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Von Ramona Schroeder 21.12.2015 um 07:04 Uhr | melden
Ein kleiner Vogel.
Ein kleine Vogel zwischen Blättern in dem höchsten Baum des Waldes. Des Waldes der Zufriedenheit.
Zufriedenheit und Gelassenheit. Ohne jegliche Gefahren. Ein zufriedenes sorgloses Trällern. Horcht, ein
kleiner Vogel. Hoch oben in den dunklen Bäumen der Geborgenheit. Zwei Augen. Große, runde, gelbe Augen.
Lauernd, verbissen, wartend auf eine Möglichkeit. Einer Möglichkeit, dessen sich nur einer bewusst ist.
Du singst und freist deines Lebens höchste Kunst. Die Kunst des Atmens, des Freuen, des glücklich sein.
Die Kunst einfach einmal alle Last von den schwarzen Federn zu werfen und den bunten, leuchtenden, in
allen Farben der Sonne lachenden Platz zu machen. Denn das ist die größte Freude im Leben eines kleinen Vogels.
Eines Vogels in den Blättern der höchsten Krone des Waldes. Des Waldes der Zufriedenheit. Doch horcht, sanfte
Pfoten, zum Sprung bereit. Und schon sitzt der Vogel nun nicht mehr in den hohen Bäumen, sorglos, singend, zufrieden mit der Welt und sich, sondern im Laub darunter.
Zwei runde, lauernde, wache, kluge Augen die in die Seele eines kleinen Vogels blicken. Auf einen kleinen Schmetterling, um sein Leben bettelnd wie das Meer ein Fischerboot zu sich ruft, in einer tobenden, Sternlosen
Nacht. Und so dass der kleine Vogel, kreischend, mit klopfenden Herzen, da ein Mädchen herbei eilt.
In den Augen einen bitterbösen Blick, die Katze zu verjagen und sich mit lieblichen Blick dem kleinen Vogel zu
entgegnen. Behutsam in beiden Händen und spricht: Flieg, kleines Vögelchen, flieg. So dass das wilde Meer wieder
einer ruhigen See gleicht, auf dieser ein kleines Boot dahin segelt.
Und der kleine Vogel fliegt. Fliegt hoch über den Wald der Zufriedenheit und seinen See der Vergänglichkeit.
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__*hDl*___Dieses Herz das geht___*hDl*___
___*hDl*___an Dich, weil dich ____*hDl*__
____*hDl*____keiner so lieb_____*hDl*___
______*hDl*_____hat wie_____*hDl*_____
________*hDl*_____wir!_____*hDl*_____
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Weine nicht, weil ich gegangen, hab still verlassen diese Welt.
Fühle wie der Wind voll Liebe, zärtlich sanft im Arm dich hält.
Leise flüstert er die Worte, schau hinauf ins helle Licht,
auf dem Stern sitze ich und winke, darum weine nicht!
Oft werde ich in deinen Träumen, dich begleiten durch die Nacht,
bis am Morgen in der Frühe, dir die Sonne fröhlich lacht.
Niemals will ich Tränen sehen, rinnen über dein Gesicht,
begleiten wird dich meine Liebe, darum weine nicht.
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...