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Von Ramona Schroeder 03.03.2016 um 10:38 Uhr | melden
Über die Hoffnung
Es ist ein großer trauriger Irrtum, wenn etliche,
selbst gute Menschen sich vorstellen, das die
die der Tod hinwegreißt, uns verlassen.
Sie verlassen uns nicht; SIE BLEIBEN.
Wo sind sie? Im Schatten?
Oh nein, wir sind im Schatten. Sie sind uns zur Seite,
zwar wie unter einem Schleier, aber viel gegenwärtiger
als je zuvor.
Wir sehen sie nicht, aber sie sehen uns.
Sie halten ihre Augen voller Glanz auf die unseren gerichtet
die tränenerfüllt sind.
Oh unauslöschlicher Trost!
Die Toten sind unsichtbar, aber nicht abwesend.
Ich habe oft darüber nachgedacht, was das beste Mittel sei,
die Weinenden zu trösten. Es ist der Glaube an die wahrhaft
ununterbrochene Gegenwart unserer geliebten Toten.
Es ist die innere klare Schau, dass sie durch den Tod nicht
ausgelöscht sind, nicht fort, nicht einmal abwesend.
Nein, sie leben uns nahe, glücklich, umgewandelt.
Durch diese herrliche Umwandlung haben sie weder etwas
von der Freiheit der Seele, noch von der Zartheit ihres Herzens,
noch von ihrer spezifischen Liebe verloren.
Im Gegenteil: Ihre tiefsten und reinsten Gefühle sind ins
Hundertfache gesteigert.
Der Tod ist für die Guten der strahlende Hinübergang
in das Licht; in die Allmacht, in die Liebe........
(Monsignore Bougaud)
SCHÖN DAS ES DICH GIBT...
EIN HELLES LICHT UND HERZLICHE GRÜSSE ZU DIR....