Barbara Rudnik

Barbara
Rudnik

27.07.1958
Wehbach
-
23.05.2009
Wolfratshausen

stimmungsbild
ZurückAus dem Kondolenzbuch: Etwas nachdenklich stimmendes

von Roland am 23.05.2022 - 13:36 Uhr | melden

Man findet kaum Worte, beinahe unsäglich ist der Schmerz und die innere Leere, die übermächtig scheinen, wenn man einen lieben Menschen an den Tod verliert. Es ist, als ob alles still stehen bleibt und man meint, das Gefühl für Raum und Zeit zu verlieren.
Irgendwann mag man sich fragen, werde ich meine Trauer je bewältigen können und wie. Wo befinden sich die im Tod entschlafenen eigentlich und gibt es vielleicht die Möglichkeit, sie irgendwann einmal wiederzusehen?
Die Bibel, ein Jahrtausende altes Buch, liefert einfache, aber schlüssige Antworten hierauf.
So steht in Prediger 9 : 5, 10:
"Die lebenden wissen, dass sie sterben werden, aber die Toten wissen garnichts....
Alles, was du tun kannst, das tut mit deiner ganzen Kraft, denn es gibt weder tun noch planen noch Wissen noch Weisheit im Grab, dort, wohin du gehst."
Zumindest eines ist tröstlich, nämlich, dass es keinen Ort gibt, wo Verstorbene irgendeiner Qual ausgesetzt wären.
Darüber hinaus hat Gott uns Menschen das Versprechen gegeben, dass er in nicht allzu ferner Zukunft die Dinge, welche uns heute belasten, richtigstellen wird.
In dieser Zeit werden sich die Worte aus Johannes 5 : 28, 29 erfüllen, wo es heißt, "Das sollte euch nicht wundern, denn es kommt die Zeit, wo alle, die in den Gräbern sind, seine (von Jesus) Stimme hören und herauskommen werden. "
Welch überragende Zeit das sein wird.
Natürlich ergeben sich hierzu sicher noch viele Fragen, einladen möchte ich Sie, sich die offizielle Website der Zeugen Jehovas www.jw.org einmal anzuschauen. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie viel Kraft

Beiben Sie gesund

Roland

Roland