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Gedenkseite für Annemarie Schwarzenbach
Annemarie Schwarzenbach, eine Schweizer Schriftstellerin, Journalistin und Fotografin, wurde am 23. Mai 1908 in Zürich geboren und starb am 15. November 1942 mit 34 Jahren in Sils im Engadin.
Annemarie Schwarzenbachs Nachlass befindet sich im Schweizerischen Literaturarchiv in Bern.
Zum 75. Todestag am 15. November 2017 hat die Schweizerische Nationalbibliothek über 3000 Fotografien aus dem Bestand des Schweizerischen Literaturarchivs digitalisiert und online gestellt.
Es handelt sich um Reisebilder, die Annemarie Schwarzenbach in den 1930er und 1940er Jahren in Europa, Afrika, Amerika und Asien aufgenommen hat.
Annemarie Schwarzenbachs Grab befindet sich auf dem Friedhof Horgen in der Schweiz.
Das Schweizerische Literaturarchiv stellt 2017 zum 75. Todestag der Schriftstellerin Annemarie Schwarzenbach über 3000 Reisebilder aus ihrem Nachlass auf Wikimedia Commons online. Zu entdecken ist eine unerschrockene Dokumentaristin, die sich in der Zeit des heftigsten Rassismus unter die marschierende Hitlerjugend und in die afroamerikanischen Viertel der Südstaaten traute.
Quelle : monopol - Magazin für Kunst und Leben - Text : Alexandra Wach - Datum : 21.11.2017
Quelle : https://de.m.wikipedia.org/wiki/Annemarie_Schwarzenbach
Quelle : Wikipedia.de.
Quelle : Stimmungsbild / Annemarie Schwarzenbach in Kaboul, Juni 1939.
Nachlass Annemarie Schwarzenbach - Schweizerisches Literaturarchiv (SLA)
Quelle : Profilfoto / Annemarie Schwarzenbach.
Passfoto, vermutlich Lissabon 1942.
( Alexis Schwarzenbach )
Aus dem Nachlass von Suzanne Ohman-Schwarzenbach.
WERKE : ( Auflistung aus " Deutsche Biographie.de " )
Freunde um Bernhard, 1931 (P).
Das Buch v. d. Schweiz, 2 Bde., 1932/33.
Lyrische Novelle, 1933, Nachdr. 1988.
Das Glückliche Tal, 1940.
Bei diesem Regen, 1989 (P).
Auf der Schattenseite, Ausgew. Reportagen, Feuilletons u. Fotogrr. 1933–1942, hg. v. R. Dieterle u. R. Perret, 1990 (P).
Jenseits v. New York, Reportagen u. Fotogrr. 1936–1938, hg. v. R. Perret, 1992.
U. Fleischmann (Hg.), „Wir werden es schon zuwege bringen, das Leben“, A. S. an Erika u. Klaus Mann 1930–1942, 1993, 32001 (P).
Flucht nach oben, 1999.
Alle Wege sind offen, Die Reise nach Afghanistan 1939/40, 2000.
Unsterbliches Blau, 2003.