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Diese Kerze ist für dich Annegret und auch für deinen Mann, der dir immer wieder schreibt und dich nie vergessen wird.
Lieber Horst, du kannst so lange trauern wie du möchtest, wahrscheinlich wird es für immer sein.... aber deine Briefe sind für dich und Annegret eine Verbindung die bestehen bleibt.
Der lange Abschied
Usedom-Krimi am 18. 11. 2021
Deine geliebten Usedom-Krimis
Liebes Schnubbelchen, habe heute erst begriffen, welchen Film wir an unserem letzten gemeinsamen Abend gesehen haben. Verstehe jetzt erst sehr viel mehr……. nicht nur den Titel. Mein geliebtes Schnubbelchen, mein Engel, liebe Annegret, ruhe in Frieden.
Ja, Schnubbelchen, Du bist jetzt schon eine ganze Weile fort von mir und ich denke, Du bekommst es mit, wie sehr Du mir fehlst. Als Du von mir gegangen bist, weil Gott Dich gerufen hat, zerbrach mein Herz in viele 1000 Teile …….. und Du hast hier eine unendlich große Riesenlücke hinterlassen. Niemand kann diese Lücke je wieder auffüllen. Ich weiß, Du hast mich nie ganz verlassen, Deine Liebe hast Du ganz tief in mein Herz gegeben und ich spüre, Du kehrst immer zu mir zurück, wenn ich mich so unendlich leer und traurig fühle. Ich glaub auch, dass Du verstehst, dass ich für all die Trauer meine Zeit brauche. Auch Zeit dafür, in meinem Denken und Fühlen in Deine neue Welt zu kommen, um zu sehen und um zu verstehen, wie schön es dort ist, wo Du jetzt bist. Ich weiß auch, dass Du mir wünschst, dass ich verstehen lerne, wie leicht und friedlich, frei und unbeschwert es dort ist, und ich Dich dort sehen könnte, wie gut es Dir dort gefällt und wie gut es Dir dort in Deiner neuen Welt geht. Wenn ich meine Augen schließe, fest an Deine Welt glaube, an Dich und das Leben im Himmel denke, dann sehe ich Licht und spüre Friedlichkeit. Friedlichkeit…… Frieden… in Deiner Welt. Ich spüre, dass Du Deinen Frieden und den Ort dafür gefunden hast. Ich habe Vertrauen und glaube daran, dass wir uns dort einmal wiedersehen werden……. irgendwann. Der lange Abschied….. Ich weiß tief in meinem Herzen, dass Du immer bei mir bleiben wirst, solange ich Dich brauche…… weiß aber auch, dass Du irgendwann einmal für immer ganz hinüber gehen möchtest. Ja, mein Liebling, mein Engel, wenn Du mich nicht mehr bewachst, kannst Du frei Deine Flügel entfalten….. musst dann nicht mehr in meinen einsamen Nächten meine ängstlichen Hände halten. Du hast es Dir gewünscht und ich lerne zu verstehen, wie leicht und friedlich, frei und unbeschwert es dort ist und ich Dich dort sehe, wie gut es Dir dort gefällt und wie gut es Dir dort in Deiner neuen Welt geht. Wenn ich meine Augen schließe, fest an Deine Welt glaube, an Dich und das Leben im Himmel denke, dann sehe ich Licht und spüre Friedlichkeit. Friedlichkeit…… Frieden… in Deiner Welt. Loslassen…… lasse ich wirklich los? Loslassen bedeutet…….. den Schmerz und die Verzweiflung ertragen lernen, lernen, den Tod zu akzeptieren, lernen, die Wut über das grausame und ungerechte Schicksal zu verarbeiten und sich langsam wieder auf ein Leben ohne den verstorbenen Menschen vorbereiten. Aber Dich Loslassen? Vielleicht wäre hier für mich das bessere Wort nicht loslassen, sondern transformieren. Denn schließlich ist es mein absolut natürliches Bedürfnis, Dich nicht zu vergessen, sondern für immer in meinem Herzen zu tragen. Interpretiere den Begriff des Loslassens aber so, dass ich Dich vergessen und meine Liebe zu Dir erlöschen lassen soll. Das erscheint mir wie ein Verrat, der von mir verlangt wird. Du sollst aber in meiner Erinnerung weiterleben, und auch die Liebe zu Dir soll nicht erlöschen. Deshalb nenne ich für Loslassen hier den Begriff des Transformierens für mich. Finde ihn angemessener …….. unsere bis zu Deinem endgültigen Abschied hier von der Erde physikalisch bestehende Beziehung transformiere ich in eine neue Beziehung, die ebenso liebevoll ist, bei der nur die physische Komponente fehlt.
Und für diese Transformation ist es mir wichtig, mich auch an Dich erinnern zu können und Dich in meinem Innern lebendig zu erhalten. Loslassen…… bedeutet für mich……. Dich frei zu geben, Dich in Deine Welt gehen zu lassen. Ich sehe Licht und spüre Friedlichkeit. Friedlichkeit…… Frieden… in Deiner Welt. Ich spüre, dass Du Deinen Frieden und den Ort dafür gefunden hast. Ich weiß tief in meinem Herzen, dass Du immer bei mir bleiben wirst, solange ich Dich brauche…… weiß aber auch, dass Du irgendwann einmal für immer ganz hinüber gehen möchtest. Ja, mein Liebling, mein Engel, wenn Du mich nicht mehr bewachst, kannst Du frei Deine Flügel entfalten. Ich trage Dich ja in meinem Herzen, deswegen bist Du immer bei mir, wenn es mir schlecht geht, bist aber auch bei mir, wenn es mir gut geht. So kannst Du die schönen Momente durch mich miterleben. Ich lasse es zu, dass es mir von Tag zu Tag besser geht und gönne mir und Dir, geliebtes Schnubbelchen, diese Momente des Wohlfühlens. Ich lebe jetzt mein Leben für Zwei. Ich habe Vertrauen und glaube daran, dass wir uns dort, wo Du jetzt bist, eines Tages wiedersehen und gemeinsam neue Wege gehen werden. Mein Glaube ist fest genug und meine Kraft stark genug, Dich in Deine Welt gehen zu lassen. Ich liebe Dich unendlich und denke, Dich in Deine Welt gehen zu lassen ist die größte Form meiner Liebe zu Dir. Ich lass Dich frei, mein Engel. Nur jetzt im Augenblick sind noch Tränen, Tränen aus Dankbarkeit für all die Zeit mit Dir. Ich werde mich demnächst über all die Erinnerungen aus unserer gemeinsamen Zeit freuen, hoffe, ich bin dann nicht mehr so traurig und der Schmerz ist nicht mehr so präsent……. und Dir, mein Engel, wünsche ich, dass Du dort ein neues, ganz liebevolles, beschütztes und friedliches Zuhause hast. Annegret, ich lass Dich frei, Du warst zu Lebzeiten und bist auch jetzt und für immer mein über alles geliebter Engel.
In tiefer Verbundenheit und Liebe….. bis in alle Ewigkeit. Ruhe in Frieden.
Dein Dich liebender Geuner
Ein stiller Gruß und ein
Licht der Hoffnung.
Liebes Schnubbelchen,
nichts ist mehr so, wie es einmal war. Es tut mir weh, Deine Hände nicht mehr halten zu können, Deine Wünsche nicht mehr erfüllen zu dürfen, Deine Stimme nicht mehr zu hören, Dich nicht mehr umarmen zu können. Und doch spür ich jeden Tag Deine Nähe.
Oft wache ich morgens auf (wenn ich nachts überhaupt mal schlafen kann) und weiß, der anstehende Tag wird kein guter Tag. Das Vermissen, Alleinsein und Trauer sind ganz stark und ich möchte dann den Tag am liebsten überspringen. So ging es mir heute wieder. Aus dem Vermissen wurde dann so etwas wie Wut. Ich war wütend, dass Du, liebes Schnubbelchen, gehen musstest, dass ausgerechnet Du krank geworden bist, dass das Leben so ungerecht ist usw. Und dieses Gefühl der Wut steigerte sich im Tagesverlauf. Ich ging raus ins Dorf, aber überall, an jeder Stelle, jedem Ort oder Weg sind die Erinnerungen an die dort erlebte gemeinsame Zeit. Als ich nach Hause kam, wollte ich eigentlich aufs Sofa und mir ein wenig selbst leidtun. Das war der Plan für meinen heutigen Abend. Doch meine Tränen flossen in Strömen und ich kam lange Zeit nicht zur Ruhe. Nun sitze ich wieder hier und schreibe, wie ich es schon so oft getan habe, schreibe Dir, um meine Gedanken wieder zu ordnen. Und ich schreibe abends, nachts oder wenn ich an Dich denke, diese Zeilen an Dich weiter, in der Hoffnung, dass sie Dich irgendwie erreichen. Denn ich glaube daran, dass alles, was zusammengehört, irgendwann zusammenkommt, egal wie lange es dauert. Sehr oft kommen mir (oder habe ich) die schönen Erinnerungen mit Dir, die mir dann ganz leise über die Wangen kullern. Du warst und bist meine große Liebe, meine Seelenverwandte, hast mich immer unterstützt, warst immer für mich da, hast mich getröstet, nie im Stich gelassen und ich vermisse Dich so sehr. Du hast mein Leben lebenswert gemacht. Tag und Nacht warst Du bei mir. Was nun? Wie geht es weiter? Ich weiß es nicht… Ich realisiere es immer noch nicht, Du, meine geliebte Annegret, mein geliebter Schatz, mein Engel, bist nicht mehr da. In diesem Leben kann ich Dich nicht mehr hören, nicht mehr sehen. Und dann diese Einsamkeit. Ich zähle die einsamen Tage. Vor 320 Tagen bist Du, mein Engel, für immer eingeschlafen. Bianca und ich blieben bei Dir, ja bis zum letzten Atemzug und bis zum letzten Herzschlag. Wir hielten Deine Hände, haben Dich gestreichelt und ich habe Dir immer wieder gesagt, es ist ok, Du kannst gehen, Du kannst und darfst loslassen, ich bin bei Dir. Du hast geschlafen, bekamst auch Medikamente, damit Du schmerzfrei warst. Ich hoffe, nein, ich glaube fest daran, dass Du mitbekommen hast, dass wir bei Dir waren, als Du Dein Leben und meine Hand loslassen musstest. Das Krankenhauspersonal hat mich die Wochen vor Deiner Entlassung den ganzen Tag bei Dir gelassen, wir konnten uns noch etwas unterhalten, habe Dich gewaschen und gepflegt, zu den Mahlzeiten gefüttert und es war friedlich und familiär, obwohl es auf der Intensivstation war. Ich wusste es schon Tage vorher, wusste, dass Deine Kraft zu Ende geht, wusste, dass die Medizin an ihre Grenzen stößt, habe aber bis zuletzt gehofft. So oft hattest Du Dich von der Intensivstation zurück gekämpft und ich war so verwöhnt von Deiner Stärke. Ich glaube, dass Du so lange hier auf Erden geblieben bist, weil Du nachhause kommen wolltest. Du wolltest nicht im Krankenhaus sterben. Das hast Du geschafft. Leider nur für einen Tag und eine Nacht. Du bist meine und ich war Deine große Liebe. Es tut so unglaublich weh, ich habe manchmal die Bilder des letzten Tages und der letzten Stunden vor mir und möchte schreien. Du hast gekämpft, Du warst Dir, glaube ich, nicht sicher, ob Du gehen oder bleiben solltest. Ich glaube, Du wolltest in unserem Zuhause und nicht im Krankenhaus noch viel Zeit bei mir bleiben, bis Du endgültig losgelassen hättest. Ich leide sehr, wir waren über 50 Jahre zusammen, blicke auf ein unglaublich schönes und erfülltes Leben mit Dir zurück und ich weiß, dass nichts meinen Schmerz lindern kann. Du warst so voller Liebe, voller Freude, voller Mitgefühl, voller Hoffnung, voller Humor. Du warst so lebendig, so sehr! Du lebst in meinen Gedanken, in meinem Herzen und in meiner Liebe weiter. Ja, Du lebst in meinem Gedanken. Es gibt keinen Augenblick, in dem ich nicht an Dich denke. Jedes Klopfen meines Herzens ist verbunden mit Dir. Meine Liebe ist eine Brücke von hier zu Dir, für immer. Ich spüre, wie lebendig Du bist, so lebendig hier und jetzt. Du bist mitten im Leben vom Tod zum Leben hindurchgedrungen und bleibst lebendig durch mich, durch meine Erinnerungen, meiner Liebe und meinen Tränen. Jetzt verstehe ich den Satz: „Leben wird, wer mitten im Leben das Leben findet. Er kann nicht sterben, denn er hat durch sein Leben den Tod besiegt." Du hast den Tod besiegt, schon mitten im Leben hast Du den Schlüssel zum ewigen Leben gefunden. So sehe ich es heute. Ja, Schnubbelchen, wenn meiner Seele die Worte fehlen, schickt sie Tränen, und das ist sehr oft der Fall. Ich liebe Dich, denke immer an Dich und kann nichts dafür, dass sich mein Herz nach Dir sehnt. Spürst Du es schlagen, wo Du jetzt bist? Es schlägt für Dich. Hörst Du es sagen „ich liebe Dich“?
Hört der Schmerz irgendwann auf? Darf er überhaupt aufhören? Ich weiß, die Trauer geht ihren eigenen Weg und ich kann nichts erzwingen. Vertraue mich ihr an und ich hoffe, sie wird mir neuen Atem und neue Hoffnung schenken, zu ihrer Zeit. Weiterhin hoffe ich, dass den Zeiten des Schmerzes doch wieder eine Zeit des Aufatmens folgt und dass meine Seele heilt und auch wieder neue Kraft schöpfen kann. Ich bitte Dich, wenn Du kannst, hilf Du mir bitte, denn ich weiß, dass Du nicht gewollt hättest, mich hier todunglücklich, einsam und verlassen zu sehen. Alleine schaffe ich das nicht. Ich schicke Dir unendlich viele Küsse.
In nie endender Liebe
Dein Geuner
Eins habe ich in den letzten10 Monaten gelernt:
die wichtigsten Dinge im Leben kann man sich nicht kaufen. Glücklich machen mich nur die kleinen Momente im Leben, die ich nie vergesse, weil ich sie mit dem liebsten Menschen hier auf Erden und jetzt im Himmel, mit Dir, meine über alles geliebte Annegret, geteilt habe. Du warst und bist mir wichtig. Du warst und bist meine Frau, meine Partnerin, meine Freundin. Warst und bist die, die ich über alles geliebt habe und immer noch liebe, für die ich alles getan habe und tun würde, auch wenn ich weiß, dass es unsere gemeinsame Zukunft hier auf Erden nicht mehr gibt. Ich vermisse.... Dein Lachen.... Deine Stimme,.... Deine strahlenden Augen! Ich vermisse.... Dich zu küssen, Deine Hand zu berühren, mit Dir zu reden! Aber am meisten vermisse ich.... einfach nur Dich…… Deine Nähe, vermisse es, Dich zu spüren und zu berühren. Immer wieder hast Du mein Herz berührt und hast meine Hand genommen. Eins habe ich gelernt und vergesse es nicht: Loslassen tut verdammt weh. Es tut jedes Mal weh, wenn ich daran denke, wie Deine Hand in meiner am Sterbebett kraftlos wurde, ich Deine Hand dann loslassen musste und nicht realisieren konnte, plötzlich für immer allein zu sein.
Liebes Schnubbelchen, Du, mein Engel und meine Seele, nun sind es schon lange neun Monate, die ich einsam und verlassen und ohne Dich hier verbringen musste. Ich leide sehr, wir waren über 50 Jahre zusammen, blickten auf ein unglaublich schönes gemeinsames Leben zurück, und ich weiß, dass nichts meinen Schmerz lindern kann. Hört der Schmerz irgendwann auf? Darf er überhaupt aufhören? Die Erinnerungen bleiben immer bestehen, die kann man nicht einfach löschen. Unsere Kinder sehe und höre ich auch schon Monate nicht mehr. Kein Wort, kein Kontakt, auch nicht zu unseren Freunden. Was habe ich nur falsch gemacht? Ich gehe so alleine hier durch die Zimmer in der Wohnung oder draußen durch die Straßen, auf den Wegen, die wir immer gemeinsam gegangen sind und sehr oft kullern mir die Tränen einfach so die Wangen herunter. Wie können die Wege voller Menschen nur so leer und trostlos sein? Ich kann es immer noch nicht fassen und begreifen, dass Du von mir gegangen bist. Du bist weg, egal wohin ich auch gehe oder welchen Weg ich auch nehme, ich werde Dich nie mehr wiedersehen. Doch ganz fest in mir ist Etwas geblieben, es ist die endlose Sehnsucht nach Dir. Vor allem abends und nachts fängt die große Sehnsucht an und mir wird immer öfter bewusst, ohne Dich zu leben ist zu schwer für mich. Nachts zähle ich jeden Stundenschlag und suche Dich im Traum. Ohne Dich ist hier alles so sinnlos und leer, einsam und verlassen und ich kann nicht mehr ohne Dich leben. Ich funktioniere nur noch. Immer wenn ich an Dich denke, kommen die Erinnerungen an die schöne Zeit, die wir beide hatten.
Mein geliebter Engel,
wenn ich hier sitze, an Dich denke und Dir schreibe, kann ich meinen Gefühlen freien Lauf und meine Tränen kullern lassen. Ich weiß, eigentlich sollte ich froh sein, dass Du kein Leid und keine Schmerzen mehr hast, aber meine Trauer überwiegt. Ich bin traurig, dass Du nicht mehr bei mir bist. Gleich werde ich alleine zu Deinem Grab fahren, Dich dort besuchen, bei Dir verweilen und mit Dir reden. Auch weiß ich, es werden bei der langen Autofahrt zum Friedhof wieder viele Tränen fließen, denn an der Strecke sind viele Plätze der Erinnerung, wo wir früher schon einmal waren. Haben damals vieles erlebt, unternommen, gelacht und Spaß gehabt. Aber erst möchte ich Dir noch etwas schreiben.
Liebes Schnubbelchen, heute ist Dein erster Himmels-Geburtstag, seit dem Du aus dieser Welt und von mir gegangen bist. Heute wärst Du 68 Jahre alt geworden. Du warst noch viel zu jung, um zu gehen. Ich glaube, dort wo Du jetzt bist, hast Du keine Sorgen und Schmerzen mehr, denn Du hast an den geglaubt, der sagt: „das Leben, das bin ich“. Du hast geglaubt und oft gesagt, wenn Du einmal gehen musst, gehst Du zu ihm. Du bist jetzt im ewigen Zuhause angekommen, bist mir nur ein kleines Stück vorausgegangen und wartest auf mich. Ich weiß, Dich plagt kein Leid und Schmerz, Du lebst, bist frei und froh wie nie zuvor. Nur rufst Du mich niemals mehr an oder schreibst mir einen Brief. Doch was bleibt mir hier von Dir? Erinnerungen…. vieles von Dir bleibt hier, es hat seinen Platz immer bei mir. Du hast mir Deine Liebe gegeben und die bleibt für mich ewiglich. Ich werde heute zu Deinem Geburtstag alleine bei Dir am Grab sitzen und Dich und Deinen Geburtstag dennoch feiern. Ok, ich denke, ein wenig weinen werde ich auch. Ich hoffe, Du bist dort oben und schaust zu. In meinem Herzen bist Du sowieso immer bei mir. Ich vermisse und liebe Dich unendlich!
Heute ist Dein Geburtstag, der Tag, vor dem ich mich schon seit Wochen gefürchtet habe. Früher habe ich mich darauf gefreut und Dir alles Liebe, alles erdenklich Gute, Gesundheit und sonstige Glückwünsche überbracht. Heute bin ich sehr traurig und weiß nicht richtig mit Deinem Geburtstag umzugehen. Was soll ich Dir Schreiben? Glückwünsche..... das man so alt geworden ist?...... Geht also nicht. Alles Gute, Glück, Gesundheit? All das sind Wünsche hier auf Erden. Du hast und brauchst von all dem nichts mehr, hast auch keine Wünsche mehr, denn Du bist heimgekehrt ins Himmelreich Gottes und wirst von Gottes Segen umarmt. Du lebst in Gottes Licht. Liebes Schnubbelchen, hier habe ich mir soeben das Lied „Von guten Mächten wunderbar geborgen“ angehört. Ich weiß, wenn Gott jeden neuen Tag bei mir ist, bist Du es auch. Ich spüre, dass Du jeden Moment bei mir bist. Liebes, lass Dir jetzt von mir sagen, wie sehr ich Dich vermisse und wie wunderbar und einzigartig es war, dass ich Dich lieben durfte und noch immer lieben darf. Deshalb schicke ich Dir heute zu Deinem Geburtstag Küsschen und meine nie endende dankbare Liebe zu Dir. Ich feiere heute den Tag, an dem Du geboren wurdest und umarme Dich ganz fest in meinen Gedanken. Ich vermisse Dich. In Liebe zu Dir, mein Engel, Dich werde ich immer in meinem Herzen tragen und bin in Gedanken bei Dir. Immerzu…. Sehnsuchtsgedanken. Schließe meine Augen, spüre Dich, liege in Deinen Armen, so schön, wie ich es nie erwartet habe… und doch geschehen. Meine Gedanken zum Geburtstag……. ich sende sie Dir, dass sie Dich umarmen und Dir sagen: „Du bist nicht weit weg von mir, Du bist genau hier in meinem Herzen“. Es ist so schön für mich, dass es Dich immer gibt. Ich liebe Dich. Wir mögen heute in verschiedenen Abschnitten unserer Existenz sein, aber ich bin mir sicher, dass Du immer noch auf mich aufpasst, so wie Du es immer getan hast. Niemals wird es in meinem Leben jemanden geben, der so wunderbar ist wie Du. Ich denk an Dich an jedem Tag, jede Nacht und jede Stunde. Alleinsein ist nicht leicht, denn Du warst immer für mich da. Jetzt habe ich hier niemanden mehr. Unsere Freunde melden sich nicht mehr bei mir und unsere Kinder besuchen mich auch nicht, rufen nur ab und zu sporadisch an. Ich bin so dankbar für unsere gemeinsame erlebte Zeit und ich liebe Dich. Wir sehen uns in der Ewigkeit. Ich sende Dir meine ganze innige Liebe, Umarmungen und viele Küsse, damit Du spürst, was ich nur für Dich fühle. Deinen leckeren Streuselkuchen mit Pudding und unseren richtigen Filterkaffee werde ich mit viel Zeit an Deinem Grab verzehren und ich denke, ich hab Dir dann noch einiges zu erzählen.
In Liebe, Dein Geuner
Du bleibst für Deine Lieben unvergessen
Von Annett
aus der FB-Trauergruppe
Schnubbelchen, mit meinen Gedanken bin ich immer bei dir.
Du fehlst jede Sekunde.
Trennung ist unser Los, Wiedersehen ist unsere Hoffnung. So bitter der Tod auch ist, die LIEBE vermag er nicht zu scheiden.
Sehr oft schaue ich mit Tränen in den Augen in den Himmel, weil ich immer spüre, wer hier fehlt.
Ich liebe Dich
Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen. Das Redaktionsteam.