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Gedenkseite für Amanda-Jolie Laube
Amanda-Jolie mein kleiner süßer Engel
ich vermisse dich so wahnsinnig
Komm ich nehm dich mit
von Matthias Reim
ganz unerwartet kommst du herein
knallst in mein Leben, nackt und allein
hat man dich eigentlich vorher gefragt
dann musst du nun Abenteurer sein, denn du hast ja gesagt
du weiß noch gar nicht wo du hier bist
was für verrückter Ort diese Erde ist
will nicht versprechen, ich will probieren, und dich ins Leben für
komm ich Nehm dich mit, ich Nehm dich ein Stück mit
bist du auf eigenen Füssen stehst
komm ich Nehm dich mit, ich Nehm dich ein Stück mit
bist du deine eigenen Wege gehst
komm ich Nehm dich mit
auf den großen Rummelplatz, auf die Achterbahn des Lebens,
da gehst ständig auf und ab
es gibt nicht nur Zuckerwatte es gibt auch die Geisterbahn
doch was immer auch passieren wird, ich bin da
komm in meinen Arm
brauchst keine Angst haben, es wird schon gehen
es gibt so viel zu erleben, es gibt so viel zu sehen
es ist dein Leben, auf das du dich freuen kannst hier
und wenn mal ärger gibt, dann steh ich neben dir
ich möcht das du sie liebst, diese wilde Welt
ich werde alles tun, das es dir hier gefällt
ich werde dein Vater, werde dein Freund, dein Beschützer sein
doch jetzt schläfst du noch ein bisschen, du hast so viel Zeit
komm ich Nehm dich mit, ich Nehm dich ein Stück mit
bist du auf eigenen Füssen stehst
komm ich Nehm dich mit, ich Nehm dich ein Stück mit
bist du deine eigenen Wege gehst
komm ich Nehm dich mit
auf den großen Rummelplatz, auf die Achterbahn des Lebens,
da gehst ständig auf und ab
es gibt nicht nur Zuckerwatte es gibt auch die Geisterbahn
komm ich Nehm dich mit
auf den großen Rummelplatz, auf die Achterbahn des Lebens,
da gehst ständig auf und ab
es gibt nicht nur Zuckerwatte, es gibt auch die Geisterbahn
doch was immer auch passieren wird, ich bin da
komm in meinen Arm
Uns blieb wenig Zeit zum Abschied nehmen.
Aus grauen Wolken regnet Traurigkeit,
sammelt sich mit meiner Augentränen
in einem See, geflutet zwischen Raum und Zeit.
Es ist nicht leicht, den Tod zu akzeptieren,
so schwer Realitäten zu versteh’n.
Es tut so weh, Dich zu verlieren,
doch Du hilfst mir, die Wunderwelt zu seh’n.
In meinen Träumen kann ich Dich noch spüren,
hör’ wie Du sagst, Du bist nicht fern von hier.
Wenn Sonnenschein und Regen sich berühren,
dann zeigst Du mir den Weg von mir zu Dir.
Die grauen Wolken haben sich verzogen.
Ein Sonnenstrahl benetzt den letzten Regen.
Und aus dem See entsteigt ein Regenbogen,
ich schick’ Dir darauf einen Gruß entgegen.
Sternenkinder
Sternenkinder werdet ihr genannt,
denn niemals mehr kann euch reichen
eure Mutter tröstende Hand.
Sternenkinder die zu früh mussten gehn,
eure Seelenlichter
sind nun am strahlenden Nachthimmel zu sehen.
Sternenkinder ihr seid in aller Herzen
auch wenn euer Weggang
bereitete so große Schmerzen.
Sternenkinder erhellt unsere Nacht
damit der Schmerz der Eltern
wird gelindert durch eure sanft strahlende Macht.
Sternenkinder ihr seit aller Herzen so nah
doch niemals wird es so sein
wie es früher einst war.
Euer Stern