der Mann im Mond
in das Gelächter ein...
Und Ihr wisst, wo Ihr auch wohnt,
Ihr seid niemals allein!
Zwar scheint manchmal auf dieser Welt
nichts Freude mehr zu machen...
Doch werden stets am Himmelszelt
die Sterne für Euch lachen!
Ralf Korrek, 29.04.2008
Denk an euch...
Tamara mit Lisa im ❤️
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Morgen kommt der Nikolaus
Kinder, stellt die Stiefel raus,
morgen kommt der Nikolaus!
Kinderchen, wie ihr euch freut,
auch wenn ihr schon achtzig seid.
Einmal im Jahr wird die Schuhcreme benutzt,
und das größte Paar Stiefel wird blank geputzt.
Einmal im Jahr wird die Schuhcreme benutzt,
und das größte Paar Stiefel wird blank geputzt.
Komm, Papa, komm und drück dich nicht!
Glaubst wohl, der Nikolaus erblickt dich nicht?
Kinder, stellt die Stiefel raus,
morgen kommt der Nikolaus.
Wenn es raschelt im Haus heute Nacht,
still und heimlich, dass niemand erwacht,
sind es ganz bestimmt keine Mäuse,
sondern viele liebe kleine Nikoläuse.
Denn dem Alten fehlt längst schon die Kraft,
und weil er es allein nicht mehr schafft,
setzte er sich im Himmel zur Ruhe
und zeigt nur noch von oben auf die Schuhe.
Seine Augen sind müde und krank,
drum putzt die Stiefel blitzeblank!
Dass ich sie sehen kann!
Kinder, stellt die Stiefel raus,
morgen kommt der Nikolaus ...
Komm, Papa, komm und drück dich nicht!
Glaubst wohl, der Nikolaus erblickt dich nicht?
Kinder, stellt die Stiefel raus,
morgen kommt der Nikolaus.
Doch am schönsten, das siehst du bald ein,
ist es, selbst einmal Nikolaus zu sein;
denn du brauchst, um Freude zu machen,
gar kein Geld für irgendwelche großen Sachen.
Mehr als gute Ideen brauchst du nicht:
Mal ein Bild oder schreib ein Gedicht,
oder bastel mit Äpfel und Nüssen,
schreib dazu: "Das ist von mir mit tausend Küssen!"
Und am Morgen, na da ist was los,
die Freude wird noch mal so groß.
– Rolf Zuckowski
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LIEBE ABENDGRÜSSE UND EIN HELLES LICHT ZU DIR....
Wenn das Leben grad zu allem schweigt
dir noch eine Antwort schuldig bleibt
dir nichts andres zuzurufen scheint als Nein
Es geht vorbei
Wenn der Sinn von allem sich nicht zeigt
sich tarnt bis zur Unkenntlichkeit
wenn etwas hilft mit Sicherheit, dann Zeit
Es geht vorbei, es geht vorbei
Hey, sei nicht so hart zu dir selbst
es ist ok wenn du fällst
auch wenn alles zerbricht
geht es weiter für dich
Hey, sei nicht so hart zu dir selbst
auch wenn dich gar nichts mehr hält
du brauchst nur weiter zu gehn
komm nicht auf Scherben zum stehn
Wenn die Angst dich in die Enge treibt
es fürs Gegenhalten nicht mehr reicht
du es einfach grad nicht besser weißt
dann bleib
es geht vorbei
Wenn jeder Tag dem andern gleicht
und ein Feuer der Gewohnheit weicht
wenn lieben grade kämpfen heißt
dann bleib
es geht vorbei, es geht vorbei
Hey, sei nicht so hart zu dir selbst
es ist ok wenn du fällst
auch wenn alles zerbricht,
geht es weiter für dich.
(Songtext "Hey" von Andreas Bourani)
...........ich denke an dich - und schicke dir ein strahlend helles
und warmes Licht in deine kalte Welt................
liebe Christa,
ich wünsche dir, verbunden mit einer herzlichen Umarmung,
einen nicht zu stressigen Start in die neue Woche
ein strahlendes Licht -`✫´- in den Himmel.
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Damit die Kraft reicht …ღ
In diesen Tagen vor Weihnachten wird es wohl vermehrt schwere und noch schwerere Tage geben – aber dennoch findet das Herz irgendwie Wege, um Kraft zu atmen. Wie es das macht? Ich weiß es nicht. Manches wird wohl Geheimnis bleiben und bleiben dürfen. Aber ich bin mir sicher, es ist ein Geheimnis, welches sich mit unserer LIEBE verbindet. Denn Du und ich wissen, ein gebrochenes Herz kann unendlich stark sein … ღ
ღ Petra Franziska Killinger
(’’v’’) .....LI€BE GRÜSS€
..’v’ .............an €UCH
..... (’’v’’) ... zum 2. Advent
....... ’v’ ....
MARTINA
╟╢AB €IN€N SCHÖN€N 2 . ADVENT....
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________¶¶¶___¶¶¶__Zeit für Liebe und Gefühl,
_________¶¶¶__¶¶___heute bleibt es draußen richtig kühl.
__________$$$$$$___Kerzenschein und Apfelduft,
__________$▄$$$$$__es liegt Weihnachten in der Luft.
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So wundersam:
Mein Herz kann dir
ein bisschen folgen auf deiner Reise.
Warst du anfangs,
in den ersten Tage, noch ganz nah.
Ich hörte dich sprechen, ich sah dich laufen.
Später schwebtest du weiter weg von mir,
und ich konnte dir immer schwieriger folgen.
Ich merke:
Du reist immer weiter Weg von mir,
du reist dem Licht hoch droben entgegen.
Ich spür den Abstand wachsen das tut weh.
Doch ich weiß:
Je weiter du kommst,
desto strahlender das Licht,
desto intensiver der Friede,
desto stärker die Liebe.
Geh und geh mit Gott.
Das ist mein höchster,
mein tiefster Wunsch für dich...
Flitze mal über die Wolken und winke herunter....
Ganz liebe Grüße und ein helles Licht ins Paradies...
◦ ° ° • • ღ ● ° ° ❀ ✿◦◦ ° ° • • ღ ● ° ° ◦❀ ✿◦ ° ° • • ღ ● ° ° ◦
Der weiße Schnee deckt alles zu,
unter ihm ruht still die Erde,
und dort bei ihr, da ruhst auch Du –
Glaubst Du, dass es Weihnacht werde?
Alle Glocken läuten hell,
strahlend leuchten Tannenbäume,
viele Päckchen, leuchtend grell –
Glaubst Du noch an Weihnachtsträume?
Doch weihnachtet es auch ringsumher,
mit Kerzen und Sternen im Geäst –
im Inneren bleibt ein Tränenmeer!
Glaubst Du an ein frohes Weihnachtsfest?
Doch wo Du auch bist, bin ich bei Dir,
dazu muss ich nicht mit Dir sterben,
in meinem Herzen bist Du stets bei mir –
Glaub mir, so kann es für uns Weihnacht werden!
Schnee ist noch nicht, aber bitterkalt.
Ein strahlendes und wärmendes Licht zum zweiten Advent
in deine Welt.................♥♥♥
liebe Christa,
ich wünsche dir einen besinnlichen zweiten Advent,
einen Advent mit schönen Erinnerungen an deinen Engel,
eine nicht zu traurige Vorweihnachtszeit
einen lieben Gruß und eine tröstende Umarmung
von Mutterherz zu Mutterherz
Ein wärmendes sanftes Kerzenlicht für Dich
ஆஆஆஆஆஆஆஆஆஆஆஆஆஆஆ
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FARBENPRACHT
Farbenpracht
der Wald gefärbt
golden ist der Schein
Vögel fliegen
in den Schwärmen
suchen neues Heim
Dunkel wird´s
die Nacht wird länger
und die Tage werden kalt
Blätter fallen
von den Bäumen
Winter, der ist eingekehrt
Farbenpracht
die ist vergänglich
Jahreszeit mit Farben spielt.
© Gerhard Ledwina
╔══╗
╚╗╔╝
╔╝╚╗
╚══╝c╠╣
..wünsche╠╣e euch
........ einen sc╠╣önen erträglichen 2. Adventssonntag
Liebe Christa einen ganz lieben Gruß von mir.
Martina
DU
Und wenn ich geh, dann geht nur ein Teil von mir
und gehst Du, bleibt Deine Wärme hier
Und wenn ich schlaf, dann schläft nur ein Teil von mir
und der andere träumt mit Dir
Und wenn ich sterb, dann stirbt nur ein Teil von mir
und stirbst Du, bleibt Deine Liebe hier
Und wenn ich wein, dann weint nur ein Teil von mir
und der andere lacht mit Dir...
___________________♥______♥
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__________♥
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_______♥
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DENK AN DICH...
LIEBE ABENDGRÜSSE UND EIN HELLES LICHT ZU DIR...
Hinter dem schönsten Stern wartet das Licht,
das uns das Wiedersehen verspricht ... ღ
(Petra Franziska Killinger)
Lieber Benny,
ein strahlendes Licht zum Wochenende für Dich
und eine stille Umarmung verbunden mit herzlichen Grüßen für Dich, liebe Christa...
In Gedanken bei Euch
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Als Du fort gingst, blieb eine Leere,
die durch nichts zu füllen war.
Egal wer nach Dir kam und ging,
es blieb eine Leere.
Dein Lachen, Dein Duft und Deine Art die Dinge beim Namen zu nennen, waren ganz besonders, von Charme umgeben.
Keiner hat den Raum so gefüllt wie Du.
Jede Sekunde mit Dir war wie ein Sommerregen,
auf der Haut.
Alles was mir blieb, ist die Erinnerung an Dich,
Dein Lächeln und unsere Zweisamkeit.
Liebe Christa, mit diesem Eintrag möchte ich mich ganz herzlich für Deine treuen Kerzeneinträge auf Sabrinas Gedenkseite bedanken. Es ist so schön zu sehen, dass jemand da ist der an mein Kind denkt...ich hab Dich sehr lieb.
Bitte sei nicht traurig, dass ich das Gleiche nicht ausführen kann...ich schaff es einfach nicht!
Alles Liebe und eine liebe Umarmung für Dich.
In Gedanken bin ich oft bei Benny und Dir.
Herzlich Susanna
Die geschenkte Erinnerung
Mitten auf dem Bürgersteig stand sie und kaute. Ihre Augen funkelten. Es war, als lachten sie. Man sah es an den fröhlichen Fältchen, die ihre Augen wie ein Sternenkranz ummalten. Ein Sternenkranz, der Verzückung ausstrahlte.
„Köstlich. Wie wunderfein köstlich!“, murmelte sie und biss noch einmal in die Leckerei, die sie in der Hand hielt. Sie kaute, schloss die Augen, stöhnte voller Genussfreude auf.
Passanten umkreisten die alte Dame. Einige lächelten amüsiert, einige schimpften, andere schüttelten die Köpfe, wieder andere drängelten sich an ihr vorbei.
Unverschämtheit! Am helllichten Tage mitten auf dem Trottoir stehen und essen und andere Leute, die es eilig haben, behindern. Nein, das ging gar nicht. Wie egoistisch aber auch. Wie unverschämt.
„Mutter! Du stehst im Weg. Komm, wir müssen weiter!“
Eine Frau mit einem kleinen Mädchen hastete auf die alte Dame zu.
„Merkst du nicht, dass du die Leute behinderst, Mutter?“, fuhr sie sie an. „Du kannst doch nicht mitten auf der Straße stehen und essen.“
„Ich esse nicht, ich genieße“, entgegnete die alte Dame. „Und zum Genießen gehört ein Innehalten.“ Und etwas leiser fügte sie hinzu. „Ich habe schon lange nicht mehr etwas so Leckeres gegessen.“
Mit stummer Würde biss sie ein Stück von der Speise, die sie hinter der Hand verborgen hielt, ab.
„Was isst du da eigentlich?“ Misstrauisch beäugte die Frau ihre Mutter.
„Die Oma isst Wurst“, verriet das kleine Mädchen. „Wir haben sie beim Metzger geschenkt bekommen.“
„Wurst? Seit wann isst du Wurst, Mutter?“ Ein entsetzter Aufschrei fast.
Die alte Dame schluckte den Rest der Wurst hinunter und lächelte ihre Tochter an. „Die Verkäuferin hat sie mir geschenkt. Beim Einkauf eben. Hmm!“
Sie schielte verzückt zu der Metzgerei hinüber.
„Weißt du, früher, als ich ein kleines Mädchen war, habe ich beim Einkaufen auch immer ein Stück Wurst geschenkt bekommen. Ein Stück Fleischwurst, und die hat göttlich geschmeckt. Besser als jedes Stück Wurst auf dem Teller.“
„Besser? Warum das? Es ist doch die gleiche Wurst?“
„Sie schmeckt Erinnerung.“ Die alte Dame strahlte. „Weil sie ein Geschenk ist … und weil sie mich an meine Freude, die ich als Kind bei einem kleinen Stück Wurst empfand, erinnert hat und mich für einen Augenblick die Zeit vergessen ließ. Und das ist gut so.“
Die Frau schien ihre alte Mutter nicht zu verstehen.
„Gut“, sagte sie dann. „Lass uns einen Ring Fleischwurst kaufen. Wenn sie dir so gut schmeckt und …“
Die alte Dame schüttelte den Kopf. „Du verstehst nicht“, sagte sie. „Kleine Glücksmomente kann man nicht kaufen. Sie … sie sind einfach da. Unerwartet. Und regen die Erinnerung an. Auch diese Wurst war nur eine Erinnerung. Eine schöne.“
Sie sah ihre Tochter an, als ob sie um Verständnis bitten wollte. Das strahlende Funkeln der kleinen großen Freude hatte längst ihre Augen verlassen.
© Elke Bräunling
Genieße auch du die schönen Erinnerungen und habe eine schöne Zeit...
Viele liebe Grüße zum Wochenend und ein helles Licht ins Paradies..
Es gibt ein Land der Lebenden
und ein Land der Toten
und die Brücke ist die Liebe...
Das einzige Überleben.
Der einzige Sinn.
(Thornton Wilder)
Liebe Christa,
ich schicke dir eine tröstende,
kraftbringende Umarmung
und liebe Herzensgrüße...
Tamara mit Lisa im ❤️
Weihnachtsfragen
Wie sollen wir denn
nicht verloren gehen
in unseren Wintern
und den abgebrochenen Wegen?
Und wie in unseren
fensterlosen Mitten,
wo unter Staub und Kruste
Schmerzen ruhen, bestehen?
Trau diesem einen Tag!
Und gehe Gott
bis zu Dir selbst entgegen –
dann ruhe aus und lass Dich finden.
(C. E. Schneider)
Liebe Christa,
zuerst einmal ein ganz dickes Dankeschön für Deine Treue und dass Du beim Besuch von Robins Gedenkseite stets ein wunderschönes Licht hinterlässt. Das bedeutet mir sehr viel.
Und auch ich will Dir sagen, dass unser Licht stets für Benjamin und Eure Familie bei uns leuchtet. Gerade jetzt ein Fünkchen heller - in der vorweihnachtlichen & besinnlichen Zeit ...
Fühl Dich lieb gedrückt,
in tiefer Verbundenheit
Eure Christiane mit unseren Kindern im Herzen