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Gedenkkerzen | Seite 68
Kerze anzündenHier sehen Sie alle 7.168 Gedenkkerzen, welche für Angelika Meier angezündet wurden. Entzünden auch Sie eine Gedenkkerze.
Ein strahlendes Licht in den Himmel zu dir.
Weihnachtsfreude
Jetzt ist die Zeit zum Freuen.
Wir zünden Lichter an,
dass unsere Weihnachtsfreude
man weithin sehen kann.
Wir schmücken unsre Stuben
mit Tannenzweig und Stern,
wir machen uns Geschenke
und essen gut und gern.
Und alles ist ein Zeichen,
dass Gott die Menschen liebt,
und dass er heut und immer
uns soviel Freude gibt.
Martin Gotthard Schneider
Liebe Grüße und eine besinnliche Zeit im Advent.
Heike
Schon wieder diese schwere Zeit,
die ewig lange Düsterkeit.
Der Lichterglanz an Adventstagen
ist manchmal kaum noch zu ertragen
Man sitzt daheim und denkt zurück,
was hatten wir mal für ein Glück.
Als wir noch froh in eure vertrauten
und liebevollen Augen schauten.
Jetzt können wir euch nicht mehr sehn,
denn ihr tut andre Wege gehen,
in einem Licht so klar und hell,
das blendet uns die Augen grell.
Der Advent kommt und er vergeht,
die Seele fällt, die Seele steht.
Egal, wie schlimm die Zeit uns rafft,
ihr führt uns durch mit Lieb und Kraft.
Drum euch einen frohen Advent,
für euch bei uns das Licht es brennt.
Strahlt schöner, als das Abendlicht.
Ach Kind, du weißt, ich liebe dich.
Ein helles warmes Licht zum ersten Advent,
schick ich Dir lieber Engel in Deine Welt
und Deiner Familie schick ich liebe,
von Herzen kommende Grüße in dieser besinnlichen Zeit
Mögen sie ganz viel Nähe und liebe Erinnerungen an Dich spüren
und wissen, Du bist immer bei Ihnen.
Ganz tief im Herzen.
Ich denk an Euch... Silvia mit Peter
...ein helles Licht zum 1.Advent für dich und deine
Familie.
Wie lange dauert es,
einen Regenbogen zu betrachten?
Ein Kind ausreden zu lassen,
das dir etwas erzählen möchte?
Einen Menschen, den du liebst,
in den Arm zu nehmen?
Hüte diese kostbaren Momente.
Sie sind das, was am Ende bleibt.
Denk an Euch.
Sandra mit Robin im Herzen .
Ich bin die Sonne, die dir ins Gesicht scheint.
Ich bin der Regen, der dir ins Gesicht weint.
Wo auch immer Du bist, da werde ich sein...
Ganz gleich was passiert, du bist nicht allein....
Ich komme zu Dir als schöner Traum in der Nacht.
Bin dein Engel, der stets über dich wacht.
Sei nicht traurig, wenn ich jetzt für immer träume...
Höre mein Flüstern im Rascheln der Bäume....
Ich schicke dir Regenbogenfarben in dein Herz...
Puste dir als Wind über deinen Schmerz...
Küsse und streichle dir sanft über dein Gesicht....
und scheine dir manchmal im Dunkeln als Licht....
Dein Lachen wird als Echo in mir klingen...
Bei jedem Lied werde ich leise mitsingen....
Nein, ich bin nicht tot....ich bin noch hier.....
Tief in deinem Herzen -- Ich bin bei dir.....
Ein helles Licht für dich zum 1. Advent....
Danke, das es dich gibt und
immer wieder Danke für deine schönen
Gedichte und Worte....Belinda
Ein besonderes Strahlen
erhellt wieder die Welt -
die weihnachtliche Zeit
mit der erste Kerze Einzug hält -
möge sie Frieden schenken -
Wärme in die Herzen lenken.
Ich wünsche Euch allen einen schönen
1. Advent.
Im tiefer Verbundenheit,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.
„Es tut weh,
deine Hände nicht mehr halten zu können,
deine Wünsche nicht mehr erfüllen zu dürfen,
deine Stimme nicht mehr zu hören.
... und doch spüre ich jeden Tag deine Nähe,
... und doch ist nichts mehr so, wie es war.“
In Gedanken bin ich auch bei euch!
Ich wünsche euch in der bevorstehenden Weihnachtszeit
besonders viel Kraft und Nähe zu eurem Engel!
Tamara mit Lisa im ❤️
Liebe Grüße in den Himmel zu dir.
Adventswarten
Es ist das ganze Leben
für den, der Jesus kennt,
ein stetes, stilles Warten
auf seligen Advent.
Er kommt, heißt unser Glaube,
er kommt, heißt unser Trost,
wir hoffen in der Stille
und wenn das Wetter tost.
Wir schauen auf im Kampfe,
wir seufzen oft im Dienst:
Ach, dass du kämst, Herr Jesu,
ach, dass du bald erschienst!
Hedwig von Redern
1866 - 1935
Ein schönen 1. Advent. Mögen euch die
Lichter etwas Trost spenden in dieser
friedlichen Zeit.
Heike
Deine Mama denkt an dich.....
«Jetzt hast Du mich entzündet und schaust in mein Licht. Du freust Dich an meiner Helligkeit, an der Wärme, die ich spende. Und ich freue mich, dass ich für Dich brennen darf. Wäre dem nicht so, läge ich vielleicht irgendwo in einem alten Karton - sinnlos, nutzlos. Sinn bekomme ich erst dadurch, dass ich brenne.
Aber je länger ich brenne, desto kürzer werde ich. Ich weiß, es gibt immer beide Möglichkeiten für mich... entweder bleibe ich im Karton... unangerührt, vergessen, im Dunkeln... oder aber ich brenne, werde kürzer, gebe alles her, was ich habe, zugunsten des Lichtes und der Wärme. Und doch, ich finde es schöner und sinnvoller, etwas hergeben zu dürfen, als kalt zu bleiben und im düsteren Karton zu liegen....
Schau, so ist es auch mit den Menschen:
Entweder ihr zieht euch zurück, bleibt für euch und es bleibt kalt und leer, oder ihr geht auf die Menschen zu und schenkt ihnen von eurer Wärme und Liebe, dann erhält euer Leben Sinn. Aber dafür müsst ihr etwas in euch selbst hergeben, etwas von eurer Freude, von eurer Herzlichkeit, von eurem Lachen, vielleicht auch von eurer Traurigkeit.
Ich meine, nur wer sich verschenkt, wird reicher. Nur wer andere froh macht, wird selbst froh. Je mehr ihr für andere brennt, um so heller wird es in euch selbst. Ich glaube, bei vielen Menschen ist es nur deswegen düster, weil sie sich scheuen, anderen ein Licht zu sein. Ein einziges Licht, das brennt, ist mehr wert als alle Dunkelheit der Welt.»
Ein helles warmes Licht zum Wochenende in Deine Welt.
Möge es Dir und Deinen Lieben, Wärme und Geborgenheit schenken und ganz viel fühlbare Nähe zu Dir, lieber Engel.
Meine Gedanken sind bei Euch.
Silvia mit Peter
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ICH WÜNSCHE DIR FÜR MORGEN EINEN SCHÖNEN 1.ADVENT
Das weiße Säckchen
Als ich eines Tages, wie immer traurig, durch den Park schlenderte und
mich auf einer Parkbank niederließ, um über alles nachzudenken, was in
meinem Leben schief läuft, setzte sich ein fröhliches kleines Mädchen zu
mir.
Sie spürte meine Stimmung und fragte: „Warum bist du traurig?“
„Ach“ sagte ich, „ich habe keine Freude im Leben. Alle sind gegen mich.
Alles läuft schief. Ich habe kein Glück und ich weiß nicht, wie es weitergehen soll.“
„Hmmm“ meinte das Mädchen, „wo hast du denn dein weißes Säckchen? Zeig es mir mal. Ich möchte
da mal hineinschauen.“
„Was für ein weißes Säckchen?“ fragte ich sie verwundert. „Ich habe nur ein schwarzes Säckchen.“
Wortlos reichte ich es ihr. Vorsichtig öffnete sie mit ihren zarten kleinen Fingern den Verschluss und sah
in mein schwarzes Säckchen hinein.
Ich bemerkte, wie sie erschrak. „Es ist ja voller Alpträume, voller Unglück und voller schlimmer Erlebnisse!“ „Was soll ich machen, es ist eben so. Daran kann ich doch nichts ändern.“ „Hier nimm!“ meinte
das Mädchen und reichte mir ein weißes Säckchen. „Sieh hinein!
Mit etwas zitternden Händen öffnete ich das weiße Säckchen und konnte sehen, dass es voll war mit
Erinnerungen an schöne Momente im Leben. Und das, obwohl das Mädchen noch jung an Menschenjahren war.
„Wo ist dein schwarzes Säckchen?“ fragte ich neugierig.
„Das werfe ich jede Woche in den Müll und kümmere mich nicht weiter drum.“ sagte sie. „Für mich
besteht der Sinn des Lebens darin, mein weißes Säckchen im Laufe des Lebens voll zu bekommen. Da
stopfe ich so viel wie möglich hinein. Und immer wenn ich Lust dazu habe und ich beginne traurig zu
werden, dann öffne ich mein weißes Säckchen und schaue hinein. Dann geht es mir sofort wieder besser.
Wenn ich einmal alt bin und mein Ende droht, dann habe ich immer
noch mein weißes Säckchen. Es wird voll sein bis obenhin und ich kann
sagen, ja, ich hatte etwas vom Leben. Mein Leben hatte einen Sinn!“
Noch während ich verwundert über ihre Worte nachdachte, gab sie mir
einen Kuss auf die Wange und war verschwunden. Neben mir auf der
Bank lag ein weißes Säckchen.
Ich öffnete es zaghaft und warf einen Blick hinein. Es war fast leer, bis
auf einen kleinen zärtlichen Kuss, den ich von einem kleinen Mädchen
auf einer Parkbank erhalten hatte. Bei dem Gedanken daran musste ich schmunzeln und mir wurde
warm ums Herz. Glücklich machte ich mich auf den Heimweg, nicht vergessend, am nächsten Papierkorb mich meines schwarzen Säckchens zu entledigen.
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Liebe Angelika,
ein strahlendes Licht zum Wochenende für Dich und Deine Lieben ...
Ausgespannte Flügel.
Augen, die im Glanze überschwappen.
Wenn Seele die Seele erkennt,
wo Liebe dich beim Namen nennt.
(Petra Franziska Killinger)
In Gedanken bin ich bei Euch
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Heut eine grüne Hoffnungskerze für dich mein Herz .....
Genau vor drei Jahren bekamst du deine neuen Stammzellen, voller Hoffnung aufs gesund werden. Deine Patin war dabei.... Ich könnte nicht zu dir, ....hatte Erkältung !
Hab dich lieb......
Liebe Angelika, liebe Evelin,
ein Licht für euch.
Viele Grüße aus München.
Vermisst auch Du die langen Tage und die kurzen Nächte? Vermisst Du die frühen Sonnenaufgänge und die späten Sonnenuntergänge?
Je kürzer die Tage werden, desto leiser wird es um uns herum. Und je leiser es um uns herum wird, desto leiser wird es auch in unseren Herzen. Desto intensiver mag sich das Gefühl der Einsamkeit, der Sehnsucht und des Vermissens unserer Lieben in uns ausbreiten, scheinen Kälte und Dunkelheit außen wie innen gefühlt. Aber die Lautlosigkeit will uns vielleicht auch sagen, dass wir uns gerade in dieser Zeit vermehrt unserem Innersten und unseren Herzensdialogen zuwenden können. Dialoge mit unseren Lieben im Land der Liebe, aus denen wir (neues) Vertrauen schöpfen können …
Wie es die vier Himmelsrichtungen braucht, damit wir uns auf der Erde zurecht finden können, so braucht es auch die dritte und die vierte Jahreszeit, den Herbst und den Winter, damit unsere Seelen und unsere Herzen sich dem "Geheimnis der Dunkelheit" und danach vermehrt dem (Sonnen-) Licht zuwenden können.
Vor einiger Zeit, in einem Moment, in dem ich tief traurig war und meine Lieben so unendlich vermisste, las ich die folgende Zeile:
"Die beste und gleichsam schlechteste Erfindung des Menschen war die Erfindung der Elektrizität, denn sie hat uns den Blick von dem Licht der Kerzen genommen."
Darum lasst uns die dunkle und kalte Zeit als die Zeit des Kerzen-lichts nehmen. Als eine Zeit, die uns vermehrt auf die Botschaft des Himmels einstimmt. Die Botschaft der niemals endenden,
immer währenden, ewigen Liebe. Mag jeder sich vertiefende Blick in das Kerzenlicht wie ein leises Lied in uns erklingen. Das Lied vom
Wiedersehen in der ewigen Heimat …
Ich denk an Dich und Deine Lieben
und schick eine gedankliche Umarmung
Silvia mit Peter
Ein strahlendes Licht in den Himmel zu dir.
Was wäre das Leben ohne Hoffnung? Es lebte nichts,
wenn es nicht hoffte.
Friedrich Hölderlin
1770-1843
Herzliche Grüße und ein schönes
Wochenende. Mögen die vielen Lichter
der kommenden Tage Hoffnung in unsere
Herzen tragen.
Heike
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
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Taxifahrer in New York
Ich wurde zu einer Adresse hinbestellt und wie gewöhnlich hupte ich als ich ankam. Doch kein Fahrgast erschien. Ich hupte erneut. Nichts. Noch einmal. Nichts. Meine Schicht war fast zu Ende, dies sollte meine letzte Fahrt sein. Es wäre leicht gewesen einfach wieder wegzufahren. Ich entschied mich jedoch dagegen, parkte den Wagen und ging zur Haustür. Kaum hatte ich geklopft, hörte ich eine alte gebrechliche Stimme sagen “Bitte, einen Augenblick noch!”
Durch die Tür hörte ich, dass offensichtlich etwas über den Hausboden geschleift wurde.
Es verging eine Weile bis sich endlich die Tür öffnete. Vor mir stand eine kleine alte Dame, bestimmt 90 Jahre alt. Sie trug ein mit Blümchen bedrucktes Kleid und einen dieser Pillbox Hüte mit Schleier, die man früher immer getragen hat. Ihre gesamte Erscheinung sah so aus, als wäre sie aus einem Film der 1940 Jahre entsprungen. In ihrer Hand hielt sie einen kleinen Nylon Koffer. Da die Tür offen war, konnte ich nun auch in die Wohnung spinksen. Die Wohnung sah aus als hätte hier über Jahre niemand mehr gelebt. Alle Möbel waren mit Tüchern abgedeckt. Die Wände waren völlig leer – keine Uhren hingen dort. Die Wohnung war fast komplett leer – kein Nippes, kein Geschirr auf der Spüle, nur hinten der Ecke sah ich etwas. Einen Karton, der wohl mit Photos und irgendwelchen Glas-Skulpturen bepackt war.
“Bitte, junger Mann, tragen sie mir meinen Koffer zum Wagen?” sagte sie. Ich nahm den Koffer und packte ihn in den Kofferraum. Ich ging zurück zur alten Dame um ihr beim Gang zum Auto ein wenig zu helfen. Sie nahm meinen Arm und wir gingen gemeinsam in Richtung Bürgersteig, zum Auto.
Sie bedankte sich für meine Hilfsbereitschaft.
“Es sei nicht Rede wert” antwortete ich ihr, “Ich behandle meine Fahrgäste schlicht genauso, wie ich auch meine Mutter behandeln würde!”
“Oh, sie sind wirklich ein vorbildlicher junger Mann.” erwiderte sie.
Als die Dame in meinem Taxi platzt genommen hatte gab sie mir die Zieladresse, gefolgt von der Frage, ob wir denn nicht durch die Innenstadt fahren könnten.
“Nun, das ist aber nicht der kürzeste Weg, eigentlich sogar ein erheblicher Umweg.”gab ich zu bedenken.
“Oh, ich habe nichts dagegen “, sagte sie. “Ich bin nicht in Eile. Ich bin auf dem Weg in ein Hospiz.”
“Ein Hospiz?” schoss es mir durch den Kopf. Scheiße, Mann! Dort werden doch sterbenskranke Menschen versorgt und beim Sterben begleitet. Ich schaute in den Rückspiegel, schaute mir die Dame noch einmal an.
“Ich hinterlasse keine Familie” fuhr sie mit sanfter Stimme fort. “Der Arzt sagt, ich habe nicht mehr sehr lange.”
Ich schaltete das Taxameter aus. “Welchen Weg soll ich nehmen?” fragte ich.
Für die nächsten zwei Stunden fuhren wir einfach durch die Stadt. Sie zeigte mir das Hotel, indem sie einst an der Rezeption gearbeitet hatte. Wir fuhren zu den unterschiedlichsten Orten. Sie zeigte das Haus indem sie und ihr verstorbener Mann gelebt hatten als sie noch “ein junges, wildes Paar” waren. Sie zeigte mir ein modernes neues Möbelhaus, dass früher “ein angesagter Schuppen” zum Tanzen war. Als junges Mädchen habe sie dort oft das Tanzbein geschwungen.
An manchen Gebäuden und Straßen bat sie mich besonders langsam zu fahren. Sie sagte dann nichts. Sie schaute dann einfach nur aus dem Fenster und schien mit ihren Gedanken noch einmal auf eine Reise zu gehen. Hinter dem Horizont kamen die ersten Sonnenstrahlen. Waren wir tatsächlich die ganze Nacht durch die Stadt gefahren?
“Ich bin müde” sagte die alte Dame plötzlich. “Jetzt können wir zu meinem Ziel fahren”
Schweigend fuhren wir zur Adresse, die sie mir am Abend gegeben hatte. Das Hospiz hatte ich mir viel größer vorgestellt. Mit seiner Mini-Einfahrt wirkte es eher wie ein kleines freundliches Ferienhaus. Jedoch stürmte kein kaufwütiger Makler aus dem Gebäude sondern zwei eilende Sanitäter die, kaum hatte ich den Wagen angehalten, die Fahrgasttüre öffneten. Sie schienen sehr besorgt.
Sie mussten schon sehr lange auf die Dame gewartet haben.
Und während die alte Dame im Rollstuhl platz nahm, trug ich ihren Koffer zum Eingang des Hospiz.
“Wie viel bekommen sie von mir für die Fahrt?” fragte sie, während sie in ihrer Handtasche kramte.
“Nichts”, sagte ich,
“Sie müssen doch ihren Lebensunterhalt verdienen«, antwortete sie.
“Es gibt noch andere Passagiere” erwiderte ich mit einem Lächeln.
Und ohne lange drüber nachzudenken, umarmte ich sie. Sie hielt mich ganz fest an sich.
“Sie haben einer alten Frau auf ihren letzten Meter noch ein klein wenig Freude und Glück geschenkt. Danke” sagte sie mit glasigen Augen zu mir.
Ich drückte ihre Hand, und ging ging dem trüben Sonnenaufgang entgegen … Hinter mir schloss sich die Tür des Hospiz. Es klang für mich wie der Abschluss eines Lebens.
Meine nächste Schicht hätte jetzt beginnen sollen, doch ich nahm keine neuen Fahrgäste an. Ich fuhr einfach ziellos durch die Straßen – völlig versunken in meinen Gedanken. Ich wollte weder reden, noch jemanden sehen. Was wäre gewesen, wenn die Frau an einen unfreundlichen und mies gelaunten Fahrer geraten wäre, der nur schnell seine Schicht hätte beenden wollen. Was wäre, wenn ich die Fahrt nicht angenommen hätte. Was wäre, wenn ich nach dem ersten Hupen einfach weggefahren wäre?
Wenn ich an diese Fahrt zurück denke, glaube ich dass ich noch niemals etwas Wichtigeres im Leben getan habe.
In unserem hektischen Leben, legen wir besonders viel wert auf die großen, bombastischen Momente. Größer. Schneller. Weiter.
Dabei sind es doch die kleinen Momente, die kleinen Gesten die im Leben wirklich etwas zählen.
Für diese kleinen und schönen Momente sollten wir uns wieder Zeit nehmen. Wir sollten wieder Geduld haben – und nicht sofort hupen – dann sehen wir sie auch.
ICH DENKE AN DICH....
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR....
Ein helles Licht in den Himmel zu dir.
Worte versiegen
Seelen veröden
Leben –
nur noch Trotz
und Schmerz
Hans-Christoph Neuert
1958 - 2011
Kraft und Zuversicht für euch.
Heike
Die Träne
Als Ausdruck tiefsten Schmerzes löst sich
eine kleine Träne aus meinem Auge.
wie ein Stern glitzert sie in der Sonne.
sie gleitet über meine Wange,
hinterlässt eine Spur der Verzweiflung.
Sie erreicht mein Kinn,
versucht nicht zu fallen,
doch ihr Weg ist vorherbestimmt.
Obwohl sie so klein ist,
trägt sie eine schwere Last,
besteht aus Gefühlen, Leid, Kummer.
Jetzt fällt sie unaufhaltsam,
nimmt ein kleines Stück des Schmerzes mit sich.
Die Sonne trocknet die Träne,
jetzt ist sie vergangen.
Ach könnte sie doch den ganzen Schmerz
mit sich nehmen.
Die Träne ist vergangen, vergessen, erlöst,
doch der Schmerz bleibt...
Ein helles strahlendes Licht sende ich auf Deinen Stern
Deiner Familie eine von Herzen kommende liebevolle Umarmung und ganz viel Nähe zu ihrem Engel.
In Gedanken bin ich bei Euch.
Silvia mit Peter
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Tod
Tod, du Unerbittlicher und dennoch Freund
Welche Worte wir Dir auch geben
Wie erwartet, überraschend, hart oder barmherzig
Was könnte je Dich fassen, Dich beschreiben?
Du unser ständiger Begleiter und tiefster Lehrer.
Du lehrst uns die völlige Unselbstverständlichkeit, leben zu dürfen
und die unsagbare Kostbarkeit.
Es ist so seltsam, gerade Du lehrst Freude,
Du lehrst uns jeden Tag als heilig zu begrüßen,
und die Schönheit und den Zauber des Lebens.
Du lehrst uns das Lied des Dankes für die Geschenke des Augenblicks,
Du lehrst die Frage:
Was ist wichtig?
Wie jemand fragte, nachdem er lang gesessen vor den Verbrennungsstätten.
Wenn wir Dich sehen, schauen wir in den Spiegel unseres Lebens,
und es kommt eine große Klarheit.
In Deinem Spiegel sehen wir, wie wir leben.
Du lehrst uns, unsere Prioritäten zu bedenken.
Und wenn ich mich aufrege über irgendetwas, dann schenkst Du mir Gelassenheit:
Ich brauche mich nur zu erinnern, dass Du neben mir bist.
Du rufst so sehr in den Augenblick und lehrst uns, in ihn zu erwachen
und dass er das einzige ist, was wir haben.
Du zeigst die Illusion allen Aufschiebens, und dass nur das Jetzt zählt.
Du zeigst uns die vibrierende Schönheit des Augenblicks.
Du großer Lehrer des Mitgefühls, Du lehrst uns Güte.
Du lehrst uns Güte mit unseren Fehlern.
Sie sind relativ.
Du lehrst uns in Deiner Tiefe Mitgefühl für uns alle, füreinander und für uns selbst:
Wir alle werden von Dir berührt werden.
Du lehrst uns, unseren urteilenden Geist in das Herz sinken zu lassen.
Du lehrst Vergebung füreinander und für uns selbst,
und welche Weite der Frieden birgt.
Du lehrst uns Liebe, indem Du uns unsere einmalige Schönheit und unsere gewaltige Zerbrechlichkeit zeigst.
Unerbittlich fragst Du nicht nach dem Alter, nicht nach der Jugend der Jahre -
denn Du bist immer da.
Du zeigst das Wunder des Körpers und seine Kostbarkeit.
Und Du zeigst, wie gewaltig seine Verwandlungen sein können und zu welchem Leid er fähig ist.
Und ein Empfinden taucht auf von Dank für die Geschenke der lindernden Medizin.
Du lehrst uns Zärtlichkeit für unser aller vergänglichen Körper und für die Tiefe der Seele,
die so sehr aufscheinen kann, wenn seine Veränderungen jenseits jeglicher Kontrollierbarkeit sind.
Du zeigst uns die Heiligkeit der letzten Atemzüge und des Atems überhaupt.
Und wenn der Körper von Dir berührt worden ist, ist da ein überwältigendes Empfinden von
In-Ordnung-Sein und eine große Weite -
Und oft erscheint ein Lächeln nicht zu erklären-
Vollkommene Unbegreiflichkeit.
Du zeigst uns Deine Größe und unsere Kleinheit und unsere Nacktheit,
und schenkst ein Ahnen, dass unser wirkliches Wesen unermesslich ist --
Du zeigst uns unsere Gemeinsamkeit,
und dass sie viel wirklicher ist als unsere Besonderheit,
auch wenn unsere Kultur es genau anders betont.
Wie viel gibt es in ihr, die Materielles so wichtig nimmt,
was auf Dich vorbereitet?
Du zeigst so viel Härte und so viel Liebe zugleich.
Es gibt freie Menschen, die in Deiner Nähe heiter sind und den Eindruck haben,
aus ihrem Zentralgefängnis entlassen zu werden.
Und ausgerechnet Du lehrst Humor, eine Heiterkeit der Seele.
Denn was gibt es schon, was Du nicht relativierst?
Du zeigst uns, dass die Solidität der Dinge, die wir für so stabil halten,
eine scheinbare ist.
Du lehrst uns, dass es nichts gibt, was nicht verschwindet,
überhaupt nichts in der Welt der Erscheinungen ...
Du zeigst ihre Leerheit und ihren Zauber zugleich.
Du schwer Erträglicher bist nichts Besonderes und vollkommen natürlich.
Und doch bist Du unermesslich und eine Quelle vielleicht aller Religion.
Du bist völlig im Sein und ganz in seinem Arm,
und doch die tiefste Anfrage für unser Bewusstsein.
Es ist ganz unmöglich, sich an Dich zu gewöhnen,
vielmehr zeigst Du die Ungewöhnlichkeit von allem.
Du zeigst uns, dass wir in einer gewaltigen Wirklichkeit leben -
jenseits aller Konzepte des Denkens und jenseits all seiner Gewohnheiten -
Für das Ich, das sich wichtig nimmt, bist Du eine Beleidigung.
Denn Du zeigst ihm, was es ist, und machst sichtbar
die unglaublichen Verhaftungen unseres Geistes,
und wie irreal so vieles ist, womit er sich beschäftigt -
Du zeigst uns die Illusion, wenn wir unsere Gedankengebäude für das Leben halten,
und wenn wir glauben, dass wir der Körper sind -
Beeindruckend schonungslos zeigst Du die Illusionshaftigkeit jeder Ich-Welt
und jeder Ich-Wichtigkeit. In Dir dürfen wir vollkommen bedeutungslos sein...
Du zeigst die Nichtigkeit unserer Vorlieben und Abneigungen,
und Du zeigst durch all unsere Widerstände und Leiden hindurch,
dass Du vollkommen in Ordnung bist...
In Deinem Feuer verbrennt unser oberflächlicher Geist;
unserer Tiefe wirst Du zum Freund und lädst ein, zu vertrauen
(...was ist so sicher wie Du...)
Du lehrst uns, innezuhalten in unserer Geschäftigkeit...
Gewahr zu werden des Lebens, seiner Schönheit, seiner Fülle -
Gewahr zu werden der Stille, die so tief sich um uns breitet.
Du bewegst uns, uns zu verneigen.
Vollkommene Unbegreiflichkeit, wer kann je Dich fassen, je Dich greifen?
In Dir stirbt alles, was wir zu sein glauben, alles, wofür wir uns halten,
alles, womit wir uns identifizieren,
und so lehrst Du die Frage:
Wer sind wir? Wer lebt? Wer stirbt?
Und Du weckst ein Ahnen, dass das Wirkliche unermessliche Weite ist -
ein Ahnen, dass die Weite nicht stirbt, ein Ahnen von gänzlicher Unergründlichkeit,
von tiefem Zuhause.
(Maria Dahl)
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR....
Hallo Angi, ich schick dir ein Licht in den Himmel...
Hab dich lieb und vermisse dich..
Mama
" Jedes Lächeln hat seine Bedeutung,
jede Träne ihren Grund! "
Ein Denk-an-Dich-Licht für Dich,
liebe Angelika ❇ ♦ ❇ ♦ ❇
Liebe Evelin,
in Gedanken bin ich bei Euch und ich
schicke Dir eine liebe Umarmung.
Von Herzen,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.
Ein helles Licht in den Himmel zu dir.
Sei, was du bist! Deine wahre Natur ist Kraft.
Swami Vivekânanda
1863 - 1902
Alles Gute und viel Kraft.
Heike
Wenn ich einschlafe,
bist Du da.
Wenn ich aufwache,
bist Du da.
Wenn es mir gut geht,
bist Du da.
Wenn es mir schlecht geht,
bist Du da.
Du bist immer da.
-Aber nie hier.
Liebe Grüße.....ich denk an euch ...
Mein geliebtes Menschenkind,
wenn ich Dich so anschaue, dann sehe ich, dass Dein innerer Himmel heute voller Wolken ist. Mir und Deinen anderen himmlischen Helfern ist es nur selten gelungen, die Wolkendecke in Dir ein wenig aufzulockern, um Dir einen Sonnenstrahl in Dein Gemüt und ins Herz zu schicken...Du hast Sorgen, weil heute manches nicht so funktioniert hat, wie Du es Dir gedacht hast. Es gab das eine oder andere Missgeschick. Du glaubst nun, dass Du besser, vernünftiger, achtsamer und liebevoller hättest sei sollen, stimmts?
Glaube mir: Alles ist in Ordnung!
Jeder Tag hat sein ganz eigenes Gesicht und jeden Tag triffst Du diese oder jene Entscheidung und verhältst Dich so oder anders. Das ist weder „richtig“ noch „falsch“ - es ist einfach so, wie es ist. In jedem Moment Deines Lebens bist Du genau so, wie Du es auf Grund Deiner Erfahrung, Deines Wissens, Deiner momentanen Gefühle sein kannst. Das ist möglicherweise nicht genau identisch mit dem, was Du gerade von Dir erwartest, aber es ist das, was Dir im Augenblick möglich ist. Und ich weiß, wie viel Mühe Du Dir in jedem Moment gibst und wie liebevoll Du durch Deine Tage gehst!Wichtig allein ist, dass Du Dir selbst keine Vorwürfe machst.Nimm das Leben – und vor allem nimm Dich selbst so an, wie Du in jedem Augenblick bist.
Du bist absolut in Ordnung und von mir immer geliebt.
Morgen ist ein neuer, ein anderer Tag, der Dir unendlich viele schöne Augenblicke schenken möchte. Um sie auch als solche erkennen zu können, wünsche ich Dir, dass Du leicht annehmen kannst, was der Tag Dir bringen mag, und dass auch Du Dich immer wieder verstehen, annehmen und lieben kannst!
Ich liebe Dich von ganzem Herzen
Dein Schutzengel...
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
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Anselm Grün, Der Engel des Trauerns
aus: 50 Engel für das Jahr
Bei Trauer denken wir sofort an Trauer um einen Verstorbenen. Das ist wohl auch der Ernstfall des Trauerns. Wer die Trauer um einen lieben Toten, etwa um den verstorbenen Vater oder die verstorbene Mutter, überspringt, der blockiert seinen Lebensfluß. Er weiß nicht, warum er sich nicht richtig freuen kann, was ihm da auf der Seele liegt, das ihn am Leben hindert. Es ist oft die nicht gelebte Trauer. In der Trauer setzen wir uns bewusst mit dem Verlust auseinander, den der Tod dieses Menschen in unser Leben gerissen hat. Und wir schauen unsere Beziehung zu ihm nochmals an. Wir erinnern uns, was wir mit ihm alles erlebt haben, was er uns bedeutet hat, was er uns geschenkt hat. Aber wir verschließen unsere Augen auch nicht vor dem Schweren, das wir mit ihm erlebt haben, vor den Schmerzen, die er uns zugefügt hat, vor dem Ungeklärten und Unausgesprochenen. Manche wundern sich dann, dass da in ihrer Trauer auch Wut hochkommt. Aber die darf auch sein. Trauer klärt unsere Beziehung und stellt sie auf eine neue Ebene. Wenn wir durch die Trauer hindurchgegangen sind, dann können wir eine neue Beziehung zu dem Verstorbenen aufbauen, dann wird er für uns zu einem inneren Begleiter. Er ist nicht einfach verschwunden. Wir begegnen ihm manchmal im Traum. Da kann er uns Worte sagen, die uns weiterhelfen. Oder er erinnert uns einfach daran, dass wir etwas von dem bräuchten, was er dargestellt hat. Durch die Trauer hindurch entdecken wir, wer der andere wirklich war. Während seines Lebens haben wir immer nur einen Teil von ihm kennengelernt. Der andere Teil war hinter seiner Maske verborgen. Jetzt wissen wir, was er eigentlich mit seinem Leben aussagen wollte, was die tiefste Sehnsucht seines Herzens war, welche Botschaft er mit seinem Leben vermitteln wollte.
Der Engel des Trauerns möchte dich aber nicht nur die rechte Trauer um Verstorbene lehren. Es gibt viele Gelegenheiten, in denen er dich einweisen möchte in die Kunst, Vergangenes und Ungeklärtes aufzuarbeiten und es hinter dir zu lassen. Da ist die Trauer um all das ungelebte Leben. Ich erlebe viele Menschen, die auf einmal das Gefühl haben, sie seien um ihr Leben
betrogen worden. Sie durften wirklich das leben, was sie gerne gemocht hätten. Sie sind von den Eltern und Lehrern in eine Richtung gedrängt worden, die ihnen nicht guttat. Oder sie erkennen schmerzlich, wie ihre Kindheit wirklich war, dass sie nie wirkliche Geborgenheit erfahren haben. Solche Erkenntnisse tun sehr weh. Sie müssen betrauert werden. Sonst bestimmen sie uns weiter und schleichen sich heimlich in all unser Denken und Tun ein. Wir merken dann gar nicht, warum wir in bestimmten Situationen so empfindlich reagieren oder so erstarren. Es ist die ungelebte Trauer, über die Enttäuschungen, die uns das Leben bereitet hat.
Es gibt aber nicht nur die Enttäuschungen unserer Kindheit. Immer wieder erleben wir, wie eine Beziehung zerbricht, wie wir vor dem Scherbenhaufen unseres eigenen Lebens sitzen. Wir sind gescheitert. All die Ideale, die wir verwirklichen wollten, haben sich als Illusionen herausgestellt. Jetzt sitzen wir da, enttäuscht, desillusioniert, ohne Schwung. Ein Mann meint einmal nach einer zerbrochenen Beziehung, er fühle sich, als ob man ihm die Flügel abgeschnitten habe. Der Engel der Trauer möchte dich davor bewahren, flügellahm durchs Leben zu gehen. Er möchte dir neue Flügel geben, damit durch in die Lüfte erheben und auf das Scheitern von oben herabsehen kannst. Er möchte dir neuen Schwung verleihen, dich den Aufgaben zu stellen, die jetzt für dich dran sind. Aber der Engel der Trauer kann dich nicht vor dem Schmerz bewahren, den jede Trauer für uns bedeutet. Du musst dich dem Schmerz stellen. Aber du darfst gewiss sein, dass du nicht allein bist mit deinem Schmerz, dass der Engel der Trauer dich darin begleitet und dass er deinen Schmerz in neue Lebendigkeit verwandeln wird. Vielleicht wird dir der Engel der Trauer auch Menschen schicken, die dir beistehen in deiner Trauer, die dich verstehen, die mit dir fühlen und dir die Augen öffnen für das, was sich dir jetzt als neue Möglichkeit eröffnet.
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Viele Menschen sagen,
Du musst die Vergangenheit
hinter dir lassen,
mit ihr, mit deiner Trauer abschließen.
Ich meine, wir sollten
die Vergangenheit annehmen,
genauso, wie wir sie erlebt haben
und versuchen, sie in Einklang bringen
mit dem, was heute ist.
Denn die Summer unserer Erlebnisse
hat uns geprägt und uns zu denen geformt,
die wir jetzt und heute sind.
Text © Christiane’s Trauer & Zauberworte
Aufhebung
Sein Unglück
ausatmen können
tief ausatmen,
so daß man wieder
einatmen kann
Und vielleicht auch sein Unglück
sagen können in Worten
in wirklichen Worten
die zusammenhängen
und Sinn haben
und die man selbst noch
verstehen kann
und die vielleicht sogar
irgendwer sonst versteht
oder verstehen könnte
Und weinen können
Das wäre schon
fast wieder
Glück
Erich Fried
Mögest du immer Menschen finden,
die dir dann zur Seite stehen,
wenn du ein tiefes Tal durchwanderst,
und still mit dir das Licht des neuen Tags erwarten.
Irischer Segenswunsch
Wenn es nicht so weit wäre
würde ich zu dir kommen,
ich würde mich zu dir setzen
und wir würden Seite an
Seite miteinander weinen,
schweigen und verstehen und
wenigstens uns haben gegen
die Einsamkeit.....
Denk an euch....Belinda
Komm Nacht
und lass mich hoffen
mein Liebstes bald zu sehn....
Der Himmel steht schon offen
wie für ein Wiedersehen und
wärs auch nur im Traume
ein kurzer Augenblick, so
wäre es doch trotzdem
mein allergrößtes Glück....
Ein Licht für dich...
Zum Engel der letzten Stunde,
den wir so hart den Tod nennen,
wird uns der weichste, gütigste
Engel zugeschickt, damit er gelinde
und sanft das niedersinkende
Herz des Menschen vom Leben
abpflücke und es in warmen
Händen und ungedrückt aus der
kalten Brust in das hohe, wärmende
Eden trage. Sein Bruder ist der Engel
der ersten Stunde, der den Menschen
zweimal küsst; das erste Mal
damit er dieses Leben anfange,
das zweite Mal, damit er droben
ohne Wunden aufwache und in das
andere lächelnd komme,
wie in dieses Leben weinend.
Jean Paul
Hallo Sonnenschein !
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Eine Geschichte über die Wunschfänger-Engel, die über unsere direkten und indirekten Wunscherfüllungen entscheiden.
Hast du dir schon einmal überlegt, warum einige Wünsche prompt in Erfüllung gehen und andere nicht?
Zu Dutzenden und mehr sitzen die Wunschfänger-Engel auf den Wolken, hoch oben am Himmel und versuchen, unsere emporsteigenden Wünsche einzufangen.
Nur wirkliche Herzenswünsche haben die Kraft bis zu ihnen hochzusteigen. Wünsche, die nicht von herzen und aus liebe kommen, oder die nicht aus Freude gewünscht werden, sind viel zu flatterig und fallen immer wieder auf uns Menschen zurück.
Aber auch die wirklichen Herzenswünsche können nicht immer gleich postwendend erfüllt werden, denn manchmal sind wir noch gar nicht bereit, mit ihrer Erfüllung auch sorgsam genug umzugehen. In solchen Momenten helfen uns die Wunschfänger-Engel, den weg bis zur Wunscherfüllung zu meistern. Sie schieben uns neue Ideen zu, damit wir unsere aufgaben erfüllen können. Wir übernehmen Verantwortung für uns selber, entscheiden selber, welchen weg wir gehen möchten, werden dabei immer mutiger und stellen fest, dass wir dabei unsere Probleme und Hürden selber gelöst und überwunden haben – Aus eigener Kraft.
Manchmal erfüllen wir uns so unsere eigenen Wünsche, ohne dass sie uns direkt vom Himmel fallen – oder steckt da eben doch unser Wunschfänger-Engel dahinter ?
ich wünsche dir genug zeit, dich deinen Herzenswünschen widmen zu dürfen und hoffe, dass sich einige erfüllen mögen !
ICH DENKE AN DICH....
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Das Leben ist nur der Weg, auf dem wir wandeln.
Das Ziel liegt darin, die Erinnerung in den Herzen derer
die wir liebten weiterleben zu lassen.
Das macht uns unsterblich!
Liebe Evelin,
ich danke dir ganz herzlich für die
angezündeten Kerzen
auf der Gedenkseite für meine Lisa.
Es tut gut, wenn ich diese Zeilen lese und weiß,
das wir nicht allein sind...
Schön das es dich gibt!
Tamara mit Lisa ❤️
Ein lieber Abendgruß in den Himmel zu dir.
Der erste Schnee
Ei, du liebe, liebe Zeit,
ei, wie hat´s geschneit, geschneit!
Rings herum, wie ich mich dreh´,
nichts als Schnee und lauter Schnee.
Wald und Wiesen, Hof und Hecken,
alles steckt in weißen Decken.
Und im Garten jeder Baum,
jedes Bäumchen voller Flaum!
Auf dem Sims, dem Blumenbrett
liegt er wie ein Federbett.
Auf den Dächern um und um
nichts als Baumwoll´ rings herum.
Und der Schlot vom Nachbarhaus,
wie possierlich sieht er aus:
Hat ein weißes Müllerkäppchen,
hat ein weißes Müllerjöppchen!
Meint man nicht, wenn er so raucht,
dass er just sein Pfeifchen schmaucht?
Und im Hof der Pumpenstock
hat gar einen Zottelrock
und die ellenlange Nase
geht schier vor bis an die Straße.
Und gar draußen vor dem Haus!
Wär´ nur erst die Schule aus!
Aber dann, wenn´ s noch so stürmt,
wird ein Schneemann aufgetürmt,
dick und rund und rund und dick,
steht er da im Augenblick.
Auf dem Kopf als Hut ´nen Tiegel
und im Arm den langen Prügel
und die Füße tief im Schnee
und wir rings herum, juhe!
Ei, ihr lieben, lieben Leut´,
was ist heut´ das eine Freud´!
Friedrich Wilhelm Güll
1812-1879
Einen friedliche Woche und alles Gute.
Heike
Still sitzt Du da,
mit einem Schleier von Trauer
in Deinen Augen.
Dein Schweigen,
ein eiserner Ring,
an dem Du Dich kettest,
möchte ich mit sanfter Berührung sprengen,
Deine uferlose Traurigkeit
fortspülen,
und mögen unsere Hände
zueinander finden,
unsere Blicke
tief in unsere Herzen tauchen,
wie zwei Gewässer,
die ineinander fließen -
eins werden,
und die Mauer des Schweigens
öffnen.
Edith Maria Bürger
Liebe Angelika, ein warmes, hell leuchtendes Licht schicke ich zu Dir auf Deinen Stern, Deiner Familie sende ich liebe Grüße und eine gedankliche Umarmung an diesem kalten grauen Tag und wünsche ihnen auch heute wieder ganz viel spürbare Nähe zu Dir.
Silvia mit Peter
Heute mag ich dir wieder ein strahlendes Licht an den Ort schicken, den wir Himmel nennen.
Was genau ist der Himmel? Wo ist er?
Sehen wir ihn, wenn wir nach oben schauen ....oder ist es vielmehr der Blick nach innen, der uns den Himmel näher bringt.
Irgendwann werde ich es wissen ....
Ich denke an dich ....
Du bist da
Ich sehe dich nicht.
Dein Körper
wurde mit Erde
zugedeckt.
Ich höre dich nicht.
Deine Stimme
rückt ferner
von Tag zu Tag.
Meine Hände
fassen nach dir
und greifen
ins Leere.
Aus deinen
Kleidern
verfliegt mir
der letzte Duft.
Und doch bist
du da -
in mir.
Renate Salzbrenner
Liebe Evelin,
ich wünsche dir, dass dieser Tag ein guter für dich sein kann mit vielen schönen Erinnerungen, die dich lächeln lassen.
Alles Liebe mit einer gedanklichen Umarmung in tiefer Verbundenheit.
Marianne mit Thomas im Herzen
Der Gedanke an die Unsterblichkeit
ist ein leuchtendes Meer, wo der,
der sich darin badet,
von Sternen umgeben ist.
Jean Paul
Siehst du den Vogel,
den Punkt am Horizont,
er geht einfach fort, der Schwere davon.
Flügel, die tragen ihn ohne Gefahr
über Grenzen, wo wir noch nie waren.
Verfasser/in mir unbekannt
eine innige Umarmung und liebe, stille Grüße von mir...
Ein strahlendes Licht an diesem nass-kaltem Wochenbeginn für Dich, liebe Angelika und für alle Sternenkinder!
Die Macht der Liebe
Die Liebe fragte nicht.
Sie war einfach da.
Auch der Tod fragte nicht.
Er war da.
Nun muss ich mit beidem leben.
Mit der Liebe und mit dem Tod.
Doch voller Demut tritt der Tod
hinter die Macht unserer Liebe...
(P. F. Killinger)
Liebe Evelin,
ich sende Dir ganz herzliche Grüße verbunden mit einer gedanklichen Umarmung...
ღ Andrea mit Laura im Herzen ღ
Wahrer Trost
verlangt nicht nach Worten
sondern purem Schweigen.
Wahrer Trost
trocknet keine Tränen
sondern ermutigt dich zum Weinen.
Wahrer Trost
richtet dich nicht auf
sondern lässt sich mit dir fallen.
Wahrer Trost
träumt von sich selbst
und weiß um sein zerbrechliches Wesen.
Wahrer Trost
vermag nichts anderes
als die Untröstlichkeit
deiner Seele zu teilen.
Liebe Grüße in tiefer Verbundenheit senden Euch
Beate und Rüdiger mit Jens und Marcel im Herzen
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
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Als der Regenbogen verblasste da kam der
Albatross
und er trug mich mit sanften Schwingen weit
über die sieben Weltmeere.
Behutsam setzte er mich an den Rande des
Lichts.
Ich trat hinein und fühlte mich geborgen.
Welchen Sinn hat mein Leben noch?
"Ich frage mich, wofür es sich noch zu leben lohnt", sagte eine Frau leise. "Meinen Partner musste ich schon zu Grabe tragen. Nun bin ich allein. Zu zweit hatte das Leben Sinn. Nun gibt es kein Ziel mehr und nichts, wofür es sich noch zu leben lohnt."
Es schien, als ob die Frau diese Sätze eher zu sich sprach. Also antwortete die alte, weise Frau nicht darauf, sondern erzählte diese Geschichte:
In einem fernen Land, lange vor unserer Zeitrechnung, war Folgendes üblich: Wenn ein König starb, so musste seine Gemahlin mit in den Tod gehen, dass sie ihm eine Gefährtin auf dem Weg ins Jenseits sei.
So wurden die Frauen der Könige mit ihrem Gatten begraben, unabhängig von ihrem Alter. Zwei Ausnahmen gab es für diese Regel. War die Frau sehr krank, so durfte sie weiter leben, denn eine kranke Frau, so sagte man, könne dem König auf dem Weg ins Jenseits keine Hilfe sein, sie würde ihm sowieso bald folgen. Ebenso verhielt es sich, wenn die Frau geistig verwirrt war. Sie würde ihn belasten, sagte man, also lies man einer solchen Frau das Leben.
Es begab sich nun, dass ein junger König im Kampf schwer verletzt wurde; er rang mit dem Tod, doch starb nach einigen Wochen. Sein Gesicht war noch schmerzverzerrt, als er zu Grabe gelegt wurde. Als man seine Frau holen wollte, sie mit ins Grab zu legen, musste man erfahren, dass der Schmerz um Krankheit und Verlust ihres geliebten Gatten ihren Geist verwirrt hatte.
Den größten Teil der Tage verbrachte sie damit, mit einem großen Korb durch den Palast, durch Straßen und über Felder zu gehen. Schier endlos betrachtete sie dabei die Pflanzen, den Sonnenuntergang sowie des Nachts die Sterne. Sie lächelte fremden Menschen zu, und spielte mit Kindern auf der Straße. Einige behaupteten, man habe sie mit Tieren sprechen gehört. Nein, diese Frau sollte nicht mit dem König gehen. So behielt sie ihr Leben.
Mit der Zeit vergaß man sie und den König.
Jahrhunderte später stießen Forscher auf ein Grab aus jener Zeit. Als man es öffnete fand man darin zwei mumifizierte Menschen, den Leichnam eines Königs und neben ihm den Leichnam einer viel älteren Frau, die einen großen Korb umschlungen hielt. Man rätselte, wer diese Frau sei, da Könige doch ihre Gattinnen mit ins Grab nahmen. Erst als man den Text auf der Schriftrolle entzifferte, die als einzige Beigabe im großen Korb lag, wusste man, wer hier ewige Ruhe fand:
"Hier bin ich nun, mein Liebster. Ich habe den Weg vollendet, dessen ersten Abschnitt wir gemeinsam gingen, denn scherzerfüllt und mit leeren Händen wollte ich dir nicht folgen.
Ich habe mir Zeit gelassen, die Sonnenstrahlen des Tages zu sammeln, sowie das nächtliche Glitzern der Sterne, den Anblick wunderbarer Blumen, den Duft frisch gemähter Wiesen, die fragenden Blicke der Fremden und das lebendige Lachen der Kinder, auch Trauer und Trost, Einsamkeit und Erfüllung, Sehnsucht und Glück.
So kann ich dir nun viel von dem mitbringen, was dir nicht mehr vergönnt war. All das wäre für uns verloren gewesen, wenn ich nicht weiter durchs Leben gegangen wäre. Nun haben wir all dies für unseren weiteren Weg in die Ewigkeit."
Die Forscher, die das Grab geöffnet hatten, berichten, dass man im Gesicht des verstorbenen Königs deutlich ein Lächeln erkannte.
Als die weise Frau, die zwischen ihren Büchern saß, diese Erzählung beendet hatte, blieb es still. Über die Wangen einiger Zuhörer liefen Tränen.
Niemand sah die Frau an, die mit ihrer Frage danach, welchen Sinn ihr Leben habe, diese Erzählung ausgelöst hatte, bis plötzlich jemand sie spontan und lange umarmte. Und von irgendwoher klang ein "Danke" in den Raum.
F.M
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Der Schnitter
(von Annegret Kronenberg)
Was Du in Jahr und Tage
geschaffen und gesät,
das hat mit einem Schlage
der Tod Dir abgemäht.
Er stellt in Deinem Leben
Dir immer Fallen auf.
Tappst Du auch lang daneben,
einmal da tritts Du drauf.
Er fackelt gar nicht lange,
versetzt Dir einen Hieb
und trennt Dich ohne Bange,
von allem, was Dir lieb.
Kost froh in Deinem Leben,
was Gott Dir hat beschert.
Der Tod mit ein paar Schlägen
hat alles schnell zerstört.
Er kommt zu einer Stunde,
ganz plötzlich, unbedacht,
holt Dich aus froher Runde,
wenn Sonne Dir grad lacht.
Mit seiner Sense mäht er,
was wächst und blüht so rot.
Nur ganz zufrieden ist er,
wenn blass Du liegst und tot.
Du magst nicht seine Spiele,
das ist bestimmt auch klar,
doch denk, dass er für viele
auch der Erlöser war.
Sei ihm nicht gar so böse,
wenn er einst steht vor Dir,
vielleicht sagt Du: "Erlöse
mich von dem Leiden hier".
Ich zünde Dir ein helles Licht an. Es soll Deine Welt erhellen.
Deinen Lieben sende ich liebe, dankbare Grüße und eine von Herzen kommende tröstende Umarmung
Silvia mit Peter
Ein strahlendes Licht in den Himmel zu dir.
Abendempfindung
Abend ists, die Sonne ist verschwunden,
Und der Mond strahlt Silberglanz;
So entfliehn des Lebens schönste Stunden,
Fliehn vorüber wie im Tanz.
Bald entflieht des Lebens bunte Szene,
Und der Vorhang rollt herab;
Aus ist unser Spiel, des Freundes Träne
Fließet schon auf unser Grab.
Bald vielleicht (mir weht, wie Westwind leise,
Eine stille Ahnung zu),
Schließ ich dieses Lebens Pilgerreise,
Fliege in das Land der Ruh.
Werdet ihr dann an meinem Grabe weinen,
Trauernd meine Asche sehn,
Dann, o Freunde, will ich euch erscheinen
Und will himmelauf euch wehn.
Schenk auch du ein Tränchen mir
Und pflückte mir ein Veilchen auf mein Grab,
Und mit deinem seelenvollen Blicke
Sieh dann sanft auf mich herab.
Weih mir eine Träne, und ach! schäm
dich nur nicht, sie mir zu weihn;
Oh, sie wird in meinem Diademe
Dann die schönste Perle sein!
Joachim Heinrich Campe
Viel Kraft und wunderschöne Erinnerungen.
Mögen nette Menschen Trost spenden.
Ein Licht für die Hoffnung auf ein Wiedersehen.
Heike
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
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Und wenn ein guter Freund dann geht,
verharrt die Welt in Schweigen.
Es scheint, als würde sie mit uns
sich noch einmal verneigen.
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¸..•.´¸.•´¨) ¸.•*¨)
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Die Hand zum Gruß, ein Wort im Scherz
kann keiner Dir mehr geben,
nur das Versprechen: Du wirst stets
im Herzen weiter leben.
Fantasiereise, wenn Sie oder eine geliebte Person traurig sind...
Diese kleine Imaginationsübung lädt Sie ein, wenn Sie traurig sind, sich auf eine Fantasiereise zu dem eigenen Trauersee zu machen.
Blaues Wasser, dessen Wellen sich leicht kräuseln
Wenn Du magst, stelle Dir vor, dass eine liebe Person, eine liebe Wesenheit, ihre Hand auf Deine legt. Wenn Du magst, kannst Du Dir auch vorstellen, dass Dich ein lieber Mensch sanft umarmt.
Du hast Zeit, ganz viel Zeit.
Spüre Deine Trauer und Deine Tränen. Stelle Dir vor, Deine Tränen fließen langsam zu einem See, Deinem eigenen See.
Schaue Dir Deinen See an: Ist er aufgewühlt? Oder unruhig? Peitschen die Wellen, oder ist sogar ein kleiner Orkan in der Mitte Deines Sees? Schaue einfach nur ganz ruhig hin, und beobachte Deinen Trauersee.
Schaue Dir die Wellen an, wie sie das Wasser bewegen. Nimm Dir viel Zeit, Deine Augen auf Deinem See ruhen zu lassen.
Und dann, wenn es für Dich an der Zeit ist, beobachte, wie die Unruhe auf dem See sich langsam legt. Ganz langsam … beobachte, wie die Wellen ein bisschen kleiner werden, und noch ein wenig kleiner. Schaue ganz ruhig zu, wie sich Dein See in Deiner Geschwindigkeit beruhigt.
Wenn Dein See ruhiger geworden ist, werfe einen Blick an das Ufer Deines Sees: wie die Wellen an das Ufer gleiten, und wieder zurück. Eine sanfte Wellenbewegung … und noch eine …
Denke daran, dass Dein See wunderbare Schätze in sich trägt. Deine Tränen zeigen, dass alles noch da ist, was Dir in der Vergangenheit geschenkt wurde. Auch die Glückstränen sind Tränen, die in Deinen See geflossen sind. Die Glückstränen hatten ebenso wunderbare Schätze beherbergt, die nun auch der Vergangenheit angehören. Und all dies ist noch da, in Deinem See. Spüre ein wenig die Dankbarkeit, dass Du diese Schätze erhalten hast.
Dann richte Deinen Blick wieder ans Ufer Deines Sees: Die kleinen Wellen am Ufer können einen dieser Schätze ans Ufer spülen. Schaue einmal an, was Deine Wellen langsam ans Ufer befördern: dies kann eine Muschel sein, oder ein Symbol, was Dich mit dem geliebten Menschen verbindet; eine Feder, ein Symbol für ein Fahrrad oder etwas ganz Anderes, was nur Du und Dein See wissen.
Lass Dir Zeit, bis das Symbol ans Ufer gespült ist. Dann hebe es auf und nimm es an Dich. Es gehört Dir. Nimm dieses Symbol mit, wenn Du Dich langsam wieder von Deinem wunderbaren See entfernst. Wenn Du magst, kannst Du ganz langsam, in Deiner eigenen Geschwindigkeit, zu Deinem See zurückblicken. Vielleicht liegt er jetzt klar und ruhig vor Dir?
Dann entferne Dich von Deinem See und kehre zurück. Spüre wieder die warme Hand auf Deiner, oder den Schutz der Umarmung der geliebten Person. Fühle Deine Trauer, und auch die Dankbarkeit für all die guten Schätze, die das Leben für Dich beinhaltete und noch beinhalten wird. Fühle Dich ganz wohl und entspannt.
Genieße diesen Zustand solange Du magst.
Und dann kehre zurück ins Jetzt. Schau Dir Deine Umgebung an, und sei wieder ganz da.
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND HERZLICHE SONNTAGSGRÜSSE ZU DIR...
Ich schicke Dir ein strahlendes
Sonntsgslicht in den Himmel
und ganz liebe Grüße dazu.
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Liebe Evelin,
ich wünsche Dir und Deiner lieben Familie
einen schönen Sonntag und ganz viel spürbare
Nähe zu Eurer Angelika ❤
In tiefer Verbundenheit,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.
Ein helles, warmes Licht für dich liebe Angelika
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Das Leben gepflastert mit Stolpersteinen
Manch eine Träne gab es zu weinen
Doch Kummer und Sorgen im kalten Hier
Teilte ich immer wieder mit Dir
Stets sind wir zusammen gegangen
Warst Du auch oft in Dir gefangen
Die Seele verletzt das Herz so schwer
Du wünschtest Dir Frieden mehr und mehr
Still und leise bist du nun gegangen
Und ich bleib hier, in Gedanken gefangen
Die Lücke im Leben wird Ewig sein
Ohne Dich bin ich allein
Im Paradies dort wartest Du
wünsche Du hast dort endlich Ruh
Bis wir uns einmal wieder sehn
Wird endlose Zeit im Hier vergehen
Nun stehe ich an Deinem Grab
Such was ich verloren hab
Ich weiß Du wartest dort auf mich
Ich möchte Dir sagen
Ich liebe Dich
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Liebe Evelin
Freue mich immer, dass Du an uns denkst.
Es ist sehr tröstlich durch diesen schweren Weg der Trauer begleitet zu werden.
Herzliche Grüße, ein erholsames Wochenende und einen guten Start in die neue Woche wünsche ich Dir und Deiner lieben Familie
Alles Liebe und viel Kraft.
Erika mit Annamaria im Herzen❤
Ein helles Licht in den Himmel zu dir.
In einem stillen Garten,
an eines Brunnens Schacht,
wie wollt ich gerne warten
die lange graue Nacht.
Viel helle Lilien blühen
um des Brunnens Schlund;
drin schwimmen golden die Sterne,
drin badet sich der Mond.
Und wie in den Brunnen schimmern
die lieben Sterne hinein,
glänzt mir im Herzen immer
deiner lieben Augen Schein.
Die Sterne doch am Himmel,
die stehn uns all so fern;
in deinem stillen Garten
stünd’ ich jetzt so gern.
Richard Dehmel
1863-1920
Alles Liebe und Gute.
Heike
Eine kleine Geschichte:
Mein Freund öffnete eine Schublade der Kommode seiner Frau und holte daraus ein kleines Paket hervor, das in Seide eingewickelt war:
« Dies ist nicht einfach ein Paket, darin ist feine Wäsche.»
Er betrachtete die Seide und die Spitze.
« Dies habe ich ihr vor 8 oder 9 Jahren in New York gekauft, aber sie hat es nie getragen.
Sie wollte es aufbewahren, für eine besondere Gelegenheit.
Nun ja, ich glaube jetzt ist der Moment gekommen.
Er ging zum Bett und legte das Päckchen zu den anderen Sachen, die der Bestatter mitnehmen würde.
Seine Frau war gestorben.
Er drehte sich zu mir um und sagte: «Hebe niemals etwas für einen besonderen Anlass auf. Jeder Tag, den du erlebst, ist besonders! »
Ich denke immer an seine Worte, sie haben mein Leben verändert.
Heute lese ich viel mehr als früher und putze weniger.
Ich setze mich auf meine Terrasse und genieße den Blick in die Natur, ohne mich am Unkraut im Garten zu
stören.
Ich verbringe mehr Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden und arbeite weniger.
Ich habe begriffen, dass das Leben aus einer Sammlung an Erfahrungen besteht, die man zu schätzen wissen sollte.
Außerdem schone ich nichts.
Ich nehme die guten Kristall-gläser jeden Tag, und ziehe meine neue Jacke zum Einkaufen im Supermarkt
an, wenn mir danach ist.
Ich hebe mein bestes Parfum nicht mehr für Festtage auf sondern trage es, wenn ich Lust habe.
Sätze wie « irgendwann » und « eines Tages » werden aus meinem Vokabular verbannt.
Wann immer es sich lohnt, will ich, was mir in den Sinn kommt, gleich sehen, hören und machen.
Ich weiß nicht, was die Frau meines Freundes getan hätte, hätte sie gewusst, dass sie morgen nicht mehr da ist (ein Morgen, das uns viel zu sehr egal ist).
Ich denke, sie hätte ihre Familie und enge Freunde angerufen. Vielleicht hätte sie sich bei alten Freunden für einen Streit entschuldigt, der lange her war.
Ich stelle mir gern vor, dass sie chinesisch essen gegangen wäre (zu ihrem Lieblings-Chinesen).
Es sind die ganz kleinen nie getanen Dinge, die mich ärgern würden, wenn ich wüsste, dass meine Stunden gezählt sind.
Ich wäre traurig, gute Freunde nicht mehr
getroffen zu haben, mit denen ich schon so lange Kontakt aufnehmen wollte (irgendwann, eben).
Traurig, dass ich die Briefe nicht mehr geschrieben habe, die ich schreiben wollte « irgendwann, eben».
Traurig, dass ich meinen Lieben nicht oft genug gesagt habe, dass ich sie liebe.
Inzwischen verschiebe ich nichts mehr,bewahre nichts für eine besondere Gelegenheit auf, was ein Lächeln in unser Leben bringen könnte.
Ich sage mir, dass jeder Tag ein besonderer Tag ist.
Jeder Tag, jede Stunde, jede Minute ist besonders...
Du hast gut gelebt, Angi, du hast jeden Tag, jede Stunde genutzt.
Ich vermisse dich....
Mama
Es gibt etwas, das mich
ständig begleitet.
Ich kann es nicht immer
sehen, aber ich spüre es
Es gibt mir die Wärme
die ich brauche,
wenn alles andere kühl ist
Es gibt mir die Kälte
die mir fehlt, wenn ich mich zu sehr in
etwas hineinsteigere.
Die Hilfe, die ich
dadurch bekomme ist die Beste,
die ich bekommen kann.
Das Gefühl ist genauso
unbeschreiblich schön wie traurig.
Die Leere wird dadurch
etwas ausgefüllt.
Es ist immer bei mir,
wenn ich wach bin und
wenn ich schlafe,
Wenn ich lache und wenn ich weine,
Wenn ich alleine bin und
wenn andere bei mir sind.
Es lässt mich nie unbeobachtet.
Ich kann fühlen, wie es
auf mich aufpasst
Und wie es mich
gleichzeitig frei lässt.
Ich brauche es nicht zu rufen,
es ist einfach da.
Ich habe etwas, das
nicht viele haben.
Ich habe das Licht des
Sternes eines ganz besonderen Menschen.
Ich schick Dir ein Licht auf Deinen Stern
und Deiner Familie liebe Grüße zum Wochenende.
In Gedanken bei Euch
Silvia mit Peter
Als die Sonne unterging
und Dein Lachen mitgenommen hat,
ist es in meinem Herzen dunkel geworden.
Nichts ist mehr so, wie es mal war.
Das Bedeutende wurde bedeutungslos,
das Grosse klein
und das Nahe unerreichbar.
Es war schön, mit Dir zu leben und Dich zu lieben.
Bleibt nur die Hoffnung,
das wir uns wiederfinden.
Irgendwann.....
Irgendwann sehen wir unsere geliebten,so sehr
vermissten Kinder wieder.
Daran glaub ich ganz fest .
Liebe von Herzen kommende Grüße ,
Sandra und Robin
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
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Als der liebe Gott die Mutter schuf, machte er bereits den sechsten Tag Überstunden. Da erschien der Engel und sagte: „Herr, Ihr bastelt aber lang an dieser Figur.“
Der liebe Gott sagte: „Hast du die Spezifikationen auf der Bestellung gelesen? Sie muß:
vollwaschbar sein - aber nicht aus Plastik;
180 bewegliche, austauschbare Teile haben;
von Essenresten und schwarzem Kaffee leben können;
einen Kuß geben können, der alles heilt, vom Beinbruch bis zum Liebeskummer;
schließlich sechs Paar Hände haben.“
Da schüttelte der Engel den Kopf und sagte: „Sechs Paar Hände? Das wird kaum gehen.“
„Die Hände machen mir kein Kopfzerbrechen“, sprach der liebe Gott. „Aber die drei paar Augen, die so eine Mutter haben muß.“
„Gehören die denn zum Standardmodell?" fragte der Engel.
Der liebe Gott nickte. „Ein Paar, das durch geschlossene Türen blickt, während sie fragt: "Was macht ihr Gören denn da drin?“ Obwohl sie es doch längst weiß. Ein zweites Paar im Hinterkopf, mit dem sie sieht, was sie nicht sehen soll, aber wissen muß. Und natürlich noch dieses Paar hier vorn, aus denen sie ein Kind ansehen kann, das sich unmöglich benimmt und die sagen: Ich verstehe dich, ich habe dich sehr lieb, ohne dass sie ein einziges Wort spricht.“
„O Herr“, sagte der Engel und zupfte ihn sachte am Ärmel. „Geht schlafen. Macht morgen weiter.“
„Ich kann nicht“, sprach der liebe Gott, „denn ich bin nahe dran, etwas zu schaffen, dass mir einigermaßen ähnelt. Ich habe bereits geschafft, dass sie sich selbst heilt, wenn sie krank ist; dass sie 30 Kinder mit einem winzigen Geburtstagskuchen zufrieden stellt; dass sie einen 6-jährigen dazu bringt, sich vor dem Essen die Hände zu waschen, einem 3-jährigen davon überzeugt, das Knete nicht essbar ist und übermitteln kann, dass Füße überwiegend zum Laufen und nicht zum Treten gedacht sind!“
Der Engel ging langsam um das Modell der Mutter herum. „Zu weich“", seufzte er. „Aber zäh“, sagte der liebe Gott energisch. „Du glaubst gar nicht, was diese Mutter alles leisten und aushalten kann.“
„Kann sie denken?“
„Nicht nur denken, sondern sogar urteilen und Kompromisse schließen“, sagte der Schöpfer.
Schließlich beugte sich der Engel vor und fuhr mit einem Finger über die Wange des Modells. „Da ist ein Leck“, sagte er. „Ich habe euch ja gesagt, ihr versucht, zu viel in dieses Modell hineinzupacken.“
„Das ist kein Leck“, sagte der liebe Gott, „das ist eine Träne.“
„Wofür ist die?“
"Die fließt bei Freude, Trauer, Enttäuschung, Schmerz, Verlassenheit und Stolz.“
„Ihr seid ein Genie“, sagte der Engel.
Da blickte der liebe Gott traurig. „Die Träne“, sagte er, „ist nicht von mir.“
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Tausend Risse hat das Glück,
die zu kleben nicht gelingt,
denn es fehlt das beste Stück,
das nichts und niemand wiederbringt...
Tausend Risse hat das Herz,
das nur zaghaft wieder heilt,
unter endlos langem Schmerz,
und niemals mehr Gefühle teilt...
Tausend Risse hat die Zeit,
gewährt nur einen kurzen Blick
in glückliche Vergangenheit,
doch bringt sie niemals mehr zurück...
Ein helles Licht schicke ich dir heute wieder
in deine Welt, liebe Angelika!
Liebe Evelin!
Diese trüben und regnerischen Novembertage
sind für uns nochmal schwerer auszuhalten.
Ich möchte auch dir etwas Wärme und Licht mit
dieser Kerze schicken. Danke für deine
lieben und tröstlichen Einträge bei meinen
Jonas - schön dass es dich gibt.
Eine ganz liebe und innige virtuelle Umarmung
von mir für dich
Andrea mit Jonas im Herzen
❤️ Andi hat heute alles gut überstanden und kann schon ganz scharf sehen... Danke dir für deinen Beistand, liebes Schwesterlein...❤️
Mama
Gott schickt uns Menschen hier auf Erden hin
und wieder für ganz kurze Zeit einen seiner Engel.
Diesem Engel teilt er eine ganz bestimmte Aufgabe zu
und wenn diese Aufgabe erfüllt ist,
so wird er wieder abberufen.
Er tritt als Mensch in unsere Gegenwart
und es mag ihm vielleicht selbst gar nicht bewusst sein,
dass er in Wahrheit ein Engel ist -
unbewusst,
aber sehr gewissenhaft erfüllt er seine Aufgabe
und damit Gottes Wille.
Danach kehrt er in aller Stille zurück
und die Trauer,
die wir Menschen um seinen Verlust empfinden
ist der Preis dafür,
dass wir ihn kennen
und lieben durften.
Ein hoher Preis;
wir zahlen ihn mit bitteren Tränen
und einem Stück aus unseren Herzen !
Aber... die erlebte Nähe zu diesem Engel,
seine Güte und die Liebe zu erfahren,
ist jede einzelne dieser Tränen wert...
Heute an diesem grauen trüben Tag,
zünde ich ein ganz besonders helles Licht für Dich an.
Möge es ein klein bisschen Wärme in Deine Welt bringen.
Deiner Familie wünsche ich ganz viel spürbare Nähe zu Dir
und schicke eine liebe gedankliche Umarmung.
Silvia mit Peter
Ein strahlendes Licht für einen Engel...
Ich vertraue meiner zarten Kraft,
meiner inneren Stimme,
meiner Intuition,
meinen Herzensgesprächen und
unserer Liebe...ღ
(Petra Franziska Killinger)
Liebe Evelin,
eine stille Umarmung zum Wochenende für Dich und Deine Lieben!
In tiefer Verbundenheit
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Ein helles Licht in den Himmel zu dir, liebe Angelika.
Du willst es nicht in Worten sagen
Du willst es nicht in Worten sagen;
Doch legst dus brennend Mund auf Mund,
Und deiner Pulse tiefes Schlagen
Tut liebliches Geheimnis kund.
Du fliehst vor mir, du scheue Taube,
Und drückst dich fest an meine Brust;
Du bist der Liebe schon zum Raube
Und bist dir kaum des Worts bewußt.
Du biegst den schlanken Leib mir ferne,
Indes dein roter Mund mich küßt;
Behalten möchtest du dich gerne,
Da du doch ganz verloren bist.
Du fühlst, wir können nicht verzichten;
Warum zu geben scheust du noch?
Du mußt die ganze Schuld entrichten,
Du mußt, gewiß, du mußt es doch.
In Sehnen halb und halb in Bangen,
Am Ende rinnt die Schale voll;
Die holde Scham ist nur empfangen,
Daß sie in Liebe sterben soll.
Theodor Storm
http://www.susannealbers.de/
Von Herzen kommende Grüße und einen
guten Start ins Wochenende.
Liebe Evelin danke für deine Kerze.
Ich schicke dir ein helles Licht für
die dunklen Tage.
Heike
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
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Der Ort, wo der Himmel die Erde küsst.
Eine alte Legende erzählt, dass es da zwei Menschen gab, die überaus glücklich miteinander lebten. Sie waren zufrieden, mit dem was sie hatten und miteinander teilten. Ihre Liebe wuchs durch die Jahre ihres Zusammenlebens. Nichts und niemand konnte diese Liebe zerstören.
Eines Tages lasen sie in einem alten Buch, dass es da irgendwo, in weiter Ferne, viell...eicht am Ende der Welt, einen Ort gäbe, wo unermessliches Glück herrsche. Ein Ort sollte dies sein, so sagte das alte Buch, an dem der Himmel die Erde küsst. Die beiden beschlossen, diesen Ort zu suchen. Der Weg war lang und voller Entbehrungen. Bald wussten sie nicht mehr, wie lange sie schon unterwegs waren; doch aufgeben wollten sie nicht. Fast am Ende ihrer Kraft, erreichten sie eine Tür, wie sie im Buch beschrieben war.
Hinter dieser Tür sollte es sich befinden: Das große Glück, das Ziel ihres Hoffens und Suchens. Welch eine Spannung war in ihnen – wie wird er aussehen, der Ort, an dem der Himmel die Erde küsst, der Ort, an dem ein solches Glück herrscht. Sie klopften an. Die Tür öffnete sich.
Sie fassten sich an der Hand und traten ein. Da standen sie nun – wieder mitten in ihrer Wohnung. Am Ende dieses langen Weges waren sie wieder bei sich zuhause angekommen. Und sie verstanden: Der Ort, an dem der Himmel die Erde küsst, ist der Ort, an dem die Menschen sich küssen.
Der Ort, an dem der Himmel die Erde berührt, ist der Ort, an dem Menschen sich berühren. Der Ort, an dem der Himmel sich öffnet, ist der Ort, an dem Menschen sich füreinander öffnen. Der Ort des großen Glücks ist der Ort, an dem Menschen sich glücklich machen.
(nach einer Legende)
Liebe Freunde, viel zu oft warten wir auf bessere Zeiten um glücklich zu sein. Wir vertrösten uns selbst auf später und vergeuden dabei unser Leben an irgendwelche zukünftigen Träume.
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE VO MIR ZU DIR...
Hallo Angi,
Gestern hab ich die Mama von Flo getroffen,.... du kennst ja Claudia noch, oder? Sie kann Flo irgendwie ganz gut wahrnehmen und hat ihren Weg neu entdeckt... Vielleicht kannst dich ja mal mit ihr kurzschließen und dich mitteilen.
Hab dich lieb mei Mädel.....
Mama
Wenn in der Nacht die Rosen
weinen und unser Herz vor
Kummer bricht, möchten wir
dir noch einmal sagen:"Wir lieben Dich!".....
Ich wünsche euch,
das euch das Licht eines
neuen Morgens hell umfängt,
und das die ersten Sonnenstrahlen
eure Müdigkeit berühren und
eure Traurigkeit erwärmen....
In Gedanken bei euch...Belinda
Vielleicht
hilft uns das Licht einer Kerze,
um tiefer zu sehen.
Vielleicht
hilft es uns erspüren, dass unser Leben
mehr ist als das,
was uns unmittelbar vor Augen ist.
Mehr als dunkle Erfahrungen,
die sich manchmal wie schwarze Schatten
auf unsere Seele legen.
Vielleicht
hilft uns das Kerzenlicht zur Gewissheit,
dass nichts so dunkel bleiben muss,
wie es jetzt sein mag.
-unbekannt-
Ein strahlendes Licht in den Himmel
und dankbare liebe Grüße, sowie eine
stille Umarmung.
Doreen mit Andre im Herzen
Nicht alle Schmerzen sind heilbar,
denn manche schleichen sich tiefer ins Herz hinein,
und während die Tage verstreichen, werden sie Stein.
Du lachst und sprichst, als wenn nichts wäre,
sie scheinen geronnen zu Schaum,
doch Du spürst ihre lastende Schwere bis in den Traum.
Der Frühling kommt wieder mit Wärme und Helle,
die Welt wird ein Blumenmeer,
aber in Deinem Herzen ist eine Stelle, die blüht nicht mehr!
(Verfasser mir unbekannt)
Liebe Evelin,
ich schicke dir eine gedankliche Umarmung
verbunden mit einem lieben Gruß
Tamara mit Lisa im ❤️
Für dich...
Liebe Angelika,
ein helles Licht zu Dir in Deine Welt
und für Deine Lieben eine herzliche gedankliche Umarmung
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Wie wenn das Leben wär nichts andres
als das Verbrennen eines Lichts!
Verloren geht kein einzig Teilchen,
jedoch wir selber gehn ins Nichts!
Denn was wir Leib und Seele nennen,
so fest in eins gestaltet kaum,
es löst sich auf in tausend Teilchen
und wimmelt durch den öden Raum.
Es waltet stets dasselbe Leben,
Natur geht ihren ewgen Lauf;
in tausend neu erschaffnen Wesen,
stehn diese tausend Teilchen auf.
Das Wesen aber ist verloren,
das nur durch diesen Bund bestand,
wenn nicht der Zufall die verstaubten
aufs Neue zu einem Sein verband.
(Theodor Storm)
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Einige Menschen haben die Gabe Engeln zu begegnen!
Andere Menschen haben die Kraft,
diese Engel wieder gehen zu lassen!
Ihr seid ganz besondere Menschen:
Ihr hattet die Gabe und die Kraft
und Euer Engel bleibt für immer in Euren Herzen!
Liebe Grüße... Silvia mit Peter
" Ein Mensch kann nicht sterben,
solange ein anderer sein Bild im
Herzen trägt."
Du bist ganz fest im Herzen Deiner Lieben,
liebe Angelika ❤ ❤ ❤
In tiefer Verbundenheit,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
ES IST WIEDER GESCHICHTE UND MÄRCHENTIME...
Die Perlmuschel
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Eine wunderschöne Muschel schwamm im Meer. Um Nahrung aufzunehmen, musste sie sich immer ein wenig öffnen. Dann spülten mit dem Wasser Plankton oder andere kleine Pflanzenteile in die Muschel, von denen sie sich ernährte. Eines Tages geriet dabei ein Sandkorn in die Muschel. Es verletzte ihr Inneres mit seinen scharfen Kanten und tat ihr ziemlich weh. Die Muschel wehrte sich verzweifelt gegen dieses Sandkorn und versuchte alles, um es wieder los zu werden. Sie öffnete und schloss sich mit allen Kräften Sie drehte und wand sich, aber das Korn saß fest und ließ sich durch nichts hinausbewegen. Die Wunde, die das Sandkorn ihr zugefügt hatte, schmerzte immer schlimmer.
Doch als die anderen Muscheln sie fragten: "Was hast du? Ist alles in Ordnung?" antwortete sie: "Danke, es ist alles in bester Ordnung, mir geht es sehr gut." " Nur keine Schwäche zeigen." dachte sie "Ich muss tapfer sein und darf mir ja nichts anmerken lassen! Sonst lachen die anderen mich aus und mögen mich nicht mehr. Plötzlich musste sie an ihre Mutter denken "Stell dich nicht so an, und sei keine elende Heulsuse, " hatte sie immer gesagt, und ihr Vater hatte hinzugefügt: "Du siehst schrecklich aus mit deinem verheulten Gesicht. So mag dich bestimmt keiner!" Und dann hatte sie tapfer aller Tränen hinuntergeschluckt.
Eines Tages hielt es die Muscheln vor Schmerze fast nicht mehr aus. Da kam ein sehr alter Tintenfisch vorbeigeschwommen. Er sah sofort, dass es der Muschel nicht gut ging. "Hallo Muschel, bist du krank, oder hast du Kummer?" fragte der Tintenfisch voller Anteilnahme. Die Muschel antwortete wieder: "Nein, es geht mir prächtig!" Aber vor lauter Schmerzen konnte sie kaum sprechen.
" Komm, lass dich mal in den Arm nehmen und ein wenig trösten!" sagte der Tintenfisch und schlang einen seiner langen Arme vorsichtig um die Muschel. "Wir sind doch Freunde, und ich möchte dir gern helfen. Magst du mir nicht von deinem Kummer erzählen?" "Lachst du mich auch nicht aus? Und nennst du mich nicht Schwächling?" fragte die Muschel immer noch zögernd. "Bestimmt nicht!" entgegnete der Tintenfisch. " Du musst nicht immer stark und tapfer sein und deinen Kummer in deiner harten Schale verschließen, sondern du darf zeigen, wie dir zu Mute ist. Du darfst auch traurig sein und weinen." "Wirklich?" fragte die Muschel .immer noch zweifelnd "Ich hatte solche Angst, ihr mögt mich dann alle nicht mehr. Ach, tut das gut, dass ich jetzt über meinen Kummer reden kann!" Und dann erzählte sie von dem Sandkorn und dass es keine Möglichkeit mehr gibt, es wieder los zu werden. Und dabei weinte sie all die Tränen, die sie so lange Zeit krampfhaft zurückgehalten hatte. Der Tintenfisch hörte ihr geduldig zu und streichelte sie behutsam. Die Muschel ließ ihre Tränen fließen. Sie weinte und weinte, und ihre Tränen legten sich wie ein in allen Farben des Regenbogens schillernder Mantel um das Sandkorn und hüllten es sanft ein. Je mehr die Muschel weinte, desto mehr Tränen umschlossen das Sandkorn. Am Ende war in der Muschel eine wunderschön schimmernde Perle gewachsen. Und die Muschel konnte glücklich weiterleben.
ICH DENKE AN DICH
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Ich schicke dir ein strahlendes Licht in den Himmel.
Das Ganze
Im Taumel war ein Teil, ein Teil in Tränen,
in manchen Stunden war ein Schein und mehr,
in diesen Jahren war das Herz, in jenen
waren die Stürme - wessen Stürme - wer?
Niemals im Glücke, selten mit Begleiter,
meistens verschleiert, da es tief geschah,
und alle Ströme liefen wachsend weiter
und alles Außen ward nur innen nah.
Der sah dich hart, der andre sah dich milder,
der wie es ordnet, der wie es zerstört,
doch was sie sahn, das waren halbe Bilder,
da dir das Ganze nur allein gehört.
Im Anfang war es heller, was du wolltest
und zielte vor und war dem Glauben nah,
doch als du dann erblicktest, was du wolltest,
was auf das Ganze steinern niedersah,
da war es kaum ein Glanz und kaum ein Feuer,
in dem dein Blick, der letzte, sich verfing:
ein nacktes Haupt, in Blut, ein Ungeheuer,
an dessen Wimper eine Träne hing.
Gottfried Benn
Liebe Grüße in Verbundenheit.
Heike
Heut hat deine Freundin Jessy Geburtstag ..... Du lässt ja immer mal wieder die Sonne rausblitzen um ihr schöne Grüße zu bringen.
Ich denk an dich...
Mama
Die Brücke der Trauer
Lange stand ich vor der schmalen Holzbrücke,
die sich mit ihrem sanften Bogen spiegelte.
Es war eine Brücke zum Hin- und Hergehen,
hinüber und herüber. Einfach so,
des Gehens wegen und der Spiegelungen.
Die Trauer ist ein Gang hinüber und herüber.
Hinüber, dorthin, wo man mit ihm war.
Alle die Jahre des gemeinsamen Lebens.
Und dieses Hin- und Hergehen ist wichtig.
Denn da ist etwas abgerissen.
Die Erinnerung fügt es zusammen, immer wieder.
Da ist etwas verloren gegangen.
Die Erinnerung sucht es auf und findet es.
Da ist etwas von einem selbst weggegangen.
Man braucht es. Man geht ihm nach.
Man muss es wiedergewinnen, wenn man leben will.
Man muss das Land der Vergangenheit erwandern,
hin und her, bis der Gang über die Brücke
auf einen neuen Weg führt.
Ein helles Licht für Dich lieber Angelika an diesem stürmischen Tag.
Für all Deine Lieben einen stillen Gruß und eine gedankliche Umarmung und ganz viel Nähe zu eurem Engel.
Silvia mit Peter
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
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Ich bin noch da
Was du auch tust,
ich bin bei dir.
Wie tief du auch fällst,
ich helfe dir hoch.
Wie oft du auch weinst,
ich trockne die Tränen.
Wie laut du auch schreist,
ich halte es aus.
Denn ich liebe dich
und meine Liebe
ist ohne
Zeit und Raum.
Ist nicht vergänglich,
wie mein Körper.
Ist immer da.
Und wenn du schläfst
-auch wenn du dich nicht erinnerst-
sind wir vereint.
Denn deine Seele
fliegt im Schlaf.
Und vielleicht
merkst du beim aufwachen
noch meinen Kuss
auf deinem Mund,
noch meine Hand
an deiner Wange.
Und dann weißt du
für einen Moment
mit Sicherheit:
Ich bin noch da.
Denn ich liebe dich
und meine Liebe
ist ohne
Zeit und Raum.
Im Augenblick, in dem ich sterbe,
will ich versuchen, zu dir
so schnell ich kann zurückzukehren.
Ich verspreche, es dauert nicht lange.
Stimmt es nicht,
dass ich bereits jetzt bei dir bin,
dass ich jeden Augenblick sterbe?
Jeden Moment kehre ich zu dir zurück.
Schau nur hin
und fühle meine Anwesenheit.
Wenn du weinen möchtest,
so weine nur.
Und du sollst wissen,
ich weine mit dir.
Die Tränen, die du vergießt,
werden uns beide heilen.
Deine Tränen sind auch meine.
Die Erde, auf der ich heute morgen gehe,
transzendiert die Geschichte.
Frühling und Winter sind beide da in diesem Augenblick.
Das junge und das abgestorbene Blatt sind wirklich eins.
Meine Füße berührten Todlosigkeit,
und meine Füße gehören dir.
Geh jetzt mit mir.
Laß uns eintreten in die Dimension des Einsseins
und den Kirschbaum im Winter blühen sehen.
Warum sollten wir über den Tod sprechen?
Ich brauche nicht zu sterben,
um wieder mit dir zusammen zu sein-
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
Du stehst am Fenster und siehst in die Ferne,
tränenverhangen ist heute Dein Blick.
Du meinst, verdunkelt sind heute die Sterne,
Du fühlst Dich einsam, verlassen vom Glück.
Heimweh beschleicht Dich in einsamen Stunden,
meinen Platz im Hause findest Du leer,
Du hast Dich noch nicht ganz zu Recht gefunden,
die Wunden im Herzen die schmerzt noch sehr.
Doch wisse, ich bin Dir gar nicht gestorben,
ich bin neben Dir und streichle Dein Haar.
Inzwischen hab‘ ich die Krone erworben,
sie ist ja so herrlich, so wunderbar.
Ich bin Dir nahe, ich höre Dich singen,
im Hause des Herrn am heiligen Ort.
Dort kannst Du all Deine Sorgen hin bringen,
Kraft schöpfen aus Gottes Wort.
Ich durfte heim, wurde festlich empfangen,
umarmt von vielen mir bestens bekannt.
Nur Seligkeit hat mich hier umfangen,
in diesem so herrlichen, himmlischen Land.
Ich sehe nicht gern Deiner Tränen Schimmer,
wo mir doch ewig die Sonne scheint.
Mein Liebes! Bald bist Du bei mir für immer
beim Herrn im Licht auf ewig vereint.
Ein helles Licht in den Himmel, an diesem verregneten Tag
für Dich und Deine Lieben.
In Gedanken bei Euch und eurem Engel.
Silvia mit Peter
Ein strahlendes Licht in den Himmel zu dir, Engel
Engel sind ein Segen
Engel sind was wunderschönes,
denn sie sind ein Segen in unserem Leben.
Bist du mal traurig und allein,
werden sie in deinem Herzen sein.
Du musst es nur wollen und dran glauben,
dann wirst du sehn, das sie dich verstehn.
Hör auf dein Herz, und erst dann vielleicht,
ziehen sie in deinem Herzen ein.
Du wirst es erleben und verstehn,
warum so viele Menschen auf Engel stehn.
Sie machen dich glücklich und zufrieden,
und dann wirst du ihn finden,
deinen Seelenfrieden.
Conny
Ein Engel ist jemand,
den Gott dir ins Leben schickt,
unerwartet und unverdient,
damit er dir, wenn es dunkel ist,
ein paar Sterne anzündet.
Phil Bosmans
Kraft und Zuversicht für den Tag.
Heike
Lieben heißt,
das größte Glück zu empfinden,
das Gott uns geschenkt hat.
Lieben heißt,
einander anzunehmen,
mit allen Stärken und Schwächen.
Lieben heißt,
sich anzusehen und zu wissen,
was der andere fühlt.
Lieben heißt,
sich über jeden
gemeinsamen Tag zu freuen.
Lieben heißt,
gemeinsam lachen und
gemeinsam traurig sein.
Lieben heißt auch.
loszulassen,
wenn der Tag gekommen ist.
Lieben heißt auch,
zu trauern, weiterzuleben,
in der Hoffnung, sich wiederzusehen.
Das ist meine Liebe.
Maria Höll-Fiebrandt
Ich werde nicht müde,
an dich zu denken,
von dir zu erzählen,
mich deiner zu erinnern,
von dir zu träumen.
Kristiane Allert-Wybranietz
GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
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Das Kind fragte die
Mutter: "Magst du
mich?"
Sie sagte NEIN.
Es wollte
wissen: "Findest du mich
hübsch?"
Die Mutter sagte NEIN.
Dann fragte das
Kind: "Bin ich in
Deinem Herz?"
Die Mutter sagte NEIN.
Als letztes fragte das
Kind: "Würdest
Du für mich weinen,
wenn ich für immer von
dir ginge?"
Die Mutter antwortete
NEIN.
Das Kind ging traurig
davon,
aber die Mutter nahm
es in den Arm und sagte:
"Ich mag Dich nicht,
ICH LIEBE DICH"
Ich finde Dich nicht
hübsch,
ICH FINDE DICH
WUNDERSCHÖN.
Du bist nicht in meinem
Herzen,
DU BIST MEIN HERZ.
Ich würde nicht für Dich
weinen,
ICH WÜRDE FÜR DICH
STERBEN ....
ICH DENKE AN DICH.....
VIEL LICHT UND HERZLICHE GRÜSSE ZU DIR...