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In Gedenken an Alfred und Richi mit dem Kaffeebeinchen
Alfred Stämpfli wurde im Winter am 30. Dezember 1918 in Spremberg geboren und
starb am 06. Juli 2014 mit 95 Jahren in Köln. Er wurde im Tierkreiszeichen Steinbock geboren.
Alfred Stämpfli war ein ganz besonderer Mensch mit einem unglaublich großen und liebenswürdigen Herz an der richtigen Stelle. Seine Menschlichkeit im Alltag und seine übermenschliche Kraft, bis zum allerletzten Atemzug an der Seite seiner "Karla" sein zu wollen, sind Bilder die einem immer erhalten bleiben.
Seine letzten gesprochenen Worte an seine Frau: "Meine liebe Karla ich muss jetzt sterben" sind der Ausdruck eines einzigartigen Menschen, der so voller Liebe und Gefühle war, wie es kaum einer gleich tun kann. Auch seine "liebe Karla" hat immer alles daran gesetzt, unaufhörlich in seiner Nähe zu sein. Hat sich, trotz eigener gesundheitlicher Einschränkungen und Kraftlosigkeit, so sehr gesorgt und gekümmert, war zu jeder Tages- und Nachtzeit für ihren lieben Alfred da.
Von diesen beiden Menschen kann man getrost von "Verbundenheit bis in die Ewigkeit" sprechen
Der liebe Gott hat Alfred, ganz sicher mit weit ausgestreckten Armen, in sein Haus des ewigen
Lebens aufgenommen, nachdem ihm die menschlichen Kräfte hier auf Erden entschwunden sind. Dieser unglaubliche Mensch "Alfred Stämpfli" wird auch nach diesem Erdenleben in Frieden und Glückseligkeit auf seiner weichen, weißen Wolke, zusammen mit seinem lieben Freund und ewigen Begleiter "Richi mit dem Kaffeebeinchen" den Himmel unsicher machen. Er wird auch dort, wie eh und je sehr beliebt sein, weil Alfred einfach jemand ist: "den man gern haben muss."
Alfred wir halten deinen Platz hier auf Erden - in unseren Herzen für dich frei. Den gerade du gehörst doch in die Herzen der Menschen, weil du so warst wie du warst...
Menschlich, Freundlich, Liebenswürdig, Aufmerksam, Vertrauensvoll und ganz sicher ein Ehrenmann. Das alles sind Worte, die schon allein wegen DIR hätten erfunden werden können.
DANKE ALFRED das wir dich kennenlernen durften. Du erfüllst uns mit Ehrfurcht und einem lächeln in unseren Herzen
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Spuren ins Licht
ich ging dem Licht entgegen, es erklang in meinen Ohren eine wunderschöne Musik, voller Leben und voller Licht. Ich suchte nach meinem Herrn. Ich hatte Angst alleine zu sein. Plötzlich sah ich neben meinen Fußabdrücken, ein weiteres Paar. Ich war nicht allein gelassen. Du mein Herr hast mir versprochen, immer und auf all meinen Wegen bei mir zu sein...
Am Ende des Weges ins Licht, immer noch mit dem Blick nach vorn, sah ich doch kurz zurück und bemerkte, dass nur noch eine Spur hinter mir zu sehen war. Voller Angst und voller Einsamkeit, versuchte ich meinen Weg unbeirrt weiter zu gehen.
Besorgt rief ich zu meinen Herrn: "Herr, als ich dem Licht folgte, dachte ich DU bist immer bei mir und ich müsse keine Angst haben. Nun sah ich beim zurückblicken, nur noch eine Spur.
Du hast mir doch versprochen immer bei mir zu sein. Herr, warum hast du mich in meiner schwersten Zeit, als ich dich am meisten brauchte, alleine gelassen ?
Da wurde es ganz still und das Licht strahlte noch viel viel heller als zuvor...
Der Herr antwortete mir:
"Mein liebes Kind, ich liebe dich so sehr und werde dich niemals alleine lassen, erst recht nicht in Not und Angst, die in dir umhertreibt. Dort wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen mein Kind."
Guido Hartel im Juni 2016 in Glaube und Hoffnung an unseren Herrn, dem ewigen Leben