Mit einem Geschenk hinterlassen Sie Ihr persönliches Zeichen in Gedenken an Benjamin Murna. Veredeln Sie jetzt für 2,99 Euro diese Gedenkseite durch ein Geschenk in Ihrem Namen.
Von Mercedes Ardalic 15.08.2014 um 23:53 Uhr | melden
Mein Sternenkind, tief unterm Herz
spürte ich den Schmerz.
Es war ein Sternenkind geborn
ja du bist auserkorn
Milliarden Lichter weit entfernt
quer durch die dunkle Nacht.
Mein geliebter Engel
hat dir Flügel mitgebracht
Du bist so schön wie Englein sind
ein echtes Sternenkind,
ich schau zum Himmel jede Nacht
weiß dass Gott über dich wacht
Noch trocknen meine Tränen nicht,
doch ich bin voller Zuversicht,
kann noch vieles nicht verstehn
hab nen Schmetterling gesehn
Er tanzt im Licht des Morgentaus,
mit goldnem Staub bedeckt,
so wunderschön sieht er fast aus
mein Sternenkind, mein Sternenkind
Ist jetzt ein Schmetterling im Wind,
soll dich tragen hoch hinaus
hoch hinaus ins weite Sternenmeer
Ich hätt dir so gern gezeigt
wie die Rosen blühnn.
Ich hätt dir so gern gezeigt,
wie die Sterne nachts verglühnn
Wenn der Wind mit den Bättern tanzt
und das Meer erzählt,
schöne Märchen in der Nacht,
hab geträumt von dir mein Kind
und bin aufgewacht
Ja ich weiss, dass es nicht geht
mit den Rosen und dem Wind,
habs verstanden Sternenkind,
doch der Wunsch ist immer da
Dich zu halten in meinem Arm
ich schliess die Augen und du bist warm,
warm und weich wie die Liebe ist,
dort hab ich dich vermisst
Und so gern schließ ich die Augen,
zeig dir meine Welt
und ich lächle sanft
und ich schau zum Meer
und ich weiss, dass sie dir gefällt