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Alan Rickman
Der britische Schaupieler Alan Rickman, Professor Snape in "Harry Potter", ist mit 69 Jahren gestorben. Das bestätigte sein Management in London. Rickman starb an den Folgen von Krebs.
Er gehörte zu den profiliertesten Schauspielern seiner Generation.
Seinen Durchbruch hatte er als Bösewicht Vicomte de Valmont in einer Theateraufführung von "Gefährliche Liebschaften" im Jahr 1985. In der Folge wurde er für weitere Filmrollen gerne als Schurke gecastet, unter anderem als Hans Gruber im ersten Teil der "Stirb Langsam"-Reihe mit Bruce Willis in der Hauptrolle. Weitere Erfolge feierte er mit "Robin Hood - König der Diebe", wo er den hinterlistigen Sheriff von Nottingham spielte, sowie in der Hollywoodverfilmung von Jane Austens "Sinn und Sinnlichkeit" unter der Regie von Ang Lee. Zu seinen übrigen Erfolgen zählten unter anderem "Truly Madly Deeply" aus dem Jahr 1990 und die romantische Komödie "Tatsächlich ... Liebe" aus dem Jahr 2003.
Millionen kennen ihn aber vor allem durch seine Rolle als Severus Snape, dem undurchschaubaren Lehrer der Dunklen Künste in den "Harry Potter"-Filmen. Rickman war 50 Jahre lang mit seiner Lebensgefährtin Rima Horton zusammen, die er kürzlich auch geheiratet hatte.
tagesschau.de