Bärbel Else Frieda
Metzner

Liebe Mama, du fehlst uns nun bereits seit 3 Jahren. Vor allem deinem "Oma Bärbel " und natürlich mir auch. Ich danke dir, dass du deine schützenden Hände über mich und deine Enkelkinder hältst und auch das du mit dem Spatz an deinem Grab mir gezeigt hast, was dein Wille ist und du damit einverstanden bist!

Du wirst nie vergessen werden und uns immer fehlen! In tiefer Liebe, dein Sohn Stefan

Hallo liebe Mama,

Da du ja nicht mehr persönlich zu sprechen bist, bleibt nur der schriftliche Weg. Du hattest mit allem Recht und du fehlst mir wirklich sehr bei vielen Sachen die einen Rat bräuchten.

Wo auch immer... Du bist jetzt ohne Schmerzen....das ist der einzige Trost.

Viele Menschen,die dich kannten, sind bestürzt und sehr traurig über deine Heimfahrt... der Herr hat es gegeben, der Herr hat es genommen!

Wieder einmal merke ich, daß du uns allen fehlst. Deinen Enkelkindern, deiner Schwiegertochter und mir. Gerade heute fehlst du mir. Kein Anruf, kein Klimbimgeschenk und keine Mandarinen-Schmandtorte.

Vor einem Jahr erhielten wir die Diagnose. Kurz war deine Leidenszeit. Das ist und war uns der einzige Trost. Niemals werden wir dich vergessen!

Dein Sohn, deine Schwiegertochter und deine Enkel

Liebe Mama,

Leider bist du jetzt an einem besseren Ort. Das was hier auf Erden passiert, kann dir egal sein. Ich glaube, das dir dieses Pandemiechaos zuviel geworden wäre. Trotzdem hätte ich dich lieber noch länger bei mir gehabt. Trost gibt mir, dass du nicht lange leiden musstest und selbstbestimmt deine letzte Reise angetreten hast. Die "Oma Bärbels" vermissen dich auch.

Winterzeit mit viel Schnee... das hätte dir gefallen!

Wenn ihr an mich denkt,
seit nicht traurig.
Erzählt lieber von mir,
und traut euch ruhig zu lachen.
Lasst mir einen Platz zwischen euch,
so wie ich ihm im Leben hatte...

Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen. Das Redaktionsteam.