Mit einem Geschenk hinterlassen Sie Ihr persönliches Zeichen in Gedenken an Amalie Hollenrieder. Veredeln Sie jetzt diese Gedenkseite durch ein Geschenk in Ihrem Namen.
Von Max Sealtiel 15.11.2024 um 19:55 Uhr | melden
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Lebensherbst
So tief verschleiert liegt die Weite,
So matt verrinnt der Sonne Schein,
Doch wie auf goldnen Stromes Breite
Zieht Friede mir ins Herz hinein.
Des Sommers Blitzen, rastlos füllend
Mit Kraft und Lust den langen Tag,
Ist Kampf: — der Donner regt sich brüllend,
Und manche Eiche fällt der Schlag.
Des Herbstes Glühn, so wehmut-blinkend
Und sanften Sehnsuchtschimmers schwer.
Ist Ruhn. — Die Sonne, bleicher winkend.
Beflimmert sanft des Schweigens Meer.
Ihr süßen Tage, leise wirkend,
Ihr Herbstestage, schlummerweich
Des Sommers Glutenreich bezirkend, —
Wie lieb ich euch: — mein Haar wird bleich!
von Franz Eichert
Entzwei
zersprungen
in mir
ist etwas
zersprungen in mir
entzwei gedacht
In meinen Händen
find ich nur
Gedankensplitter.
(Engelbert Schinkel)
Und wäre da nichts
als Liebe, was uns noch bliebe.
So ist sie doch
das Wichtigste und Wertvollste
das uns verbindet.
Und wäre da nichts
als Schmerzen, in unseren Herzen.
Sie zeugen von Suchen
und Sehnen,
und vielen ungeweinten Tränen.
Und wäre da nichts
als Leere, in meiner Seele.
Du fülltest sie aus
mit der Kraft
einer göttlichen Quelle.
Doch es gibt kein NICHTS
nicht in unserer
nicht in deiner Welt.
Es gibt nur ein ALLES
A-llmacht Gottes
L-iebe zu den Menschen
L-eben sinnvoll gestalten
E-rwachen der Sinne
S-terben in das Leben integrieren