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Gedenkseite für John F. Kennedy
John Fitzgerald Kennedy wurde am 29. Mai 1917, als Sohn des Unternehmers und Diplomaten Joseph P. Kennedy und dessen Frau Rose geb. Fitzgerald, in Brookline, Massachusetts, geboren. Er war einer von acht Geschwistern und wurde später der 35. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.
John F. Kennedy wuchs in wohlhabenden Verhältnissen auf und zog 1926 nach New York. An der Harvarduniversität studierte er nach seinem Highschool-Abschluss politische Wissenschaften. In der US-Marine war er Offizier während des Zweiten Weltkrieges. 1945 ging John F. Kennedy dann in die Politik und trat hier sogleich der demokratischen Partei bei. 1960 trat er den Wahlkampf als Präsident an und stellte sich somit dem Republikaner Richard Nixon. Zum ersten Mal wurde ein Wahlkampf live im Fernsehen übertragen.
Die von ihm gebilligte gescheiterte Invasion Kubas wurde zu seiner größten persönlichen Niederlage. Die Operation „Schweinebucht“ hatte zur Folge, dass die Sowjets Raketen auf Kuba stationierten, was die Welt an den Rand eines Atomkriegs brachte. Kennedy blieb hart und der russische Präsident Chruschtschow lenkte kur vor Ablauf des von Kennedy gestellten Ultimatums ein.
Am 26. Juni 1963 besuchte Kennedy Berlin, um Deutschland seine zukünftige Unterstützung zuzusagen. Bei diesem Besuch fiel auch der berühmte Satz: „Ich bin ein Berliner“.
Am 12. September 1953 heiratete John F. Kennedy Jaqueline Lee Bouvier, die als Stilikone stets die Gazetten beherrschte. Das Paar bekam drei Kinder – zwei Söhne und eine Tochter – wovon der jüngste Sohn starb. Sehr früh erkrankte Kennedy an einer Rückenerkrankung und hatte zeit seines Lebens unter dramatischen Schmerzen zu leiden. 1955 unterzog er sich dann zwar einer Rückenoperation, die jedoch kaum Linderung verschaffte. Während seines gesamten ersten Wahlkampfs musste Kennedy stehen, was er jedoch vor der Bevölkerung geschickt verbarg.
Für seinen zweiten Wahlkampf besuchte John F. Kennedy am 22. November 1963 Dallas, Texas, wo bei einer Fahrt im offenen Wagen durch die Stadt ein Attentat auf ihn verübt wurde. JFK wurde durch Schüsse in Kopf und Nacken getroffen und verstarb an seinen schweren Verletzungen. Der Tod des beliebten Präsidenten stürzte die Welt in tiefe Trauer. Wenige Stunden nach dem Attentat wurde Lee Harvey Oswald als Täter verhaftet. Bei der Gefängnisverlegung, wenige Tage später, wurde dieser dann jedoch ebenfalls erschossen. Erst 1979 wurde Oswald posthum von einer Beteiligung am Attentat freigesprochen.