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Die Liebe stirbt nie, du hast sie mir ins Herz gebrannt
Der Tag begann wie jeder andere! Da war dein Lachen, da waren deine Pläne! Dann kam dieser schreckliche Augenblick, der alles zerstörte!
Herz trägt Trauer
Nun sitz ich hier und überleg, wie bring ich Trauer zu Papier,
dabei reichten schon drei Worte: du fehlst mir.
Durch alle Zeiten ohne Worte, über Wiesen fliegen,
all die Jahre wie im Flug, sag mir, wo ist die Zeit geblieben.
Der blaube Himmel über uns, ein leichter Windzug im Gesicht,
zwischendurch mal Regenwolken, doch die interessierten nicht.
Unzertrennbar was Besonderes, genau das waren wir,
was bleibt ist Stille und die Leere, mir ist kalt, ich frier.
Bitte bitte, dreh die Uhr ein kleines Stück zurück,
bitte einmal noch von vorn und dann wünsch uns Glück.
Was würde ich jetzt dafür geben,
für dein Leben, es noch einmal zu erleben.
Deine Augen, Glanz verloren, Lebensuhr längst überdreht
und ich stelle mir die Frage, warum die Welt sich weiter dreht.
Ich hör sie sagen, jedes Ende ist doch auch ein Neuanfang,
doch ohne dich, nein ohne dich, fängt nichts mehr von vorne an.
Du bist gegangen aus dem hier und jetzt, in die neue Welt,
ich wünsche mir, dass es dir gut geht und dass es dir an nichts fehlt.
Gute Reise, ich lass los und versink im Tränenmeer,
wir sehen uns wieder, eines Tages komm ich dir hinterher.
(Und das versprech ich dir.)
Bitte bitte, dreh die Uhr ein kleines Stück zurück,
bitte einmal noch von vorn und dann wünsch uns Glück.
Was würde ich jetzt dafür geben,
für dein Leben, es noch einmal zu erleben.
Du fehlst mir, du fehlst mir,
du fehlst mir, du fehlst mir
und mit dir starb auch ein Teil von mir.
Was bleibt sind tausend Tränen.
Was bleibt ist großer Schmerz.
Was bleibt ist tiefe Trauer, um dich geliebtes Herz.
Dein Weg er ist zu Ende, wir müssen weitergehen,
den Glauben nicht verlieren, das wir uns wiedersehen.
Was bleibt ist die Erinnerung, ganz tief in unsrem Herz.
Schlaf wohl geliebter Engel, ganz leicht und ohne Schmerz.
Diese Träne ist für dich Arnfried
Du und ich
Wir war´n zwei Detektive,
lebenslang,
auf brennend heißer Spur.
Du und ich
Wir war´n wie Pech und Schwefel,
seelenverwandt,
ein ewig Treueschwur,
bis der Tag dann kam.
Du nahmst mich in den Arm
Du sagtest leis´ zu mir,
dass du jetzt gehen musst.
Für immer
Diese Träne fließt für dich
Ganz allein für dich
Sie läuft durch mein Gesicht
Ich liebe dich
Diese Träne fließt für dich
Sag hörst du mich denn nicht
Wie weit ist Ewigkeit
Ich vermisse dich
Du und ich
Wie war´n wie Blitz und Donner
eingeschwor´n
versteh´n ohne ein Wort.
Du und ich
Sehnsucht geht nicht schlimmer
hab Angst, dass ich ertrink,
du schickst kein Rettungsboot.
Wo bist du, wenn ich wein´,
von deiner Nähe träum´.
Wie kannst du einfach geh´n
Du kommst nie wieder,
nie wieder
Diese Träne fließt für dich….
Hörst du mich
Ich vermisse dich
Diese Träne fließt für dich….
Ich vermisse dich.