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Gedenkkerzen | Seite 9
Kerze anzündenHier sehen Sie alle 7.418 Gedenkkerzen, welche für Andre Dittrich angezündet wurden. Entzünden auch Sie eine Gedenkkerze.
Nachts trägt mein Rücken
manchmal Flügel.
Ich schwebe dir entgegen,
kann dich sehen,
berühren,
deine Nähe genießen.
Wir tanzen
über schwarze Täler,
weinend, lachend...
Hand in Hand.
Dann sagst du :"Bleib nicht!"
und deine Liebe stößt mich sanft
ins Leben...
Jetzt geh ich wieder ohne Dich...
durch Tage und Nächte,
flügellos...
und manchmal
schwebst du mir entgegen,
ich sehe dich nicht...
doch ich
erkenne dich....
(Sabine Krüger)
Worte...
ich wünsche euch Worte
wie Hände, die dich
umhüllen,
die dich führen....
und weiter hin viel
Kraft, Hoffnung und Liebe....
Ich denke heute ganz fest an euch....Belinda mit Julien im Herzen
Der Engel in Dir....
Du kannst mich nicht sehen,
doch ich bin da.
Ich bin immer bei Dir,
ein wenig hinter Dir,
ein wenig neben Dir.
Ich bin der Engel in Dir.
Ich bin der Engel in Dir!
Ich bin Dein Engel und hab Dich
lieb!
Weißt du, daß wir Zwillinge sind?
Jeder von uns hat seinen
Engel-Zwilling!
Schließe Deine Augen!
Lehne dich zurück
und dann tauche in Dich hinein!
Werde ganz still und ernsthaft.
Denn Engel sind schreckhaft.
Ruf mich, rede mit mir!
Frage mich alles und sooft Du willst!
Doch denke immer daran:
Engel antworten leise!
Ein lieber Gruß und ein helles Licht zum Montag....
Was du aus Liebe uns gegeben,
dafür ist jeder Dank zu klein.
Was wir an Dir verloren
das wissen wir nur ganz allein.
Du fehlst Kleiner Bruder...
Deine Schwester Heike
ein helles Licht in deine Welt...................
und für deine Familie einen lieben Gruß..............♥♥♥
Alle Plätze leer
Ich sehne mir ein Loch ins Herz
ich sehne mich nach dir
ich sehne dich so sehr herbei
ich sehne dich zu mir
Ich sehne nach dem Gestern mich
sehn mich nach deiner Art
an deinen Platz ersehn ich dich
ein Sehnen heiß und zart
Ich sehne uns im Sommerlicht
ich sehne uns bei Nacht
in Schnee und Regen sehn ich dich
sehn dich in meinen Tag
Ich leide Sehnsucht, leide wild
ich sehne unter Schmerz
ich sehn herbei dein lichtes Bild
ins Sehnsuchtsloch im Herz
Ich sehne mir ein Loch ins Herz
das Sehnen hört nicht auf
ich lenk mein Sehnen himmelwärts
und weiß du sehnst dich auch
(Sabine Ludwigs)
Das LICHT der LIEBE
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ist das, was uns alle
auf EWIG verbindet...
Deine Schwester Heike
Was vor uns liegt und was hinter uns liegt,
sind Kleinigkeiten im Vergleich zu dem,
was in uns liegt.
Und wenn wir das,
was in uns liegt,
nach außen in die Welt tragen,
geschehen Wunder.
Henry David Thoreau
.... ein helles Licht aus der Ferne...
weine nicht,
weil sonst mein Herz zerbricht.
In jeder Sekunde bin ich bei dir,
werd immer DA sein, glaube mir.
Der Tod kann uns niemals trennen,
lass einfach eine Kerze brennen.
So hell wie das Licht vom Kerzenschein,
so hell werd ich dein Stern am Himmel sein.
Ich werde immer über dich wachen,
mit dir weinen, mit dir lachen.
Niemals wirst du ohne mich sein,
such mich im Wind, in der Nacht, im
Sonnenschein.
Wann immer du mich sucht, du wirst mich
finden, denn unsere Liebe kann alle Grenzen
überwinden.
Ich werde dich streicheln,
dabei hilft mir der Wind,
durch deine Liebe, bleib ich immer dein Kind.
Auch wenn uns auf Erden keine Zeit blieb,
ich warte hier im Himmel und hab dich ganz
doll lieb.....
Ergreife die Hand derer, die dich lieben.
Verbundenheit braucht nicht viele Worte.
Manchmal ist es schön, einfach in den
Arm genommen zu werden und gemeinsam
zu schweigen. Sich einfach fallenlassen
zu dürfen und getröstet werden....
das wünsch ich euch von Herzen....
ein helles GutenMorgenLicht.................♥♥♥
liebe Doreen,
in stiller Verbundenheit einen lieben Gruß zu dir
ich wünsche dir und deinen Lieben einen schönen Sonntag, morgen einen nicht zu stressigen Start in die neue Woche
Du fehlst mir sooooooo!!!!!
Deine Dich immer liebende Schwester Heike
Vertraue
gehe entschlossen und mutig
wenn die Träume rufen,
wenn die Sehnsucht deine Seele streift
und mit dem Wasser der Hoffnung giesse
den Boden,wenn er trocken wird
Vertraue
male beharrlich deine Träume
in Hefte, auf Papier, Strassen und Wände
und erzähle von dem, was blühen will
auch den Tauben und Blinden
und singe und summe die Melodie der Erlösung
Hand in Hand mit deiner Angst und Einsamkeit
und mit dem Wasser der Hoffnung giesse
den Boden, wenn er trocken wird.
Lieber Gruß zum Samstag und ein helles Licht ins Paradies
Unsere Toten sind nicht abwesend
sondern nur unsichtbar.
Sie schauen mit ihren Augen
voller Licht
in unsere Augen voller Trauer.
(Augustinus)
Ich wünsche euch
ein schönes Wochenende
und schicke euch liebe Grüße!
Tamara mit Lisa im ❤️
Es vergeht kein Tag ohne an dich zu denken .
Es vergeht kein Tag ohne die Frage, warum?
Es vergeht aber auch kein Tag ,ohne wunderbare Erinnerungen an Dich.
Deine Schwester Heike
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Die drei Könige
Drei Könige wandern aus Morgenland,
ein Sternlein führt sie zum Jordanstrand,
In Juda fragen und forschen die drei,
Wo der neugeborne König sei.
Sie wollen Weihrauch, Myrrhen und Gold
Zum Opfer weihen dem Kindlein hold.
Und hell erglänzet des Sternes Schein,
Zum Stalle gehen die Könige ein,
Das Knäblein schauen sie wonniglich,
Anbetend neigen die Könige sich,
Sie bringen Weihrauch, Myrrhen und Gold
Zum Opfer dar dem Knäbelein hold.
O Menschenkind, halte treulich Schritt,
Die Könige wandern, o wandere mit!
Der Stern des Friedens, der Gnade Stern
Erhelle dein Ziel, wenn du suchest den Herrn;
Und fehlen dir Weihrauch, Myrrhen und Gold,
Schenke dein Herz dem Knäblein hold!
Peter Cornelius (1824-1874)
Ein helles -`☆´- Licht hinauf in den Himmel und liebe von ❤️
kommende Grüße zum Heilig Drei Königstag.
Martina.
Andre,
ein strahlend helles Licht für dich in diese weiße Winterwelt........
einen lieben Gruß und einen schönen Abend für deine Lieben ♥♥♥
Schnee der auf Rosen fällt
Es war einmal ein sehr weites Land, blaue Meere, Wälder und Seen;
Wer es einmal sah, der vergaß es nie; war ein Land, in dem Blumen blühn.
Doch der Frieden ging und die Hoffnung starb; und die Liebe lag bald im stillen Grab;
Eine kalte Hand griff nach dieser Welt; und es war wie Schnee, der auf Rosen fällt.
Das Geschenk, das uns einmal anvertraut; haben wir uns niemals verdient;
Wenn die Hand die nimmt, nie das Geben lernt; ist der Hochmut bald auf den Knien.
Und der Himmel weint in den Wüstensand; und die Nacht bricht an in dem weiten Land.
Eine kalte Hand griff nach dieser Welt; und es war wie Schnee, der auf Rosen fällt.
Doch die Kraft die gibt; ist die Kraft die liebt, mit der alles steht und fällt;
Und wenn deine Hand; endlich meine nimmt; dann ändert sich die Welt.
Und wenn deine Hand; endlich meine nimmt; ist die dunkle Zeit bald Vergangenheit.
Eine ferne Welt; von der man erzählt; es war wie Schnee - der auf Rosen fällt,
es war wie Schnee - der auf Rosen fällt
(Songtext von Peter Maffay)
Ich habe dem Wind soeben gesagt,
er möge dich streicheln.
Ich habe die Nacht gebeten,
um dich zu sein.
Wie ein Arm
auf dem Weg
Heimwärts
zu unserem Haus.
Über das Mondlicht
werde ich wandern
in deine Träume
und in der Frühe
wird deine Hand
noch warm sein
von meiner.
Meine Lieben!
Jemand hat mein Account geknackt und alle meine Gedenkseiten gelöscht und verschlüsselt.Gedenkseiten de. kann auch nichts dagegen machen.Skandal! Jetzt findet ihr meine Lieben nur noch auf Straßen der Besten....Bedenke mich für alles,eure Ramona..
Liebe Grüße und ein helles Licht zum Himmel
Es gibt Tage, an denen ich innerlich zerbreche.
Momente, die mir den Atem rauben.
Sekunden, die mir ewig vorkommen, und Augenblicke,
die mir viel zu schnell vergehn.
Aber so ist es halt. Ich habe gelernt, dass das Leben
in all seinen Farben strahlt.
Mal hell, mal dunkel, aber Zeiten ändern sich.
Momente vergehen,
Erinnerungen bleiben.
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In Liebe Deine Schwester Heike
Vielleicht ist es manchen Menschen nicht bestimmt
lange hier bei uns auf der Erde zu sein,
Vielleicht sind manche nur auf der Durchreise.... oder Sie leben ihr Leben nur schneller als wir anderen, ... sie brauchen gar nicht hundert Jahre hier unten zu bleiben um alles zu erledigen.
...Sie schaffen es im Handumdrehen..
..manche Menschen kommen in unserem Leben nur kurz vorbei, um uns etwas zu bringen. ..ein Geschenk, eine Hilfe, eine Lektion die wir gerade brauchen, irgendetwas... und das ist der Grund, warum sie zu uns kommen, nur auf einen Sprung sozusagen.
Er hat Dir etwas beigebracht.., über die Liebe,über das Geben, wie wichtig jemand sein kann,
..das war ein Geschenk für Dich.
Er hat Dir alles beigebracht und dann ist er wieder gegangen.
Vielleicht musste er nicht länger bleiben, denn er hat sein Geschenk abgegeben und dann war er frei um weiter zu reisen.
...weil er eine ganz besondere Seele war...
aber das Geschenk bleibt Dir für immer.
( Verfasser unbekannt)
Erinnerungen erzählen
von Liebe, von Nähe
und all dem Glück,
das wir durch einen
geliebten Menschen
erfahren durften.
Erinnerungen gehen nicht
ohne das Versprechen,
wiederzukehren,
wenn unser Herz sie ruft...
(Verfasser mir unbekannt)
Ein Gute-Nacht-Licht für Dich!
Deine Schwester Heike
Rückblick - Ausblick
Einst sahen wir die Sonne lachen
Schienen doch mit Leichtigkeit
Vollkommen unser Glück zu machen...
Längst schon hat der Strom der Zeit
Unzähmbare Urgewalt
Verschlungen die Vergangenheit
Längst schon sind die Kerzen kalt
Brannten einst in dunkler Stunde
Auch die Worte sind verhallt
Längst schon Narben trägt die Wunde
Kann doch niemals vollends heilen
Gibt von unserer Sehnsucht Kunde
Längst schon hilft es Kraft zu teilen
Gemeinsam diesen Weg zu gehen
Einander stets zu Hilfe eilen
Längst schon möchten wir verstehen
Suchen Antwort auf die Fragen
Warum all jenes ist geschehen
Längst schon wolln wir nicht nur klagen
Nicht das Schicksal nur beweinen
Sondern Trost und Hoffnung wagen...
Dereinst wird die Sonne scheinen
Im fernen Sternenkinderland
Wird was getrennt ward sich vereinen
(Ralf Korrek)
ein helles Abendlicht in den dunklen Himmel............für dich Andre
Doreen................
liebe, kraftbringende Abendgrüße und eine von Herzen kommende
tröstende Umarmung für Dich
Angelika mit Ronny im ♥
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Ganz weit draußen am Ende des Regenbogens
werde ich auf Euch warten,
werde sitzen bleiben
mit verschränkten Armen über den Knien,
damit ihr nicht seht und nicht zu früh erfährt
mit welcher Sehnsucht ich Euch erwartet habe.
Ein lieber Gruß und ein helles Licht
hinauf in den Himmel...
und für deine Lieben alles erdenklich Liebe....
Die Zeit verändert Menschen...
die Zeit verändert Gefühle...
die Zeit verändert Situationen...
die Zeit verändert Träume und Gedanken, aber das einzige was sie nicht verändern kann, sind alte und schöne Momente, Erinnerungen und die Vergangenheit.
Deine Schwester Heike
Andre,
ich zünde ein helles Neujahrslicht für dich an und schicke es in die Unendlichkeit deiner Welt
Ich habe dem Wind soeben gesagt,
er möge dich streicheln.
Ich habe die Nacht gebeten,
um dich zu sein.
Wie ein Arm
auf dem Weg
heimwärts
zu unserem Haus.
Über das Mondlicht
werde ich wandern
in deine Träume
und in der Frühe
wird deine Hand
noch warm sein
von meiner.
liebe Doreen,
ich wünsche dir und deinen Lieben alles Gute für 2017...........♥♥♥
Ich wünsche Dir Hoffnung, Trost,
weniger Schmerz,
nur schöne Erinnerungen an deinen Engel.
Ich sage vielen Dank für die vielen Kerzen,
die schönen Zeilen auf Ronnys Seite.
Ein wunderschönes, strahlendes "Neujahr Licht" zu dir in den Himmel wunderbarer Engel.
Mit mein PC war Problem, darum war ich lange Zeit nicht hier.
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Ich bin gegangen und
Du weinst um mich.
Doch weine nur so lange,
wie es Dir gut tut.
Ich habe nur die Zeit,
in der Du lebst
verlassen.
Ein helles Licht hat mir
den Weg gewiesen
zu denen die mich
liebevoll erwarteten.
Sei nicht so traurig,
denn mir geht es gut.
Denk manchmal kurz an
mich,
doch bitte wähle eine
fröhliche Erinnerung.
Ich möchte Dich nicht in
Dunkelheit sehen,
da ich nun von Licht und
Wissen umgeben bin.
Wenn Dich von Zeit zu
Zeit Wärme umgibt,
die Du Dir nicht ganz
erklären kannst,
dann war ich bei Dir und
habe Dich umarmt
- ganz kurz -
und ging zurück in meine
neue Zeit.
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Liebe Doreen
Was wird das Neue Jahr bringen?
Ich werde mir für uns alle wünschen,
dass auch im "Neuen Jahr" irgendwer mit uns geht
und uns auf unseren Weg kleine Lichter, kleine
Sterne streut, damit es nicht so dunkel vor uns liegt.
Wünsche Euch für die Neue Jahr 2017
Gesundheit, Frieden, viel Kraft und ganz viel spürbarer Nähe zu Eurem geliebten Engel.
Ich danke Dir von tiefstem Herzen für die wunderschöne Kerze, Gedichte und warmherzige Worte auf Annamarias Seite.
Es tut immer gut zu wissen, dass bin ich nicht allein.
Herzliche, dankbare Grüße
Erika mit Annamaria im❤
Ein neues Jahr beginnt und wieder ein Jahr ohne dich. Fast 3 Jahre sind es nun schon her und es kommt mir immer noch vor als ob es gestern war.
Ach kleiner Bruder wo ist die Zeit geblieben!!!
Du fehlst mir soooooo sehr.
Deine Schwester Heike
Neues Jahr
Ob ein Jahr neu wird,
liegt nicht am Kalender,
nicht an der Uhr.
Ob ein Jahr neu wird,
liegt an uns.
Ob wir es neu machen,
ob wir neu anfangen zu denken,
ob wir neu anfangen zu sprechen,
ob wir neu anfangen zu leben.
Johann Wilhelm Wilms
Ein gesundes und glückliches
Jahr 2017.
Heike
Lieber Andre,
ein strahlendes Neujahrslicht in den sonnigen Himmel für Dich...ღ
Wenn ich das Wort SEHNSUCHT in den Himmel schreibe,
schreibst Du LIEBE in mein Herz....ღ
(Petra Franziska Killinger)
Liebe Doreen,
ich wünsche Dir und Deinen Lieben ein lebbares Jahr 2017 mit vielen Glücksmomenten, ganz viel spürbarer Nähe zu Deinem geliebten Engel, Gesundheit und liebevolle Menschen um Dich ... ღ
Ich danke Dir von Herzen für die lieben Besuche auf Lauras Seite ... es tut immer wieder so gut ...
Danke das es Dich und unsere wunderbaren Engel gibt ... ღ
In Gedanken bin ich mit Euch verbunden
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
★•.¸
¸☆´.•´Happy New Year
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. ✶•´ ☆´,•*´¨★ 2017
¸✶.•´¸.•*´✶
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¸.•´¸.•*)¸.()
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€░ٌٌٌI░ٌٌٌN░ٌٌٌS░ٌٌٌT░ٌٌR░ٌٌٌA░ٌٌٌH░ٌٌٌL░ٌٌٌЄ░ٌٌٌN░ٌٌٌD░ٌٌٌE░˚S░ٌٌٌ L░ٌٌٌI░ٌٌٌC░ٌٌٌH░ٌٌٌT✰
☆*´¨`*☆*☆*´¨`*☆ ☆*´¨`*☆....☆*´¨`*☆*☆*´¨`*☆....☆*´...☆*´¨`*
Das Jahr geht zu Ende
Das Jahr geht zu Ende
Nur die Liebe nicht.
Es wächst in deinen Händen
Ein neues zartes Licht.
Wenn Du es wachsen lässt
In Freud und Leid wanderst
Deinen Weg nicht verlässt
Wird jeder Tag ein bisschen anders.
(© Monika Minder)
Ich wünsche euch von ganzem Herzen ein gesegnetes, und
gesundes neues Jahr.
GUTEN RUTSCH !
DENKE AN EUCH... Martina
Ich wünsche Dir und deinen Lieben auf Erden einen, schönen
Jahresausklang. Mit lieben Gedanken zünde ich dieses helle Licht, für Dich!
Für das neue Jahr wünsche ich Deinen Lieben auf Erden
ewige Gesundheit, Glück, Kraft und Zuversicht!
Ganz liebe Grüße zum Jahreswechsel sendet Euch Ramona
Vielen lieben Dank für die Treue über das ganze Jahr!!
Es gibt Momente im Leben,
da würdest du am liebsten jemanden vom Himmel holen
und noch einmal einen Tag mit ihm verbringen,
ihn umarmen, ihm einen Abschiedskuss geben
oder seine Stimme und sein Lachen hören …
Noch eine Chance, ihm ich liebe dich zu sagen, ihm erzählen,
dass das Leben ohne ihn schwer ist …
Du fehlst...
Deine Schwester Heike
Silvesternacht
Und nun, wenn alle Uhren schlagen,
So haben wir uns was zu sagen,
Was feierlich und hoffnungsvoll
Die ernste Stunde weihen soll.
Zuerst ein Prosit in der Runde!
Ein helles, und aus frohem Munde!
Ward nicht erreicht ein jedes Ziel,
Wir leben doch, und das ist viel.
Noch einen Blick dem alten Jahre,
Dann legt es auf die Totenbahre!
Ein neues grünt im vollen Saft!
Ihm gelte unsre ganze Kraft!
Wir fragen nicht: Was wird es bringen?
Viel lieber wollen wir es zwingen,
Daß es mit uns nach vorne treibt,
Nicht rückwärts geht, nicht stehen bleibt.
Nicht schwächlich, was sie bringt, zu tragen,
Die Zeit zu lenken, laßt uns wagen!
Dann hat es weiter nicht Gefahr.
In diesem Sinne: Prost Neujahr!
Ludwig Thoma
1867-1921
Liebe Grüße
Heike
ღ Was nur soll ich Dir zum Ausklang des Jahres wünschen? Was darf ich Dir wünschen, der Du so traurig bist? Was wünsche ich Dir in diese leisen und schmerzenden Stunden Deiner Sehnsucht? Was wünsche ich Dir, wo ich weiß, dass in unzähligen Familien das neue Jahr mit einem Feuerwerk begrüßt wird, während es in Deinem Herzen traurig und dunkel ist, Dein Herz wieder und wieder einen Namen flüstert? Was wünsche ich Dir?
Ich wünsche Dir,
dass Du diesen Tag schaffst,
dass Du die Nacht überstehst.
Ich wünsche Dir
ein leuchtendes Licht,
das Dein Herz durch die Einsamkeit
der herunter zählenden Stunden trägt.
Doch das ist eigentlich viel zu wenig.
Ich müsste Dir einen Zeitsprung wünschen,
einen Blick in den Himmel
für Dein unstillbares Verlangen.
Manchmal muss man einsehen, dass der größte Wunsch unerfüllbar ist. Darum mein Wunsch für Dich:
Möge das NEUE JAHR
unter einem besonderen STERN stehen,
der sein LEUCHTEN und seine LIEBE
auf Dich richtet …ღ
ღ Petra Franziska Killinger
ER kommt plötzlich, aus dem Hinterhalt,
erwischt dich immer wieder eisekalt.
Zerreist dir die Brust, sprengt dein Herz.
kommt immer wieder, du weist wer: der SCHMERZ.
Denkst an nichts böses gerade eben,
freust dich am Licht, freust dich am Leben.
Da schlägt ER zu, kennt kein Mitleid,
zertritt die Freude, spaltet deine Fröhlichkeit.
Oft denkst du, du wärst IHN los,
deine Freude darüber, so unendlich groß.
Doch ER wird dein Begleiter für immer,
dich, nein, dich verlässt ER nimmer!
Du must damit leben, dich mit IHM arrangieren,
mit IHM weiter durch dein Leben navigieren.
Ist nicht immer da, aber auch nie ganz weg,
du wirst IHN nicht los, es hat keinen Zweck.
(René Andreas)
morgen ist der letzte Tag in 2016,
wie schnell doch dieses Jahr vergangen ist...............
liebe Doreen
ich denke an dich und schicke dir eine tröstende Umarmung ♥♥♥
-:¦:-:¦:-:¦:-:¦:-:¦:-:¦:-:¦:-★ Ein
-:¦:-:¦:-:¦:-:¦:-:¦:-★ strahlendes Licht
-:¦:-:¦:-:¦:-★ in den Himmel
-:¦:-★ zu Dir
In Liebe Deine Schwester Heike
Und sollt ich gehn,
solange Du noch hier...
So wisse, daß ich weiterlebe,
nur tanz ich dann zu einer andren Weise
und hinter einem Schleier, der mich dir verbirgt.
Sehen wirst du mich nicht,
jedoch hab nur Vertrauen.
Ich warte auf die Zeit,
da wir gemeinsam neue Höhen erklimmen
einer des anderen wahrhaftig.
Bis dorthin leere du den Becher
deines Lebens bis zur Neige,
und wenn Du mich einst brauchst,
laß nur dein Herz mich leise rufen
...ich werde da sein.
Colleen Corah Hitchcock
Was nicht vergeht,
ist die Sehnsucht.
Was nicht vergeht,
ist die Traurigkeit.
Was nicht vergeht,
ist der Schmerz.
Du fehlst mir.
Im Gedanken bin ich immer bei Dir.
Deine Schwester Heike
Mit dem Tod eines geliebten Menschen verliert mann vieles,
niemals aber die gemeinsam verbrachte Zeit.
Deine Schwester Heike
Es schreit in mir.
Unvernehmbar,
außer in der Tiefe meiner Seele.
Von Augenblick zu Augenblick
halte ich fester,
und ich weiß,
wenn ich dich noch länger halte,
kann ich dich nie mehr gehen lassen.
Ungläubig habe ich innerlich geschrien,
als sie dich mir nahmen.
Meine letzte Chance, dich zu berühren,
dich zu halten und bei dir zu sein,
du ach so besondere Liebe,
die ich für all zu kurze Zeit kannte.
Und doch kenne ich dich für immer.
(Julie Fritsch, aus "Unendlich ist der Schmerz")
Trauer kann man nicht sehen, nicht hören, kann sie nur fühlen.
Sie ist ein Nebel ohne Umrisse.
Man möchte diesen Nebel packen und fortschieben,
aber die Hand fast ins Leere.
..........in Gedanken an dich zünde ich ein strahlend helles Licht für dich an - und schicke es in deine Welt............
liebe Doreen,
ich wünsche dir noch eine angenehme Woche -
bald fängt ein neues Jahr an,
wieder ein neues Jahr ohne unsere Engel
"So wie der Wind mit den Bäumen spielt,
so spielt das Schicksal mit den Menschen.
Man sieht sich, man lernt sich kennen,
gewinnt sich lieb und muss sich trennen.
Der Mensch kann viel ertragen und erleiden,
er kann vom Liebsten, was er hat,
in Wehmut scheiden,
er kann die Sonne meiden und das Licht,
doch vergessen, was er einst geliebt,
das kann er nicht."
Siehst du dort oben die Sterne lachen,
dass sind die Toten, sie wollen uns bewachen.
Wenn sie uns verlassen, wandern ihre Seelen empor,
am Abend, wenn es dunkel wird, kommen sie hervor.
Vergisst du nur einen unter diesen Massen,
wird er den Himmel als Sternschnuppe verlassen.
Darum lasse sie tief in deinem Herzen stehn,
dann wirst du sie immer am Himmel sehn.
Ich trage dich immer in meinen Herzen...
Deine Schwester Heike
In Gedanken bei Dir.
Heute,morgen einfach immer.
Du fehlst mir soooooo...
Deine Schwester Heike
Ein strahlendes Weihnachtslicht für dich.
Der Tannenbaum
Draußen im Walde stand ein niedlicher kleiner Tannenbaum; er hatte einen guten Platz, Sonne konnte er bekommen, Luft war genug da, und ringsumher wuchsen viele größere Kameraden, sowohl Tannen als Fichten. Aber dem kleinen Tannenbaum schien nichts so wichtig als das Wachsen; er achtete nicht der warmen Sonne und der frischen Luft, er kümmerte sich nicht um die Bauerkinder, die da gingen und plauderten, wenn sie herausgekommen waren, um Erdbeeren und Himbeeren zu sammeln. Oft kamen sie mit einem ganzen Topf voll oder hatten Erdbeeren auf einen Strohhalm gezogen, dann setzten sie sich neben den kleinen Tannenbaum und sagten: "Wie niedlich klein ist der!" Das mochte der Baum gar nicht hören.
Im folgenden Jahre war er ein langes Glied größer, und das Jahr darauf war er um noch eins länger, denn bei den Tannenbäumen kann man immer an den vielen Gliedern, die sie haben, sehen, wie viele Jahre sie gewachsen sind.
"O wäre ich doch so ein großer Baum wie die anderen!" seufzte das kleine Bäumchen. "Dann könnte ich meine Zweige so weit umher ausbreiten und mit der Krone in die weite Welt hinausblicken! Die Vögel würden dann Nester zwischen meinen Zweigen bauen, und wenn der Wind weht, könnte ich so vornehm nicken, gerade wie die andern dort!"
Er hatte gar keine Freude am Sonnenschein, an den Vögeln und den roten Wolken, die Morgens und Abends über ihn hinsegelten. War es nun Winter, und der Schnee lag ringsumher funkelnd weiß, so kam häufig ein Hase angesprungen und setzte gerade über den kleinen Baum weg. O, das war ärgerlich! Aber zwei Winter vergingen und im dritten war das Bäumchen so groß, dass der Hase um dasselbe herumlaufen musste. "O wachsen, wachsen, groß und alt werden, das ist doch das einzige Schöne in dieser Welt!" dachte der Baum.
Im Herbst kamen immer Holzhauer und fällten einige der größten Bäume; das geschah jedes Jahr, und dem jungen Tannenbaum, der nun ganz gut gewachsen war, schauderte dabei; denn die großen, prächtigen Bäume fielen mit Knacken und Krachen zur Erde, die Zweige wurden abgehauen, die Bäume sahen ganz nackt, lang und schmal aus; sie waren fast nicht zu erkennen. Aber dann wurden sie auf Wagen gelegt und Pferde zogen sie davon, aus dem Walde hinaus.
Wohin sollten sie? Was stand ihnen bevor?
Im Frühjahr, als die Schwalben und Störche kamen, fragte der Baum: "Wisst ihr nicht, wohin sie geführt wurden? Seid ihr ihnen begegnet?"
Die Schwalben wussten nichts, aber der Storch sah nachdenkend aus, nickte mit dem Kopfe und sagte: "Ja, ich glaube wohl; mir begegneten viele neue Schiffe, als ich aus Ägypten flog; auf den Schiffen waren prächtige Mastbäume; ich darf annehmen, dass sie es waren, sie hatten Tannengeruch; ich kann vielmals grüßen, sie prangen, sie prangen!"
O wäre ich doch auch groß genug, um über das Meer hinfahren zu können! Was ist das eigentlich, dieses Meer, und wie sieht es aus?" "Ja, das ist weitläufig zu erklären!" sagte der Storch und damit ging er.
"Freue dich deiner Jugend!" sagten die Sonnenstrahlen; "freue dich deines frischen Wachstums, des jungen Lebens, das in dir ist!" Und der Wind küsste den Baum, und der Tau weinte Tränen über denselben, aber das verstand der Tannenbaum nicht.
Wenn es gegen die Weihnachtszeit war, wurden ganz junge Bäume gefällt, Bäume, die nicht einmal so groß oder gleichen Alters mit diesem Tannenbaume waren, der weder Rast noch Ruhe hatte, sondern immer davon wollte; diese jungen Bäume, und es waren gerade die allerschönsten, behielten immer alle ihre Zweige, sie wurden auf Wagen gelegt und Pferde zogen sie von dannen zum Walde hinaus.
"Wohin sollen diese?" fragte der Tannenbaum. "Sie sind nicht größer als ich, Einer ist sogar viel kleiner; weswegen behalten sie alle ihre Zweige? Wohin fahren sie?"
Hans Christian Andersen
1805 bis 1875
Liebe Grüße zum Weihnachtsfest und besinnliche
Stunden im Kreis der Familie.
Heike
Mein Schatz, wie soll ich das schaffen, Weihnachten ohne Dich?
Mama denk daran - ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
Bin heute durch die Gegend gefahren, völlig verheult.
Ja, das hab ich gesehen!?
Wollte Dir was Schönes kaufen, aber was?
Ich brauch nichts, Mama, hab hier alles was ich will.
Was gefällt Dir?
Mir gefällt, dass Du mich immer noch sehr, sehr lieb hast, obwohl ich nicht mehr bei Dir bin.
Mir gefällt, dass Du mich nie vergessen wirst, egal wie lang es auch sein wird - bis wir uns wieder sehen.
Mir gefällt, dass Du Dich ganz oft an unsere gemeinsame Zeit erinnerst - wie schön sie doch war!
Mein Kind, was kann ich noch tun, es ist doch Weihnachten?
Leb Dein Leben, so wie es sein soll, stell Dir immer vor, dass ich Dich sehe.
Kennst mich ja, will Dir zusehen, wie Du lebst.
Wie Du Schwierigkeiten meisterst und Glück erfährst- das will ich alles mit erleben.
Aber bitte sei nicht immer traurig, dann bin ich auch traurig, hier, auf meinem Stern.
Was kann ich denn besser machen?
Nicht mehr so viel weinen! Nach vorne schauen und auch für andere Menschen da sein!
Ich schenk Dir auch was, Mama, ist doch Weihnachten!
Ach mein Engel…….
Ich schenk Dir Gelassenheit, gegenüber Deinen Mitmenschen, die oftmals
nicht wissen, wie sie Dich,
mal wieder verletzt haben- in Deinem Schmerz.
Ich schenk Dir den Mond und die Sterne, die Deine Welt erleuchten, wenn Du Dich , so wie jede Nacht in den Schlaf weinst.
Ich schenk Dir Träume, in denen Du mich siehst.
Ich schenk Dir das Streicheln des Mondlichtes auf Deinem Gesicht, wenn Du schläfst.
Ich schenk Dir Erinnerungen voller Liebe- die Dir oft weh tun, aber auch ein Lächeln auf Dein Gesicht zaubern.
Ich schenk Dir alles, was derzeit in meiner Macht steht und was Du auch wirklich sehen willst.
Ich schenk Dir, wenn es Dir besonders schlecht geht- ein kleines Zeichen- das ich noch da bin!
Das ist so viel mein Schatz, was soll ich Dir schenken?
Du hast mir doch immer Deine ganze Liebe geschenkt, als ich noch bei Dir war und jetzt auch.
Das ist doch das Schönste, was ein Mensch bekommen kann.
Ich hab alles, ich brauch nichts, hab hier alles was ich will, Deine Liebe, die von Papa,
die von den Omas und Opas, die von meinen Freunden, mir geht’s gut- bis wir alle wieder zusammen sind.
Was machst Du und die anderen Sternenkinder zu Weihnachten?
Wir schauen Euch allen zu, wir alle gemeinsam, wir gucken jeden von Euch über die Schulter.
Die, die ganz traurig sind, werden wir versuchen etwas zu trösten, so wie es in unserer Macht steht.
Gott wird schon dafür sorgen, dass in jedem noch so traurigen Herzen ein Lichtlein brennt.
Ein Lichtlein für Euch da unten und für uns alle hier oben!
Fröhliche Weihnachten- mein Kind, ich werde Dich immer lieben!
Fröhliche Weihnachten Mama, und weine nicht mehr so viel ... ღ
(Verfasser unbekannt)
Ein strahlendes Weihnachtslicht für Dich, lieber Andre ... ღ
Liebe Doreen,
ich wünsche Dir und Deinen Lieben von Herzen besinnliche Feiertage mit ganz viel Nähe zu Eurem geliebten Engel ... ღ
In tiefer Verbundenheit und mit einer gedanklichen Umarmung
ღ Andrea mt Laura im Herzen ღ
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Fliegt, meine Gedanken
Fliegt, meine Gedanken, bitte fliegt leise
und begebt Euch auf eine lange Reise...
Tragt meine Grüße hinauf zu den Sternen,
bis zu unseren Kindern in der Fernen...
Lasst sie von unserer Liebe wissen,
und dass wir sie jeden Tag so sehr vermissen...
Auch, dass sie bestimmt nie vergessen werden,
von ihrer Familie zu hause auf Erden...
Doch vergesst bitte nicht, ihnen Danke zu sagen
für das Lächeln im Herzen an glücklichen Tagen...
Fliegt, meine Gedanken, bitte fliegt leise
und nehmt meine Tränen mit auf die Reise...
© Ralf Korrek
Danke von ganzem Herzen . In Gedanken bei unseren Engeln.
Dass es Weihnacht werde!
Der weiße Schnee deckt alles zu,
unter ihm ruht still die Erde,
und dort bei ihr, da ruhst auch Du –
Glaubst Du, dass es Weihnacht werde?
Alle Glocken läuten hell,
strahlend leuchten Tannenbäume,
viele Päckchen, leuchtend grell –
Glaubst Du noch an Weihnachtsträume?
Doch weihnachtet es auch ringsumher,
mit Kerzen und Sternen im Geäst –
im Inneren bleibt ein Tränenmeer!
Glaubst Du an ein frohes Weihnachtsfest?
Doch wo Du auch bist, bin ich bei Dir,
dazu muss ich nicht mit Dir sterben,
in meinem Herzen bist Du stets bei mir –
Glaub mir, so kann es für uns Weihnacht werden!
Deine Schwester Heike
❊...❊ ein strahlendes Weihnachtslicht -`✫´- in den Himmel ❊...❊
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Weihnachten, ein Fest der Liebe,
voll Tannenduft und Plätzchendiebe.
Ein Fest für die traute Gemeinsamkeit,
doch bei vielen ist leider niemand da weit und breit.
Ganz allein, dass Herz ist so schwer,
die Lieben im Himmel, sie fehlen so sehr.
Doch im Grunde ist man nicht wirklich allein,
fühl die Liebe im Herzen, spür den Kerzenschein.
Eine kleine Flamme, sie leuchtet so hell,
vertreibt die Kälte und Dunkelheit schnell.
Diese kleine Flamme als Gruß send ich Dir,
Du bist nicht allein, diese Erinnerung kommt von mir.
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In Sehnsucht, ewiger Liebe und immer im Herzen....
Liebe Doreen und Familie
Ich wünsche euch besinnliche und schöne
Weihnachtsfeiertage. Und viele schöne
Erinnerungen an euren geliebten Engel.
Von ganzem Herzen liebe Grüße
mit einer tröstenden Umarmung von mir.
Martina
Stille Nacht, heilige Nacht!
Alles schläft, einsam wacht
Nur das traute hochheilige Paar
Holder Knabe im lockigen Haar
Schlaf in himmlischer Ruh
Schlaf in himmlischer Ruh
Stille Nacht, heilige Nacht
Hirten erst kundgemacht
Durch der Engel Halleluja
Tönt es laut von fern und nah:
Christ, der Retter ist da
Christ, der Retter ist da
Stille Nacht, Heilige Nacht
Gottes Sohn, oh, wie lacht
Lieb aus deinem göttlichen Mund
Da uns schlägt die rettende Stund
Christ, in deiner Geburt
Christ, in deiner Geburt
(Franz Gruber, 1818)
ein Licht zum Heiligabend.........
in Gedanken bei dir,
bei deinen Lieben ,
bei unseren Engeln
Frohe Weihnachten wünsche ich dir,
wärst du doch jetzt hier bei mir.
Dann könnten wir zusammensitzen,
am Baum würden die Lichter blitzen.
Wie gern würde ich mit dir lachen
und diesen Tag zum Festtag machen.
Auch wenn du weit weg bist und ich bin hier,
in meinen Gedanken bist du bei mir.
Ich werde ganz sicher an dich denken
und dir von fern meine Liebe schenken.
Du fehlst mein Kleiner.....
Deine große Schwester Heike
Der weiße Schnee deckt alles zu,
unter ihm ruht still die Erde,
und dort bei ihr, da ruhst auch Du –
Glaubst Du, dass es Weihnacht werde?
Alle Glocken läuten hell,
strahlend leuchten Tannenbäume,
viele Päckchen, leuchtend grell –
Glaubst Du noch an Weihnachtsträume?
Doch weihnachtet es auch ringsumher,
mit Kerzen und Sternen im Geäst –
im Inneren bleibt ein Tränenmeer!
Glaubst Du an ein frohes Weihnachtsfest?
Doch wo Du auch bist, bin ich bei Dir,
dazu muss ich nicht mit Dir sterben,
in meinem Herzen bist Du stets bei mir –
Glaub mir, so kann es für uns Weihnacht werden!
Andre,
ein Licht in deine Welt am Abend vor Weihnachten............♥♥♥
liebe Doreen,
dir, deiner Familie, wünsche ich............
............. ein frohes, nicht zu trauriges, Weihnachtsfest
Weihnachtsfeiertage in der Hoffnung, das 2017 etwas besser wird,
ein Fest ohne zuviele Tränen,
Zeit für schöne Erinnerungen an deinen Engel,
ein paar Tage Ruhe,
Zeit spazieren zu gehen und die Gedanken schweifen zu lassen,
Zeit für dich, für die Familie, für Freunde,
Zeit um Kraft zu sammeln für die letzte Woche im alten Jahr............
in Gedanken bei dir,
in Gedanken bei unseren Engeln,
fühle dich lieb von mir umarmt............♥♥♥
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Die Weihnachts-Träne
Es gab eine Zeit in der die Träume noch goldig glänzten und die Wünsche wie kristallene Tropfen aus heiterem Himmel hernieder prasselten. Eine Zeit in der beschützende Mutterhände liebevoll eine unschuldig kindliche Knabenseele an den Heiligen Abend heranführten.
Aufgeregt wurde das Läuten des Glöckchens erwartet, das das Entschwinden des Christkindes verkündetete. Der Bimmelton öffnete die Tür zum Wohnraum in dem ein Silber geschmückter Tannenbaum zu bestaunen war. Schummriges Kerzenlicht gab dem Raum einen Hauch von ehrfürchtiger Heiligkeit während die funkelnden Kerzen sich beim Abbrennen derartig anstrengten, daß ihr Wachs wie Schweiß herunter tropften und am Lametta wie zu Eiszapfen erstarrten. Der Knabe hatte den Eindruck als wollten die Kerzen mit ihrem Leuchten es dem Stern von Bethlehem gleichtun.
Ein Duft von Fichtennadeln legte sich über die wenigen, sorgfältig verpackten Gaben, die unter dem Baum einen vorüber gehenden Platz gefunden hatten.
„Oh, du Fröhliche..“ erklang und mit glockenheller Stimme sang der Knabe voller Inbrunst mit. Dann wurden unter hektischem Rascheln die Päckchen mit den eher bescheidenen Geschenken ausgepackt.
Mit leuchtenden Augen und einem überraschten „Oh, danke“ hatte der Knabe das Gefühl, der Herrgott selbst schaue ihm von seinem Himmelsthron schmunzelnd zu und murmele:
„Nicht dafür“
Die Kindheit des Knaben ist längst vergangen...
Mit ihr gingen auch viele liebe Menschen, die seinen Lebensweg begleitet haben. Sie sind nicht von ihm sondern nur voraus gegangen an einen Ort wo die wirkliche Weihnacht mit dem ewigen Frieden stattfindet.
Geblieben jedoch ist das Funkeln in seinen Augen, das nicht von dem Widerschein des Kerzenlichts stammt. Der Glanz rührt von der Feuchte her, die in seine Augen aufsteigt...
dann kullert langsam eine Träne die Wange herab. Es ist die WEIHNACHTS-TRÄNE,
die ich euretwegen weine!
An Euch, die diese Kurzgeschichte noch lesen können:
Ein friedvolles Fest
Gott behüte Euch, wo immer ihr auch derzeit seid!
Frohe Weihnachten im Himmel und auf Erden.
Nehme mir eine Auszeit...bin bis zum Jahreswechsel nicht Online
Ich sage herzlich Dankeschön...
Liebe Heike...
bald ist Weihnachten....
für uns wird es nie mehr so sein,
wie es einmal war....
unsere Engel fehlen so sehr....
Wir werden morgen fortfliegen....
vielleicht ist es eine Flucht,
vielleicht ein Verdrängen,
vielleicht um andere
glückliche Menschen nicht zu begegnen,
vielleicht ....
so vieles....
Wir haben seit Juliens Tod auch nie mehr
einen Christbaum gehabt....
ach...wie liebten wir diese Zeit früher....
wir vier....diese Zeit....der Duft, der
leuchtende Christbaum....das
Lachen, das Beisammensein mit
unseren Verwandten, Freunden....
irgendwann werden wir wieder
einen Christbaum haben....doch jetzt....
noch nicht....Davis will auch noch
keinen Christbaum....ihm fehlt
sein Bruder sehr....die Erinnerungen
schmerzen ihn sehr.....
Ich wünsche dir eine erträgliche, besinnliche
Zeit mit deiner Familie und mit viel Nähe zu
deinem wundervollen Engel....
Ich werde vielleicht nicht immer schreiben können....
doch ich werde jeden Tag an all unsere Engel denken...
Danke....für all deine Kerzen und Gedichte ....
schön, das es dich gibt für mich und für meinen Julien....DANKE...
Wohin mit Weihnachten,
wenn die Glocken heilig schlagen und
das Klopfen in meinem Herzen
lauter wird?
Wohin mit Weihnachten,
wenn die Welt leise wird,
Wege still ruhen und meine
Einsamkeit betonen?
Wohin mit Weihnachten,
wenn die Traurigkeit mir von Nacht
und nicht von Weihe spricht.
Wohin mit Weihnachten,
wenn der Schmerz meine Seele durchringt,
wenn meine Liebe nicht weiß wohin?
Wohin mit mir?
Wohin mit Weihnachten?
Ich packe es in Sternenpapier
aus Liebe und Erinnerungen
und trage es auf dein Grab....
(Petra Franziska Killinger)
Die Tage werden kürzer, das Dunkel macht sich breit.
Auch in Deinem Herzen fehlt das Licht.
Denn diese Zeit macht Dich besonders traurig,
weil ein lieber Mensch Dir so sehr fehlt.
Du erinnerst Dich an Eure gemeinsamen Weihnachtsfeste,
an glückliche Stunden und besinnliche Momente.
Bewahre diese kostbaren Erinnerungen dankbar in Deinem Herzen,
denn sie können Dir nicht genommen werden.
Lass sie in Dir leuchten, sie sind wie Sterne in der Nacht.
In Liebe Deine Schwester Heike
viele helle Lichter und liebe Grüße zu dir in den Himmel............
einen lieben Gruß für deine Lieben ♥♥♥
Ich seh dich und ich fühl dich
Doch ich will dich nicht stören
Ich seh dich und berühr dich
Ich weiß du kannst mic hören
Ich kann mich oft nicht wehren
Gegen Trauer gegen Schmerz
Doch wenn es richtig schlimm wird
Dann kommst Du in mein Herz
Ich will manchmal wissen
Wie das ist in deiner Welt
Ist das oben oder unten
Wird dort auch ein Jahr gezählt
Du bist weg und immer da
Engel fliegen wunderbar
Durch die Zeit und Tag und Nacht
Ich bin heut wieder aufgewacht
Du bist weg und immer da
Das Gefühl ist wunderbar
Wir rauschen durch die Zeit und du bist überall
Ich will manchmal wissen
Wie das ist in Deiner Welt
Ist das oben oder unten
Wird dort auch ein Jahr gezählt
Ich halt mich fest an dir
Ich wehre mich noch zu verstehen
Wir beide müssen frei sein
Für ein neues Wiedersehen
Du bist weg und immer da
Engel fliegen wunderbar
Durch die Zeit und Tag und Nacht
Ich bin heut wieder aufgewacht
Du bist weg und immer da
Das Gefühl ist wunderbar
Wir rauschen durch die Zeit und du bist überall
Du bist weg und immer da
Engel fliegen wunderbar
Durch die Zeit und Tag und Nacht
Ich bin heut wieder aufgewacht
Du bist weg und immer da
Das Gefühl ist wunderbar
Wir rauschen durch die Zeit und du bist überall
(Titel von Nena nach dem Tod ihres Sohnes Christopher)
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ein hell leuchtendes Lichtlein
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Ein Kind fragt nach...
Was ist denn das auf deinem Arm? - Es ist mein Schmetterling.
- Ist der echt? - Ja, er ist echt. Es hat ihn wirklich gegeben. Er
war bei mir. - Aber so sehen die echten doch gar nicht aus. So
bunt... -Du hast recht. Dieser Schmetterling war nicht so wie die
anderen. Er war so einzigartig, es gab ihn nur einmal auf der
ganzen Welt. - Ehrlich? - Ehrlich. Er war so bunt, so fröhlich, so
glücklich. Er brachte soviel Freude in mein Leben. Wo er war,
glitzerte es. Mein kleiner Schmetterling leuchtete. Er brachte
alle zum lächeln. Er machte alle glücklich. So eine Gabe hatte
er. - Von so einem Schmetterling habe ich ja noch nie gehört.
- Ja, das kann schon sein. Mein Schmetterling war auch nicht
von dieser Welt... - Und was ist passiert? Wo ist er jetzt?
- Eines Tages kam der Schmetterling zu mir. Einfach so. Er
blieb leider zu kurz bei mir. Er war eine schöne Zeit in meinem
Lebens. Ich hab ihn so sehr geliebt. Und lieb ihn immer noch so sehr!
Aber jeder Schmetterling fliegt
eines Tages weiter. Und so flog meiner auch davon. - Oh,
dann bist Du bestimmt traurig darüber und vermisst ihn.
- Ja, ich bin sehr traurig. Mein Herz tut weh, weil er mir so
sehr fehlt. - Und deshalb hast Du ihn Dir auf den Arm gemalt?
- Ja, damit ich sein Glitzern nicht vergesse. Auch wenn ich so
oft traurig bin. - Guck, und so ist dein Schmetterling ja immer
bei Dir. - Ja, Du hast recht. Er ist immer bei mir. Auf meinem
Arm, in meiner Erinnerung und in meinem Herzen. - Und wo
ist er jetzt, was meinst Du? - Er ist an einem wunderschönen
Ort. Das weiß ich. - Kannst Du ihn denn da nicht besuchen?
- Nein, dass geht leider noch nicht. Manchmal träume ich von
ihm. Das ist so ähnlich wie besuchen. Aber eines Tages werde
ich zu ihm gehen. Ich weiß nur nicht, wann. - Dann kannst Du
ihn ja wohl mal besuchen! - Nein, denn wenn ich eines Tages
zu ihm komme, dann bleibe ich auch bei meinem Schmetterling.
Dann werde ich für immer mit ihm zusammen sein. - Oh, das ist
ja schön! Siehst Du, dann brauchst Du ja gar nicht so traurig zu
sein, wenn Du doch weißt, dass Du ihn eines Tages wieder hast.
Dann musst Du jetzt tapfer sein und geduldig, weißt Du? - Ja, Du
hast recht. Solange glitzert der kleine Schmetterling in meinem
Herzen weiter. Bis wir uns wiedersehen... (A.C.)
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¸.★•´¸.•*).•★´`•»★¸.•*¨`•»
★...«•´¨*•.¸★¸.*
..Liebe Grüße¸★.•
«•´¨*•.¸★*. *
★¸.• Martina
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Stille, Stille überall
im winterlichen Feld.
Ein Vogel schreit. –
Horch, wie nun hörbar wird
die Einsamkeit!
Dr. Carl Peter Fröhling
Herzliche Grüße und ein helles Licht zum Donnerstag...
„Gott will,
dass wir fröhlichen
Mut fassen
und uns
auch in den
schlimmsten Zeiten
seiner Liebe
und treue freuen.“
(Charles Haddon Spurgeon)
Ein helles Abendlicht für dich, lieber Andre und für die vielen unschuldigen Opfer von Berlin und ihre Familien. Gott stehe ihnen allen bei in dieser schweren Zeit.
Liebe Doreen ,
ich wünsche dir und deiner Familie noch eine schöne Vorweihnachtszeit und nicht zu viel Stress.
In Gedanken bei dir und unseren Engeln
Erika mit Yannick im Herzen
"Wunder der Perle" (Überarbeitet)
Man erzählt sich die Geschichte einer Perle hier am Strand.
Sie entstand in jener Muschel durch ein grobes Körnchen Sand.
Es drang ein in ihre Mitte und die Muschel wehrte sich.
Doch sie musste damit leben und sie klagte: "Warum ich?"
Eine Perle wächst ins Leben, sie entsteht durch tiefen Schmerz.
Und die Muschel glaubt zu sterben, Wut und Trauer füllt ihr Herz.
Sie beginnt es zu ertragen, zu ummanteln dieses Korn.
Etwas leiser wird ihr Klagen und ihr ohnmächtiger Zorn.
Viele Jahre sind vergangen. Tag für Tag am Meeresgrund
schließt und öffnet sich die Muschel. Jetzt fühlt sie das kleine Rund:
Ihre Perle wird geboren. Glitzert nun im Sonnenlicht.
Mancher Schmerz wird doch verblassen, jenes Wunder jedoch nicht.
Jede Perle lehrt uns beten, hilft vertrauen und versteh`n,
denn der Schöpfer aller Dinge hat auch Deinen Schmerz geseh`n.
Nun wächst Glaube, Hoffnung, Liebe – sogar Sinn, trotz tiefem Leid.
So entsteht auch Deine Perle, sein Geschenk für alle Zeit.
Leicht verändert, nach Sören Kahl
Ein strahlendes " denk an dich " Licht für dich lieber Andre
Verbundene Herzensgrüße sendet
Christine mit Selina im Herzen
Liebe Grüße in den Himmel zu dir.
Wer Engel sucht in dieses Lebens Gründen,
der findet nie, was ihm genügt.
Wer Menschen sucht, der wird den Engel finden,
der sich an seine Seele schmiegt.
Christoph August Tiedge
Denken wir heute an alle Opfer des Anschlags in Berlin
und deren Angehörige.
Liebe Grüße
Heike
Im Dunkeln liegen
ängstlich und traurig
und plötzlich kommt
jemand
und zündet eine Kerze an.
Und die stille Flamme
tröstet und wärmt.
Im Dunkeln stehen,
den Kopf müde gesenkt,
und plötzlich kommt
jemand
und weist zum Himmel.
Und du staunst
über die Vielzahl
der leuchtenden Sterne.
Im Dunkeln liegen,
schlaflos die Nacht
durchweinen,
und plötzlich kommt
jemand
und zeigt nach draußen,
wo über den Dächern
die Morgenröte aufsteigt
und den neuen Tag ankündigt.
Im Dunkeln gehen,
fern von den anderen,
und plötzlich kommt
jemand
und lädt dich ein,
in sein erleuchtetes Haus
und in den Kreis seiner Freunde.
(Ute Latendorf)
ein helles Licht in deine Welt...........♥♥♥
ein helles Licht für die vielen Opfer in Berlin...............
diese Gewalt kann man einfach nicht verstehen, nicht begreifen
die Zeit rennt...
die Zeit heilt keine Wunden ...
Die Zeit tröstet nicht ...
Die Zeit bestätigt nur immer wieder auf´s Neue,
dass unser Schmerz unheilbar ist ..
Deine Schwester Heike
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In diesen Tagen
von © Roman Herberth
Es gibt noch viel zu tun in diesen Tagen.
Ich hoffe, dass es bis ins Kleinste glückt.
Ich werde mir den Kampf ansagen,
damit die Tatkraft sich mit Rosen schmückt.
Ein Fremdwort ist ab nun die lange Weile,
denn jeder Tag vergeht im Flug.
Er rast dahin in Windeseile.
Die Hochgeschwindigkeit, die ist am Zug.
An tausend Dinge muss ich denken.
Die Liste leider mehr als ellenlang.
Es fehlt an dem und dem, und an Geschenken.
Und deshalb ist mir manchmal Angst und Bang.
Ich muss mich schleunigst auf die Socken machen,
sonst läuft am Ende alles gründlich schief.
Und hinterher vergeht mir dann das Lachen.
Ich stürze ab, und zwar ins Abgrundtief.
Es gilt wie "eh und je" das "Alle Jahre wieder".
Das nimmt mich unaufhaltsam in die Pflicht.
Im Vormarsch sind bekannte Weihnachtslieder.
Und der Advent verbreitet schon
sein viertes Kerzenlicht.
Herzliche Grüße und ein helles Licht zum Dienstag...
Ein strahlendes Licht für einen Engel...ღ
Hab keine Angst.
Höre mir zu.
Ich will nicht gehen,
Mein Leben bist Du.
Doch werd ich gerufen
für´s Leben im Licht.
Ich geh nur voran,
Ich verlasse dich nicht.…ღ
(Regina Thaeder)
In Gedanken ganz oft bei Dir und Deinen Lieben
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
ERINNERUNGEN sind ein zärtliches Gefühl von Liebe,
die Herz und Auge mit Tränen füllen.
(Petra Franziska Killinger)
Noch 5 Tage bis Weihnachten.
Bei uns ist es das dritte Weihnachtsfest ohne
unsere Lisa. Wir werden wieder einen Ast am Christbaum
herausschneiden und ihn an Lisas Grab bringen.
Auf den leeren Platz am Baum
werden wir ein Foto von ihr aufstellen.
So fühl es sich für uns erträglicher an...
Liebe Doreen,
ich schicke dir tröstende Herzensgrüße,
verbunden mit einer kraftbringenden Umarmung...
Tamara mit Lisa im ❤️
Du fehlst heute, morgen einfach immer!!!
Deine große Schwester Heike
Ein besonderes helles Licht schicke ich Dir heute zum vierten Advent, mein Kleiner. Meine Gedanken sind immer bei Dir. Du fehlst mir sooo.
Deine Schwester Heike
Ein besonders strahlendes Licht für Dich
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________________Zum 4. Advent_____________
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Vier Kerzen im Advent
Die erste Kerze brennt für Stille,
für Ruhe und Gemütlichkeit
für Herzlichkeit und für den Willen,
zu leben in Behaglichkeit.
Die zweite Kerze brennt für Hoffnung,
für die Kraft und für den Glauben,
für Vernunft und für die Achtung
und für die weißen Friedenstauben.
Die dritte Kerze brennt für Anstand,
für Respekt und auch für Güte,
für Gerechtigkeit und für Verstand
und fürs eigene Gemüte.
Die vierte Kerze brennt für Liebe,
für das Wichtigste auf dieser Welt,
es gäbe nichts, dass uns noch bliebe,
wär nicht sie an Nummer Eins gestellt.
.Horst Rehmann.
Liebe Doreen
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╚╗╔╝
╔╝(¯`v´¯)
╚══`.¸.´c╠╣
wünsche╠╣e Euch
einen sc╠╣önen
besinnlichen nicht
all zu traurigen 4. Advent.
mit viel spürbarer Nähe
zu euren geliebten Engel.
Morgen einen guten Start in
die neue Woche!
Liebe herzliche Grüße
Martina
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Gebet zum 4.Advent
Komm, o mein Heiland Jesu Christ,
meins Herzens Tür dir offen ist.
Ach zieh mit deiner Gnade ein,
dein Freundlichkeit auch uns erschein.
Dein Heilger Geist uns führ und leit
den Weg zur ewigen Seligkeit.
Dem Namen dein, o Herr,
sei ewig Preis und Ehr. (GL 218)
Herr,
du stehst vor der Tür unseres Lebens
und bittest um Einlass. Schließe uns
auf für deine verborgene Gegenwart.
Amen.
Wünsche einen besinnlichen 4.Advent und schicke ein helles Licht
mit lieben Grüßen aus der Ferne...
liebe Doreen,
ein viertes Adventslicht für unsere Engel.................
ich wünsche dir einen ruhigen vierten Advent,
morgen einen nicht zu stressigen Start in die letzte Vorweihnachtswoche,
eine Woche auch mit Zeit zur Besinnlichkeit........♥♥♥
Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern
Es war so gräßlich kalt; es schneite, und es begann dunkler Abend zu werden; es war auch der letzte Abend des Jahres, Silvesterabend. In dieser Kälte und in diesem Dunkel ging auf der Straße ein kleines, armes Mädchen mit bloßem Kopf und nackten Füßen; ja, sie hatte ja freilich Pantoffeln angehabt, als sie von zu Hause kam, aber was konnte das helfen? Es waren sehr große Pantoffeln, die ihre Mutter bisher benutzt hatte, so groß waren sie. Und die verlor die Kleine, als sie über die Straße weg eilte, weil zwei Wagen schrecklich schnell vorbeifuhren; der eine Pantoffel war nicht wieder zu finden, und mit dem andern lief ein Junge fort; er sagte, daß er ihn als Wiege benützen könne, wenn er selbst einmal Kinder bekäme.
Da ging nun das kleine Mädchen auf den nackten kleinen Füßen, die rot und blau vor Kälte waren; in einer alten Schürze trug sie eine Menge Schwefelhölzchen, und ein Bund davon hielt sie in der Hand; niemand hatte ihr den ganzen Tag etwas abgekauft, niemand ihr einen Pfennig geschenkt. Hungrig und erfroren ging sie und sah so elend aus, die arme Kleine. Die Schneeflocken fielen in ihr langes blondes Haar, das sich so schön um den Nacken lockte; aber an diese Pracht dachte sie nun freilich nicht. Aus allen Fenstern leuchteten die Lichter, und dann roch es so herrlich nach Gänsebraten auf der Straße; es war ja Silvesterabend. Ja, daran dachte sie!
In einem Winkel zwischen zwei Häusern, von denen das eine etwas mehr in die Straße vorsprang als das andere, da setzte sie sich hin und kauerte sich zusammen; die kleinen Beine hatte sie unter sich hinaufgezogen; aber sie fror noch mehr, und nach Hause gehen durfte sie nicht, sie hatte ja keine Schwefelhölzchen verkauft, nicht einen einzigen Pfennig bekommen, ihr Vater würde sie schlagen, und kalt war es auch zu Hause, sie hatten nur das Dach gleich über sich, und da pfiff der Wind herein, wenn auch die größten Spalten mit Stroh und Lumpen zugestopft waren. Ihre kleinen Hände waren vor Kälte beinahe ganz abgestorben. Ach, ein kleines Schwefelhölzchen konnte gut tun! Wenn sie nur ein einziges aus dem Bunde herausziehen, es an die Wand streichen und sich die Finger wärmen dürfte. Sie zog eins heraus. Ritsch, wie sprühte das, wie brannte es! Es war eine warme, helle Flamme wie ein Lichtchen, als sie die Hände darum hielt; es war ein wunderbares Lichtchen! Dem kleinen Mädchen schien es, als säße sie vor einem großen eisernen Ofen mit blanken Messingfüßen und einem messingenen Aufsatz; das Feuer brannte darin so wohltuend, es wärmte so gut.
Nein, was war das! - Die Kleine streckte schon die Füße aus, um auch diese zu erwärmen - da erlosch das Flämmchen. Der Ofen verschwand - sie saß mit einem kleinen Stumpf des abgebrannten Schwefelhölzchens in der Hand.
Ein zweites wurde angestrichen, es brannte, es leuchtete, und wo der Schein auf die Mauer fiel, wurde diese durchsichtig wie ein Schleier: sie sah gerade in die Stube hinein, wo der Tisch gedeckt stand mit einem schimmernden weißen Tuch, mit feinem Porzellan, und herrlich dampfte die gebratene Gans, mit Äpfeln und getrockneten Pflaumen gefüllt. Und was noch prächtiger war, die Gans sprang von der Schüssel herunter und wackelte auf dem Fußboden, mit Messer und Gabel im Rücken, gerade bis zu dem armen Mädchen hin kam sie; da erlosch das Schwefelhölzchen; und es war nur noch die dicke, kalte Mauer zu sehen.
Sie zündete ein neues an. Da saß sie unter dem herrlichsten Christbaum; es war noch größer und geputzter als der, den sie durch die Glastüre bei dem reichen Kaufmann jetzt beim letzten Weihnachtsfest gesehen hatte; Tausende von Lichtern brannten auf den grünen Zweigen, und bunte Bilder, wie sie die Schaufenster schmückten, sahen auf sie herab. Die Kleine streckte beide Hände in die Höhe - da erlosch das Schwefelhölzchen; die vielen Weihnachtslichter stiegen höher und höher und höher, sie sah, es waren nun die klaren Sterne, einer davon fiel herunter und bildete einen langen Feuerstreifen am Himmel.
"Jetzt stirbt jemand!" sagte die Kleine; denn die alte Großmutter, die einzige, die gut zu ihr gewesen, aber nun tot war, hatte gesagt: Wenn ein Stern fällt, geht eine Seele empor zu Gott.
Sie strich wieder ein Schwefelhölzchen an der Mauer an, das leuchtete ringsum, und in dem Glanz stand die alte Großmutter, so klar, so schimmernd, so mild und gesegnet.
"Großmutter!" rief die Kleine, "o, nimm mich mit! Ich weiß, du bist fort, wenn das Schwefelhölzchen ausgeht, fort, wie der warme Ofen, der herrliche Gänsebraten und der große gesegnete Weihnachtsbaum!" - Und sie strich in Eile den ganzen Rest Schwefelhölzer an, die im Bund waren, sie wollte die Großmutter recht festhalten; und die Schwefelhölzer leuchten mit solch einem Glanz, daß es heller war als der lichte Tag. Die Großmutter war nie zuvor so schön, so groß gewesen; sie hob das kleine Mädchen auf ihren Arm, und sie flogen in Glanz und Freude so hoch, so hoch; und da war keine Kälte, kein Hunger, keine Angst - sie waren bei Gott.
Aber im Winkel am Hause saß in der kalten Morgenstunde das kleine Mädchen mit roten Wangen, mit einem Lächeln um den Mund - tot, erfroren am letzten Abend des alten Jahres. Der Neujahrsmorgen ging auf über der kleinen Leiche, die da saß mit den Schwefelhölzern, von denen ein Bund fast abgebrannt war.
Sie hat sich wärmen wollen, sagte man; niemand wußte, was sie Schönes gesehen, in welchem Glanz sie mit der alten Großmutter eingegangen war in die Neujahrsfreude.
(Autor: Hans Christian Andersen)
Ein strahlendes Licht in den -`☆´- Himmel -`☆´-
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Ich habe keinen Baum für Dich gepflanzt.
Ich hätte einen Baum für Dich pflanzen
müssen, sprach das traurige Herz.
Nein, Du musstest keinen Baum für mich
pflanzen, lächelte die Seele in all die
sehnsuchtsvollen Gedanken hinein.
Du bist mein Baum und ich helfe Dir jeden
Tag, weit über Dich hinaus zu wachsen.
Tag im Tag wachsen wir - dem Himmel entgegen...ღ
Petra Franziska Killinger ღ
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Kleine Lichter mögen in jeder glücklichen Erinnerung,
in jedem zärtlichen Gedanken an euren Engel , in jedem
Augenblick inniger Verbundenheit mit ihr kleine Lichter
aufleuchten, die euren Weg erhellen und die euch Mut
machen weiterzugehen....
Viele liebe Samstags - Abend - Grüße
Alles Liebe mit einer tröstenden Umarmung.
Martina
Ein wunderschönes, strahlendes Licht für dich zum 4. Advent
lieber Andre
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__________EIN_BESINNLICHES
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Immer ein Lichtlein mehr
im Kranz, den wir gewunden,
daß er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.
Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.
Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Händen sie hält,
weiß um den Segen!
(Matthias Claudius)
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Liebe Doreen
Drück Dich mal ganz lieb
¸.•*´¨`*•.¸Ich wünsche Euch ein besinnliches
¸.•´¸.•*)¸.•*´¨`*•.¸Adventswochenende
*.¸¸Ganz Liebe ♥liche Grüße
¸.•´¸.•*)¸.•*´¨`*•.¸*•´˜¯˜´*•*,
….....¸.•´¸.•*)¸.•*´¨`*•.¸
Erika mit Annamaria im♥
Die Stiege zum Licht
Ich lehn am Felsen, trüb und still,
hab vieles überdacht,
Die Dämmrung schwand mir unbemerkt,
es nahte schon die Nacht.
Die Erdenmassen liegen da,
vom Nebel grau umwoben,
als wären sie verlassen
ins Dunkel abgeschoben.
Doch sieh, da blitzt gar fern ein Licht
und wieder eins empor,
es kommt von oben unverhofft
ein heller Schein hervor.
Die Stiege zeigt den Ausgang mir,
vom strahlend Licht erhellt
und bringt die Hoffnung, die nun hier
die Zukunft wohl erstellt.
Autor: Ingrid Riedl
Ein helles Licht zum 4.Advent in den Himmel...
Die Englein putzen die Sterne blank.
Sie haben vor Eifer ganz hochrote Bäckchen.
Sie hauchen und putzen stundenlang,
bis alles strahlt. Da bleibt auch kein Fleckchen.
Wisst ihr warum? Ich darf es euch sagen:
Wer am besten putzt, darf den Weihnachtsstern tragen.
Den schönen, goldenen Weihnachtsstern,
den trügen natürlich alle gern.
So geht es vor Weihnachten jedes Jahr.
Und denkt nur, wer diesmal der Sieger war
Ausgerechnet der Allerkleinste.
Das hätte man gar nicht von ihm gedacht:
Aber sein Stern war wirklich der Feinste.
Solch ein Knirps - und hats schon so schön gemacht!
Wie das kam? - Ja, aber nicht weiter erzählen:
Er hauchte und putzte und hauchte und rieb,
doch es half nichts. Er mochte sich noch so sehr quälen.
Der Fleck oben links in der Ecke der blieb.
Und als es nun gar nicht gehen wollte,
und die erste Träne schon rund und dick
an der kleinen Nase herunter rollte,
erspäht er den günstigen Augenblick,
schlüpfte hinaus und lief heimlich zum lieben Mond,
der ganz in der Nähe schrägüber wohnt.
Dem hielt er das Sternlein stumm vors Gesicht.
Reden konnte er wegen der Tränen nicht.
Der Mond sah sich prüfend den Schaden an.
"Eingerostet!" sagte er dann.
"Neu versilbern! Was andres hat keinen Zweck.
Mit Reiben und Putzen geht das nicht weg."
Da stand nun der kleine und seufzte schwer.
Und fragte schluchzend, warum gerade er?
Solchen schwierigen Stern bekommen musste.
Und da nun der Mond das ja auch nicht wusste,
und das Englein so traurig vor ihm stand,
nahm er ihm schweigend den Stern aus der Hand
und spann ihn behutsamm ganz dicht und fein
in seine silbernen Strahlen ein
und gab ihn zurück. Unser Engelsbube
rannte schnell damit in die Sternenputzstube
und polierte ihn nur noch ein bisschen über.
Nein, war der blank! Alles staunte darüber.
Und dann wurde der schönste Stern gebracht,
der damals erschien zur heiligen Nacht.
Den darf er nun tragen zum Weihnachtsfest.
Wenn er ihn nur nicht fallen läßt!
Ein helles Licht für dich und deine Familie und ein
schönes Adventswochenende wünscht euch,Sandra und Robin